Spürt ihr noch die "Magie" an Weihnachten und/oder Silvester?

Grüß Gott liebe Community! :-)

Diese Frage klingt vielleicht etwas verwirrend, daher möchte ich auch genau erleutern, was ich meine.

Früher (= Ja, auch im Erwachsenenalter.) habe ich im Dezember immer eine sehr große Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage, aber auch auf das Neue Jahr verspürt. Alles wirkte tatsächlich sehr "fröhlich", als wäre ein "Zauber" in der Luft.

Das "Neujahr" war immer ein Gefühl von "Erleichterung" und man hat förmlich gespürt, wie man die Möglichkeit hat etwas besser zu machen. Mittlerweile ist dies bei mir nicht mehr der Fall. Ich empfinde überhaupt keine Freude mehr an Weihnachten oder an Silvester und es fehlt dieses Gefühl von "Besonderheit" in der Luft.

Versteht ihr was ich meine bzw. könnt ihr dies nachvollziehen?

Klar, es kann und wird selbstverständlich etwas damit zu tun haben, das man nicht mehr ist Kind oder das wir mittlerweile schon seit zwei Jahren in einer Pandemie feststecken, aber ich persönlich denke nicht das es normal ist, wenn genau die Dinge die einem immer eine Freude bereitet haben plötzlich überhaupt keinen Spaß mehr machen? Was denkt ihr?

Ich wünsche euch trotzdem allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Vielleicht bringt 2022 tatsächlich etwas positives mit sich? :-)

Gefühle, Einsamkeit, Weihnachten, Gedanken, Silvester, Psychologie, Feiertag, Liebe und Beziehung, Sorgen, Traurigkeit, Philosophie und Gesellschaft
mein freund lässt nicht mit sich reden?

jedesmal wenn ich mit ihm reden möchte und ihm auf eventuell falsches verhalten seinerseits hinweise, wenn ich wirklich darunter leide, kommt von ihm „nicht schon wieder“ oder „das sagst grade du“ oder „ja ich weiß ich bin immer an allem schuld“ immer und immer wieder... er kann nie einfach mal einsehen dass er auch mal dinge falsch macht. es kommt dann zwar immer von ihm „ich hab nie gesagt dass ich alles richtig mache“ aber er kann sich zu bestimmten sachen einfach nicht bekennen. irgendwann fange ich aus lautet verzweiflung an zu weinen und dann kommt „hör doch endlich auf zu heulen“ oder ihn lässt es völlig kalt... er sagt dann nur „wenn du immer so emotional bist und wir immer darüber reden, wie soll ich mich dann ändern? änderst du dich? und ist doch klar dass ich mich dann distanziere wenn du so bist“ jedesmal versucht er mir die schuld für seine taten zu geben... und jedesmal wenn ich etwas ändere, fallen ihm neue dinge ein weswegen er sich nicht ändern kann oder will. immer ist er angenervt von dem was ich tue. ich hab mir paar tage auszeit genommen und das einzige was von ihm kam war „hast du dir auch nur einmal gedanken um mich gemacht wie es mir damit geht?“ selber ist er aber so, dass er dinge fast nur übers handy anspricht und dann sagt dass er erstmal nicht mehr nachhause kommt für paar tage weil ich ja wieder genug angerichtet habe und schaltet dann sein handy aus. er kann komischer weise fast dauerhaft online sein aber kaum schreibe ich ihm, geht er stunden nicht mehr online oder nicht auf meinen chat. ich versuche es ihm schon so gut es geht recht zu machen, aber er bleibt dabei dass ich schuld daran bin, dass er so kalt ist und ich mich ändern soll... immer kommt nur „jaja“ „ist klar“ „du nervst“ ich weiß nicht mehr weiter... ich kann einfach nicht begreifen wie ein mensch so kalt und stur sein kann. ich liebe ihn so sehr. stattdessen sagt er mir ständig dass ich ihn ja nicht lieben würde. und wenn ich sage dass er doch null interesse zeigt und so weiter kommt immer nur „wenn du das denkst“ „dann denk das mal...“ oh man... nie konkrete antworten... was meint ihr dazu?

dazu kommt das viele seiner freunde noch nicht mal was von mir wissen und er sagt dass solange ich mich nicht ändere er keinen grund sieht mich vorzustellen...

Liebe, Männer, Freundschaft, Trauer, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partner
Wie lern ich mit mir selbst klar zu kommen?

Hey meine Lieben,

es geht um ein Thema was mir ziemlich nahe geht. Ich bin nun 18 Jahre alt und seit dem ich etwas über 13 bin fast immer in einer Beziehung gewesen. Drei verschiedene Menschen, die ich auf ihre eigene Weise geliebt habe. Meine letzte Beziehung ging heute nun mehr oder weniger im Guten auseinander. Und nun weiß ich mal wieder nicht was ich tun soll..

Ich habe mich immer von einer Beziehung in die nächste gehangelt, um nicht allein zu sein. Ich weiß nicht wie das geht und wie ich damit glücklich sein kann.

Ich bin nicht blöd, in meiner Ausbildung sogar Klassenbeste. Bekomme meinen Haushalt selbst auf die Reihe, mein Pferd ausreichend bewegt und lerne nebenbei eine Sprache.

Trozdem hab ich in meinem Kopf irgendetwas das mir ständig zu Ruft, das ich nicht glücklich sein kann, wenn ich keinen Partner habe. Die letzten beiden Trennungen hab ich nicht verarbeitet und mich krankhaft an jemanden gebunden. Komischerweise klappten diese Beziehungen auch immer eine Zeit lang, es bauten sich immer Gefühle auf. Irgendwann schaltet mein Kopf um und bekommt Angst die Person zu verlieren und allein klar kommen zu müssen, dann verliere ich die Menschen meistens.

Für mich ist die Vorstellung schlimm allein in meiner Wohnung zu sitzen, allein eine Serie zu schauen oder zu lesen. Ich konnte so etwas immer tun, wenn ich auf meinen Partner gewartet habe, aber nicht um es für mich zu tun. Ich hatte echt keine leichte Kindheit und auch seit mein "Letzter Freund" gemerkt hat das etwas mit mir nicht stimmt, eine Therapeutin. Diese sehe ich allerdings nur alle zwei Wochen.. solche Termine sind leider Mangelware.

Es ist wahrscheinlich echt schwer aus meinem geschriebenen schlau zu werden. Vielleicht hat jemand das selbe durch gemacht und kann mir helfen, oder mir einfach erklären wie er/sie mit sich selbst klar kommt.

Langsam verzweifel ich in diesem Teufelskreis..

Leben, Glück, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Teufelskreis
Menschen hinterherlaufen oder lassen?

Also, meine generelle Frage die ich hier stellen wollte ist, ob ihr persönlich in der Situation, die ich beschriebe, abschließen würdet oder Kontakt suchen würdet.

Ich hatte vor 2/3 Jahren eine beste Freundin, leider hat die Freundschaft aus vielen Gründen nicht geklappt (keine Zeit …) und wir sind getrennte Wege gegangen. aber ein weiterer Grund war, dass wir uns nicht mehr verstanden haben. Oft Streit und jenes. Ich finde zurückblickend die Freundschaft toxisch; habe viel darein gesteckt aber sie nicht viel zurückgegeben. Außerdem war ich immer diejenige die sich anpassen musste wenn ihr was nicht Passte.
Anfang dieses jahres hat die Person mich angeschrieben und vorgeschlagen wieder Kontakt aufzubauen. Das haben wir auch gemacht. Jedoch nach einem Treffen und ab und an mal sehen ging es wieder den Bach runter. Ihre Antwort drauf war: „Ich hatte das Gefühl du hast nicht viel Interesse an der Freundschaft gezeigt, ich aber auch nicht also“ Das hat mir gezeigt, dass das Interesse nicht vorhanden ist bei ihr, ich hatte immer Interesse dran. Sie hat sich distanziert und neue Freunde gefunden , die mich nicht mögen. Eine Art lästertruppe

Ich wollte nicht hinterherlaufen also hab ich das so stehen lassen und der Kontakt ist wieder abgebrochen . Jetzt haben wir andere Freundeskreise und nichts miteinander zu tun

Ich weiß nicht ob ich es bereue oder nicht. „Fehlen“ tut mir in meinem Leben nichts, aber ich weis nicht ob ich Sie anschreiben soll

Einerseits würde ich sie anschreiben, aber wenn sie nichts mit mir zu tun haben will dann wird sie sich über mich lustig machen mit ihren anderen Freunden und ich werde ausgelacht ( so ist sie schon immer gewesen :(

ich denke oft drüber nach. Wir haben uns nie ausgesprochen und uns einander gesagt was wir denken. Ich hab ihr nie erklärt was ich fühle oder andersrum. Denke das hat sie nicht interessiert. Deshalb denke ich oft drüber nach. Es wird „unabgeschlossen“ obwohl das so lange her ist. Ich denke für sie ist das erledigt, was bei mir nicht der Fall ist zumindest nicht richtig -

Trotzdem sagen Alle meine Freunde ich soll nicht naiv hinterherlaufen und nach vorne gucken. Weil das Mädchen das nicht wert ist

Was meint ihr ?

Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Bindung, Freundin, Liebe und Beziehung, Psyche, Streit
Ich bin in einem Gefühlschaos?

Hi

Ich bin gerade echt am Ende. In letzter Zeit habe ich meine Gefühle nicht mehr unterm Griff. Also ich kann nicht Mal mehr definieren was ich fühle, dabei kommt es mir so vor, als würde in mir nur Leere herrschen. Es kommt mir vor als wäre ich in den Augen meiner Familie gerade eine tickende Zeitbombe. Ich habe mich auch zwei Tage hintereinander in meinem Zimmer eingeschlossen und jedes Mal wenn jemand reinkommen wollte und mit mir reden wollte habe ich mich so vollkommen unverstanden gefühlt, denn ich kann es ja nicht erklären was das ist. Ich bin mehrmals ausgerastet und habe mit Worten um mich geschmissen. Das ist überhaupt nicht meine Art, das bin ich WIRKLICH nicht. Normalerweise behalte ich alles für mich.

Dann hatte ich plötzlich so eine komische Sehnsucht nach... Ja keine Ahnung einfach eine Sehnsucht.

Und dann gab es wiederum Momente wo ich mich einsam gefühlt habe und verdammt glücklich dabei war. Ich will einfach alleine sein und am liebsten nie wieder mit irgendwem reden.

Ich weiß nicht ob es damit zusammen hängen könnte dass ich in einer Großfamilie lebe und alles zu viel ist oder es einfach eine Phase ist, aber ich kann nicht mehr. Es macht mich fertig und so langsam fühle ich mich immer leerer und kälter. Das ist furchtbar. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen. Wie komm ich daraus? Wie soll ich mich verhalten? WAS KANN ICH MACHEN?

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habe eine Rabenmutter?

Mit mittlerweile 23 merke ich, was für eine Rabenmutter ich hatte.

Sie hat meinen Bruder und mich damals mit 10 und 8 JAHREN immer bei Intertoys (dort konnte man Xbox spielen, ist wie toysRus in Holland) ausgesetzt, sodass sie auf Dates gehen konnte.

Sie war nie Zuhause und wir waren häufig alleine im Auto. Da hätte wunder-wer-weiß-was passieren können.

Sie hat damals nach 1 MONAT unseren Vater geheiratet, weil er sie angeblich gedrängt hat. Mittlerweile glaube ich eher sie wollte nicht alleine da stehen mit 33. Schließlich hat mein Vater seine Neue auch erst nach 3 Jahren geheiratet.

Vor 2 Jahren hat sie ihren Krebs fingiert und seitdem ich das aufgedeckt habe nie wieder darüber gesprochen. (Zwecks Ruhe die eine Person bekommt, die eine tödliche Diagnose hat)

Ich könnte die ganze Zeit so weiter machen. Sie hat halt eine total aalglatte Art, was immer dazu führt dass man sie wieder in sein Leben lässt.

Bei mir kommen vor dem Schlafen gehen immer solche Erinnerungsfetzen hoch. Manchmal bin ich deshalb echt drauf und dran sie bei WhatsApp zu blockieren.

Aber dann kommt mein Vater, der ja sowieso ein sehr familiärer Mensch ist und versucht die Situation zu retten und pusht sie wieder in mein Leben.

Es kommt häufig vor dass ich mir deshalb ihrer beider Tod wünsche, um mich dann schlussendlich nicht mehr damit auseinandersetzen zu müssen.

Mein Vater war auch nicht immer ganz koscher mit seinen afrikanischen Erziehungsmethoden, aber bei ihm hatte ich immer das Gefühl er kümmert sich und sorgt sich und tut nicht nur so, sodass es nach Außen scheint als wäre man ein guter Elternteil.

Was haltet ihr davon?

Mutter, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Wie soll ich damit umgehen?

Hallo :) Mein Freund und ich leben ein ziemliches auf und ab. Was es uns am schwersten macht ist, dass er nicht viel Empathie hat, ich aber sehr sensibel bin. Wir sind nun seit drei Jahren ein Paar. Angefangen hat alles, mit ein paar kleinen Notlügen und ein paar dummen Sprüchen, die von meinem Freund ausgegangen sind. Das ging auch noch. Doch dann, mit der Zeit habe ich seine Pornosucht enttarnt. Doch neben täglichen pornos und das ununterbrochene Frauen angaffen , hat er mich ununterbrochen angelogen (wollte, dass er weniger pornos und fotos etc. Anschaut, damit er wieder Lust auf sex bekommt) . Mein Selbstwertgefühl und meine Geduld sind nach ca. Einem Jahr der Lügen kaputt gegangen und ich war nur noch wütend und bekam Depressionen und soziale Ängste. (Wir haben also beide heftig reagiert.) doch trotz Therapie ging das nicht weg und ich viel in eine Art kontrollwahn. Er lügte weiter. Das hat sich so zugespitzt, dass wir nur noch zuhause sassen. Mit der Zeit wurde es uns zu dumm und bei uns beiden hats klick gemacht. Das war so toxisch. Er hat aufgehört zu lügen und ich hab aufgehört mit dem kontrollwahn (soweit es eben ging) nun haben wir begonnen Dinge zu unternehmen, wieder für uns abzumachen, hatten mehr sex und es ging super bergauf. Sobald der moment da war, dass wir gesagt haben ja es wird wirklich besser hat er wieder angefangen. Egal was er tut, es geht bei allem nur um andere frauen (, ich bekomme natürlich wieder keine komplimente oder sex. ) also einkaufen, TV, gaming, gute fragen, Zeitung, Musik, auf der Strasse, aufm Klo, bei Unternehmungen etc. Es gubt keeeine Sache wo es ihm nicht um andere Frauen geht, er bricht Abmachungen und beginnt wieder mit den Notlügen. Meine Ängste kommen wieder und ich nehme jetzt wieder Antidepressiva. Was soll ich tuun? Ich kann das lügen und die sucht nicht stoppen...

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen
Wie aussagekräftig, denkt ihr persönlich, ist ein IQ-Test?

Ein IQ-Test soll den Intelligenzquotienten einer Person erfolgreich bestimmen, also eine Aussage darüber treffen, wie intelligent ein Mensch eigentlich ist.

Ich musste selbst schon im Rahmen meiner Diagnostik (Ich habe eine Sozialphobie und mittelschwere Depressionen) einen IQ-Test machen. Zuvor habe ich nicht allzu viel über solche nachgedacht, der warf dann aber doch ein paar Fragen in mir auf, mitunter: "Heißt das jetzt, dass ich dumm bin?"

Man hört ja immer wieder, der deutsche Durchschnitt sei ein IQ von etwa 100. Ab einem IQ von 130 sei man ein Genie. Aber Menschen mit einem niedrigen IQ gelten teilweise sogar als intelligenzgemindert oder behindert. Von 70 bis 85 sei man lernbehindert, von 50 bis 70 sei man intelligenzgemindert und alles unter 50 gilt als geistige Behinderung. Nun, so drastisch war mein Ergebnis jetzt nicht, aber mit einem IQ von 88 bin ich wohl so gerade noch an einer Lernbehinderung vorbeigekommen.

Ich frage mich jedoch, ob das jetzt bedeutet, dass ich irgendwie dumm bin, weil ich dennoch relativ weit unter dem Durchschnitt liege? Das lässt sich nur beantworten, wenn man weiß, wie aussagekräftig so ein IQ-Test eigentlich ist, und ich fand das ehrlich gesagt ein wenig absurd. So wurden mir während des Tests unter anderem Fragen gestellt wie: "Von wem wurde Faust geschrieben?". Was hat das mit Intelligenz zu tun? Ich wusste die Antwort zwar, aber sind Wissen und Intelligenz nicht zwei verschiedene Paar Schuhe? Viele Aufgaben liefen auch auf Zeit. So gab es zum Beispiel so ein Blatt, auf dem ich bestimmte Muster innerhalb von 30 Sekunden so schnell wie möglich durchstreichen sollte. Was hat das mit meiner Intelligenz zu tun? Sind Geschwindigkeit und Intelligenz nicht zwei verschiedene Paar Schuhe? Und ich könnte die Liste jetzt so weiter führen, aber so viel will keiner lesen und es gibt auf gutefrage ja auch ein Schreiblimit.

Was meint ihr? Ist ein IQ-Test überhaupt aussagekräftig genug, um vernünftig die Intelligenz eines Menschen zu beurteilen?

Ja, ich denke schon 56%
Nein, ich denke nicht 33%
Ich kenne mich nicht aus und möchte daher nicht urteilen 11%
Schule, Psychologie, Intelligenz, IQ-Test, Ausbildung und Studium
Therapeutin hat mich manipuliert?Melden? Ärztekammer?

Hallo,

mich hab ein sehr innerliches Anliegen was mich sehr verletzt hat!
Ich hab eine Panikstörung und Angststörung eine Mischung aus dem.Ich habe sehr lange auf eine Therapie gewartet bei eine Therapeutin Ca 3-4 monate, weil überall Termine ausgelastet sind.
Zu der Erste Begegnung ,habe ich mich sehr gefreut, das ich die Therapie endlich starten kann.
Ja erstmal die Kennlernphase, Sie hatte mich gefragt welche Antipressiva ich nehme, ich hab es ihr gesagt Venlafaxin , dann sagte Sie: ne kenn ich gar nicht !Ich dachte mir, das muss Sie doch kennen!
Sie war ca so 50-60 Jahre alt, wenn Sie es nie gehört hat ok! Ja über meine Vergangenheit wollte ich erstmal gar nicht sprechen, weil ich nicht drauf vorbereitet war, ein sehr traumatisierte Kindheit deswegen.

Das hab ich ihr auch gesagt und dann kam etwas Tränen in meinen Augen und Sie hat mich so blöd angekuckt und weg geschaut!
Ich war einfach nur Baff! Sie ist auch Kinder und Jugendliche Therapeutin und hat mir spielzeug auf dem Tisch gestellt! Ich bin 30 Jahre alt! Und mir gezeigt und gesagt: man zur Therapie geht ,dann muss du auch sagen was du hast! Ich sagte : Ja,ich hab eine Angststörung und Panikstörung. Sie sagte: Sagen Sie mir mal ihre Symptome.Ich sagte : die sind jedesmal unterschiedlich. Sie sagte : Dann sollten sie sich besser nochmal untersuchen gehen, wenn sie es nicht wissen, weil dann macht es hier kein Sinn!!! WHAT! Dann sagte sie , was wollen wir hier mit dir 1 Jahr machen! Sagen sie es mir !fragte Sie mich! ich nickte! Dann sagte Sie: wer hat den gesagt ,dass du hier herkommen sollst! Ich sagte mein Hausarzt und Psychiater! Dann sagte Sie wieder :keine Ahnung warum ich keine Probleme habe aber du!! ICH sagte :das sind die Menschen die mich verletzt haben nicht ich ! dann sagte sie meinen Sie!!! ich sagte jaaaaa!!! Dann sagte ich ich möchte über meine Vergangenheit sprechen ,weil es ein Trauma ist beim 2 ten Gespräch, dann sagte Sie: halt stopp nein sonst springst du nach dem Feierabend aus dem Fenster , wenn wir über deine Vergangenheit sprechen !!! ich hab keine Depressionen und suzidgedanken sagte ich ! spinnt die oder so!!! Ich hab ihr direkt gesagt ins Gesicht , hören sie endlich bitte auf Ausrede zu suchen!Es ist okay wenn sie mich nicht wollen!!! Dann war ich weg und total verletzt!!! aber richtig! Darf man das eigentlich ? Ich bin doch schon innerlich so verletzt und sie gib mir nochmal so innerlich Ein Tritt ins Herz drauf . Das muss ich unbedingt melden! Oder was sagt ihr

Therapie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie