Wie sollen wir die gemeinsamen Kosten aufteilen?

Hallo an Alle!

Meine Partnerin (43) und ich (42) haben ein Problem. Ich will es nicht zu lange gestalten und stelle die Frage so kurz wie möglich. Es geht um die Verteilung der gemeinsamen , monatlichen Lebenskosten.

Wir haben jetzt in Linz eine neue Wohnung gekauft, Kredit aufgenommen und auch sonst, wie jeder Andere auch, unsere monatlichen Zahlungen. Das Diese geteilt werden müssen, ist jedem klar, auch uns. Wir suchen hier allerdings eine faire Lösung.

Meine Partnerin geht 20 Std. arbeiten (will auch auf keinen Fall mehr) und verdient 1350€, ich verdiene1960€. Es ist natürlich klar, dass ich mehr zum Leben beisteuern kann. Sie möchte es anteilsmässig, nach Gehalt, aufteilen. Was ja ansich ok wäre, WENN....

Wie gesagt, möchte meine Partnerin nicht mehr als 20 Std arbeiten, da sie, wie sie selber sagt, es finanziell auch nicht muss, weil sie von Ihren Eltern , seit Ihrem 18.Lebensjahr, unterstützt wird. Sie erhält monatlich 1200€ zusätzlich. Hat also monatlich 2550€ und damit 600€ mehr monatlich zur Verfügung als ich.

Noch etwas komplizierter wird es allerdings mit dem Fakt, dass von den 1200€ von Ihren Eltern, 500€ überwiesen werden, mit den Worten "die sind für euch, dass Ihr nicht so hohe Kreditkosten habt". Was sie ignoriert und das Geld einsteckt, da es von Ihren Eltern kommt, ist es auch ihr Geld.

Wir haben Kosten von 2300€. Wenn ich jetzt 1400€ bezahle, bleiben mir zum Leben, Hobbys und Sparen 500€. Sie würde 900€ bezahlen und es bleiben Ihr 1450€. Sie versteift sich auf diese Rechnung,wobei ich ein 50/50 Modell vorschlage (jedenfalls so lange, sie unterstützt wird) oder 2300€ minus 500€ (von den Eltern) und dann eine prozentuale Verteilung. Was Beides abgelehnt wird.

Die Fronten sind ziemlich verhärtet und führen zu regelmäßigen Streitereien.

Mich würde hier interessieren, wie Ihr die Aufteilung durchführen würdet.

Liebe Grüße und Dank an alle die sich die Mühe machen Ihre Meinung zu teilen.

Alex

Geld, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Das Gefühl früher zu sterben und für etwas bestimmt zu sein?

Naja wie gesagt, ich hab sowas. Das Ding ist, meine eltern haben während meiner Schwangerschaft geraucht und zwar massiv, es ist glück das ich überhaupt lebe. Meine mutter wäre auch fast bei der geburt gestorben. Die chance das ich lebe ist quasi noch weniger als null. Dann hab ich zufällig n mädchen woanders im land kennengelernt, 400km Entfernung. Ihre Eltern haben immer versucht Kinder zu kriegen aber es hat nie funktioniert, ihre mutter konnte nicht schwanger werden. Dann 2 Jahre später wurde sie unabsichtlich gezeugt. Ihre Familie hat sich wegen anderen Gründen zerstritten und sie ist dann wegen einer gewalttätigen Mutter und Mobbing depressiv geworden. Ist fast an einer Krankheit gestorben, wäre sie paar Stunden später ins Krankenhaus, wäre sie Wahrscheinlich tot, sie hat nh nieren Krankheit und hat sich mehrmals versucht umzubringen. Sie hatte nurnoch ihren Vater und der ist bei einem Unfall fast an seinem Genickbruch gestorben, er hat es mit einer Lähmung vor ca 2 Jahren überlebt. Dann wollte sie einfach kurzen Prozess machen, weil keiner in der Familie das verkraftet hat und alle nurnoch streiten und sich umbringen. In den Tagen finde ich sie (ich müsste ja eigentlich tot sein) und konnte sie abhalten. Bis jetzt hat sie ständig Selbstmordgedanken, kommt in Psychiatrien die nicht helfen und ohne mich würde sie nicht mehr leben. Das klingt nach aufmerksamkeit und Manipulation von ihr, aber das ist es nicht. Also wie gesagt, eigentlich wäre ich und gerade sie nicht am leben, ich hab zweifel ob das zufall ist.

Familie, Gefühle, sterben, Tod, Psychologie, Intuition, Liebe und Beziehung, Übernatürliches
Ich mag Psychologen nicht?

Ich bin schon seit 2 Jahren beim Psychologen, lange Zeit ging das auch gut, ich hatte keine ernsthaften Probleme und mir ging es psychisch ziemlich gut. Doch seit Ende Corona würd ich von mir selbst behaupten, lange Zeit depressiv und Stress gestört zu sein. Das ist in den letzten 2 Monaten besser geworden, ich kann wieder mehr mit Freunden machen bzw dabei auch Spaß haben. Allerdings ist was neues aufgetaucht: Ich mag mein Therapeut nicht. Ich ha das Gefühl dass er meine Probleme nicht wirklich ernst nimmt, weder als es mir wirklich schlecht ging noch jetzt. Wenn ich zum Beispiel sage:“ wenn ich mich mit Leuten treffe dann fühle ich mich davor immer total unwohl und habe ein starkes stressgefühl, manchmal zittere ich sogar ohne was dagegen machen zu können“. Dann sagt er einfach ich soll mir klarmachen dass bisher jedes Treffen gut verlief und ich mir so ja mut machen könnte…aber so einfach ist es nicht. Außerdem hab ich ihn letztes Mal auch erklärt dass das nicht geht, aber er hat mir nur gesagt dass ich es zu „rational“ versucht hätte und mehr meinem Körper als meinem Geist klarmachen muss. Es gibt laute do Situationen und ich hab das Gefühl er möchte zwar von meinen Problemen hören aber dann nur kurze und schnelle Lösungen vorschlagen statt mal zu fragen „und wie gehts dir damit“ oder so was. Er ist halt einfach nicht einfühlsam finde ich. Aber ich hab Angst ihm zu sagen dass ich das nicht gut finde und auch Angst es meinen Eltern zu erzählen. Aber ehrlich gesagt glaube ich wirklich dass sich eine Abneigung gegenüber ihm entwickelt hat…was soll ich tun

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psychologe
Sexualität - Fluch oder Segen?

Kommt jetzt nicht mit sowas von wegen, dass die Menschheit dann ausgestorben wäre. Stellt euch vor, Fortpflanzung würde auch anders funktionieren. Diese Frage ist rein philosophisch und als Thema zur Diskussion da, ich will hier nicht eine "richtige Antwort" bekommen, sondern einfach mal hören/lesen, was ihr dazu denkt.

Also erstmal vorweg: Ich rede ab hier nur über Liebe auf sexueller Ebene, also von Mann zu Frau oder welche Formen sie auch haben soll. Aber ihr wisst was ich meine.

Wissenschaftlich betrachtet reagieren Verliebte gleichermaßen wie Drogenabhängige. "Liebe macht blind" heißt es ebenso. Und das stimmt. Nach dem Liebesrausch merken viele, wie dumm diese Beziehung eigentlich war. Man trifft irrationale Entscheidungen und kann sich je nach dem das ganze Leben zugrunde richten.

Liebe verleitet einen dazu, andere Menschen zu verletzen und sie macht dich ebenso verletzbar. Wie viele Schmerzen müssen die Menschen auf dieser Welt wegen diesen Gefühlen erleiden?

Wie viele Selbstmorde gab/gibt es deswegen??

Und die nächste Frage, die man sich stellen muss ist, ob das eigentlich überhaupt dein eigener Wille ist, oder einfach deine Hormone dich dazu "zwingen"?

Es fühlt sich total gut an. Das tun Drogen auch. Sind sie deshalb gut für dich?

Ohne Sexualität zu leben heißt ja nicht, dass man mit dem anderen Geschlecht nichts zutun haben darf. Man kann ja einfach eine Beziehung auf rein freundschaftlicher Ebene führen? Man sagt ja ohnehin, es gehe nur um die inneren Werte (was eigentlich von jedem gelogen ist). Und alles was über Freundschaft hinausgeht, bezieht sich nicht mehr auf die inneren Werte. Hat man Sex mit dem Charakter oder Körper? Aber egal.

Kinder haben diese Probleme nicht. Sind sie deswegen unglücklicher? Ich würde sogar das Gegenteil behaupten. Ihre Unschuld macht ihnen das Leben unbeschwerter und sie sind zufriedener. Von Kindern kann man sich wirklich viel abschauen.

Es ist eigentlich die Sexualität, die deine Kindheit beendet.

Liebe raubt einem sehr viel Zeit und Energie. Diese könntest du dann in deine Ziele/Hobbys/Projekte/... investieren.

Mir sind die guten Seiten daran durchaus bewusst, allerdings will ich hier gerade nur die negativen Seiten auflisten, weil Liebe (auf sexueller Ebene) immer als etwas schönes dargestellt wird.

Das ganze ist also einfach ein Gedankengang.

Was denkt ihr dazu? Wie gesagt: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.

Selbstverständlich kann man sich nicht nur auf "Fluch" oder "Segen" beschränken, sondern ich meine einfach, was davon überwiegt. Bitte entscheidet euch für eine Seite.

Vielen Dank an Alle, die nicht schon weggeklickt haben, weil ihnen der Text zu lange ist! xD

Segen 59%
Fluch 41%
Liebe, Leben, Menschen, Diskussion, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Toxische beziehung?

Hallo zusammen,

ich weiß, dass das jetzt viel zu lesen gibt und bedanke mich bei jedem, der es sich durchliest.

ich bin weiblich und führe seit über 2 Jahren eine Beziehung zu einer frau.
am Anfang hat sie mir den Himmel auf Erden gebracht und mich behandelt als gäbe es für sie nichts anderes wofür sie lebt.
dann kam das schlimmste für uns. Meine Mutter hat die Beziehung keineswegs akzeptiert. Sie hat mich regelrecht gemobbt und meine Freundin beleidigt. Und ich habe alles meiner Freundin mitgeteilt. Es schien mir unehrlich, wenn Dinge über sie gesagt werden und sie keinen Schimmer davon hat.

seit kurzen denkt meine Mutter dass meine Freundin und ich keinen Kontakt mehr haben und das ermöglicht mir viel Stress, da ich mit meinem ausbildungsgehalt keinen Auszug finanzieren könnte. Und ausziehen generell kommt nicht in frage. Wenn ich das tun würde, müsste ich den Kontakt zu meiner gesamten nahen Familie abbrechen.
ich entschied mich für den leichteren weg. Geld sparen, solange wie möglich meine Mutter belügen, damit ich in Frieden leben kann und dann in ca. 1 Jahr ausziehen.

meine Freundin scheint damit überhaupt nicht klarzukommen. Zum einen zeigt sie extrem toxische und narzisstische Züge, die sie anfangs nie hatte.
sie blockiert mich bei einem Streit direkt. Sie verlangt, dass ich den Kontakt zu meiner Familie abbreche, wenn wir streiten und gibt mit bestimmte Deadlines, bis ich meiner Mutter die Wahrheit über unsere Beziehung preisgebe. Sie versteht nicht, dass ich dann auf mich allein gestellt wäre und nur noch sie hätte. Und das ist gruslig.
sie meint, dass sie die Situation psychisch kränkt und sie endlich will, dass ich mich wehre. wenn wir uns mal nicht streiten und uns sehen, was mit viel heimlichtuerei verbunden ist, dann ist alles perfekt. Wir lieben uns. Es ist körperlich alles in Ordnung. Nur sobald wir eine Sekunde getrennt sind zeigt sie wieder ihre andere Seite. Auf die Frage wieso sie das tut sagte sie immer dass sie mich nicht übers Handy lieben könnte und mich bei sich haben muss.
sie macht ständig dicht. Verlangt Dinge wie Bestätigung. Sie will die Bestätigung dass „die Leute“ (=meine Familie) widerlich sind. Und sie will dass ich es am Telefon ausspreche. Als ich es nicht tat legte sie auf und behauptete ich hätte mich für die „widerlichen Leute“ entschieden.
ich weiß dass jeder der es sich durchgelesen hat raten wird, Schluss zu machen.
aber es geht nicht. Ich komme nicht darüber hinweg es ist fast so als wäre ich süchtig nach ihr. Wenn ich sie habe ist sie die wundervollste Person auf Erden. Aber sobald ich nicht da bin ist es die Hölle. Ich kann nicht ohne sie. Sie macht mich glücklich wenn ihr alles recht ist. Ich will eigentlich keine Trennung. Aber ich weiß nicht weiter.

danke für jeden Leser, der sich mein Geschwätz durchgelesen hat. Ich musste einfach das loswerden, was mich beschäftigt

liebe Grüße an alle

Familie, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Psychologie, Homosexualität, Leid, Liebe und Beziehung, toxische Beziehung, Toxische Eltern
Eltern streiten nur seit vielen Jahren?

Guten Tag,

ich bin 21 Jahre alt, männlich und studiere. Derzeitig wohne ich noch zuhause bei meiner Mutter. Mein Vater ist vor zehn Jahren ausgezogen, der Grund war dass er geschnarcht hat und sie sich kein Schlafzimmer mehr teilen wollten. Das wirft er meiner Mutter immernoch vor, was ich auch verstehen kann. Wir telefonieren aber mehrmals täglich oder sehen uns und ich habe mit ihm ein gutes Verhältnis. Zwischen meinen beiden Eltern ist es mal so mal so.

Die beiden sind schon seit 50 Jahren zusammen und seit 21 Jahren verheiratet. Wir sind eigentlich eine glückliche kleine Familie und ich hatte eine schöne Kindheit. Aber seitdem ich denken kann streiten die beiden mindestens einmal die Woche. Das kann wegen großen, aber auch kleinen Dingen sein und im Laufe der Jahre und vor allem nach dem Auszug meines Vaters hat es zugenommen.

Mittlerweile sieht es so aus, dass meine Mutter ihn wegen irgendwas anschreit (sie ist sehr aufbrausend) und er komplett abschottet und nur manchmal zurückschreit. Ich habe das Gefühl, dass er einfach aufgegeben hat normal zu kommunizieren und einfach nur den "Schaden begrenzen" will. Diese Teilnahmslosigkeit stachelt aber wiederum meine Mutter an, weil sie natürlich mit ihrem Mann auch reden will und sich einen Partner wünscht. Und so wiederholt sich der Teufelskreis.

Ich habe ihnen gesagt, dass das so nicht weitergeht, weil ich auch darunter leide. Sie sollen Paartherapie machen oder sich scheiden lassen oder was auch immer, aber es muss sich was ändern, hauptsache etwas. Sie sagen dann, sie wollen das nicht und sie kennen sich zu lange und das bringt alles nichts...

Nichts ändert sich und ich leide darunter seit so vielen Jahren, wenn du fast täglich das Geschrei hörst aber nichts machen kannst solange du noch zuhause wohnst. Gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich öfters Dinge mit meiner Mutter unternehme, die eigentlich mein Vater machen müsste. Aber wenn ich das nicht tue, hat sie sonst niemanden. Keine engen Freunde und sie würde vereinsamen.

Was soll ich denn machen. Natürlich kann ich aus der Situation flüchten, aber ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Anlaufstellen für mich?

Danke

Mutter, Familie, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Bin ich daran Schuld, dass ich so komisch bin?

Ich (w15) werde es in meinem Leben zu nichts bringen. Angeblich bin ich psychisch krank (KPTBS, Borderline, Dissoziative Störung, Bindungsstörung und Angsstörung wurden mir diagnostiziert). Allerdings habe ich nicht mal Gründe, weshalb ich so bin. Ja, ein Elternteil war von mir körperlich schwer krank, meine beiden Eltern sind psychisch schwer krank, ich wurde bis zum 12. Lebensjahr körperlich misshandelt und musste schwere Formen von Gewalt mit ansehen, wurde psychisch misshandelt und paar mal sexuell missbraucht. Klingt hart, das stimmt. Aber so schlimm war das garnicht. Mein Vater kümmert sich super um mich und ich bekomme alles, was ich will. Ich bin an meinen Erkrankungen Schuld, weil ich zu sensibel und schwach bin. Meine schulische Leistungen sind so schlecht, dass ich nur den Hauptschulabschluss geschafft habe. Meine Lehrer, Sozialarbeiter, das Jugendamt und mehrere Psychiater sowie Therapeuten haben mir versucht zu helfen. Aber egal wie sehr ich mich auf alles einlasse, meine ganze Psyche ist so kaputt. Ich habe nicht mal Gründe, um jetzt unzufrieden zu sein. Zudem geht es meiner Familie inzwischen relativ gut. Meine Therapeutin ist auch genervt von mir und will mich so schnell wie möglich los werden. Sie will mich in eine Klinik schicken. Jedoch bin ich wirklich davon überzeugt, dass ich keine Hilfe mehr annehmen möchte. Ich möchte nämlich nicht, dass man unnötig in mich Zeit, Geld und Kraft investiert, nur um mir zu helfen. Mir kann nicht geholfen werden. Ich bin so oft hingefallen und aufgestanden, aber ich habe keine Kraft mehr auf das ganze Spiel. Ich bin so fertig. Habe bereits mehr als 13 Suizidversuche hinter mir. Die Therapie breche ich sowieso bald ab, weil ich keinen Ausweg mehr sehe.

Bin ich wirklich so schwach? Bin ich die Person, die eigentlich an meinen psychischen Problemen Schuld ist? Weil niemand anderes kann was dafür, wenn ich einfach zu dumm bin, um irgendwas auf die Reihe zu bekommen.

Schule, Familie, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schuld
Warum Wut wenn meine Schwester sich mir nähert?

Hallo,

ich habe ein großes Problem.

Das geht schon sehr lange und ich weiß nicht wie ich dieses Problem lösen kann. Ich halte die Nähe meiner Schwester nicht aus!

Allein wenn sie in meiner Nähe steht, wie ich gekleidet ist, komisch kaut, redet usw. alles nervt mich. Einfach ihre Existenz geht mir auf die Nerven.

Meine Vermutung ist, weil wir schon so lange ein Zimmer teilen müssen hab ich genug, aber das kann ich schwer ändern.

Ändern versuche ich mich auch, denn aus Wut fluche ich immer schlimm, aber mein schimpfen kann ich nicht stoppen, weil sie mich mehr dazu anregt, indem sie dumme Kommentare von sich gibt.

Die Schuldgefühle gibt es immer danach und wenn ich Mut finde dann entschuldige ich mich auch, aber sie selbst kommt nie auf die Idee, was mich noch mehr verletzt.

Ich weiß ich bin das Problem aber ich wünschte sie würde ein bisschen mit entgegenkommen. Ich sage ihr ständig, dass ich es versuche…Ich verstehe wenn sie böse auf mich ist und mir nicht antworten mag, aber wenn ich böse bin dann antworte ich ihr dennoch und will die Streitigkeit schnell vergessen haben.

Ich kann nicht ändern wie ich mich fühle ,wenn ich sie sehe. Es nervt mich einfach, aber ich liebe sie trotzdem, nur ärgert mich vieles an ihr. Sie ist außerdem so dreckig ich bin Teilzeit Putzfrau.

Also falls wer tipps hat wie ich ein besserer Mensch mit mehr Geduld werde…Raus damit!

LG

vielleicht sollte ich einen Psychologen sehen :0

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwester, Wut
Freundin hatte sehr viele Männer vor mir, könntet ihr damit umgehen?

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, wie ihr damit umgehen würdet, wenn ihr erfahren würdet, dass eure Freundin viele Männer in der Vergangenheit hatte? Damit meine ich keine Beziehungen, sondern ONS und Affären.

Meine Freundin (27) und ich (30) sind seit 7 Monaten zusammen, mir ist früh aufgefallen, dass sie deutlich mehr Erfahrung hat und auch zB auf Dinge steht, die ich nie ausprobiert habe. Irgendwann kamen wir auf das Thema und sie fragte mich, wie viele Frauen ich vor ihr gehabt habe.

Ich habe insgesamt mit 4 Frauen geschlafen, zwei davon waren meine festen Partnerinnen. Als ich sie fragte, antwortete sie: Mit 22 Männern!

Sie hatte vor mir erst eine "lange" Beziehung (3 Jahre), der Rest der Männer waren alles nur ONS, Sexbeziehungen, eine 2 jährige Freundschaft Plus.

Ehrlich gesagt, blieb mir etwas die Sprache weg, ich hatte schon mit mehr Männern gerechnet, aber dann doch nicht mit so vielen.

Ich liebe sie sehr, ich war noch nie so glücklich und sie ist die perfekte Frau für mich, es passt einfach alles, mit ihr möchte ich mir mein Leben aufbauen, doch spüre ich immer wieder, dass ich unter Eifersucht und Selbstzweifeln leide, seitdem ich diese Vergangenheit kenne. Ich verurteile sie nicht, sie konnte ja manchen was sie will, jeder wie er mag. Ich merkte auch, dass es ihr unangenehm war. Ich habe aber immer Angst, ihr nicht gerecht zu werden, ich denke manchmal, ihr nicht zu genügen, natürlich verletzt es mich auch irgendwie, dass sie so viele gehabt hat, auch wenn es sich vielleicht albern anhört. Über Treue machte ich mir auch mal Gedanken, sie sagte aber immer, dass sie niemals fremdgehen würde und auch in ihrer letzten Beziehung immer treu war, sie hätte halt ihre Erfahrungen gemacht und würde so etwas nun nicht mehr wollen, sie würde nurnoch etwas richtiges wollen.

Wie würdet ihr denn damit umgehen?

Freundschaft, Beziehung, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist Sadhguru ein Atheist?

Eigentlich ist er ja eher spirituell aber wenn man ihm mal öfter beim Reden zu hört dann erfährt, man dass er sagt, dass man besser keinen glauben annehmen sollte, weil man es sowieso nicht wissen kann, und das nur Fiktion ist, was auch immer nach dem Tod passiert.

Dann sagt er, dass die sog. Seele nicht existiert (erklärt das dann aber auch noch, aber das würde hier den Rahmen sprengen)

Er sagte einmal, es gibt keine Quelle der Schöpfung (keinen Gott ?) , Aber das Leben, die Schöpfung selbst ist bereits wunderbar.

Und er sagte (er bezog sich dabei auf den hinduistischen Gott Shiva) und sagte, Shiva bedeutet "das was nicht ist", und dann hat er ausführlicher geredet über das nichts wovon wir alle kommen, und dass ein Großteil des Universums ohnehin Leere ist, die Leere aus der wir kommen.

Ich hab irgendwie bis heute nicht verstanden was er meint.

Allerdings sagt er auch, man ist mehr als der physische Körper. Er bezieht sich eventuell auch auf die ewigen Energien, denn er sagt auch, dass das ganze Leben ein Spiel von Energie ist. Weil alles aus Energie besteht.

Ein energetischer Tanz ( der tanzende Shiva als Symbol)

Ist er also Atheist oder was

Ja 50%
Kann man so genau nicht sagen 42%
Nein 8%
Religion, Jesus, Seele, Buddha, Spiritualität, Psychologie, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Glaube, Gott, hindi, Hinduismus, Leben nach dem Tod, Reinkarnation, shiva, Philosophie und Gesellschaft
Lustlos, spaß am Leben verloren?

Hey, ich bin ein Junge 17 Jahre. Ich bin schon seit 4 Monaten Lustlos, traurig und ohne jegliche Grund bin ich einfach auch an guten Tagen Traurig.

Ich bin PC-Süchtig, schlecht in der Schule trotz Wiederholung Jahr, meine Freunde nehmen mich nicht ernst ich hab niemanden über den ich mit meinen Gefühlen und Problemen reden kann. Ich Kiffe ab und zu, und nein nicht weil ich Cool sein will sondern weil ich einmal meinen Kopf von meinen Sorgen befreien kann. Ich enttäusche meine Eltern immer wieder, habe das Gefühl das mich niemand versteht und liebt. Mein Vater hat mich nicht einmal gefragt wie es mir geht sondern immernur "hast du noch hausaufgaben auf" dies das. Mit meiner Mutter hab ich eine nicht sehr starke Bindung. Meine freunde machen immer Spaß weil ich so klein wäre (1,70) ich tue immer so als würde es mich nicht interessieren doch im inneren tut dies immer weh weil ich sehr unter meiner Größe leide. Ich hab einfach irgendwie das Gefühl in diesem Leben, oder in dieser Welt falsch zu sein. Meine Eltern streiten sich jeden Tag und sagen Sie haben schon vor 15 Jahren aufgehört sich zu lieben. Ich hab irgendwie keine Lust mehr. Es tut mir leid für meine komische Ausdrucksweise und Reihenfolge aber ich hab einfach mal meine Gedanken im Moment aufgeschrieben. :/ Ich frag mich vielleicht ob ich Depressiv bin oder auf dem Weg dahin wenn es so weiter geht. Meistens wenn ich irgendwie Weine kommen keine Tränen sondern ich werde einfach nur aggressiv und kann mich nicht kontrollieren. Ich möchte einfach nur wissen was falsch mit mir ist.

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Ist es schlimm mit 17 keine Freundin zu haben?

frage is nicht auf freundin direkt bezogen sondern einfach mädels Freundinnen außerhalb von der Schule.

weis nicht wie ich positiv denken soll aber der tag heute fühlt sich so unproduktiv bzw einfach nicht so nice an, heute gefühlt nur geschlafen und Schule, wollte heute in der Stadt paar mädels ansprechen aber kam nicht so wirklich dazu, einmal hatte ich die chance bei nem Mädchen weil ich gemerkt habe sie hat mich öfters angeschaut aber hab mich dann nicht so getraut, und sie nicht angesprochen. 

und irgendwie demotiviert mich das, bzw krieg so schlechte laune, digga ich weis selber das ich nicht hässlich bin, und ich hätte bei vielen mädels safe eine Chance wäre ich einfach offen, und würde ein f*ck auf Ablehnung und so geben.

hab einfach lust mädels kennenzulernen, vllt ergibt sich mehr oder Freundschaftlich.. 

bin halt 17 jahre alt und mache mir einfach so gedanken darüber, und merke innerlich wie mir das fehlt, diese Kontakte zu mädels außerhalb der Schule, zeit verbringen, vllt gefühle aufbauen. bin jetzt auch nicht unglücklich oder so deshalb aber es fehlt mir Realtalk einfach. 

meint ihr ich denke zu negativ? Soll einfach anfangen auf andere mädel zuzugehen, und sie anzusprechen wen ich sie hübsch finde? Und einfach machen? Hab bisher glaub 1-2 mal ein Mädel angesprochen und bisher hat es immer geklappt, aber angst vor korb und so is halt trotzdem da

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Schlimmes Erlebnis mit Freundin, was soll ich tun?

Nach der Schule war ich heute bei meiner Freundin und wir haben uns wie immer eigentlich super verstanden, gekuschelt gelacht und einfach eine schöne Zeit gehabt. In letzter Zeit hatten wir den ein oder anderen Streit, allerdings alles ausführlich besprochen und geklärt, wir beide haben uns geeinigt dass es für beide Geschichte ist. Als ich ihr beim kuscheln dann gesagt habe, dass ich für immer mit ihr sein möchte, hat sie nichts gesagt und so getan als hätte sie es nicht gehört. Und als ich dan fragte ,,und du?" hat sie noch immer nichts gesagt. Daraufhin war ich richtig traurig und gekränkt, ich hab sogar eine Träne vergossen... Es war einfach die Art wie sie geschaut hat, man hat gemerkt dass sie zu 100% ihre richtige Meinung dazu nicht sagen wollte. Ich hab gefragt warum sie das sagte und auf einmal meinte sie nur was ist los natürlich liebe ich dich undso weiter und am schluss dass sie halt nichts sagte weil sie über unsere Streits nachdachte. Ich weiß nicht was mit mir los war in dem Moment aber auf einmal kam sie mir ganz anders vor, so wie als wenn sie eigentlich gar nicht mit mir sein will und mich nur ausnutzt. Als ich daraufhin gehen wollte weil ich so gekränkt war hat sie mich nur festgehalten und gesagt bitte geh nicht und rumgeschrien. Ich hab mich losgezerrt und bin gegangen, fast die ganze Straße lief sie mir hinterher. Ich brauchte einfach meinen Freiraum und Zeit zum Nachdenken aber sie hat das nicht verstanden. Sie hat mich nie verletzt aber in diesem Moment einfach wie sie es gesagt hat und alles hat mich so verletzt... Ich versteh dass man vor Allem in unserm jungen Alter von 18 Jahren und einer Beziehung von gerade mal einem Jahr nichts über die Zukunft versprechen will aber das ist ja kein Versprechen fürs Leben. Wir sagen uns sonst immer dass wir für immer miteinander bleiben wollen und haben nicht mal vor einem Monat darüber noch geredet. Ich hab mich heute einfach mal wieder so richtig verliebt gefühlt und dann so eine Klatsche hat mich extrem emotional gemacht, obwohl ich das sonst nie bin.

Ich bin einfach komplett fertig mit der Welt heute und brauche einfach mal eine andere Meinung zu der Sache... Haben seit dem nicht mehr geredet (5 Stunden)...

Ich bin noch immer richtig traurig wenn ich darüber nachdenke und könnte weinen

Schule, Freundschaft, Psychologie, Erlebnis, Liebe und Beziehung

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