Schlafprobleme aufwach Probleme arzt?

1 Antwort

Ich hatte das Problem in sehr ähnlicher Art und Weise. Bei mir hat sich herausgestellt, dass es an zu wenig Schlaf gelegen hat. Schlafe ich weniger als 9 Stunden, geht es mir genau so, wie dir.

Versuch also am besten herauszufinden, wie lange deine optimale Schlafdauer ist. Hierzu stellst du vor dem Schlafengehen eine Stoppuhr und stehst erst dann auf und stoppst die Zeit, wenn du ohne Wecker wach wirst. Das wiederholt man dann über ein paar Wochen und hat dann seine Ergebnisse. Die Zeit die hierbei herauskommt, solltest du jedenfalls zum Schlafen einplanen. Die ersten Tage wird die Zeit vermutlich länger sein, da du ein Defizit an Schlaf auszugleichen hast. Dann aber wird sich eine konstante Dauer einstellen.

Hilfreich ist es dann, immer zum selben Zeitpunkt schlafen zu gehen und immer zur selben Uhrzeit aufzustehen. Am Wochenende länger zu schlafen ruiniert die Routine und sollte deshalb vermieden werden. Außerdem bekommst du so ohnehin genug Schlaf.

Vor dem Schlafengehen sollte man keine Bildschirme mehr benutzen. Stattdessen ist das Lesen eine Buches anzuraten (15-30 Minuten).

Was ebenfalls helfen kann ist eine gesunde Ernährung. Wer beispielsweise viel Fleisch isst, braucht bei der Verdauung mehr Energie und ist tendenziell eher müde. Stattdessen sollte man sich ausgewogen ernähren und viel trinken.


laeuftbeimir12 
Beitragsersteller
 02.01.2022, 06:19

Hallo danke für deine Tipps! Leider ist es für mich sehr schwer so lange zu schlafen bis ich wach werde weil das meist dann 13 Stunden sind und ich dann nicht mehr viel vom Tag habe. Und wenn ich das länger als ne Woche mache werde ich sehr depressiv. Verständlich wenn man den halben Tag dadurch dann leider oft verschläft

nach so nen 13 Stunden Schlaf bin ich meist auch kaum noch zu gebrauchen den restlichen Tag

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