Selbsthass, toxic oder einfach nur dumm?

Hab mal so nachgedacht und hab ne These für mein Verhalten gegenüber all meinen Partnern.. und ihr braucht nicht schreiben, dass ich vom Täter emotional manipuliert wurde, damit ich so etwas denke. Mein Partner versucht wirklich alles, damit es im Streit nicht eskaliert.

Also meine These ist, ich provozier so lang bis ich auf die fresse krieg um mich damit selbst zu bestrafen. Irgendwie weiß ich genau was immer passiert und ich mach trotzdem weiter und weiter. Aber dadurch dass es andere machen hab ich nich die Hemmschwelle irgendwann aufzuhören, sondern die haben das und ich kann’s nur mit Verhalten beeinflussen wo ich absichtlich die Hemmschwelle nicht Einhalte, damit sie’s auch nich machen. Irgendwie hab ich das Gefühl, ich denks nicht (zum Glück), aber ich hab das Gefühl als würde ich’s drauf anlegen bis irgendwann mal einer kommt und mich tot schlägt, weil ich’s selbst ned kann, wisst ihr wie ich mein.
Also wenn mans mal so sieht, für die Gesellschaft immer die Einstellung „eine Frau hat nie verdient geschlagen zu werden“ aber für mich persönlich hab ich’s verdient. Oder ums anders auszudrücken, ich hab’s MIR verdient, also ich hab drum gebettelt, dass es so passiert nur um dann am Ende einen auf Opfer zu machen und wenn’s mal scheisse ausgeht wird keiner sagen „Die war zu feige fürs Leben“ sondern „Oh Gott die Arme hat so viel durchgemacht“

Vielleicht bin ich auch einfach nur toxic oder dumm..ich kann mir mein Verhalten selbst nicht erklären.

Was ist eure Meinung dazu? Ich weiß, man kann nicht wirklich etwas beantworten aber vielleicht mal ein wenig diskutieren und andere Ansichten kennenlernen.

Psychologie, Liebe und Beziehung
Er fühlt sich nutzlos und faul?

Hallo, es geht um mein Freund (25)

Undzwar ist er ziemlich faul Motivationslos quasi wie in einem Loch, ich schaffe es auch nicht ihn zu motivieren.

Immer wenn ich ihn Frage wollen wir was machen etc. Hat er keine Lust die Lustlosigkeit führt auch dazu das er sich kaum noch Mühe um mich gibt und er auch keine Lust auf Sex hat ich hab ihn gefragt warum es nicht mehr läuft darauf hin sagte er ,, keine Ahnung man muss sich dafür auch gut fühlen aber ich fühle mich wie ein Stück Scheisse,,

Letztens habe ich ihn Vorwürfe gemacht daß er in Haushalt nichts tut darauf hin ist er zu seinen Eltern gegangen und meinte ich würde ihn behandeln wie ein nutzloses Stück scheiße und dann fühlt er sich auch so

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll er geht auch nicht mehr arbeiten weil er das deutsche system scheiße findet, aber das ist eine andere Geschichte

Ich möchte das er sich bei mir wertvoll fühlt das er wieder Lebenslust und Motivation hat und gerne bei mir ist weil er das Gefühl hat was besonderes zu sein

Er schenkt mir auch viel Liebe und Aufmerksamkeit aber Dinge zu tun zu erledigen oder was zu organisieren ist er zu faul für

Er hat teilweise auch ziemliche aggresions Probleme wofür er sich dann auch immer entschuldigt und sich dann selber Vorwürfe macht wie:

Was willst du noch mit mir

Ich bin 25 und kann nix benehme mich wie ein Kind etc...

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Gegenfragen dann bitte stellen würde mich über jede Antwort freuen

Bitte nicht sowas wie Therapie oder so

Liebe, Beziehung, Psychologie, Faulheit, Liebe und Beziehung, verzweifelt, motivationslos, nutzlosigkeit
Asperger wahrscheinlich?

In letzter Zeit kommt bei mir stark der Verdacht auf, dass ich Autist sei. Dies kommt nicht ganz aus dem Nichts, da die Therapeutin meiner Freundin den Verdacht schnell geäußert hat nur vom erzählen.

Seitdem hab ich mich ein wenig damit beschäftigt und hab schon starke Übereinstimmungen, aber gewisse Sachen stehen dagegen (oder auch nicht?)

Also folgende Symptome hab ich (Kurzform)

  • Starke Interessen im technischen Bereich (nerd)
  • Vergesse die Welt um mich herum wenn ich meinen Interessen nachgehe, oder konzentriert bin
  • Im Deutschunterricht war ich der einzige der ein Roman falsch interpretiert hat
  • Hab starke Probleme bei Meetings zu wissen wann ich reden kann
  • Hab wenig Interesse an Menschen. Ein kleines bisschen mag ich, aber hab keinerlei Interesse an tägliches treffen etc. Eher 1x im Jahr
  • Denke sehr schnell und rede auch sehr schnell. Andere kommen so schnell nicht hinterher
  • Augenkontakt ist schlimm für mich, vorallem mit fremden. Meide ihn meist
  • Klamotten sind sehr funktional gestaltet
  • Bin extrem empfindlich, vorallem Schmerz
  • Sehr eingeschränktes Essverhalten
  • Mag manche Sachen aufgrund der Oberfläche nicht anfassen
  • Achte vermutlich eher auf Details (oftmals übersehe ich somit andere Details)
  • Freundin meckert oft dass ich mich öfter mit Gegenständen beschäftige als mit ihr
  • Witze sind schwieriges Thema
  • Freundschaften gibt's praktisch nicht, bezeichne es eher als Bekanntschaft oder so

Und noch sicherlich mehr. Bin auch Migräne Patient

Dann kommen aber Dinge die mir kopfkratzen bereiten bzw. wo ich keine Einordnung weiß.

  • Kann mir keine Gesichter merken
  • Fing mit 9 Monaten laufen an
  • Mit etwa 1 Jahr zu sprechen
  • Hab oft schnell eine Einordnung ob ich jemand mag oder nicht
  • Hab starke Emotionen, also z.B. wut
  • Hab Diagnose (offiziell) borderline, da ich 2020 einen Absturz hatte und stark abhängig war und generell durchgedreht bin. Aber exakt passen tut's nicht immer
  • Sprachen sind sehr sehr schwer für mich. Spanisch nach 4 Jahren kein einziges Wort. Englisch erst nach Abitur in einem sprechbaren, bzw eher schreibbaren Maß und deutsche Grammatik auch schwer.
  • Aussprachprobleme seit Kindheit

Was meint ihr? Vor allem die letzteren Punkte, wie kann ich die Einordnen? Will mich kennenlernen und wissen warum ich komisch bin

Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus
schwer zu vertrauen?

hey,

Ich (w, 24) treffe mich jetzt seit ca. zwei Monaten mit jemandem (m, 26). Ich würde unsere Dating-phase als sehr wechselhaft beschreiben, da es viele auf und Abs gab und es definitiv nicht immer rund lief.

Er sagte und tat verletztende Dinge, hat Arten an sich die ich nicht schön finde aber was läuft denn schon immer glatt?

Wir hatten das mir uns vor zwei Wochen schon beendet... anscheinend nur vorläufig weil wir uns gestern wieder gesehen haben. Wir hatten es beendet aus unterschiedlichen Gründen..wir sind sehr verschieden, er hat wie gesagt viele verletztende Dinge getan wenn auch teils unbewusst und er sagte auch unschöne dinge..

Ich dachte lange das es mir ohne ihn besser geht und es gut so ist und nachdem die Menschen um mich herum alles mitbekamsn das zwischen mir und ihm passierte, sind die wenigsten Fan davon das ich mich wieder mit ihm treffe...und leider ist mir die Meinung anderer unfassbar wichtig, aber ich Versuche jetzt nur an mein Gefühl zu denken, denn das sagt das ich das mit ihm noch nicht vorüber sein lassen kann und es nochmal versuchen möchte...

ich habe ihm gesagt das gewisse Dinge mich sehr verletzten und ich hoffe das er daran arbeiten kann und er sagte er gibt sein bestes. Er war gestern wirklich sehr lieb, fragte nach als er merkte daß mich etwas belastete und hatte liebe Worte für mich, wir kuschelten viel und er sagte das er das mit uns sehr schön findet..es war wirklich sehr schön..

Trotzdem weiß ich nicht was das zwischen uns ist...mein letzter Stand war das er nicht weiß wann er Gefühle entwickeln kann aber klar ist das da was zwischen uns ist, das sehe ich an seinen blicken und so weiter...er sagte mir auch oft ich sei ihm sehr wichtig, nie hat er so jemand herzensguten getroffen und das er mir blind vertrauen kann...ihn juckt es null wenn ich feiern gehen würde..und ich hinterfrage das immer noch etwas..ist das Vertrauen oder liegt das daran daß er mich nicht wirklich mag?

Außerdem, und das ist der Hauptgrund dieses Beitrags: mir fällt es sehr schwer ihm zu vertrauen...zumindest vollkommen zu vertrauen. und er gibt mir nichtmal Grund ihm nicht zu vertrauen, im Gegenteil..er hat eine weibliche Freundin (die auch einen Freund hat) und er sagte zu mir wenn das nicht für mich in Ordnung ist, trifft er sich nicht mehr mit ihr..ich vertraue ihm zum größten Teil, nur Frage ich mich wann wird sich einer der beiden in den anderen verlieben? Ist das nicht nur eine Frage der Zeit?

Er war auch gestern beim feiern und in meinem Kopf schwirrt immer herum das er sicher angesprochen wird und was ist wenn er darauf eingeht und was mir jemandem hat...diese Ängste gehen eher von meinem mangelnden selbstbewusstsein als von seinen Taten aus..ich möchte ihm vertrauen aber ich habe Angst davor..weil mein Vertrauen schon zu oft missbraucht wurde

Danke für alle Leser und Antworten

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Ich verstehe nicht, warum Männer bei Trennung so verzweifelt sind, wenn sie es selber verursacht haben?

Ich rede jetzt ausdrücklich mal nicht von Trennungen zwischen 15 und 25

Sondern ich meinte die echten Beziehungen oder Ehen, wo man schon richtig sich eine Zukunft aufgebaut hat.

So da ist es oft so, das manche Männer ein großes Problem aufweisen zb Fremdgehen, Schulden machen, unzuverlässig sind, such rumtreiben oder lügen oder zb keine Zeit mehr mit der Freundin verbringen usw.

Und dann ist es so, das man sich darüber streitet ohne Ende . Zb bei meiner Beziehung war das so, dass ich echt total unglücklich war, weil wir nie im Urlaub waren, nie ausgegangen sind und auch keine Ausflüge ans Meer oder so hatten. Nie! Und das war Dauerthema, dazu hatten wir zwei Wohnungen ( mit 30).

So, ich verließ ihn also…logisch….ich hatte es echt zwei Jahre probiert, aber er hat sich nicht geändert. Ist doch logisch, das ich ihn verlasse, es passte einfach nicht.

Und hinterher war er so fertig so unglücklich, hat mich immer wieder kontaktiert usw.

Aber, er hat sich nicht bereit erklärt, sich zu ändern, also kam ich nicht zurück..
Das erlebe ich aber richtig oft und ich lese das auch in Forum usw.

Die Männer sind völlig fertig, weil die Frau gegangen ist…

Aber: sie wussten doch den Grund! Und der Grund ist kein dramatischer gewesen, sondern war machbar. Ab und zu mit der Frau einen schönen Ausflug zu machen, ist kein Drama, aber manchen Männern schon zu viel.

Trotzdem sind die Männer so traurig, manchmal jahrelang….weil sie diese Frau so unbedingt wollten. Aber das verstehe ich nicht…wenn man die Frau so unbedingt will, dann kann man doch die Sachen auch so machen, wie die Frau es sich wünscht?

Leben, Männer, Freundschaft, Menschen, Frauen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Ein komplett "Neues Leben" beginnen?

Sehr geehrte Community,

einen recht schönen guten Morgen.

Ich bin w., 49 J., christlich, verlobt und glücklich. =)

Allerdings sind dort Dinge in meinem Leben aufgrund meiner mir gemachten Erfahrungen geschehen, die so erbärmlich grauenvoll sind, dass es jedem von uns den Magen umdrehen würde... :((

Die Schatten der Vergangenheit griffen in die Gegenwart - und wie die Community aus meinen Antworten bereits auch weiß, hatte ich ansatzweise Depressionen gehabt, die gekommen und wieder gegangen sind. Ich war beim Arzt. Ich hatte jahrelang Tabletten eingenommen und sie mit Hilfe eines Mediziners wieder abgesetzt! Gott sei Dank bin ich die Dinger los.

Ich weiß ganz genau, was ich zum Leben brauche und ich habe keinerlei sonderlich großen Ansprüche und ich weiß auch, was ich alles zu tun habe, um mein altes Leben hinter mir zu lassen; und was ich tun muss, um mein Neues Wunschleben wirklich zu leben!

Fakt ist: ich verdiene im Garten - und Landschaftsbau auch nur im Mindestlohn!

Woanders zahlen die Länder 13 € Mindestlohn x(

Wo kann ich mit Hauptschulabschluß noch eine Umschulung machen? Und das mit GaLaBau?

Ich würde gerne etwas mit Tieren machen. Oder mit kleinen Kindern.

Ich habe früher aushilfsweise in zwei Kitas gearbeitet für mehrere Jahre. Es war traumhaft schön. Ich habe meinen Job mit den Kindern über alles geliebt ♥

Aber ich bräuchte einen Realschulabschluß, oder über den zweiten Bildungsweg mitlere Reife eine Umschulung zur Erzieherin?

Was ratet ihr mir?

Was wäre der richtige berufliche Weg bis zur Erzieherin?

Ich danke Euch für Eure hilfreichen Antworten. :)

Vermeidet bitte verletzende und kränkende Äußerungen :(

Leben, Menschen, Deutschland, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kindertagesstätte, Mittlere Reife, Realschulabschluss nachholen, erzieherinausbildung, Umschulung Arbeitsamt
Hat mein Freund noch Interesse an der Beziehung?

Mein Freund und ich sind jetzt bald 3 Monate zusammen und bis auf paar kleine Schwierigkeiten lieben wir uns eigentlich. Mein Problem ist das ich in letzter Zeit nicht wirklich weiß ob er noch Interesse an mir hat oder ich mir alles zu sehr überdenke und es mir am Ende des Tages vielleicht doch selber kaputt mache…

zu unserer Beziehung: Wir führen seit 3 Monaten eine Fernbeziehung und er macht eine Ausbildung bei der Polizei. Er kommt wenn er kann alle 2 Wochen und wir sehen uns dann auch und verbringen Zeit miteinander. Wenn wir uns sehen ist eigentlich alles immer schön, problematisch wird es erst wenn wir uns nicht mehr sehen..

zu mir: Ich werde bald 17 und das ist meine erste richtige Beziehung, hatte davor was mit einem Jungen der mich dann aber doch nur ausnutzen wollte und seitdem habe ich Vertrauensprobleme, bzw. Auch Verlustängste und Bindungsängste. Zusätzlich kommt hinzu, dass ich Aggressionsprobleme habe wenn mal etwas nicht so läuft wie ich es erhofft habe oder irgendwie alles dafür spricht das er doch keine Interesse hat, dann spam ich ihn voll mit Nachrichten wie es mich verletzt und dass ich ihm das nicht antun würde.

Wir hatten schonmal so ein ähnliches Gespräch gehabt weil ich an seinem Interesse gezweifelt habe und er meinte zu mir dass er einfach gerade viel um die Ohren hat und bald auch Prüfungen schreiben muss und er manchmal auch keine Kraft hat zurückzuschreiben.. Er war auch der Meinung dass er denkt ich würde ihn in naher Zukunft von alleine sowieso verlassen was mich irgendwie traurig macht wenn er so denkt. Er meint er liebt mich aber denkt manchmal das es in der Zukunft noch öfters solche Probleme geben wird.. Dann meinte ich zu ihm das egal was kommt ich bei ihm bleiben werde und mich diese kleinen Meinungsverschiedenheiten nicht dazu bringen können das aufzugeben was ich empfinde und er hat dann auch ganz erleichtert und glücklich gewirkt.

Dinge über die ich mich in letzter Zeit oft aufgeregt habe sind dass er mich zB auf gelesen lässt und erst Stunden später drauf eingeht obwohl er dann doch irgendwie Zeit findet immer ab und zu online zu sein. Ich bin halt der Ansicht, dass man ja kurz Bescheid geben kann dass man beschäftigt ist und nicht einfach für Stunden verschwindet und trotzdem online sein kann?
Auch wenn wir nach intimen Telefonaten einfach so offline geht lässt mich das ziemlich unwohl fühlen, denn wenn er horny ist hat er immer direkt Zeit zu telefonieren doch wenn ich dann aus heiterem Himmel ihn mal anschreibe geht das ja gerade nicht?

Er kann auch echt süß sein und schreibt mir ziemlich oft wie sehr er mich liebt und hat mir auch mal eine Blume geschenkt. Aber im nächsten Moment lässt er mich dann alles an ihn anzweifeln. Ich kann verstehen wenn die Ausbildung zu schaffen macht aber sein Verhalten als wir frisch zusammen waren hat und im Bezug zu jetzt ist halt schon etwas anders und ich habe Angst das er jetzt doch das Interesse an mir verliert weil ich mich mal geliebt fühle und dann wieder nicht

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Freund redet nur von sich, was soll ich tun?

Hallo allerseits,

Mein Freund (17) und ich, w(18) führen seit ca.3 Monaten eine Fernbeziehung. Kennengelernt haben wir uns übers Internet und das auch schon vor 2 Jahren, seit wir uns das erste Mal getroffen haben, fällt mir jedoch extrem auf, dass er sich a) sehr gerne reden hört und b) das Gespräch schnell auf Dinge lenkt, über die er reden will. Meistens sind das Themen, die ihn betreffen, die er erlebt hat und für relevant genug erachtet, um sie mir mitzuteilen. Wenn ich ansetze, um auch nur von meinem Tag zu erzählen, wird das meistens mit einem "Aha" oder "Mhm" abgestempelt, ohne noch näher darauf einzugehen und das nervt mich.

Er ist etwas kritikunfähig und nimmt jegliche Anmerkungen meinerseits immer sehr persönlich, daher suche ich nach einem Weg, ihm ohne Streit mitzuteilen, dass Kommunikation immer aus 2 gleichberechtigten Personen besteht (oder etwa nicht?!). Zudem bin ich mit sicher, dass er es keinesfalls böse meint, im Gegenteil, er ist sehr glücklich darüber, wenn ich bei ihm bin und freut sich darüber, dass ich ihm zuhöre.

Nur zuhören ist mir für eine Beziehung allerdings nicht genug. Zumal ich manches in letzter Zeit oft doppelt und dreifach gehört und damit einfach satt habe. Habt ihr Tipps, wie ich damit umgehen kann? Abgesehen davon läuft alles gut zwischen uns.

Freundschaft, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich als wäre ich nicht present, ist meine Seele auf Autopilot..?

Hey, heute mal eine etwas andere Frage. Ich hoffe ihr könnt mir ungefähr helfen oder habt eigene Erfahrungen.

Seit ca 3-4 Wochen habe ich folgendes gemerkt:

  • wenn ich zb auf dem Schulhof mit Freundinnen erzähle, fühlt sich meine Sicht komisch an (nicht verschwommen, kein sehfehler) einfach als würde ich nicht alles wahrnehmen aber irgendwie schon
  • als würde ich einen Film schauen aus meiner Perspektive
  • wenn schöne Momente sind, sehe ich alles klar, weiß auch das es schön ist, aber ich kann es nicht in mich aufnehmen. Ich kann diese Gefühle nicht in mir komplett aufnehmen.
  • es ist als Würde ich mir das alles nur anschauen, es aber nicht leben und fühlen
  • manchmal, in solchen Momenten, kriege ich diese Reality Checks und merke, dass das grad echt ist und nicht nur ein Schauspiel Film (zb in der Schule)
  • Mein Kopf (seelisch und physisch) fühlt sich irgendwie schwer an bzw. auf Druck in Situationen wo vieles passiert
  • trotzdem fühle ich aber Trauer und Fröhlichkeit . Bloß irgendwas ist anders

Es ist kompliziert, aber ich weiß nicht weiter. Es belastet mich sehr. Ich kann schöne Momente kurzzeitig fühlen und auch entsprechend darauf reagieren (fröhlich sein) aber so richtig spüre ich es Vorallem nach dem schönen Moment nicht mehr.

falls ihr weitere Fragen habt(zb über aktuelle Dinge bei mir) um ein Detailiertes Bild zu haben, fragt hier ruhig

Freundschaft, Seele, Körper, Jugendliche, Hilfestellung, Psychologie, Problemlösung, Psyche
Ausartende Diskussion. Wo liegt das Problem?

Guten Abend,

wir hatten neulich mit jemandem eine kleine Meinungsverschiedenheit, bei der uns Dekadenz unterstellt wurde - es ging um "explodierende Energiepreise".

Hintergrund war, dass er als "Besucher" in unserer gemieteten Wohnung empfahl, wir sollten einen Pellet-Ofen einbauen, was er auch gemacht habe und was richtig sei. Ich erwähnte, die Wohnung ist gemietet und wir wissen nicht ob wir das dürfen, aber es reicht vom Platz her auch nicht aus und wir müssen nicht in dem Sinn sparen, weil wir ohnehin keine Verschwender sind.

Er flippte dann aus, beschimpfte uns als dekadent, großkotzig usw., hielt uns vor, dass wir im Winter dann halt frieren und schlug die Tür zu. Habe ich irgendwas falsch gemacht?

Er allerdings ist einer, dem schnell die Hutschnur reißt und der gern aggressiv wird - eigentlich ein unleidlicher Mensch, mit dem ich den Kontakt nach Möglichkeit vermeide. Es handelt sich um einen Verwandten, zu dem nur wenig Kontakt besteht. Er sieht sich generell immer im Recht, wird rasch unsachlich und es ist auch so, dass er tatsächlich wegen seines eher geringen Einkommens sparen muss. Das betont er auch immer wieder.

Meine Frau meint, er fühlte sich durch uns gedemütigt, weil wir nicht "sparen" und er vielleicht denkt, wir hätten "zu viel Geld übrig". Neid ist bei dem Mann auch ein Thema, obwohl wir keine "Besserverdiener" sind; er beneidet viele um Dinge, selbst wenn es Urlaubsreisen sind, und teilt dann aus.

Aber wir fragen uns dennoch, ob es "dekadent" ist nicht zu "sparen" bzw. zu sagen, dass man aus Prinzip nicht weiter einspart, weil man schon nichts verschwendet. Wir machen uns da einfach "Gedanken" drüber, manchmal auch zu viele.

Danke & Grüße!

Familie, Verhalten, Menschen, Diskussion, Psychologie, Pelletheizung, Streit
Könnte es sein as ich Bi bin oder doch nur neugierig?

Hallo. Ich bin eine Frau (20) und dachte mein gesamtes Leben ich bin Hetero. Ich habe mich als Hetero gelabelt und in meinen Beziehungen war ich auch nach einer gewissen Zeit nicht glücklich. Ich fand meine Partner immer attraktiv und war auch verliebt in die aber hatte nie eine sexueller Anziehung zu ihnen gefühlt. Ich habe mich eine lange Zeit als Asexual gelabelt (Bedeutet das ich keine sexueller Anziehung zu anderen Menschen fühle) oder dachte immer ich sei einfach noch nicht bereit.

Als ich neulich mit einer Freundin gesprochen sind sind wir auf das Thema gestoßen und sie hat mich dann gefragt ob ich schonmal fantasien mit Frauen hatte und ja hatte schon fantasien von Frauen. Ich dachte aber das sei normal weil ich viele Storys gehört habe wo Heterosexuelle Frauen auch schonmal was gemacht haben und alles. Ich dachte halt einfach immer das Frauen das hübschere Geschlecht sind und Frauen in allgemein deswegen ehr Frauen hinterhergucke.

Ich habe auch für mich herausgefunden das ich Frauen sexuell anziehend finde ich war jedoch noch nie in einer Frau verliebt. Wärend ich mich aber relativ häufig in einem Mann verliebe aber kein sexueller Interesse an ihn habe.

Ich habe mir vor dem Gespräch noch nie wirklich Gedanken über meine Sexualität gemacht. Dachte immer ich sei hetero und jetzt bin ich mir tatsächlich nicht mehr so sicher. Vieleicht bin ich ja auch nur Bi neugierig. Und nach so viel Recherche habe ich einfach nicht gefunden wie ich es herausfinden kann.

Was denkt ihr und wenn ihrauch in einer ähnlichen Situation wart wie ich wie habt ihr eure Sexualität herausgefunden?

Freundschaft, Frauen, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung
Angst vor Jungs/Beziehungen wegen Vergangenheit loswerden?

Hallöchen, danke an jeden der sich die Zeit hierfür nimmt, ich versuch mich kurzzuhalten.

Ich habe irgendwie ein Problem mit Jungs (dachte es wird besser wenn ich älter werde, aber ich bin jetzt 18 und alles ist wie vor 8 Jahren). Sobald einer Interesse an mir zeigt und auch nur etwas anhänglich wird ziehe ich mich zurück, weil ich mich extrem bedrängt fühle.

Ich weiß nicht was ich ändern soll, ich habe irgendwie Angst davor von Jungs verarscht oder kritisiert zu werden.

Früher wurde ich gemobbt aufgrund meines Aussehens und dem Fakt, dass ich mich gewehrt habe. Jungs mochten mich noch nie und für sie war ich immer das "hässliche Mauerblümchen, die von jedem gehasst wird und die ich gerne mal zusammenschlagen würde" (Zitat von einem meiner ehemaligen Mitschüler). Bisher muss man aber auch sagen, dass ich laut meiner besten Freundin nur auf "Idioten" getroffen bin, will es aber nicht auf andere schieben..

Habt ihr Tipps wie ich die Vergangenheit loslassen und mich mehr auf Jungs einlassen kann? Ich will auch nicht mehr ständig jeden abweisen oder wegstoßen müssen nur weil ich Angst habe.

Während all meine Freunde problemlos Beziehungen eingehen oder ohne Hemmungen flirten etc. bin ich für mich, was ich auch sehr mag, nur ich hätte trotzdem gerne weniger Hemmungen.

Über Tipps oder allgemein Anmerkungen würde ich mich freuen, egal ob es Kritik oder Verständnis für mich ist. :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit, Bindungsangst

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