Warum macht mich das alles so traurig?

In letzter Zeit, bin ich total traurig wenn ich alleine bin (egal wo) und muss ständig weinen, es kommt von innen heraus und macht mich total fertig. Ich habe in meinem Leben bis jetzt (Ich bin 18 Jahre alt) nie wirklich ein stabiles Umfeld gehabt, wir sind oft umgezogen, meistens genau dann wenn es am schönsten war. Bis vor einem halben Jahr, habe ich Veränderungen geliebt und das Neue, Unbekannte gerade gesucht. Ich habe nie Heimweh gehabt und weinen war etwas dass ich einfach nicht kannte von mir. Ich bin auch im letzten Jahr total viel herumgereist und habe nie lang am selben Ort geschlafen. Jetzt muss ich bei Erinnerungen an alte Zeiten, Menschen die ich mochte, bestimmte schöne Erlebnisse, plötzlich automatisch anfangen schmerzhaft zu weinen. Ich vermisse Menschen, die mir einmal nahe standen, immer noch nahe stehen, oder auch Menschen von denen ich weiss dass sie mich nicht vermissen. Manchmal werde ich gerade zu von Gedanken an Zeitabschnitte meines Lebens und den damit verbundenen Emotionen überwältigt. Ich bin seit gestern in einer Klinik, und in meinem Zimmer hängt ein Bild, welches mich unglaublich traurig macht, ich kann nicht genau sagen wieso. Ich vermisse mein Zuhause, meine Familie und meinen Freund von dem ich mich zu all dem hinzu noch vor ein paar Tagen getrennt habe. Ich weiss dass mir nach dem Klinikaufenthalt schon wieder ein neuer Wechsel bevorsteht, denn ich ziehe von zuhause aus, um (zwei einhalb stunden von zuhause entfernt) eine Berufslehre zu beginnen. Die Welt macht mir Angst. Ich habe Angst vor dem Neuen, Angst nicht mehr glücklich zu werden, Angst meine letzten nahen Menschen jetzt durch diesen Umzug und den Klinikaufenthalt auch in einer gewissen Weise (nämlich durch Distanz und diese Trennung von meinem Freund) zu verlieren. Trotzdem kann ich mir nicht erklären wieso ich in letzter Zeit dauernd so doll weinen muss.

Kann mir jemand erklären was ich hier erlebe und ob es einen Namen hat? Wer kennt das?

Psychologie, Psyche
Bauchkribbeln als Warnzeichen?

Ich empfinde häuftig ein starkes Bauchkribbeln bei teils willkürlichen Menschen, denen ich begegne. Mir wird schlecht und es fängt sich an zu drehen, meine Knie werden weich. Bei meinem Ex empfand ich dieses Kribbeln sehr extrem, auch jetzt wenn ich ihn jetzt sehe könnte ich mich wortwörtlich noch fast übergeben. Gut das könnte man vielleicht noch als "verliebtheit" interpretieren, allerdings empfinde ich dieses Kribbeln auch stark autoritär überlegenen (nur männlichen) Personen wie bsp. Direktor, Väter anderer, etc.. Ein weiteres Beispiel.. ich hatte dieses Kribbeln bei einem Jungen. (dachte wegen Bauchgefühl ich finde ihn toll, schlecht sah er auch nicht aus) Kurze Zeit darauf, fing er an, mich fast schon zu stalken, jede früh stand er vor meinem Haus, vor meiner Schule, vor der fenstern unserer Klasse..Um das kurz klarzustellen, ich hatte mit keiner dieser Personen etwas (außer meinem ex natürlich..) und auch mit ihm habe ich nur 2-3 Smalltalks geführt, also keinen engen Kontakt gehabt. Etwas ähnliches ist mit mit einem Jungen unserer Parallelklasse passiert,weder dieses Kribbeln, wir schrieben einwenig, bis er meinen Freundinnen gegenüber sogar handgreiflich wurde. Mittlerweile hat sich das Gefühl verschlimmert und ich empfinde es mehreren Leuten, die ich auch nur vom sehen kenne gegenüber. Am Liebsten würde ich wegrennen, brechen, mich verbuddeln und ihm einfach nie wieder begegnen, obwohl es doch teils nur Fremde sind. Meine Frage weiß ich nicht so wirklich..aber habt ihr eine Erklärung dafür? Meine Freundinnen beharren auf Verliebtheit, aber das kann doch auch nicht sein! Geht es vielleicht einigen ähnlich..?? Danke

Psychologie, Kribbeln, Übelkeit, verliebtheit
Ich bin ständig genervt von meinem Umfeld. Auf mich wirkt alles oberflächlich. Woran kann das liegen?

Hallo... Mir (w/14) fällt immer öfter auf, dass ich ständig genervt bin - von allen. Von meinen Mitmenschen, aber auch von Fremden, die ich in der Bahn beobachte. Oft frage ich mich, wie man bloß so oberflächlich und ohne jegliche Tiefe sein kann. Vor allem die Tiefe ist das Problem. Ich kann so viele meiner Mitmenschen einfach durchschauen - als hätten sie nichts weiter verborgenes in sich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle gleich sind- alle wollen das gleiche, fühlen das gleiche und unterscheiden sich nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild. Wo ist die Tiefgründigkeit geblieben? Oder liegt es an mir? Ich bin sehr "offen". Das heißt, ich rede viel, gehe auf Leute zu und bin eben offen. Aber meine wirklich tiefen Gedanken teile ich niemandem mit. Das, was ich hier gerade schreibe, erzähle ich auch nie jemandem. Nicht mal einer guten Freundin, mit der ich sonst über zml vieles rede. Sie würde es nicht verstehen. Denn ich habe das Gefühl, dass sie auch so ist. So menschlich und vorhersehbar. Liegt das an mir oder denkt ihr sowas auch manchmal? Ich muss zu mir allerdings noch sagen, dass ich ein bisschen hochbegabt bin (IQ 139). (Und nein, ich habe keine Lust mich dafür zu rechtfertigen, es wurde eine professionelle Messung beim Psychologen durchgeführt). Ob es also auch ein bisschen daran liegt? Ich hatte schon immer Probleme mit anderen umzugehen... Ich fühl(t)e mich anderen oft in gewisserweise überlegen (ist schwer zu beschreiben). Deswegen habe ich mich angepasst, habe auch das Erscheinungsbild eines normalen Teenagers übernommen, niemand vermutet mehr dahinter. Ich habe diese gleiche Welt satt, gibt es denn niemanden der voller Überraschungen steckt? Wie seht ihr das? Ich würde mich über eure Meinung und hilfreiche Antworten freuen! Lg Mim123

Liebe, Glück, Menschen, Freunde, Psychologie, Intelligenz, Charakter
Wieso hatte ich nur falsche Freunde und wieso wurde ich gemobbt, ist das der Grund dass ich so schüchtern bin?

Hi

bin J/16

In der Grundschule hatte ich genau 2 "Freunde" Die waren aber total falsch, sie sind immer auf dem nach Hause weg "aus Spaß" vor mir weggerannt, haben über mich gelästert usw. Außerdem war es nicht unüblich, dass sie einfach mal auf mich zugekommen sind und gesagt haben sie wollen nicht mehr mit mir befreundet sein. Als ich nachfragte wieso bekam ich als Antwort So halt

Ein paar Tage später war dann wider alles "normal" Ich hatte zu der Zeit auch 3 Freunde aus der Nachbarschaft, die waren aber nicht besser. Einer von ihnen hat mich mal zu sich mit nach Hause genommen und mich gezwungen(er meinte wenn ich das nicht mache seien wir keine Freunde mehr) mich komplett auszuziehen, er hat uns im Bad eingeschlossen Ich habe dann gesagt ich will das nicht machen. In der Grundschule wurde ich gemobbt. Warum weiß ich selber nicht, hab niemendem was gemacht, war immer nett zu allen. Wurde teilweiße sogar angespuckt.

Dann bin ich eben nach der 4ten auf die Weiterführende gekommen. Ich war komplett neu und total unsicher, da ich NIEMAND kannte, als Einzigster. Leider wurde ich schnell ausgeschlossen. Es gab eben einen "Anführer" der entschied dass ich eben das Opfer bin. Der Anführer hat immer wieder Andere ausgeschlossen, die anderen waren dann eben Mitläufer und haben mitgemacht aber sie wurden eben immer wieder aufgenommen. Der Junge hat auch andere immer wieder bedroht, auch mich. Und keiner hat was gemacht, obwohl die Lehrer es wussten aber gab es immer zu wenig Beweise. Wenn einer mal den Mut hatte sich gegen ihn zu stellen, hat es jeder geleugnet, aus Angst.

Im Schullandheim in der 7ten hatten dann die Jungs etwas gegen mich geplant (kp was) die Lehrer haben dann Wind davon bekommen und sind dann immer in der Nähe von mir oder dem Jungen geblieben. Das weiß ich übrigens nur, weil es einem Lehrer mal rausgerutscht ist.

Mir wurden auch immer wieder Dinge gestohlen oder kaputt gemacht. Als wir dann von der 7ten auf die 8te geteilt wurden, wegen der Klassengröße wurde es besser. Ich war dann nicht mehr mit dem Jungen in ner Klasse, aber manche Fächer hatte man eben immer noch zsm. In der neuen Klasse war es dann besser, man war zwar auch gelegentlich gemein zu mir, aber es war kein Vergleich zu vorher. Und gegen Ende der 8ten war es dann fast gar nicht mehr. Man hat ganz normal mit mir geredet, aber irgendwie hatte ich trotzdem nicht das Gefühl ich gehöre zu 100% dazu. Wenn z.B. Gruppenarbeit war habe ich immer total Panik bekommen und wenn ich dann Niemand hatte war mir das total peinlich

Viele Lehrer haben mich auch darauf angesprochen, meinten ichsoll mich wehren, aber mir war das total peinlich, ich habe es geleugnet und gemeint alles sei ok. Einerseits weil ich Angst hatte dass es noch schlimmer wird & auch weil ich es irgendwie geleugnet habe und mir eingeredet habe es sei nur Spaß

So der Platz ist voll ,Bitte im Link http://fs5.directupload.net/images/160417/oe5gpe46.png oder Bild weiterlesen, kommt noch wichtiges :) Danke schonmal :)

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Mobbing, Angst, Gefühle, Freunde, Psychologie, Gruppe, schüchtern, Soziale Phobie, weinen
Ich stottere, rede schnell, undeutlich und verhaspel mich. Was tun?

Also zu meiner Persönlichkeit: Ich bin 18, gehe auf ein Technisches Gymnasium und habe Probleme mit mir selbst (finde mich nicht attraktiv), mit meiner Familie (sie streiten sich dauernd) und mit meiner Gesellschaft (ich bin nicht gut darin Freundschaften zu schließen). Trotz all dem habe ich ein sehr selbstbewusstes Auftreten. Ich kann mich mit jedem streiten sobald Unrecht getan wird. Ich bin gerne an der Spitze und versuche so gut wie mögllich schlagfertig zu sein (auch wenn ich eigentlich mit mir selbst nicht zufrieden bin, aber ich versuche es keinem anzumerken). Ich liebe es, verschieden Sprache zu lernen. Bis jetzt kann ich 4 Sprachen bereits, aber seit neustem habe ich mir ins Kopf gesetzt, mir selbst Italienisch beizubringen. Mein größtes Problem ist aber meine Ausdrucksweise: Als Kind hatte man mich immer gelobt gehabt für meine deutsche Sprache. Ich würde die deutsche Sprache gut beherrschen und ich hatte auch eine Vorliebe für Bücher gehabt. In Laufe der Zeit fing ich an immer schneller zu sprechen, bis keiner mehr mitkam. Ich sprach wirklich schnell und wenn ich eine Präsentation halten musste, war ich mir immer sich diesmal langsam genug gesprochen zu haben, aber meine Freunde meinten dann wieder, ich hätte zu schnell gesprochen. Im Alter von 15 habe ich versucht mir beizubringen, langsamer zu sprechen, jedoch wurde mein Problem immer schlimmer. Bevor ich jemanden eine Antwort gebe, denke ich schnell nach, welchen Satz ich ihm jetzt sagen soll. Wenn ich aber 'Käse' sagen möchte, sage ich zum Beispeil 'Wurst' und nicht nur mein Gesprächspartner, auch ich bin sofort verwirrt und verstehe nicht, wieso ich das jetzt gesagt habe. Dann gib es manche Wörter, die kann ich nicht aussprechen ohne zu stottern oder das Wort ungewollt vor mich hinzuwiederholen. Zum Beispiel: Snapchat-Geschichte. Ich bin sehr aktiv auf Snapchat und wenn ich mit jemanden darüber rede, verhaspele ich mich immer oder fange an zu stottern, obwohl ich nicht wirklich ein Stotterer bin. Ich bin bereit mich auf eine Therapie einlassen. Ich glaube, dass mein Problem von meinem Gehirn aus kommt, das hat nichts mit meiner Zunge zu tun. Sollte ich mir einen Therapeuten/Psychologen, Neurologen oder einen Spezailist für Sprachprobleme ausfindig machen? Danke im Vorraus

Medizin, Psychologie, Neurologie, Sprachprobleme, stottern
Warum sind muslimische Eltern so streng?

Ich bitte euch die Frage nicht falsch zu verstehen. Ich bin seit 3 Jahren mit meinen Freund zusammen, er ist Kurde und ich Vietnamesin. Ich habe meinen Eltern erzählt, dass mein Freund ein Moslem ist und sie haben es akzeptiert und meinten es wären ihnen egal, zu welcher Religion er gehört. Die Hauptsache ist, dass ich Glücklich bin. Aber vor einigen Tagen, habe ich von meinen Freund erfahren, dass seine Eltern nichts von unserer Beziehung wissen. Und er meinte er würde mich ihnen auch nicht vorstellen, weil seine Eltern es nicht akzeptieren würden, wenn er mit einer nicht Moslime zusammen wär. Nun meinte er, dass ich zum Islam konventieren sollte, was ich aber abgelehnt habe. Daraufhin wurde er wütend und wir haben Schluss gemacht. Deswegen habe ich mich gefragt, warum würden seine Eltern mich nicht akzeptieren, nur weil ich keine Moslime bin. Ich bin der Überzeugung, dass Religion keine Rolle spielt bei einer Beziehung, die Hauptsache ist, dass man sich gegenseitig liebt. Ich verstehe auch nicht warum er meint, dass ich für ihn zum Islam konventieren soll. Schließlich sage ich auch nicht, dass er zum Buddhismus konventieren soll. Meiner Meinung nach soll jeder Mensch für sich selber entscheiden zu welcher Religion er gehört. Und andere Religionen respektieren. Ebenfalls denke ich das er kein Recht drauf hat, mir zu befehlen das ich meine Religion verlassen soll. So sehe ich es aus meiner Sicht,vielleicht liege ich mit meiner Sicht auch falsch, deswegen würde euch bitten mir zu erklären wie es in den muslimischen Familien abläuft.

Religion, Islam, Familie, Stress, Freunde, Psychologie
Wieso ist vielen Personen die Aufmerksamkeit so wichtig?

Wunderschönen Guten Abend liebe Community.

Ich weiß nicht, ob man meine Beobachtungen flächendeckend auf alle Personen beziehen kann. Wenn man aber mit offenen Augen durch das Leben geht, fällt mir eines immer ganz besonders auf. Viele Menschen streben nach der Aufmarksamkeit anderer Menschen. Zumindest hab ich das Gefühl, dass alles versucht wird, um irgendwie die Aufmerksamkeit und das Interesse von anderen Personen zu bekommen. So nutzen ganz viele Menschen soziale Netzwerke, und teilen dort Bilder von sich selber- dient das nicht auch der Aufmerksamkeit?

Auch in vielen Büchern wird beschrieben, dass die Aufmerksamkeit vielen Personen ganz wichtig ist. (Auch wir Menschen versuchen zum Beispiel mit Hilfe von Kleidung Aufmerksamkeit auf uns zu lenken ~ die Einen mehr, die Anderen weniger ~ aber insgesamt ist dies schon ein grundlegend auftretendes Phänomen) Auch wenn man mit anderen Menschen unterwegs ist, fühlt man sich besonders wohl, wenn dir die Person gegenüber ihr Interesse gibt.

Aber wieso hat man da so ein gutes Gefühl? Dient das alles nur der Selbstbestätigung, welche man durch das Interesse Anderer bekommt? Und kann man prinzipiell sich mit Jedem gut verstehen, wenn man dieser Person ein gewisses Maß an Interesse und Aufmerksamkeit schenkt?

Ich hoffe ihr könnt meinen Gdankengängen folgen. Ansonsten freu ich mich auf viele gute Gedanken von euch!

Mit freundlichsten Grüßen,

euer Convivum

Leben, Schule, Verhalten, Menschen, Psychologie, Aufmerksamkeit
Feindin in der Klasse - Wie mit Stress/Neid umgehen?

Hallo,

In meiner Klasse habe ich eine Feindin, dich mich im großen und ganzen wie ein Stück Sche behandelt, indem sie bspw. im Bus oder in Klassenräume angeblich ohne Grund nicht neben mir sitzen möchte, meistens sehr unfreundlich reagiert oder mir immer nur sehr kurze und knappe Antworten gibt, also solche wie z.B. "Keine Ahnung,", "Egal." oder "Kein Bock mit dir zu reden.", wenn ich sie etwas frage oder auf irgendetwas anspreche.

Nun zu meinem eigentlichen Problem: Vor 2 Tagen hatte ich meine Präsentationsprüfung sowie diese aus meiner Klasse auch und bekam daraufhin am selben Tag meine Prüfungsnote, die mir allerdings auch am selben Tag bekanntgegeben wurde ( war ne 2 ) Vor mir wurde dieses Mädchen aus meiner Klasse geprüft, die ebenfalls am selben Tag ihre Note bekam und dementsprechend früher das Schulgebäude verließ. Von daher hatte ich keine Gelegenheiten sie zu fragen, welche Prüfungsnote sie genau bekommen hat. Nach dieser Präsentationsprüfung hatten wir auch 2 Tage Schulfrei, weshalb ich ihre Note immer noch nicht weiß, was auch gut für mich ist, da es meine Gefühle schont.

Morgen ist wieder mein erster Schultag nach diesen Präsentationsprüfungen und somit auch die erste Begegnung mit dem Mädchen, was mir wegen Neidgefühlen, die ich möglicherweise haben werde, gerade Angst macht. Ich will einfach nicht, dass es sich für mich herausstellt, dieses Mädchen hätte eine bessere Prüfungsnote als ich, da wir, wie schon gesagt, uns nicht leiden können und sie mich zudem noch so dreckig behandelt. Außerdem mag ich es generell nicht, wenn jemandem, insbesondere diesem Mädchen wieder mal etwas besser gelingt, als mir.

Was soll ich tun

Mobbing, Schule, Prüfung, Angst, Leistung, Gefühle, Noten, Talent, Präsentation, Kommunikation, Psychologie, Intelligenz, Eifersucht, Hass, MSA, Neid, Wut, Feinde, neidisch
Zwanghafte Selbstgespräche - Liegt es vielleicht an meinen psychischen Erkrankungen?

Hi,

mir ist es sehr unangenehm persönlich mit jemandem über dieses Thema zu sprechen, deshalb versuche ich erstmal hier eine Antwort zu finden.

Ich führe zwanghafte Selbstgespräche. Ich denke nicht laut, sondern denke mir Gespräche aus und führe sie dann mit ''imaginären Personen'', also, ich suche mir eine Person aus, sei es nun eine berühmte Person, oder jemanden den ich persönlich kenne und stelle mir vor, dass diese vor mir steht/sitzt und rede mit ihnen, als würden sie wirklich da sein. Wenn ich mal draußen war, erzähle ich auch einfach so in den Raum rein, was mir denn alles so passiert ist, als ob ich es einer richtigen Person erzählen würde. Manchmal vergesse ich auch, dass ich nicht alleine zuhause bin und rede etwas lauter, wenn ich dann mein Zimmer verlasse ist es mir sehr peinlich. Wenn meine Familie und ich im Urlaub sind, mach ich es auch, aber eher zwanghaft als freiwillig. Liegt es vielleicht an meinen psychischen Erkrankungen ? Habe schwere Depressionen und eine Soziale Phobie. Bin 18 Jahre alt, habe seit 5 Jahren Depressionen, allerdings habe ich auch schon davor zwanghafte Selbstgespräche geführt. War natürlich auch in Behandlung, habe dieses Problem aber nie erwähnt, da es mir, wie gesagt, sehr unangenehm ist.

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann, auch wenn es ''nur'' Tipps sind!

Danke im Voraus und liebe Grüße.

Psychologie, Psyche
Babysitter-Kind lehnt mich ab? Was habe ich falsch gemacht?

Hallo🙋🏼
Ich habe bei 2 Mädchen (1 und 5 Jahre) babygesittet.
Das erste Mal zum Kennenlernen mit Mutter, hat super geklappt, tolle Kinder.
Das zweite Mal hab ich nur auf die ältere aufgepasst und es lief alles perfekt. Ich habe ihr vorgelesen, sie ins Bett gebracht und sie in den Schlaf gesungen....
Gestern sollte ich spontan auf beide aufpassen und sie ins Bett bringen, vorlesen usw...
Erst haben wir gespielt und außer, dass sie beide total aufgedreht waren, war alles super.
Später sollte ich sie bettfertig machen: Ab da hat die Kleine nach ihrer Mama geweint, die Große hat auf nichts mehr gehört und gemacht was sie wollte.(Grenzen austesten) Wenn ich ernster wurde, hat sie nicht drauf reagiert oder angefangen zu schreien/wurde zickig und bockig.
Ich geb zu, ich kann mich schlecht durchsetzen, wenn die Kinder anfangen, zu weinen. Vielleicht war ich von Anfang an nicht streng genug und hab alles erlaubt...Ich will Ihnen ja auch keine Angst machen, aber ich kann ihnen ja auch nicht das Gefühl vermitteln, sie können alles machen, was sie wollen, wenn ich da bin!?
Auf jeden Fall war ich total überfordert und hab mir die Schuld für alles gegeben, nachdem die 5-Jährige gesagt hat, sie hört eh nicht auf mich und will eine andere Babysitterin und dass ich gehen soll. Ich hab mein Bestes gegeben und war echt enttäuscht, weil ich dachte, dass ich diese Sache gut kann...
Jetzt habe ich beschlossen, diesen Babysitterjob aufzugeben, da er mich schon etwas belastet seit gestern und ich ziemlich an mir zweifle...
Meine Frage: Woran konnte das gelegen haben/ war es mein Fehler/ was hab ich falsch gemacht??

Meine Idee war, dass die Größere vielleicht eifersüchtig auf ihre kleine Schwester war, weil sie ja mit 1 noch nicht viel allein machen und sie teilweise mehr Aufmerksamkeit durch Wickeln, Milch geben, umziehen usw bekommen hat...

Aber solche Worte wie: ich will einen anderen Babysitter/ ich hör nicht auf dich, egal was du sagst, kann ein Kind doch nicht sagen, ohne sich etwas dabei gedacht zu haben!?!

Was denkt ihr? Die Gedanken lassen mich grade einfach nicht los... :)

Danke schonmal!!

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Was tun, wenn man das Gefühl hat, gelebt zu werden und nicht selbst zu leben?

Hallo ihr Lieben, eine Bekannte im mittleren Alter hat immer mehr das Bedürfnis den Beruf zu wechseln, was allerdings finanziell nicht machbar ist. Sie denkt nur noch mit Angst und unguten Gefühlen an die Arbeit und den nächsten Tag. Am liebsten wäre ihr Zuhause zu bleiben, dort mal wieder alles klarschiff zu machen, auszumisten und all das alte mal über Bord zu werfen, doch auch dazu hat sie kaum Zeit. Ihre Familie leistet sich kaum etwas, dreht jeden cent mehrmals um und kauft auch nur Sachen, die dringend und notwendig sind. Ich würde der Bekannten so gerne Helfen, doch ich weiß, dass es nichts bringen würde, ihr Geld zukommen zu lassen. Ich finde es auch so furchbar ungerecht, sie ist immer für alle da, hat immer ein offenes Ohr für jeden, hilft wo sie kann und muntert die Menschen auch wieder auf. Sie zieht die Menschen aus deren Löchern heraus und zeigt ihnen, dass sie nicht alleine sind. Doch sie hat niemanden, der ihre Hand nimmt und sie aus dem Loch, in dem sie nun drinsteckt, herauszieht. Sie ist sehr gläubig, allerdings kann sie in ihrem Zustand Gott nicht mehr wahrnehmen. Ich weiß, dass wenn er nicht wäre, es ihr viel schlimmer gehen würde, aber diese Frau leidet jetzt schon seit Jahren daran und hat so vieles versucht sich ihr Leben angenehmer zu machen. Doch das Gefühl, dass sie nur eine Art Marionette ist, lässt sie nicht los. Sie lebt nicht mehr, sie wird gelebt ... Habt ihr Erfahrungen und Tipps, wie ich ihr helfen kann? Es macht mich fertig sie so zu sehen ...

Liebe Grüße und danke im Vorraus! Gottes Segen!

Leben, Finanzen, Frauen, Psychologie, christlich, Glaube, Gott, depressive phase
Angst vor JEDER Fahrstunde, was tun?

Hi,

ich (J/16) hab iwie Angst vor jeder Fahrstunde, bin teilweiße schon am Abend davor aufgeregt. Am Tag der Fahrstunde habe ich auch überhaupt keinen Appetit. Mein Herz pocht total wenn das Fahrschulauto dann kommt. Wenn ich dann erstmal fahre geht es einigermaßen aber wenn ich dann z.B. an der Ampel stehe dann spüre ich wie mein ganzer Körper zittert.

Ich habe einfach Angst es falsch zu machen. Der Fahrlehrer ist eigentlich ganz ok aber ein oder zweimal hat er mich halt schon blöd angemacht.

Irgendwie freue ich mich gar nicht auf meine Fahrstunden, im Gegenteil, es ist eher eine Qual.

Hatte bisher 6 Doppelstunden und habe morgen wieder eine. Das macht mir echt Sorgen :(

Oft bin ich so aufgeregt, dass ich wichtige Sachen übersehe oder mich verschalte. Dann wird der schon bisschen sauer, aber manchmal meint er auch "Ja war doch ganz gut heute" oder wenn er mich fragt wie ich mich heute fande und ich sage ehrlicherweiße: schlecht! dann schaut der mich verwundert an und sagt "Wieso, war ja auch heute ne anspruchsvollere Strecke"

Und noch ne Frage: wie gut sollte man nach der 6ten Doppelstunde sein?

Ich verschalte mich eigentlich kaum noch(vllt einmal pro Fahrstunde), er muss mir nicht mehr ins Lenkrad greifen, anfahren kann ich halt nur sehr langsam, und wie gesagt, die Sache mit dem aufgeregt sein.

Zwischen der 5ten und 6ten Fahrstunde war ich mit meiner Mutter auf den Übungsplatz, da war das garnicht :/

Danke im vorraus :)

Angst, fahren, Psychologie, Fahrlehrer, Fahrschule, aufgeregt
Bin ich noch normal, unsensibel oder schon autistisch veranlagt?

Hey,

Also wenn zum Beispiel jemand weint ist es so, dass ich erst extrem verunsichert bin und nicht weiß, wie ich mit der Situation umgehen soll. Wenn ich daneben stehe, habe ich ein blödes Gefühl. Ich weiß nicht, ob mir direkt klar ist, was der andere erwartet. Ich habe halt einfach nur das Gefühl, dass ich was falsch mache, wenn ich rumstehe (es sieht für mich einfach aus einer anderen Perspektive komisch aus, wenn ich nix tue.  Ich habe keinen Plan, ob ich das intuitiv weiß oder nur aus sozialer Erfahrung, wie bei sozial ungeschickteren Menschen zum Beispiel). 

Ist das noch normal? 

Auch weiß ich nicht ob mein Gegenüber eine Umarmung oder so erwartet und ich habe Angst, dass er zurückweicht und ich peinlich dastehe.

Wenn jemand sauer ist sage ich einfach gar nix, weil ich Angst habe, er könnte mich blöd anschnauzen. Ich versuche gar nicht erst mit ihm zu reden, da ich weiß, dass ihn das nur noch mehr auswühlen wird.

Dafür ist mir aber zum Beispiel direkt die Intention meiner Freundin klar, wenn sie fragt, ob ich irgend ein anderes Mädchen hübscher als sie findet: Sie möchte bestätigt haben, dass ich sie liebe,  sie hat Angst um mich (dass ich ihr weglaufe) und hat Angst, dass sie nicht gut genug für mich ist. So würde ich das jetzt deuten. Auch bin ich sehr vorsichtig mit meinen Worten und versetze mich, kurz bevor ich etwas sage, nochmal in meinen Gegenüber, um eine Fehlinterpretation zu vermeiden.

Danke und schönen Abend noch :)

Männer, Gefühle, Menschen, Krankheit, Gehirn, Psychologie, Autismus, Soziales
Warum verstehen mich so viele nicht und interpretieren meinen Charakter so falsch?

Hey Community,

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist so, dass mein Charakter von vielen aus meiner Klasse falsch verstanden oder interpretiert wird. Das ist mir schon vorher klar geworden, aber am Freitag ist es mir besonders aufgefallen, als mir gesagt wurde, dass ich angeblich den Traum auf eine Beziehung mit einem fremden Typen von einem Mädchen aus meiner Klasse "zerstört" hätte... Und das nur, weil sie denken, dass ich das getan hätte, weil ich, laut Ihnen, in jemand verliebt wäre und bei ihr keine Chance habe und es deshalb tat. Ziemlich kompliziert, ich verstehe es selbst nicht so wirklich, würde es euch aber genauer erklären (oder es probieren) falls ihr wollt. Und auch sonst denken Sie von mir Sachen, die ich nie tun könnte, oder nie übers Herz bringen könnte. Und sowas trauen sie mir zu, weil sie mich nicht verstehen und/oder ein falsches Bild von mir haben. Und das macht mich zurzeit Psychisch fertig. Wie kann ich Ihnen sagen oder zeigen, wie ich wirklich bin? Und auch kann ich mir einfach nicht erklären, woher das kommt, dass sie mich so falsch verstehen. Die einzigen, die mich wirklich kennen, sind meine 3 besten Freunde, sonst habe ich den Eindruck, dass mich alle nicht wirklich kennen und Schwachsinn über mich verbreiten....Und dann krieg ich wieder zu hören, was für ein schlechter Mensch ich doch wäre :(

Kann mir jemand helfen, oder sagen, wo ich Hilfe bekomme? Weil so kann das nicht weitergehen, sonst rutsche ich noch in Depressionen ab. Bitte.

krank, Schule, Mädchen, Psychologie, Charakter, Jungs
Warum will keiner was mit mir machen?

Hi Leute,

mir (w/17) geht's gerade nicht so gut, hab schon wieder eine richtige down Phase. Hab die snapchat stories von Freunden durchgeschaut und gesehen, dass fast meine gesamte Jahrgangsstufe auf dem Volksfest bei uns in der Stadt ist. Und mich hat keiner gefragt ob ich mitwill...

In der Schule selber bin ich der Typ, der mit jedem klarkommt und eigentlich jeden mag. Egal ob Jungs oder Mädchen, beliebt oder unbeliebt. Klar hab ich ein paar Leute, mit denen ich mich besonders gut verstehe, aber eine beste Freundin für alles hab ich nicht, da jeder schon seine beste Freundin gefunden hat und ich außen vor gelassen wurde.

Zu mir würde ich würde eigentlich sagen, dass ich ein gesundes selbstbewusstsein habe. Mir wird oft gesagt ich sei hübsch. Ich hab zwar Fehler aber das hat jeder und ich hab gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin. Außerdem hab ich ein schönes lächeln und das zeige ich oft. Viele Menschen sagen mir, ich käme sehr sympathisch rüber, und ich sei auch witzig und man könne gut mit mir lachen. Meine große Stärke ist Empathie, ich kann mich gut in andere hineinversetzen und werde oft um Rat gefragt wenn es jmd nicht gut geht. Ich würde mich selber als eher introvertiert bezeichnen: Ich bin zwar offen für neue Leute und rede und lache gern viel, muss aber nach einer Weile wieder alleine sein um mich wieder "aufzuladen" wenn man das so bezeichnen kann.

Zurück zu meinem Problem: oft werden in unserer Stufe partys gefeiert, und keiner lädt mich ein. Oder am Wochenende fragt mich keiner, ob wir mal was machen wollen. Immer muss ich die Initiative ergreifen, und das mach ich immer weniger da ich mir ehrlich gesagt ziemlich blöd dabei vorkomme.

Und jetzt ist einfach so ein Moment, wo ich mir richtig unbeliebt und ausgeschlossen vorkomm... alle haben Spaß aufm Volksfest, und ich sitz daheim alleine rum. Mit ner Packung toffifee... 😭

Vielleicht kennt ja einer das Problem und kann mir sagen woran es liegt. 😊

Ich wünsche euch nen schönen Abend!

Party, Gefühle, Freunde, Psychologie
Wenn andere Leute einen penetrant anstarren?

Hallo zusammen,

Ich bin ein Asiat und lebe in Thüringen. Ich habe noch einige Monate in NRW verbracht. NRW ist wahrscheinlich ein bisschen weltoffener als Thüringen, man kann einfach in NRW bzw. Ruhrgebiet viele Afrikaner, Asiaten und Araber sowie Muslim auf der Straße finden. Thüringen hat einige qualifizierte Hochschulen und natürlich viele ausländische Studierenden. Aber ich wohne in anderem Kreis, der nicht weit von der Uni ist. Ich entdecke ringsum eine Erscheinung. Falls ich in Züge oder andere Verkehrsmittel bin, starren etwas Fahrgäster manchmal mir wie ein Wundertier an. Auf jeden Fall neige ich meistens meinen Kopf zum Gruß und lächle ihnen, dann wenden sie manchmal mir den Rücken zu.

Nicht nur in Verkehrsmittel sondern auch auf der Straße. Ich weiß zwar, dass es zu wenige Asiaten als Bewohner in kleinen Städten sowie Gemeinden in Thüringen gibt und die Deutsche immer ein bisschen cool sowie kühl aussehen. Viele Deutsche in meinem Alltag sind nett und hilfsbereit. Aber ich habe kleine Angst davor, insbesonderes in der Nacht. Wenn ich in der Nacht auf der Straße gehe, starren Jungen in Massen mir manchmal an.

Ich würde lieber wissen, was sie meistens denken und warum starren mir so an?

PS. Einige sagen mir mal, dass das Bruttoinlandsprodukt von Thüringen deutlich zurück ist, hoche Arbeitslosenquote oder irgendwas. Das glaube ich nicht. Als ein Ausländer empfinde ich Thüringen auch als ein gutes Bundesland. Egal welches Bundesland. Es hat die berühmte Thüringer Wald und sehr gute Umwelt. Ein großer Anteil des Bundeslandes wird sich als Naturschutzgebiete aufgebaut. Aus diesem Grund ist wahrscheinlich das Bruttoinlandsprodukt von Thüringen nicht hoch als Baden Württemberg oder NRW.

Psychologie, Bundesland, fremd, Sozialhilfe, Thüringen
Keine Wünsche - keine Ziele - es gibt nichts was ich will?

Ich habe keine Ziele und keine Wünsche auf die ich nicht verzichten könnte. Ich will nichts so richtig! Ich mache eigentlich meine Pflichten aber wünsche habe ich keine. Ich hätte gerne ein Motorrad, mache jetzt auch gerade den Führerschein dafür, aber wirklich brauchen tu ich den nicht, ich hatte halt das Geld dazu und kann es mir leisten, also warum nicht? Es ist schon schön damit rum zu fahren aber wirklich einen "traum" erfülle ich mir damit nicht.

Es gibt rein garnichts für das meine Leidenschaft brennt, nichts was bei mir beim bloßen Gedanken vorfreude auslößt. Karriere ist mir nicht wichtig, ob ich Feierabend früher oder später mache ist mir nicht wichtig, beim Arbeitgeber falle ich eigentlich dadurch auf dass ich mich über nichts aufrege, ich bleibe länger, erledige alle Arbeiten, sage Leuten dass sie schon heim gehen können und ich freiwillig länger bleibe weil es für mich keinen unterschied macht ob ich 30 minuten länger bleibe oder 1 Stunde.

Auch zum Thema Beziehung und Liebe, schön wärs wenn aber es muss auch nicht sein. Bedeutet auch immer etwas dafür zu tun und zu opfern. Irgendwie kann ich mich für nichts so richtig begeistern.

Ich bin aber nicht depressiv oder traurig oder so. Es ist nur so wenn ich nicht gerade auf der Arbeit bin bin ich zuhause sehr motivationslos. Ich freue mich die ganze Woche auf Wochenende und am Wochenende ist mir oft so langweilig dass ich mich freue am montag arbeiten zu gehen. Das kann doch nicht normal sein?

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Job, Psychologie, Charakter, Leidenschaft, Psyche, Wunsch

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