Warum hab ich Schwierigkeiten mit dem erwachsen werden?

Hallo,

bevor ich mein Problem schildere, ich kann sehr schlecht über dieses Thema reden, weil es mich sehr sehr traurig macht.

Also ich bin im Moment 14, und bin halt in der Entwicklung Jugendlicher und dann auch mal Erwachsener zu werden. Mein Problem ist, ich will es nicht. Ich würd gerne immer so bleiben wie jetzt, kann es aber natürlich nicht. Ich weiß, dass wenn ich älter werde, dass ich immer weniger Zeit mit meinen Eltern verbringen kann, obwohl ich für immer gerne so viel Zeit wie jetzt verbringen würde, z.B. Spiel ich mit meinem Vater immer mit so nem Stoff Fußball, ich würde es so gerne für immer machen, aber ich weiß dass es leider so ist, und darauf komm ich einfach nicht klar.
Hier muss ich tatsächlich eine Pause machen, da ich so sehr Weine…

Oder ich will auch weiterhin einfach so bleiben wie jetzt. Ich weiß dass ich bald anfangen werde zu Arbeiten, und dass ich viel weniger Zeit für mein Privatleben haben werde, und dadurch auch weniger mit meiner Familie machen kann. Aber ich merke es schon, ich fühle dass ich immer weniger mit ihnen machen will, weniger als vor einem Jahr.

Ich weiß ich kann es nicht stoppen, aber ich will mir weniger Sorgen machen können, ich will mir nicht Sorgen machen müssen, wann es vielleicht mal so enden wird. (Ich muss erneut Weinen…)

Ich will eigentlich nur Wissen, wie ich weniger Angst davor haben kann, älter zu werden.

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, erwachsen
Könnte mir jemand helfen diesen Text in der Beschreibung anders zu formulieren? Mich stören die Satzanfänge?

Liebe J., ich konnte meiner Therapeutin in der letzten Sitzung erzählen, dass ich mich eifersüchtig und traurig fühle, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen, weil ich das nie erlebt habe und meine Kindheit vorbei ist.Meine Therapeutin findet, dass das ganz normale und gesunde Gefühle sind. Ebenfalls findet sie gesund und sehr nachvollziehbar, dass ich eifersüchtig und traurig bin, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen.Und dass das etwas ist, was man betrauern darf, da man nie wieder 5 , 8 oder 10 Jahre alt sein kann. Es ist nicht etwas, das ich verloren habe. Nämlich nicht bekommen habe, hat meine Therapeutin gesagt

Sie hat mich auch gefragt, ob ich mir eine andere Mutter gewünscht habe. Ihre Frage habe ich bejaht.

Ich konnte ihr erzählen, welche verletzenden Sätze meine Mutter mir als Kind - bis ins Erwachsenenalter gesagt hat.

"Hätte ich dich nicht geboren", "du bist nicht mehr mein Kind". Ein Kind, wie du soll es nicht geben. Seit deiner Geburt habe ich Migräne. Du fällst mir zur Last. Irgendwann werde ich meine Sachen packen und gehen, dann habt ihr keine Mutter mehr. Irgendwann werde ich wegen euch sterben. Du hast es verdient geschlagen zu werden. Du hast es verdient allein allein zu sein, keine Freude zu haben, dass man dich so behandelt. Ich schlage dich gleich kaputt.

Meine Eltern haben mir erzählt , dass sie mich eigentlich nicht wollten.

Als ich das meiner Therapeutin erzählt habe, musste sie tief durchschnaufen.

Diese Sätze, die meine Mutter mir gesagt hat, findet meine Therapeutin sehr schwer nicht fair, da ich es mir nicht ausgesucht habe und dass meine Eltern sich für mich entschieden haben.

Wie soll man denn glauben, dass man in Ordnung und liebenswert ist, dass die eigenen Bedürfnisse ganz normal und berechtigt sind, wenn man in seiner Kindheit und Jugend solche Sätze hört? Von der eigenen Mutter, die einen am meisten lieben sollte.

Dann wollte sie wissen, wann mir das bewusst war und antwortete ihr, dass mir das mit 14 bewusst geworden ist.Meine Therapeutin fragte mich, ob etwas gibt, was der 14 jähriger jüngerer Anteil nicht versteht und ich weiß, warum meine Mutter so war.

Als sie gesagt hat, dass man sich mit 14 gleichaltrige wünscht. Erwachsene braucht, die zuhören und da sind. Jugendliche sich oft ausprobiert und dass die Eltern ihre Kinder nie bestrafen sollten und dass man jemanden braucht, der einen trotzdem annimmt. Dann kam der Gedanke, dass ich mir jedoch etwas anderes gewünscht habe und wünsche.

Ich konnte aber nicht benennen, was das ist und dass ich das bei mir anders sehe. Dann hat meine Therapeutin gefragt, welches Bild bei mir diese Gefühle auslösen. Also was ich dann bei anderen Müttern sehe und was es ist, das mich traurig und eifersüchtig macht.

Es folgt noch ein Teil gleich in der Beschreibung, da die Zeichensetzung nicht ausgereicht hat.

Deutsch, Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Text, Psychologie, Emotionen, kunsttherapie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Traumatherapie, Gefühle zeigen, Inneres Kind, traumatisierung, Erfahrungen
Gab es Phasen in eurem Leben, in denen ihr keine Freunde hattet?

hallo,

bei mir ist es momentan so. Ich bin 20 Jahre alt und wohne noch in der Gegend in der ich aufgewachsen bin. Ich hatte in der Kindheit einige Schwierigkeiten gehabt durch die Trennung meiner Eltern, hatte genauer gesagt Suizid Gedanken gehabt. Als ich deshalb in Behandlung musste haben schon damals in der Schule kleine Hänseleien begonnen. Das hat mich schon damals eher zum Außenseiter gemacht der immer nur einen besten Freund hatte. So war es dann eigentlich auch die letzten Jahre immer gewesen, ich hatte immer so eine Person gehabt mit der ich dann auch viel unternommen habe.

Seit längerem war das jetzt eine Person mit der ich momentan schlechten/ keinen Kontakt habe. Der Grund: Ich bin seit ca 7 Monaten mit meinem jetzigen, ersten Freund zusammen. Das hat diese etwas eifersüchtige Freundin dann immer weiter von mir weggetrieben.

Das heißt, momentan habe ich eigentlich nur eine Person in meinem Leben nämlich meinen Freund. Das ist mir sehr peinlich und unangenehm weil ich mich eigentlich nicht so gerne abhängig fühlen möchte oder ihm das Gefühl vermitteln will das er der einzige ist und ich sonst niemanden mehr habe. Zumal ich ihn noch gar nicht so lange kenne.

Eigentlich wollte ich immer so bald wie möglich aus der Gegend hier weg ziehen weil es hier auf dem Land auch viele Gerüchte gibt. Ich fühle mich hier einfach nicht wohl und möchte einen Neustart in einer anderen Stadt machen. Habe noch 1 Jahr bis ich meine Ausbildung fertig habe und dann will ich es wagen.

Ich habe gar kein Interesse daran sehr viele Freunde zu haben. Aber so 2-3 Leute mit denen ich gut befreundet bin und ein fester Partner wäre halt schon mein Traum.

Ging es euch mal ähnlich im Leben, wo ihr mal niemanden hattet? Oder geht es euch momentan so?

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sind "klinisch tote" Menschen mit außerkörperlichen Nahtoderfahrungen wirklich tot? Gibt es "Gehirn-Tod"?

Es gibt Berichte von klinisch toten Menschen, die ihre Operation beobachten konnten. Sie schwebten unter der Decke und sahen zu. Nach der Operation kehrten sie zurück in ihren Körper und konnten von Operationsdetails berichten, die aus ihren Blickwinkel nicht erkennbar waren.

Dies passierte nach dem sie als "klinisch tot" bezeichnet wurden. Doch was bedeutet "klinisch tot"?

Messungen von Herztoten zeigten erhöhte Aktivitäten im Gehirn während einer AKE. Eine solche AKE könnte Teil einer Gehirnerfahrung sein, die nicht unbedingt eine AKE sein muss, denn das Gehirn wird immer noch durchblutet und bekommt Energie, um zu funktionieren. Es ist wahrscheinlich, dass der Geist noch immer im Gehirn verankert ist und die AKE nur ein traumartiger Zustand wäre.

Eine AKE die durch den "klinischen Tod" ausgelöst wird, sollte doch aber auch auf einen kurzzeitigen Gehirntod zurückgeführt werden können.

Gibt es Berichte von Gehirntoten? Kann während einer Operation tatsächlich das Gehirn ausfallen, also kein Blut, Sauerstoff und Energie erhalten, so dass man es wiederbeleben muss? Was bedeutet "klinisch tot", wie "tot" kann ein Mensch sein, sodass er wiederlebebt werden kann?

Würde das Gehirn weiter durchblutet und arbeiten, wäre "klinisch tot" nicht wirklich "tot". Würde das Gehirn seine Arbeit für einige Sekunden tatsächlich einstellen, gäbe es sowas tatsächlich, wäre die dadurch entstehende AKE doch von größerer Bedeutung (mit einer ganzen Palette weiterer Fragen :) ).

Medizin, Religion, Tod, Psychologie, tot, Gesundheit und Medizin, Nahtoderfahrung, ausserkoerperliche-erfahrung, Philosophie und Gesellschaft
Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

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Beziehung zwischen volljährige und Minderjährigen? Meinung?

Die Frage ist kompliziert 😅

Ich bin M 21 und hatte nie eine Jugend hatte nie Kontakt zu mädchen in meinem Alter. Ich wünschte ich könnte nochmals 14 sein und alles nachholen. Aber leider geht das nicht mehr. Und deswegen hat sich dadurch eine Lücke entstanden. Ich will es mal so sagen. Jemand der in meinem Alter ist 21 Steht ihr auf Mädchen unter 18 oder könnt ihr euch eine Beziehung vorstellen wenn es die richtige wäre ? Wahrscheinlich ein paar schon. Was ich damit sagen möchte ist. Jemand der in seiner Jugend Kontakt mit anderen im gleichen Alter hatte. Wird wahrscheinlich jetzt in meinem Alter keine Interesse mehr haben an Mädchen unter 18 kennen zu lernen wollen. Aber warum ? Ich würde behaupten weil er oder sie dies in der jungend bereits erlebt hat und abschließen konnte. Ich aber nicht und deswegen ist es so. Es ist allerdings nichts sexuelles oder so. Sondern ich finde Ihren Charakter interessant. Ich kann das nicht erklären. Aber ich finde Mädchen sind nett sie sind so fürsorglich und alles keine ahnung. Aber Mädchen über 18 nicht die sind kompliziert und irgendwie arrogant und alles. Ich könnte nur alleine deswegen eine Frage schreiben. Egal ich stehe natürlich auch auf 18+ Mädchen so ist das nicht. Aber es ist bei mir kompliziert. Wenn ich ein Mädchen kennenlerne die zum Beispiel 16 ist und ich sie mag. Dann Schwärme ich für sie. Wenn ich aber eine kenne lerne die zum Beispiel 19 ist auch. Aber die Grenze wäre bei mir 16 nicht jünger. Was ich damit sagen möchte mir ist das Alter egal. Ich will einfach glücklich sein wie alle anderen auch und eine Freundin haben die mich so liebt wie ich bin.

Aber warum verstehen das nicht alle ? Und können das nachvollziehen ich bin doch auch nur ein Mensch. Und mein Leben besteht nur noch aus psychiatrien und Tabletten. Ich meine habe gar nichts mehr tolles am Leben. Mir wurde alles genommen. Was soll ich nur tun das ich verstanden werde und es nicht falsch rüber kommt. Habe doch keine schlimmen Ansichten oder so. Was denkt ihr ?

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist mein Freund oberflächlich oder bin ich zu unflexibel?

Ich versuche es so kurz wie möglich zu fassen. Ich bin seit 1,5 mit meinem Freund zusammen. Es ist mein streng genommen meine erste richtige, davor war mal eine von 4 Wochen.

Er steht eigentlich auf Blonde, ich bin zwar dunkelblond aber eher so richtung Brau. Im Sommer werden meine Haare etwas heller so dass ich ein "Straßenköterblond" habe. Ich färbe mir im Winter die Haare gerne mal dunkelblond, hat ihn überhaupt nicht gefallen, er meinte ich soll sie mir blond färben, nur ich und mein Friseur wissen, mir steht das nicht.

Dann hat er letztens meine Oberschenkel angefasst und meinte ich müsste aufpassen, bzw mehr Sport machen. Hallo, ich bin 1,63 und wiege 52 kg, das ist im unteren Bereich des Gewichtes. Er fände mein Untergewichtig ja gut, ich dürfte nur nicht zunehmen.

Gestern hat er sich tirisch über meinen Kleidungsstiel, Sniekers, Hose in Bikerstyle, long-sleeve aufgeregt. Wir würden ja in die Stadt gehen, sich mit seinen Freunden treffen, da könne ich mich ja eleganter anziehen und mehr schminken hätte ich mich gestern auch können, schon wenn ich weiß das er kommt. Komisch nur, dass seine Freunde okay fanden wie ich rum lief.

Wenn ich nach der Arbeit zu ihn komme, verlangt er immer dass ich mich frisch machen, wir haben auch kein Sex, wenn ich nicht vorher geduscht habe, er findet es unhygenisch. Dabei Dusche ich immer morgens, und ich habe einen Bürojob wo man in der Regel eigentlich nicht schwitzt.

Das sind Sachen, die mich jenachdem wie er es sagt richtig runterziehen, nur mit ihm sprechen bringt leider nichts, er versteht mich nicht, stattdessen druckst er rum und meint, ja ich kann mich ja für ihn mal schön machen und in einer Beziehung muss man sich pflegen und und und. Dazu wird er dann auch teilweise mega aggressiv.

Das geht eigentlich seit etwas über einem Jahr so. Es gibt auch genug schöne Momente, aber diese Dinge machen mich einfach fertig. Ich denke mir immer, das wird schon und ich muss das lockerer sehen. Bzw frage ich mich ob ich nicht doch zu unflexibel bin, und vl doch das ein oder andere so machen sollte wie er das gerne hätte...

Liebe, Menschen, Aussehen, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, oberflächlich
Angst oder Intuition?

Hallo,

Ich bin im Moment in einer emotionalen Zwickmühle. Ich w/20 lerne im Moment einen Mann/23 kennen den ich auf Tinder getroffen habe.

Mittlerweile haben wir täglichen Kontakt und haben uns auch schon mehrmals getroffen.

seit ein paar Wochen habe ich aber das Gefühl, dass er ein wenig abwesender ist wie sonst. Wir haben uns nur 1 mal in zwei Wochen getroffen, er gibt sich über WhatsApp keine so große Mühe mehr (bei unseren Treffen läuft es stattdessen super) aber schreibt trotzdem jeden Tag mit mir.

Da ich selber von Natur aus eine ziemlich unsichere Person bin und alles 10 mal überdenke, habe ich aufgrund dessen immer die Befürchtung irgendwas sei falsch.

Vorgestern les ich aus Zufall, dass sich der Standort bei tinder nur dann aktualisiert wenn man die App öffnet und ich weiß ganz sicher dass sich sein Standort immer aktualisiert.

Gestern haben wir ein wenig geschrieben und abends meinte er dann dass er mir später erst wieder schreiben könnte. Er hat mir aber erst heute um 11 geschrieben dass er eingeschlafen ist.

in diesen paar Stunden hab ich mir die wildesten Szenarien ausgemalt und bin immer auf den Entschluss gekommen dass er parallel noch jemand anderes kennenlernt auf tinder und sich gestern mit dieser Person getroffen hat.

Redet meine Angst mit mir oder sollte ich so ein Gefühl nicht ignorieren?

Woran erkenne ich ob das ein intuitiver Gedanke ist oder nur meine Angst?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Intuition, Liebe und Beziehung, Kennenlernphase, unsicherheit-in-liebe
Spiegel im traum?

Hey !
ich habe in meinem traum zuerst geträumt das ich jemanden zu besuch habe (ich weis nicht ob es mein schwarm war oder jemand zufälliges den ich schonmal gesehen habe aber es war ein mix aus beidem also ich bin mir nicht sicher) dann haben wir uns geküsst und sind in mein zimmer und haben uns etwas mehr geküsst aber dann haben wir aufgehört und ich sah in den spiegel ihn/sie sah ich aber nicht nur wie mein Arm wahrscheinlich um die Hüfte von der person war und der Arm von der person um meine Taille gelegt war der spiegel war zudem auch ganz sauber und nicht kaputt selbst wenn er in echt kaputt und dreckig ist ebenfalls hab ich in der reflektion mich selbst angelächelt
ich hörte dad spiegel im traum eine bestimmte bedeutung haben je nach dem wie er aussah oder was ich mit dem spiegel machte

im internet finde ich aber nur grob erklärte sachen zu dem thema und das was andere leute geträumt hatten ufn was es sich mit derren traum aufsich hatte also wenn mur hier jemand weiter helfen könnte wäre das sehr lieb danke.

ebenfalls könnte es auch sein das ich jemanden geküsst habe da ich mir vor dem einschlafen vorgestellt hab wie ich meinen schwarm küsse Haha...

aber jetzt bitte was hat es mit dem spiegel auf sich und warum habe ich mir selbst so verträumt und fröhlich zugelächelt und warum war der spiegel wie neu obwohl es gar nicht so ist in echt?

Träume, Bedeutung, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Spiegel, Traumdeutung
Mein bester Freund schämt sich für seinen polnisch klingenden Nachnamen, da im Umfeld so gut wie alle deutsche Nachnamen haben - wie kann man ihn stärken?

Mein bester Freund thematisiert sehr häufig, dass er gerne seinen Nachnamen loswerden würde, da er diesen nicht wohlklingend und peinlich findet.

Er lebt in einer Gegend, wo über 90% der Bevölkerung deutsche oder nordisch klingende Nachnamen haben und sticht mit dem Nachnamen in der Wohngegend wohl heraus.

Der Nachname ist polnischen Ursprungs und klingt etwas ungewöhnlich.

Nun überlegt er, den Namen seiner Urgroßmutter anzunehmen, damit er sich mental besser fühlt.

Ich denke aber, dass dies nicht der Schlüssel zum Glück sein wird, da er allgemein ein schwaches Selbstwertgefühl hat.

Was würdet Ihr hier raten?

Ich denke immer, ein Nachname ist im bestimmten Kontext mal mehr, mal weniger ungewöhnlich oder "peinlich".

In Polen, oder z.B. im Ruhrgebiet, wo viele Polen oder auch Ausländer leben, würde kein Hahn nach einem polnischen Nachnamen krähen.

In einem kleinen Dorf in Bayern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein fällt solch ein Name vermutlich mehr auf, da dort der Anteil an Zuwanderern geringer ist und man viele "alteingesessene Einheimische" hat.

Was würdet Ihr raten? Den Namen zu behalten oder den Weg zu gehen, den er anpeilt... den Nachnamen der Urgroßmutter anzunehmen... welcher zudem ein Name "von" ist.

Name behalten und dazu stehen 83%
Anderes 13%
Den eigenen Namen leicht verändern und klangvoller machen 4%
Name der Ahnin annehmen 0%
Polen, Familie, Name, Psychologie, Ausländer, Nachname, Namensänderung, Scham

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