Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren?

Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind (z.B. mit fünf Jahren) sehr oft in der Nähe bei der Freundin meiner Schwester sein wollte. Ich weiß noch, dass sie, wenn meine Mutter mich in den Kindergarten brach, sie an uns vorbei lief, um wohin auch immer zu gehen (wahrscheinlich zur Schule). Ich mochte sie wirklich sehr. Aber so war es auch bei der Schwester meiner Freundin. Da war ich in der Grundschule, also als ich da so eine "Bindung" aufgebaut hatte. Bis sich die Schulwege mit der Freundin trennten, konnte ich sie auch nicht "vergessen". Auch Jahre danach fand ich es immer komisch sie zu sehen. Danach mit etwa 14 Jahren als ich irgendwelche Leute in SchülerVZ in meine Freundschaftsliste hinzugefügt hatte, da lernte ich jemand älteres (auch weiblich, damals vielleicht 19) kennen und wollte auch sie immer sehen oder so oft wie möglich mit ihr schreiben.

Jetzt bin ich 18 und manchmal habe ich dieses Gefühl, dass ich andauernd mit jemanden reden oder diese sehen möchte bei einigen Lehrerinnen. Es sind wirklich immer Mädchen. Wenn es Jungen wären, dann würde ich denken, dass ich eventuell mich in die verliebe. Aber wie gesagt, es waren immer Mädchen. Weshalb ich so ein großes Interesse an ältere Personen?

Das ist wirklich so, dass ich mich an die festklammere bzw. jetzt mit 18 versuche ich distanziert zu bleiben, aber wenn ich am Träumen bin, dann sehe ich wie ich mit diesen Lehrerinnen am Reden bin oder so ähnlich. Ich meine, einige Freunde im gleichen Alter habe ich ja und gut eine Bezugsperson habe ich momentan nicht wirklich. Könnte das der Grund sein? Ich finde das sehr merkwürdig. Mit dem Mädchen, dass ich mit 14 kennen gelernt habe, habe ich mich irgendwann gestritten, trotzdem schaue ich mir sie noch in Facebook an. Die Freundin meiner Schwester habe ich irgendwann vergessen und die Schwester meiner Freundin sehe ich auch seit langem nicht mehr.

Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren...? Ich will das erklärt haben :D Also ich finde das wirklich eigenartig. Nicht krank, sondern eigenartig :D . Das ist mir auch erst heute aufgefallen. Also als ich daran dachte, ob die eine Lehrerin heute da ist und ich dann traurig war, dass ich sie heute nicht sah... Kennt das zufällig jemand und kann mich mal aufklären? Wäre echt cool. Ist jetzt hoffentlich nicht zu lang geworden... LG und gute Nacht.

Schüler, Psychologie, Bindung, Jugend, Kindheit, Lehrer, Störung, Bezugsperson, eigenartig
Angst vor dem Tod, Sinnkrise, ist das Leben nur reine Ablenkung?

Also momentan hab ich ein ziemliches Problem und zwar ist mir eines Abends richtig bewusst geworden, dass tatsächlich ICH es bin, der sterben muss sprich irgendwann werde ich nicht mehr existieren mit diesem Bewusstsein. Klar weiß man, dass man sterben muss, wird man doch oft jeden Tag mit dem Tod konfrontiert. Dass man allerdings selbst derjenige ist, der sterben muss, glaubt doch niemand so richtig. Diese Erkenntnis betrübt mich seitdem sehr stark, weil sie für mich alles infrage stellt. Ich bin leider nicht allzu religiös und denke, dass alles an unser Bewusstsein gekoppelt ist, also geht von unserem Hirn aus. Jede Erfahrung, die wir machen, jegliches Wissen, jede Wahrnehmung, jedes Gefühl entsteht dadurch. Sterben wir nun erlischt alles, wir existieren nicht mehr. Dann frage ich mich, wozu wir lernen, arbeiten, Beziehungen knüpfen, tolle Erlebnisse machen, gar Kinder kriegen, wenn nach unserem Tod es so ist als hätten wir nie existiert. Viele sagen ja es ist wie vor der Geburt. Für mich ein schrecklicher Gedanke, weil ich das Leben in seinen Facetten mag und ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man mit dem Wissen, was jeder insgeheim in sich trägt, leben kann. Man kann es doch höchstens alles verdrängen. Also, dass man spätestens auf dem Sterbebett Abschied von seinen Liebsten nehmen muss und sie nie wiedersehen wird. Woody Allen meint ja auch daher, dass das ganze Leben eine Ablenkung von dieser scheußlichen Tatsache ist. Wir machen uns beispielsweise Gedanken, ob wir die passenden Schuhe zum Anzug haben, ob das eine Mädchen heute Abend mit einem ausgehen wird, ob bei der Klausur ein bestimmtes Thema drankommt, obwohl diese Fragen im Großen und Ganzen unbedeutend sind, weil unsere Existenz darauf abzielt, dass wir sterben und voll all dem nichts haben, egal was wir erreicht haben. Es wird zwar immer was von Karriere versprochen, aber dass selbst wenn du berühmt warst, die Erde ohne dich auskommt, sieht man doch daran, dass große Persönlichkeiten sterben, kurz getrauert wird und der Alltag wie gehabt weitergeht und jeder seiner Tätigkeit wieder nachgeht, weil sich jeder von seiner eigenen, Sterblichkeit ablenken muss. Der Tod egalisiert doch irgendwie alles. Ob du nun 80 Jahre gelebt hast oder nur fünf. Wenn es nach dem Tod nichts mehr gibt, also wir nicht mehr existieren, spielt das doch alles gar keine Rolle mehr. Kennt jemand diese Gedanken und wie geht ihr damit um? Wenn man ehrlich ist, ist das Leben doch ein Scherz,.

Religion, Tod, Psychologie, Sinn des Lebens
Hilfe! Wieso tut er plötzlich so auf kalt und als wäre ihm alles egal, als könnte er von heute auf morgen alles vergessen?

Vor etwa zwei Wochen haben mein Freund und ich uns getrennt. Es war ziemlich unnötig, wir hatten uns gestritten und die Sache ist irgendwie total blöd eskaliert, ich wollte eigentlich nur meine Zeit zum nachdenken aber dann ist irgwie alles anders gelaufen und wir haben uns einander provoziert. Das Ganze hätte anders ablaufen können wäre er nicht zu stur gewesen und ich auch nicht. Als ich dann noch in den nächsten Tagen ne Antwort wollte was das alles überhaupt soll hat er mir gesagt ich solle ihn jetzt in Ruhe lassen, er müsste sich auf sich konzentrieren und ich hätte ihm gezeigt er bräuchte seine Zeit für sich da meine Reaktion auf Schluss schlimmer gewesen wäre als er dachte (er meint wohl, weil ich ihn auf die Palme gebracht habe mit Dingen die ihn stören, sehr lange bei whatsapp online sein wo er sich einen Kopf macht, dann Bilder aus dem Shisha Café, eine Partyveranstaltung bei FB bla bla) ja, alles sehr kindisch! Und ich bereue es. Wir sind nun mal auch erst 18 und gewissen Dinge waren unnötig, das sehe ich jetzt auch und es tut mir leid, ich komme kaum mit der Trennung klar, denn ich verstehe sein Verhalten nicht mehr. Er tut jetzt so als wäre ihm alles egal, als würde ihn das kalt lassen, dabei war er in unserer Beziehung immer so dass er mir gezeigt hat er braucht meine Nähe, will mich nicht verlieren und er will der Einzige für mich sein. Es hat ihn auch enorm gestört, dass Gefühl zu haben er wäre es nicht.. Kann ich nicht komplett nachvollziehen, er war einfach sehr eifersüchtig. Jetzt tut er den Anschein als wäre ihm alles am Allerwertesten vorbei, versucht wohl übers Internet Kontakt mit iwelchen Mädels aufzunehmen, geht feiern, etc. Sagt mir zwar, "lass mich" aber schreibt mir dann doch wieder mit der Frage ob ich nicht einen neuen hätte, wo ist der Sinn??? Ich will nur ihn aber er zeigt mir jetzt, als wäre alles vorbei, ist kalt, antwortet mir auf meine Texte nicht, ist schon fast respektlos. Geht sowas? Innerhalb so kurzer Zeit? Falls überhaupt irgendwer diesen Roman liest, kann er mir bitte sagen was ich auf sowas interpretieren soll... Ich bin total planlos, denke habe schon zu viel versucht, er hat sich (wie nie zuvor) total zurück gezogen. Vor einiger Zeit bevor wir so gestritten haben, hat er mir noch seine "Liebe" gezeigt, ich zweifle jetzt einfach an allem. Was tun? Zeigen, ich akzeptiere diese Distanz? Damit er merkt wie es ohne mich ist ob er mich nicht vermisst? Bla bla? Oh je, ich entschuldige mich für jegliche Kopfschmerzen die ich bereite falls sich wer das hier durchliest..

Liebe, Leben, Freunde, Beziehung, Psychologie, Partner
Ist meine Mutter verrückt / psychisch krank?

Hallo liebe Community,

ich bin derzeit am verzweifeln, weil ich einfach zu keiner Lösung mit meiner Mutter komme. Alle Versuche meinerseits auf sie zuzugehen scheitern. Ich möchte nur gerne Klarheit und Frieden mit ihr schließen bzw. Missverständnisse aufklären.

Warum ich verzweifle:

Ihre Sichtweise, dass ich mich in bestimmten Situationen falsch verhalten habe, höre ich in Ruhe an und stimme in vielen Punkten mit ihr überein. Ich gebe meine Taten zu und streite sie nicht ab. Auch jene, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, aus meiner Kindheit (hier vertraue ich ihr blind) Ich habe auch schon drei mal bittelich geweint und mich bei ihr für mein Fehlverhalten entschuldigt.

Wenn ich ihr nun meine Sichtweise aufzeige und Situationen erläutere, wo sie mich beleidigt / schlecht behandelt hat, wird von ihr konsequent alles ablehnt und abgestritten. Sie geht sogar so weit mich als Lügner zu bezeichnen, der sie böswillig "manipulieren und zerstören will".

Weitere Sprüche von ihr sind:

  • "Ich bin 53 Jahre alt, du hast mir nichts zu sagen, wer bist du denn!?"
  • "Jetzt spricht Gott mit dir und du bist der Teufel"
  • "Du willst mein Leben zerstören"

In der Darlegung meiner Sichtweise kann ich mich nicht in Ruhe zu bestimmten Ereignissen aus der Vergangenheit mit ihr unterhalten, da sie mich andauernd unterbricht, mit den o.g. Ansichten.

Dann werde ich energisch (lauterer mit meiner Stimme), weil ich am verzweifeln bin und nicht verstehen kann, dass eine Mutter, die angeblich ihren Sohn über alles liebt, diesen aber nicht vertraut / zuhört / ausreden lässt. Durch mein lauter werden / erheben der Stimme, bin ich wieder der Böse Teufel, der nur rumschreit und keine Rücksicht auf sie nimmt.

Andersrum hingegen, wenn sie rumschreit und mich beleidigt, dann sagt sie: "Na und, ich kann machen was ich will, geht dir ein Scheißdreck an."

IST DAS VERHALTEN NORMAL?

Meine Mutter vertritt derzeit vehement die Meinung, dass andere inklusive mir (ihren Sohn, den sie "über alles liebt"), sie manipulieren oder ihr Leben zerstören wollen. In der Vergangenheit mit fremden Personen sind viele äußerst merkwürdige Dinge passiert, die ohne nähere Betrachtung darauf schließen lassen, dass man sie tatsächlich "zerstören" wollte. (seelisch, psychisch)

Das Prinzip ist immer das Gleiche. Das, was sie anderen vorwirft, macht sie selber. Es ist wie so eine negative selbsterfüllte Prophezeiung. Ich weiß nur nicht, ob sie es bewusst oder unbewusst macht. Das schlimme daran ist, dass es so trickreich/genial/intelligent eingefedelt ist, dass man das erst mal durschauen muss.

Absolut stutzig wurde ich das erste Mal, als meine Mutter mir etwas gesagt hat und zehn Sekunden später sich nicht mehr daran erinnern konnte, dass sie es eben gerade gesagt hat. Und dann noch einen Schritt weiter geht, es leugnet und mich als Lügner bezeichnet als Teufel usw.

Dieses Verhalten von ihr ist mir drei mal passiert. Und jedes Mal bekomme ich dafür "Dresche" (seelisch/psychisch)

Seele, Psychologie
Ich habe ADHS, was soll ich tun?

Hallo erstmal :)

Ich bin 18 Jahre alt und habe die starke Vermutung dass ich an ADHS leide. Schon in der Grundschule wurde ich durch mein zappeliges und unkonzentriertes Verhalten auffällig. Als meine Eltern dem Rat meiner Lehrerin nachgingen und mich zum Psychologen schickten, ergab sich jedoch bloß dass mein IQ überdurchschnittlich sei und ich mich deshalb in der Schule unterfordert fühlen würde.

Mittlerweile bin ich im letzten Jahr auf einem Gymnasium und merke immer mehr wie mir die Krankheit zu schaffen macht. Ich kann mich nicht länger als ein paar Minuten konzentrieren, so gut wie alles lenkt mich ab.

Nun ich habe lediglich den Verdacht, dass ich ADHS habe. Meine Psychologin hat am Anfang meienr Therapie denselben Verdacht ausgesprochen, ich habe dies damals aber ignoriert. Mittlerweile merke ich es immer häufiger und es stört mich einfach im Alltag. Ich habe sie gefragt ob ich nicht irgendetwas dagegen nehmen könnte (Nein ich bin nicht einer von dieses Ritalin geilen Leuten). Sie weigert sich jedoch mir irgendetwas zu empfehlen. Darf sie das?

Ich merke doch wie es mir im Alltag zu schaffen macht und wil etwas haben, was mir helfen würde mir manche Dinge zu erleichtern. Also wie genau läuft das ab? Gehe ich zu meinem Hausarzt und sage ich habe ADHS oder brauche ich eine schriftliche Diagnose?

Es wäre total hilfreich wenn mir jemand, der Erfahrung damit hat weiter helfen könnte. :)

Psychologie, ADHS
Warum fällt es mir so schwer, mich aufzuraffen?

Seit ich (21) bei meinen Eltern ausgezogen bin, stelle ich einige ziemlich gravierende Probleme an mir fest, die anfangen, mir über den Kopf zu wachsen.

Es fällt mir immer schwerer, normalen täglichen Verrichtungen nachzugehen und mein Leben selbst zu organisieren. In kurzen Schüben von Motivation und Schuldgefühlen mache ich Termine (Arbeitsamt, Praktikum, Parties) die ich dann am verabredeten Zeitpunkt nicht einhalte. Es ist so weit gekommen, dass ich morgens dem Bus zu meiner Universität am Fenster beim vorbeifahren zusehe, obwohl ich geduscht und angezogen in meiner Wohnung stehe und es keinen logischen Grund gibt, nicht hinzugehen. Den Rest des Tages verbringe ich damit, Schuldgefühle zu haben, weil ich nicht hngegangen bin :/ Ich verpasse Bewerbungsfristen, Zahlungszeiträume, Abgabetermine... und zwar nicht, weil ich keine Zeit habe oder es vergesse, sondern vollkommen grundlos.

In letzter Zeit können mich nur noch unmittelbar bevorstehende, fatale Konsequenzen dazu bringen, irgendetwas zu tun....weder mein Studium, noch irgendein Ausbildungsberuf begeistert oder interessiert mich, die Aussicht den Rest meines Lebens täglich einen Beruf ausführen zu müssen macht mir große Angst (Ja, das finde ich selbst pathetisch). An manchen Tagen packt mich ein verzweifelter Antrieb, der mich die ganze Wohnung unsinnig gründlich putzen lässt, während im Hintergrund viel wichtigere Probleme vor sich hinschwelen. Mein Leben rutscht mir mehr und mehr aus der Hand.

Hat irgendjemand Erfahrungen mit so etwas? Was hat euch geholfen, Selbstdisziplin (länger als ein paar Tage) zu wahren, oder Begeisterung für etwas zu entwickeln? Ich wäre für jeden Ratschlag sehr dankbar :)

Leben, Beruf, Psychologie, Organisation, Termin
Ich traue mich nicht in den Sportunterricht, was kann ich tun?

Hi,
Ich (17/w) gehe in die 11. Klasse und habe ein Problem. Das mag einigen von euch wahrscheinlich sehr komisch vorkommen aber ich traue mich nicht in den Sportunterricht. Das liegt auch nicht an meinem Körper oder so, ich bin nicht übergewichtig und umziehen tue ich mich zu Hause weil ich mich das vor den anderen nicht traue.

Jedenfalls schwänze ich des Öfteren Sport weil ich mich so schäme. Ich bin die schlechteste aus meinem Kurs und ich merke einfach wie ich manchmal ausgelacht werde und ich habe einfach so eine starke Angst davor mitzumachen.
Besonders wenn wir tanzen oder Gymnastik machen -> die Hölle. Bei der Gymnastik wird man manchmal von der Lehrerin angegrabscht damit sie uns unterstützen kann aber ich zucke da immer zusammen und ich kann sowas garnicht aushalten. Und beim tanzen bewege ich mich eben wie ein Stock..
Ich weiß nicht ob ich mit der Lehrerin reden kann. Sie mag mich nämlich nicht so und ist echt unsympathisch und mag es meinen Namen zu schreien wenn ich was nicht kann.. Ich bin eine sehr verschlossene Person und kann mich nicht einmal meinen Freunden anvertrauen. :/

Naja was kann ich jetzt tun? Ich kann echt heulen wenn ich dran denke dass ich mich nächstes mal wieder bloßstellen muss. Das führt dann dazu dass ich vor dem Sportunterricht nach Hause gehe und mich entschuldigen lasse aber das kann ich ja nicht jedes Mal tun. Hat jemand Ideen?

Sport, Schule, Mädchen, Psychologie, Psyche
Ist meine Schwester mit sich selbst unzufrieden oder weshalb ist sie so?

Meine Schwester (19) LIEBT es auf anderen Menschen rumzuhacken. Sie kann einem ständig nur sagen was man falsch tut, wie nutzlos man ist. Die sagt einem STÄNDIG was sie hässlich zB an mir (das macht sie bei vielen) findet, nie macht sie Komplimente oder sowas, aber erwartet dann selber welche. Zb wenn die ein neues Kleid anprobiert und ich dabei bin, guckt sie GENAU auf meine Reaktion ob ich jetzt eifersüchtig reagieren werde oder sowas (ich äußere dann aber ganz normal immer ehrlich meine Meinung.). Sie denkt dass sie von alles und jedem am meisten geliebt wird. Sie liebt es hinter dem Rücken anderer Menschen zu sprechen. Es ist schon oft vorgekommen das meine Mutter mich angeschimpft hat weil sie natürlich wie immer Dinge übertrieben/oder gelogen hat von wegen ich hätte was getan etc. . Sie ist sehr verwöhnt, geht jede Woche mindestens einmal shoppen und bestellt dazu auch noch 2x im Monat ( mindestens 200€ ). Und sie arbeitet nicht mal, alles von Mama. Mit dem Sachen die sie kauft gibt sie natürlich an vor mir, das beste, würde ich soviel ausgeben würde meine Mutter alle meine Sachen nehmen und sie zerreissen. Sie hat 2 Schränke voll Sachen, ich nicht mal eine und TROTZDEM wird auf mir rumgehackt wenn ich mir zB ein neues Oberteil kaufe. Sie bekommt ALLES was sie will, sie muss es nur einmal erwähnen und schon hat sie es in nicht mal 2 Wochen. Sie beleidigt ständig meine Mutter und mein Vater, benimmt sich wie ein Kind und ist wirklich sehr respektlos. Schreit einen immer an und ja das mit dem Fehler ins Gesicht schlagen tut sie auch bei ihren Eltern. Aber wisst ihr was die machen? Die bleiben ganz ruhig und unternehmen nichts mal dagegen. Nein nein, die bekommt sogar Liebe, Aufmerksamkeit einfach alles was sie möchte. Wisst ihr mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wie die handeln, oder was die tun da ich immer die sein werde die Ungerechtig behandelt wird. Aber was ich nicht verstehen werde, in was für einem psychischen Zustand muss man sein, dass man so charakterlos und ekelhaft drauf ist? Wieso tut man das? Weshalb ist man so drauf und weshalb ist man nie zufrieden mit dem was man hat? Egal ob Eltern oder meine Schwester, wieso um Gottes Willen ist man so ekelhaft drauf?

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Ich erkenne mich nicht im Spiegel - was war das ?

Vor einiger Zeit hatte ich eine Begegnung mit einem "Schattenwesen" (https://www.gutefrage.net/frage/hab-ich-einen-schattenmenschen-gesehen-).

Seither hab ich mich viel mit diesem Thema auseinandergesetzt und mich mit vielen Leuten darüber unterhalten. Eine gute Freundin von mir hat gemeint dass ich mal versuchen sollte mit diesem Wesen Kontakt aufzunehmen.

Gesagt, getan. Ich setzte mich also auf mein Bett, machte alle Lichter aus und versuchte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten. Ich hab versucht dieses Wesen zu "rufen" - zuerst gedanklich da ich die Worte nicht aussprechen wollte. Begleitet von einem kalten Schauer der durch meinen ganzen Körper zog hab ich einen hohen Ton wahrgenommen. Ähnelt einem Tinitus, dieser Ton ist aber keineswegs nervend oder so. Der Ton ist auch nicht konstant auf einer Ebene, ab und zu wird dieser tiefer und dann wieder höher - kann auch sein dass dieser Ton für kurze Zeit mal unterbrochen wird. Diesen Ton hab ich schon öfters gehört und eine andere gute Freundin meinte dass das vielleicht mein Höheres Selbst ist was mir irgendwas mitteilen will.

Naja, da nicht wirklich etwas passierte hab ich das Ganze unterbrochen und hab mir was zu Essen gemacht. Als ich wieder in mein Zimmer ging machte ich da weiter wo ich aufhörte - nur dass ich diesmal die Worte auch aussprach.

Vielleicht kennt ihr das - Räume in denen viel Holz ist machen ab und zu Geräusche (wegen Temperaturunterschiede oder was weiß ich). Jedenfalls hör ich so ein "Knacksen" im Normalfall 1x pro Stunde oder so. Aber diesmal hat es ca. 30x innerhalb von 2min "geknackst". Ich bin dann aufgestanden und hab mich verwundert umgesehen da mir die Situation irgendwie komisch vorkam. Dann hörte ich plötzlich ein Atmen aus einer Ecke in meinem Zimmer. Ich konnte es echt laut hören, ich selber war das sicher nicht. Als ich mich auf dieses Atmen zubewegte war es plötzlich verschwunden. Da wurde mir etwas mulmig aber ich hab beschlossen mich wieder auf mein Bett zu setzen und da weiter zu machen wo ich aufhörte. Kurz darauf hörte ich ein leises Rascheln unter meinem Schreibtisch. Da wurde mir das Ganze zu bunt und ich hab mein Zimmer verlassen und bin in Bad gegangen.

Ich mir das Gesicht gewaschen weil ich das was gerade passiert ist nicht wirklich glauben wollte. Ich hab mir gedacht ich bilde mir das nur ein. Aber als ich mir dann in den Spiegel schaute, sah ich einer komplett anderen Person in die Augen. Ich weiß nicht wie ich das am besten beschreiben soll. Irgendwie hatte ich in diesem Moment Angst vor mir selbst - meine Augen sahen aus irgendeinen Grund bedrohlich aus. Außerdem hatte ich geweitete Pupillen - keine Ahnung wieso.

Hatte schon mal wer ähnliche Erlebnisse ? Kann mir wer sagen was das genau war ?

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Warum bin ich nach der zweiten Trennung so ruhig?

Hallo Leute,

Am Valentinstag hat sich meine Freundin (oder eher Ex-Freundin) zum zweiten Mal von mir getrennt. Wir sind im Juni 2015 zusammengekommen, sie hat sich von mir dann im Oktober getrennt, weil ich etwas geklammert habe (gebe ich auch so zu, da war ich mit mir selbst überfordert). Wir haben es nach einem Monat Trennung nochmal versucht, weil wir gemerkt haben, dass wir uns eigentlich richtig gerne haben. Das lief dann bis zum Februar wirklich richtig gut und ich hatte das Gefühl, dass wir auf einer besseren Ebene waren (beziehungstechnisch gesehen), als vor der Trennung.

So, im Februar ist es dann etwas komisch geworden, da hatten wir eine kleine Meinungsverschiedenheit, aber es hat sich dann wieder alles eingerenkt. So dachte ich jedenfalls. Sie ist dann eine Woche in den Urlaub gefahren und hat mich mit den Wissen zurückgelassen, dass alles wieder gut wird. Wurde es nicht. Ich war ein Woche in der Schwebe, weil ich das Gefühl hatte, dass es ein Problem gibt, aber sie hat immer wieder gesagt, dass alles gut wird. Das hat mich richtig fertig gemacht (verständlicherweise, wenn man merkt, dass es ein wirkliches Problem gibt). So wir haben am 14. telefoniert und da führte eins zum anderen und wir haben uns getrennt und uns am 15. nochmal getroffen, weil sie mir halt erklären wollte was los war.

Ich bin ihr wohl zu ihrem besten Freund geworden und nicht mehr zu ihrem Partner (ein Umstand, den sie vor der Trennung noch richtig gut fand, bloß war ich da scheinbar noch ihr Partner), auf die Frage was ich hätte besser machen können, konnte sie nicht antworten (ist auch schwer zu beantworten), als ich sie gefragt habe, ob sie sich wirklich sicher ist, ob sie Schluss machen will, meinte sie, dass sie es nicht weiß. Wir haben jetzt erstmal kein Kontakt und sind auch getrennt und ich glaube ich könnte sie, so wie sie ist nicht zurücknehmen. Das ist auch egal. Ich erzähle schon wieder zu viel.

Mir geht es momentan ganz gut, ab und zu habe ich natürlich ein tief, aber es geht mir nicht richtig sch**ße, was ich ehrlich gesagt erwartet hätte, weil ich doch schon irgendwie ein Sensibelchen bin. Warum ist das so? Kommt das noch? Oder ist es beim zweiten Mal einfacher, weil man das schonmal durchgemacht hat? Oder habe ich mich insgeheim in der Woche wo ich mich in der Schwebe befand, damit abgefunden?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Wie sag ich meinen Eltern, dass ich zum Psychologen will?

Alleine bei der Vorstellung fang ich an zu weinen. Ich habe etliche psychologische Problebe die ich verstecke, indem ich Kontakt meide und immer auf andere achte und versuche ähnlich zu reagieren auf ereignisse, aus Angst mich zu unterscheiden. Es geht von Stimmenhören über Angst vor aufmerksamkeit, häufigeren Blackouts (bis jetzt schon 1 mal in diesem Text) und (2 voll nervig muss dann immer alles nochmal lesen) bis zu einer Schlafrhytmusstörung. Alles habe ich ca 4 Jahre (3 Davon war ich auch depressiv, was ich auch versteckt habe...) (3mal ein Blackout) Schlafe nur 3-4 Nächte in der Woche und habe sehr oft starke Kopfschmerzen. Ich fühle mich leer und möchte es nach 4 Jahren endlich meinen Eltern sagen. Der 1 Versuch lief so ab: Ich: Mama? (Kurz vorm heulen vor Angst) Meine Mutter: Ja? Ich: Ich glaube ich weiß warum ich mich nie wehren kann. (Halt das heulen fast nicht mehr aus) Meine Mutter (MM): Warum? Ich: Ich habe mich etwas über ,,Soziale Phobie" inform....(meine mutter unterbricht mich) MM: Nein eine Soziale Phobie hast du nicht (Sagt die die vor 2 Monaten nichtmal wusste in welcher Jahrgangsstufe ich bin) die Krankheit ist schlimm. Sehr schlimm. Willst du trotzdem einen Psychologen? Ich: Nein. (Dann bin ich schnell in mein Zimmer gerannt um nicht vor meiner Mutter zu weinen und hab in meinem Zimmer die Tür zugemacht und geweint. Mit diesem ,,Nein" wollte ich die Konversation schnell beenden damit sie sich keine Sorgen macht.) Wie sag ich es meinen Eltern? 😢

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Wie kommen hässliche Menschen damit zurecht?

Hallo Leute 🙋
Also zunächst: Ja, ich weiß, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. ABER wirklich hässliche Menschen werden von der Mehrheit auch immer als hässlich wahrgenommen, da sie einfach viel zu sehr von unserem Schönheitsideal abweichen.
Meine Frage: Hässliche Menschen können ja durchaus einen Sinn für Ästhetik haben. Sie sehen, was schön ist, sie können sich meist selbst nicht im Spiegel ertragen, weil sie eben wissen, wie sie aussehen. Und diese Menschen wünschen sich doch ebenso einen schönen Partner, wie andere Menschen auch. Nur sie würden ja niemals einen solchen Partner abbekommen. Außer sie sind reich. Schön gesellt sich zu schön und hässlich zu hässlich, aber wie kommen die Hässlichen damit zurecht? Ist das ein langsamer Prozess, in dem sie Stück für Stück verinnerlichen müssen, dass sie nur noch Chancen bei Menschen haben werden, die sie selbst nicht ansehnlich finden? Denn wieso sollte auch ein hässlicher Mensch einen anderen hässlichen Menschen schön finden? Er hat ja schließlich auch Augen im Kopf. Also keine Stellung, ich stelle mir das Ganze total frustrierend vor.. Bleiben dann vielleicht auch welche ihr ganzes Leben lang allein? Oder findet man sich total schnell damit ab, dass man nur so ne ganz geringe Auswahl von Menschen hat und gibt sich damit zufrieden, weil der Drang das abgetrennt-sein (Erich Fromm) zu überwinden, so stark ist?

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Was ist nur los mit meine Mutter?

Hey liebe community :)

Eigentlich stelle ich sehr ungern fragen über sowas aber das problem ist momentan so stark das ichs kaum noch aushalte. Ich hoffe ihr versteht diese frage einigermaßen.

Ich glaube meine Mutter ist wirklich stark psychisch krank...so wie sie sich verhält so wie sie uns behandelt. Sie wird oft extrem aggressiv schreit und schlägt mich mit einem Besen weil sie ein glas kaputt gemacht hat und meint es sei meine schuld weil ich sie aufgeregt habe!?(Ich war nicht mal zuhause ich kam gerade erst von der Schule). Sie hatte ein sehr hartes leben...zwangsheirat mit 15 mit nem schlechten typen (wurde oft geschlagen) danach verwittwet wieder verliebt dann ist ihr sohn (mein bruder) verstorben dann wurde sie betrogen undzwar aufs übelste. Sie schreit mich stundenlang an wenn ich mal 1 nen fehler gemacht habe und beleidigt und provoziert mich extrem. Sie wünscht mir den Tod und wenn ich etwas esse sieht sie mich nur an und sagt auf unsere sprache iss dein gift. Sie ist nicht immer so...manchmal ist sie ganz normal zu mir und total lieb aber manchmal denkt man sie wäre ein anderer Mensch. Wenn sie dieser "andere Mensch" ist ist sie unausstehlich...man wird fast verrückt! Außerdem sind ihr meine schulischen angelegenheiten egal. Sie meint ich soll einfach gut sein und besser als andere sein und beim rest soll ich die klappe halten. Wenn ich krank bin muss ich trotzdem zur schule und wenn ich mal huste oder es mir schlecht geht kommt direkt sowas wie: geh sterben...früher hat mich sowas extrem verletzt aber jetzt wirds mir langsam egal...

Sie schreit beinahe jeden tag. Macht meine sachen kaputt. Hat mir sogar einmal die finger gebrochen(mit der rohen hand.) Und wollte mich nicht einmal zum krankenhaus bringen...Sie pennt den ganzen tag steht auf geht nach draußen kommt um mitternacht wieder und kümmert sich um nichts. Und dann hetzten mich noch alle und sagen es sei alles nur meine schuld...wie zur hölle soll man so leben? Ich habe langsam sogar panische angst das ihre art auf mich abfärbt...wenn man mit so einem menschen über jahre zusammenlebt ist die Wahrscheinlichkeit selber so zu enden nicht gerade gering. Ich merke schon wie ich manchmal selber aggressiv werde nur wenn ich sie sehe...Sie tut noch mehr schlimmer sachen die einfach nur alles schwieriger machen in meinem leben aber soviel möchte ich hier auch nicht preisgeben...Ein psychiater hätte ihr niemals helfen können 1. weil sie nichtmal richtiges deutsch spricht und nach 2 minuten schon gehen würde 2. weil sie eine extrem anstrengende person ist 3. und einfach nicht mit sich reden lässt. Sie ist seid Jahren so und es wird langsam immer schlimmer. Ich weiß nicht was ich tun soll ich will einfach nur noch weg damit ich wenigstens die chance habe einen anständigen schulabschluss zu machen. Ich will nicht auch so enden ich hab das gefühl ihre worte würden in mein hirn eindringen und sich festsetzten...Was soll ich nur tun? Ist sie wirklich psychisch krank?

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