Ich habe ein Aufmerksamkeitsproblem, was kann ich tun?

Hallöchen

Also ich glaube es wird Zeit dass ich einiges beichte. Ich bin 16 Jahre alt und liebe es einfach Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich denke mir ständig Sachen aus die nicht stimmen nur um Aufmerksamkeit zu bekommen und ich bin ein sehr guter Lügner geworden.

Ich belüge meine Eltern jeden Tag. Meine Freunde belüge ich auch ständig. Meistens ist es so dass ich einfach einige Kleinigkeiten abändere um z.B. entweder Mitleid zu bekommen oder Eindruck zu machen.

Vor 2 Tagen habe ich hier eine sehr dumme Aktion gestartet und erzähöt ich wäre 19 und hätte Mist gebaut wo es auch Stress mit der Polizei geben könnte. Dabei wollte ich nur wieder Aufmerksamkeit haben. Ich hasse mich selber dafür. Jetzt habe ich Angst dass ich dafür Ärger kriegen könnte. Ich weiß einfach nicht warum das so bei mir ist. Als ich klein war habe ich nie aufmerksamkeit bekommen. Nie Mitleid oder Beachtung. Und jetzt versuche ich sie mir zu holen indem ich mir Storys ausdenke. Ob im Internet oder im realen Leben. Meine Märchen werden immer krasser. Das was ich hier geschrieben habe war noch nicht mal das krasseste. Einmal habe ich z.B. meinen Freunden erzählt ich hätte den US-Präsidenten persönlich die Hand schütteln dürfen. Manchmal erzähle ich aber auch total grausame Sachen um Aufmerksamkeit zu bekommen. z.B. habe ich einmal erzählt ich wäre eigentlich 20 und würde ein Mafia-Boss sein.

Hilfe, ich halte das nicht mehr aus. Muss ich etwa zum Psychater wegen meiner Aufmerksamkeitsstörung?

Angst, Psychologie, Ärger, Aufmerksamkeit, lügen, Strafe
Ist mein Jähzorn etwa krankhaft?

Hi ich bin 16 Jahre alt und leide manchmal unter extremen Wutanfällen (besser gesagt mein Umfeld und meine Familie). Ich bin vor jenen Momenten zwar oft angespannt und gestresst, aber das Ausmaß meines Zorns ist nicht einzig darauf zurückzuführen... Es sind kleinere verbale Auseinandersetzungen, manchmal reicht aber schon ein lauter, anhaltender Stress-Faktor wie Lärm, oder eine Unzufriedenheit um diese Attacken auszulösen. Ich zerschlage Blumentöpfe, zerreiße Bücher, trete gegen Tische/Stühle, schlage auf Wände ein (einmal habe ich mir das Handgelenk verstaucht - oder ich schlage solange zu bis mir die Haut an den Knöcheln aufreißt). Die wesentlich schlimmeren Fälle waren aber solche in denen ich meinen Hund geschlagen habe (weil er nicht aufhörte zu bellen). Ich liebe meinen Hund über alles und ich bin sonst eine sehr ruhige und friedliebende Person- ich habe ihn zuvor noch nie geschlagen - ich verachte Menschen die ihre Tiere schlagen! Danach war ich sofort am Boden zerstört. Ich habe angefangen zu weinen, mich neben ihn gesetzt und mich immer wieder entschuldigt. Ich war so zornig auf mich selbst - ich bin in jenen Momenten so verunsichert und schockiert über mein eigenes Verhalten...Ich sitze da und empfinde - man könnte es fast Angst nennen. Normalerweise überdenke ich jegliche Form meines Handelns bevor ich sie ausführe - aber diese Situationen zeigen mir, dass ich mich nicht kontrollieren kann. Einmal war der Fall der, dass mir meine Mutter verboten hat gegen Tische zu treten etc. (wir haben eine ältere Mieterin nebenan und das rumschreien macht ja einen Höllenlärm). Dann habe ich versucht die Aggressionen an mir selbst auszulassen (ich habe mich geschlagen, mir in die Hand gebissen). Was ist das? Bin ich deshalb ein böser Mensch?

Körper, rage, Psychologie, Psyche, Jähzorn, Wutanfälle
Ich kann nicht mehr. Ich werde nur von Jungs verarscht. Könnt ihr mir irgendwie helfen?

Hi!
Ich bin w16.
Ich sitze hier unter Tränen weil ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Ich werde von Jungs nur verarscht. Meistens ist dann Schluss, wenn's um Sex geht. Vor dem Jungen, um den es in diesem Text geht, gab er noch 3 andere. Der Junge der mich zurzeit fertig macht, hat mir einfach nach allem was jetzt gleich folgt gesagt, dass er im Moment keine Beziehung will. Das ist alles geschehen: Wir waren mit Freunden feiern, ich kam nicht nachhause also schlief ich bei ihm. Wir haben die ganze Nacht lang gekuschelt, haben uns geküsst. Das war die Nacht, in der ich mich in ihn verliebt hab. Dann war er mal bei mir, es war alles so, als wären wir ein Paar. Wir wurden auch dauernd auf "uns" angesprochen, ob wir denn endlich zusammen wären. Beim letzten mal als alles noch perfekt war, waren wir auf einem Ball. Ich hörte dass er Mädels nur benutzt usw. Ich fing dann plötzlich zu weinen an weil mich diese Behauptung so sehr verletzte. Dann sprachen wir miteinander, er meinte dass das nicht stimmt, etc. & küsste mich wieder. Nach diesem Abend meldete er sich nicht mehr, das war dann der Zeitpunkt wo ich ihm geschrieben hab, was er eigentlich will & er mir gesagt hat dass er momentan keine Beziehung will. Letztens war ich wieder feiern, es war eine Andere da, die er vor mir verarscht hat. An dem Abend war er auch da, er behandelte mich wieder wie vorher, nur ohne küssen. Dann ging er einfach eiskalt zu der & holte sich ihre Nummer wieder. Das traf mich wirklich sehr. Es ist gerade mal eine Woche her mit ihm, ich vermisse ihn. Eine simple Nachricht von ihm würde mir schon so viel Freude bereiten. Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache. Bin ich so verdamxt unliebenswert? Ich bin Jungfrau, ich bin noch nie weiter gegangen als Küssen. (wurde nur einmal von meinem Ex gefingert, mehr nicht). Der erste Junge bei dem ich jemals geschlafen habe war bei IHM. Ich trinke nie Alkohol, rauche nicht, sisha nicht, küsse keine Jungs solang ich keine Gefühle für sie habe, usw. Ich bin laut anderen sehr hübsch. Anscheinend hab ich einen tollen Charakter, bin humorvoll, vertrauenswürdig, ehrlich, nie launisch & immer freundlich. Ich denke mittlerweile allen ernstes, dass ich nie einen Jungen finden werde der mich wirklich liebt, weil ich nach maximal 2 Monaten sowieso wieder fallen gelassen werde. Ich weiß irgendwo, dass es nicht stimmt, aber ich kann nicht mehr anders denken. Mein Vertrauen ist so im Arsxh. An alle, die jetzt meinen man kann in dem Alter nicht wissen was Liebe ist: Nur weil ihr so denkt, heißt das noch lange nicht, dass es auch so ist. Ich weiß sehr wohl was Liebe ist. & ja, mir ist auch bewusst dass zwischen verknallt sein & verliebt sein ein wesentlicher Unterschied ist. Es hängt allein von der Bereitschaft & Reife einer Person ab.
Was mache ich falsch?

Liebe, Männer, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Jungs
Verliebt in einen psychisch Kranken, was soll ich tun?

Hallo Leute. Ich bin 16, weiblich und seit ca. 2 Monaten in einer Psychiatrie auf Grund einer körperdysmorphen Phobie. Jedenfalls habe ich mich dort vor ca. einem Monat einem Jungen angenähert (Er ist anatomisch ein Mädchen, aber transsexuell, deshalb "er"), er ist ebenfalls 16. Ich weiß, dass es schon einen Grund hat, weshalb man sich nicht in Mitpatienten verlieben sollte, aber es ist leider passiert. Ich stand schon länger auf ihn, dann kam es irgendwie dazu, dass wir miteinander gekuschelt haben und ein paar Tage später, sagte er mir, dass er auf mich steht. Wir haben so schöne Abende zusammen verbracht, sind zusammen ins Kino gegangen, es schien eigentlich alles perfekt und wir kamen auch zusammen. Dann war es aber plötzlich irgendwie so, dass er enorme Stimmungsschwankungen bekommen hat. Er wollte plötzlich nur Freundschaft, aber gleichzeitig auch nicht Schluss machen, war sehr abweisend zu mir. Darauf hin habe ich Schluss gemacht, weil ich gemerkt hatte, dass er zu krank für eine Beziehung ist und ich merkte, dass wir das alles zu schnell angegangen waren. Ein paar Tage später hatte er sich wieder eingekriegt und wir kamen irgendwie wieder zusammen, weil ich zu verliebt war. Dieser eine Abend, an dem wir wieder zusammen kamen... Er hat mir so viele schöne Dinge gesagt. Es war kurz vor Silvester, er sagte, dass er nächstes Jahr immer noch mit mir zusammen sein will, dass ich sein Mädchen bin, dass er so extreme Angst davor hat, dass ich wieder Schluss mache, dass er mit mir zusammen ziehen will, er schien so verliebt. Wir kannten uns erst 1 1/2 Monate, aber es war als würden wir uns ewig kennen. Und nur 2 Tage später hat er plötzlich Schluss gemacht, mit der Begründung, dass er keine Beziehung mehr führen kann, weil er nicht wüsste was Liebe ist und er momentan nichts fühlt. 4 Tage habe ich versucht ihn umzustimmen, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er plötzlich gar nichts mehr fühlt, wenn er doch 2 Tage vorher so viel gefühlt hatte. Und dann, als ich es gerade so hingenommen hatte und abschließen wollte, kam er wieder an... Wir waren draußen, er sagte mir, er bereut es Schluss gemacht zu haben, hat wieder angefangen mich zu kitzeln, mich zu umarmen, mir zu sagen, dass er mich lieb hat etc., ich habe ihm immer einen Korb gegeben, aber er hat gar nicht aufgehört und irgendwann wurde ich wieder weich. Er sagte mir, dass es nur eine Phase war und er Angst hat mich wegen diesen zu verlieren, ich dachte es wäre jetzt mal wieder, wenigstens für ein paar Tage alles gut, aber am nächsten Tag war er wieder abweisend, ignorierte etc... Seit 2 Wochen ist er extrem abweisend zu mir, es wird jeden Tag schlimmer, er sagt mir, dass ich mich aus seinem Leben verpissen soll, dass aus uns nichts mehr wird, dass ich ihm egal bin und all sowas. Gleichzeitig schreibt er mir aber auch ab und zu noch und sagt er will mich nur schützen damit.

Ich verstehe absolut nicht, was er möchte? Ich weiß, ich muss ihn vergessen, aber was soll ich tun?

Liebe, Liebeskummer, Psychologie
Hat meine Lehrerin gemerkt dass ich sie liebe. Liebt sie mich vielleicht auch?

Hey Leute,ich weiß,dass das Thema hier schon mehrmals vorgekommen ist. Normalerweise wende ich mich an solchen Foren nicht,aber mir geht es mittlerweile sehr schlecht. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen,und vielleicht gibt es hier auch einige Lehrer,die mir helfen können. Sorry für den langen Text.

Ich bin eine Schülerin (14 Jahre alt) ich weiß noch nicht ob ich Lesbisch bin,ich besuche eine 8. Klasse eines Gymnasiums,bin seit 6 Monaten dort. Meine Lehrerin ist so um die 55. Ich habe mich in sie verliebt,dennoch ist mir Bewusst,dass diese Liebe nie klappen wird. Es ist keine Schwärmerei. Am anfang fiel sie mir nicht auf,sie war einfach eine gute und nette Lehrerin für mich. Eines Tages,hatte ich ein Vortrag,da hatten wir sehr viel Augenkontakt,einmal hat sie mich richtig lange angeschaut (ich sie auch),sie hat mich so komisch angeschaut,ihre Augen waren Plötzlich ziemlich Groß und fielen sozusagen fast raus. Da hat es bei mir klick gemacht,ich habe ab den Moment gemerkt,dass ich sie Liebe. Ich liebe sie schon seit 6 Monaten. Ich versuche das so unaufällig wie möglich zu machen,aber nur klappt das manchmal nicht. Ich muss immer an sie denken,träume Nachts von ihr und ich freue mich sehr auf ihren Unterricht,weil ich sie dann endlich sehen kann,sie unterrichtet Deutsch und eigentlich hasse ich Deutsch.Ich denke,sie hat bemerkt,dass ich sie Liebe,was mir sehr peinlich ist. Und nun hatte ich einen Gespräch mit ihr,bezüglich meinen Noten. Ich war sehr aufgeregt davor,hab die Nacht davor nicht geschlafen und hatte Angst,dass ich im Gespräch Stottern muss oder kein Wort aus meinem Mund raus bekommen kann. Im Gespräch,hat sie mir immer,dauerhaft,ganz tief in die Augen geschaut,ich konnte sie nicht anschauen. Dann fragte sie mich:„ Du kannst mich ja nicht einmal anschauen...wieso nicht?". Und hat mir dabei ganz tief in die Augen geschaut und auf mein Mund. Als ob sie mich gleich küssen möchte. Ich hatte das Gefühl,dass sie von mir erwartet hatte,dass ich ihr sage,dass ich sie Liebe. Habe ich aber nicht getan. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion und wie sie dann nachdem mit mir umgegangen wäre. Ich will sie auch nicht in Schwierigkeiten bringen und möchte nicht,dass sie ihren Job verliert.

Und nun meine Frage: Hat sie vielleicht gemerkt,dass ich mich in sie verliebt habe? Liebt sie mich vielleicht auch? Wie soll ich damit umgehen?

Liebe, Schule, Psychologie, Lehrerin
War das ein Schattenmensch ?

Gestern bin ich mit mit einem Bekannten zu ihm nach Hause gefahren. Als wir ins Treppenhaus gingen und das Licht anmachten, sah ich eine schwarze Gestalt auf der Treppe sitzen. Es sah aus wie eine männliche Person, bin mir aber nicht sicher da ich nur die Umrisse erkannt hab - eine schwarze Silhouette. Ich hab die Gestalt direkt angesehen und es hat sich auch bewegt - es hat den Kopf gehoben und irgendwie überrascht gewirkt dass wir einfach so reinplatzen. Ich hab zwar keine direkten Emotionen oder Gesichtszüge erkannt, aber es hat trotzdem so gewirkt. Der Bekannte von mir ist dann einfach an mir vorbeigegangen und durch das Wesen hindurchspaziert - als würde es gar nicht da sein. Als er mein Sichtfeld verdeckte und die Treppe raufging war das Wesen plötzlich verschwunden. Das Ganze hat mich etwas erschrocken aber ich dachte mir dass ich mir das nur einbilde, da es den Anschein hat als würde ich als einziger das sehen. Heute hab ich dann in der Arbeit wieder genau das selbe Wesen gesichtet. Es stand hinter einer Trennwand und als ich es direkt ansah hat es sich versteckt. Ich bin dann sogar aufgestanden und hab nachgesehen ob da was hinter der Trennwand ist, aber da war nichts. Ich hab dann gleich recherchiert und ich bin auf das Thema "Schattenmenschen" gestoßen. Genauer gesagt hat mich der "flüchtende Schattenmensch" (bei Schattenmenschen unterscheidet man ja zwischen mehreren Wesen) am meisten angesprochen, da dieser als einziger nicht transparent ist - zumindest wenn man dem Internet glauben mag. Ich hab jetzt nicht direkt Angst vor der Gestalt, es macht keinen bösen Eindruck und soll angeblich harmlos sein.

Meine Frage ist: War das ein Schattenmensch? Ist es "normal" dass man diese sieht? Was meint ihr? Kann man mit diesem Wesen Kontakt aufnehmen?

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und hatte bis vor ca. einem Jahr eine atheistische Einstellung. Durch neue Bekanntschaften hab ich begonnen mich mit Themen wie Spiritualität, Esoterik, Übernatürlichem, usw. auseinanderzusetzen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht auf Drogen und bin zu 100% überzeugt dass ich es mir nicht eingebildet habe. Ich hab schon öfters solche Schatten im Augenwinkel gesehen aber gestern und heute hab ich das Wesen direkt beobachten können.

<< Edit: Die Bilder sind nicht von mir, die sollen den Schatten nur visualisieren >>

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Leben, Seele, Tod, Spiritualität, Esoterik, Engel, Universum, Psychologie, Geister, Bewusstsein, Fabelwesen, Geist, Glaube, Gott, Metaphysik, paranormal, Parapsychologie, Philosophie, Schatten, Schicksal, Übernatürliches, Zeit, Fähigkeiten, Paralleluniversum
Warum gönnen mir meine Eltern keinen Erfolg, bin ich ihnen etwa peinlich?

Huhu ihr Lieben,

Ich habe gestern meinen praktische Fahrprüfung bestanden und war richtig happy ( begleitetes fahren mit 17). Meine Prüfung lief fehlerfrei ,mein Prüfer hat mich gelobt und mein Fahrlehrer war auch ziemlich stolz auf mich :)

Kaum bin ich zuhause angekommen haben mir meine Freunde zur bestanden Prüfung freudig gratuliert & dann kamen meine Eltern... Statt sich mit mir zu freuen , fragten sie nur kurz und kalt " Bestanden?!" Als ich mit ja antwortete,konnte ich mir anhören, dass ich das nicht verdient hätte und ich ruhig mal hätte auf die Schnauze fallen sollen das hätte mir auch nicht geschadet. Ich soll mir jetzt bloß nix einbilden , weil ich immer alles beim ersten mal gleich bestehe und bla bla bla Von einem herzlichen Glückwunsch, wir sind stolz auf dich/freuen uns ,waren wir Meilen weit entfernt^^ .... Diese Reaktion hat mich echt extrem geschockt. Meine Eltern haben erst am Tag der praktischen Prüfung erfahren , dass ich Prüfung habe . Da sie mich, als ich die theorie Prüfung gemacht habe extrem unter Druck gesetzt haben und meinten sie hoffen das ich endlich mal durchfalle^^

Alles was Schule angeht halte ich auch von meinen Eltern fern( ich unterschreibe alles selber bzw. fälsche ihre Unterschrfit^^) , da sie sich über sehr gute /gute Noten nur aufregen und über schlechte Noten ewig herziehen und sie mir ständig auf die Nase binden.Ich weiß das es nicht richtig ist , aber ich sehe keine andere Lösung...

Manchmal habe ich das Gefühl , dass ich meinen Eltern peinlich bin. In unserer Verwandschaft ist jeder bei theorie/praxis mindetsens einmal druchgefallen... Ich bin der einzigste der aufs Gym. geht... Irgendwie habe ich das gefühl, dass ich ihnen deshalb vor der Verwandschaft irgendwie peinlich bin ich verstehe nur nicht wieso :(

Warum handeln meine Eltern so ? Was habe ich ihnene getan? Wie ist es bei euch?

LG

Kinder, Erziehung, Eltern, Psychologie
Ich möchte barfuß gehen in der Schule, wie kann ich meinen Dad überzeugen?

Hei ich bin vor einer weile auf das thema brafuß laufen,Barfußlaufstiel, brafuß schuhe etc gekommen ....ich besitze nun 2 9paar barfuß schuhe eins für den Schulsport und eins für den Alltag ...mein größtes hobby ist das reiten, im stall kann ich nicht Barfuß gehen das ist einfach zi gefährlich. Nun habe ich vor meinem Vater den wunsch geäusert gerne in der schule barfuß zu gehen, nett gesagt er war nicht begeistert ich habe 2 stunden mit ihm diskutiert. Er hat gesagt das er sich sorgen macht das ich ausgegrenzt werde und zum gespött der schule werde undundund im endefekt hat er auch gemeint "jetzt mal überspitzt gesagt vom barfuß laufen kann man sich kein brot kaufen " Er glaubt das ich harz4 empfängerin werde nur weil ich barfuß laufe (bzw möchte ) er sagt auch das ich dann an den rand der gesellschaft komme und er auch und das will er nicht ... Ich muss ehrlich sein und sagen ich bin einfach nur total enttäuscht das er so verklemmt ist in dieser hinsicht sonst istber auch immer total locker ... wie kann ich ihn überzeugen ?

und sorry für die vielen groß und klein schreib mehrere ler ich bin gerade echt aufgelöst weil es mir eigentlich sehr wichtig ist barfuß zungehen (bzw es zu dürfen und dann selbst zu entscheiden ) und vllt noch wichtig ich bin 15 und mein vater ist alleinerziehend

Schule, Mode, Styling, Füße, Eltern, Psychologie, barfuß, barefoot, Barfußschuh
woher kommt sein plötzliches Desinteresse?

Hallo :) Ich habe jemanden kennengelernt, wir haben eine gute Woche jeden Tag ausgiebig geschrieben und uns dann auch getroffen er war sehr süß und zuvorkommend, machte mir viele Komplimente und sprach bereits beim ersten Treffen vom 2. und 3. Date. Insgesamt haben wir uns sehr gut verstanden und ich war der Meinung dass die Chemie stimmte. Auch nach dem Treffen schrieb er mir gleich wie schön er es doch fand und dass er es gerne wiederholen wolle. Die nächsten Tage schrieb er allerdings kaum noch und ignorierte sogar meine Whatsapp Nachrichten obwohl er die ganze Zeit online war, als ich nochmal nachhakte, ob denn wirklich noch alles okay zwischen uns sei und er sonst sagen soll wenn er keine interesse mehr hat. er sagte dass alles gut zwischen uns ist und dass er nur sehr beschäftigt war. Ich hatte ihm dann auch nochmal bezüglich des nächsten Treffens gesagt wann ich Zeit habe und er sagte nur okay wir schauen dann einfach (Begeisterung sieht für mich auch anders aus...) ich hatte ihn letztens noch einmal angeschrieben aber sonst kommt nichts mehr von ihm aus obwohl er mir vor dem Treffen auch ständig geschrieben hat. Denkt ihr ich sollte warten bis er mir wieder schreibt bzw. könnte es sein dass er nach dem Treffen plötzlich kein Interesse mehr hat ? Wie sollte ich mich verhalten bzw. woher kommt sein plötzliches Desinteresse ? :( tut mir leid für den langen Text aber ich mag ihn wirklich sehr :/

schon mal vielen Dank für eure Antworten!

Liebe, Männer, Date, Beziehung, Psychologie, Jungs, Treffen
Hochzeit : Verlobte möchte Freund von mir nicht einladen - Streit . Was tun ?

Die Freundin von meinem Trauzeugen hat sich beim unserem ersten Kennenlerntreffen, leider komplett daneben benommen. Hat sich meiner Freundin gegenüber aufgespielt und herablassend behandelt. Ich habe das selber mitbekommen und mir war das ziemlich peinlich. Seitdem möchte meine Freundin nix mehr mit ihr zu tun haben und vermeidet jede gesellschaftlichen Anlässe um ihr aus dem Weg zu gehen . Nach 1.5 Jahren hat es mein bester Freund und Trauzeuge dann mitbekommen und ich habe ihm dann erzählt warum wieso und weshalb. Ich hatte ihm das vorher nicht drauf angesprochen da ich hoffte das diese Zickereien sich irgendwann in Luft auflösen und wollte ihm diese Peinlichkeit ersparen . Nun ist es so das wir heiraten wollen. Natürlich hätte meine Verlobte es gerne wenn diebesagte Person nicht kommen würde . Aber ich habe ihr klargemacht das es keine Hochzeit ohne meinen besten Freund nicht geben wird . Nun diese Kröte hat sie nun geschluckt , möchte aber das ein anderer Bekannter von mir nicht eingeladen wird , weil die Freundin von dem Bekannten gut befreundet ist mit der Partnerin des Trauzeugen. Sie befürchtet das an ihrem schönsten Tag lästereien und sie möchte nur Leute um sich haben die sie mag. Die Freundin von dem Bekannten kennt sie aber gar nicht . Sie glaubt aber zu wissen das auch sie oberflächlich und lästertechnisch gestrickt ist wie die Freundin vom Trauzeugen . Seitdem haben wir riesen streit . Weil ich es nicht einsehe Freunde nicht mit einzuladen , weil meine Verlobte es nicht hinbekommt über den Dingen zu stehen . Für mich ist das eine frage des Prinzip. Der Freund der ausgeladen werden soll und ich können nichts dafür das meine Verlobte mit ihren Gefühlen nicht zurecht kommt . Wie dämlich komme ich mir denn vor wenn ich diesen Bekannten ( auf dessen Geburtstag wir auch waren ) danach wieder sehe und mir blöd vorkomme ihn nicht eingeladen zu haben ?!? Aber meine Verlobte sieht das überhaupt nicht ein . Und kann überhaupt nicht verstehen wie ich diesen Bekannten , meiner Freundin vorziehen kann. Wie seht ihr das ganze ?

Hochzeit, Beziehung, Psychologie
Schule, Abi und Noten bringen mich zum verzweifeln, was tun?

Hallo ihr lieben,

in ca. 3 Monaten steht bei mir auch das Abi an, und wegen dem ganzen Druck haben sich meine Noten dementsprechend auch verschlechtert. So sehr, dass ich zurzeit einen Schnitt von 3,2 habe. Hauptsächlich ziehen mich Mathe, Bio und Chemie runter, hab dieses Jahr auch in diesen Fächern 3 Punkte im Zeugnis. Meine Stärken sind eher Sprachen und geisteswissenschaftliche Fächer, trotzdem finde ich meinen derzeitigen Schnitt richtig mies... Ich lerne auch, mach Hausaufgaben, ich komme jeden Tag von einem stressigen Schultag nach Hause, lerne, habe in Mathe Nachhilfe, es bringt aber nichts. Ich arbeite parallel als freier Mitarbeiter bei der Zeitung (wegen dem Schulstress zur Zeit jedoch seltener), nach dem Abi mach ich erstmal ein Praktikum beim Radio und habe danach vor, etwas auf Lehramt oder eben auf Bachelor zu studieren (evtl Germanistik, Geschichte, Medienwissenschaften, etc...), habe also eigentlich ein klares Ziel vor Augen, und habe auch Glück, dass der NC bei solchen Studiengängen nicht allzu hoch ist... Trotzdem macht mich das alles ziemlich "depressiv", weil ich Angst habe, dass die späteren Arbeitgeber doch noch auf das Abi schauen, Mich frustriert das alles ziemlich, und kann deshalb seit einigen Tagen nachts kaum schlafen.

Was soll ich gegen die ganzen "Bedenken" tun, habt ihr irgendwelche Ratschläge? Danke!

Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Noten, Psychologie, Abitur, Druck, Psyche
Soll ich meiner Affäre meine Gefühle gestehen, oder nicht?

ich habe vor 3 monaten eine junge frau kennengelernt. ich bin 36 sie ist 25 ... ich wusste das sie einen freund hat, aber ich war sehr einsam und es wurde mehr daraus als etwas freundschaftliches... wir haben uns ca 1-2-3 unter die woche gesehen und mit einander etwas unternommen, gekuschelt, sex gehabt, etc ... ich hatte / habe / bin sozusagen eine affäre . zudem machten wir speziellere sachen die ihr freund wohl nicht macht ...

um die weihnachtszeit wurde der kontakt jedoch weniger - sie fuhr zu ihren eltern 3 wochen bis zum neuen jahr - mit ihrem freund ... heile welt spielen ... wir haben kaum noch gechattet - von ihr aus - und allgemein distanzierte sie sich ganz schön - auch von meinen flirtversuchen - was sie sonst nicht getan hat.

nun ist sie wieder in der stadt seit einer woche - aber hat scheinbar kein großes interesse sich wieder mit mir zu treffen. sie reagiert nur "höflich bis nett" ab und an online - und manchmal auch nicht. mit anderen männern hingegen flirtet sie scheinbar - zumindest kommt es mir so vor. ( wir hören uns ab und an in einem audio-chat-programm und spielen ein wenig ein computerspiel ) - daher weis ich das halt ...

ich habe nichts dagegen "nicht geliebt" zu sein - das sie einen freund hat - das sie mit ihm schläft und später heiraten und kinder machen will ... aber nun wo sie sich distanziert und ihn vieleicht schon mit dem nächsten betrügt ... fühlt es sich doch doch etwas schlecht an bei mir.

sie meinte von anfang an das sie oft das interesse an menschen verliert, und das man damit klar kommen muss wenn sie mal auf distanz geht . sie hat auch eine persönlichkeitsstöhrung ... muss ich dazu sagen ... ich wusste also relativ genau worauf ich mich einlasse, und versuche sie auch nicht zu "nerven" oder mich "schlecht" zu fühlen wenn sie eben nunmal gerade nicht antworten will ... oder scheinbar gerade keine lust hat sich mit mir zu treffen.

trotzdem fühlt es sich nicht so toll an, ja sogar ungerecht . ich weis nicht einmal wieso die distanz - die kühle auf einmal da ist - und ob es was mit mir zu tun hat . als ich sie fragte ob ich was falsch gemacht habe - hat sie 3 tage nichts geschrieben und dann gesagt das sie einfach ihre ruhe braucht ...

soll ich sie konkret mit meinen gefühlen konfrontieren - denn scheinbar geht es mir ja nahe... nur dann ist sie vermutlich weg denke ich mal - und das will ich halt auch nicht ...

soll ich es einfach aussitzen und cool bleiben ? nur dann hab ich die vorahnung das sie einfach mit dem nächsten weiterzieht und sich unsere schöne affäre in luft auf löst ...

hält sie mich nur warm ? was könnte ich tun ?

ich bin eher so der typ der versucht sich auf sittuationen etwas anzupassen und der schon gern versucht eine beziehung die ihm gut tut aufrecht zu erhalten ... schreibt mir bitte nicht : geh doch einfach in nen club und schnapp dir ne andere ... so einfach ist das bei mir nicht - da ich nicht gerade der traumprinz bin auf den alle stehen .

danke euch :)

Liebe, Liebeskummer, Beziehung, Sex, Psychologie, Affäre, Partnerschaft, Sorgen
Ich finde keine Ausbildung, nur Absagen. Liegt es an meinem Alter?

Ich bin 29, werde 30 dieses Jahr. Ich bin nicht in DE geboren, lebe hier seit ich 11 bin. Ich ging zwar zur Schule, aber dadurch das ich die Sprache erstmal lernen musste, hatte ich Schwierigkeiten. Hatte damals die Schule mit einem schlechten Hauptschulabschluss verlassen. Danach habe ich gleich anfangen zu arbeiten, war zwischen drin Obdachlos, weil mich meine Mutter oft rausgeschmissen hatte, weil ich nicht die Tochter war die sie sich wünschte. Ich hatte aber nicht mit trinken oder rauchen angefangen, trotz der miesen Umstände. Und ja, außer meiner Mutter habe ich hier keine Familie, aber wir verstehen uns nicht, sie mag mich nicht und zieht mich bis heute runter wo sie nur kann.

Ich habe seit der Schule eben nur gearbeitet, wollte Ausbildung machen, aber durch meine schlechtes Zeugnis bekam ich nichts, also habe ich mit 21 innerhalb eines Jahres meinen Qualifizierender Hauptschulabschluss nachgeholt mit einer 2 bestanden. Ich war zu der Zeit schon in einer Beziehung, die alles andere als liebevoll war. Ich hatte absolut Null Selbstbewusstsein und habe mich viel rum kommandieren und kontrollieren lassen. Eine Ausbildung konnte ich nicht machen, da mein Freund damals mir gedroht hat mich zu verlassen wenn ich es tue, weil wir zu wenig Geld bekommen würden. Ich hatte angst wieder auf der Straße zu landen, man weiß ja nie, also habe ich es sein lassen und habe dann normal gearbeitet in einer leihfirma, dort blieb ich die nächsten 6 Jahren.

Irgendwann aber wurde mir das alles zu blöd und ich wollte mehr aus mir und meinem Leben rausholen, also meldete ich mich an einem Kolleg um mein abi nachzuholen. 4 Jahren hätte ich bis dahin gebraucht. Für die, die länger aus der Schule sind wurden ein einjähriges Vorkurs angeboten und den habe ich wahr genommen. Es lief gut, war fast fertig , noten waren gut, aber durch den ganzen Stress mit Beziehung, freund stand mir unheimlich in den Weg, setzte mich unter druck, da wurde mir Zuviel und ich schmiss es hin.  Zum ende des Schuljahres wurden meine Probleme auf meine Noten sichtbar, Lehrern redeten mit mir und fragten was los sei, weil ich von 2 auf einmal auf ne 5-6 rutschte, dabei war ich euphorisch gut dabei, aber auf einmal der Absturz. Ich konnte nicht mehr.

Nun, mit dem Kolleg ist aus, aber ich dachte mir, nein ich versuche wenigstens meinen Realschulabschluss. Bin jetzt seit letzten Jahr in einer Abendschule und es läuft fantastisch. Noten super, klasse super, könnte nicht besser sein. Mein Problem ist, ich würde gerne eine Ausbildung machen, ich bewerbe mich, aber nur Absagen. Habe schon innerhalb von 6 Monaten ca. 100 Bewerbungen verschickt, aber nur Absagen oder keine Antwort.

Ich verzweifle. Habe schon die Bewerbung anschauen lassen von meinem Deutsch Lehrer aber er sagt es ist gut.
Meine Zeit ist um. Mit 30 nimmt mich keiner mehr. Ich bin schon zu alt, oder?

Leben, Arbeit, Beruf, Ausbildung, Karriere, Psychologie
Ist es dumm, nach 2 Semestern Psychologiestudium nach Holland zu wechseln und noch einmal neu anzufangen?

Ich habe mit meinem Abitur von 1,4 einen Studienplatz in Deutschland erhalten, leider viele Kilometer entfernt (4,5h Autofahrt) von meiner Heimat. Wenn gleich ich am Anfang sehr optimistisch war, ist die Euphorie vom Anfang leider schon lange verblasst.. in der fremden Stadt fühle ich mich sehr alleine (und mag diese auch nicht - fühle mich nur unsicher und unwohl). Der anfängliche gute Anschluss an Kommilitonen ist auch verschwunden.. das heißt ich komme klar mit allen.. nur hab eben kaum mehr was mit dieses zu tun und will das irgendwie auch gar nicht. Psychologie ist in jedem Fall mein Traumstudium. Ich bekomme die Prüfungen gut hin und beschäftige mich gerne mit dem Stoff. Trotzdem bin ich komplett unzufrieden und unglücklich. Nun überlege ich noch das zweite Semester an der Uni zu bleiben und zu sehen wie es mir geht und dann im Herbst nach Holland an eine Uni zu wechseln und wieder im ersten Semester anzufangen... mir gefällt dort das Lehrsystem sehr gut.. dass nicht alles aus nur langen Vorlesungen besteht.. dass man in kleinen Gruppen lernt und vor allem, dass alles auf Englisch ist (die Kommunikation auf englisch bleibt in Deutschland ja sehr auf der Strecke/ niederländisch würde ich auch gerne lernen). Weiter würde ich dann in einer meiner liebsten Städte wohnen. Nicht mehr weit entfernt von meiner Heimat (1,5h mit dem Auto), in direkter Nachbarschaft zu meinen Großeltern und Freund. Auch das Finanzielle (Studienkosten) würde ich mit Abstrichen aufbringen können.

Nun bin ich mir dennoch sehr unsicher, weil ich ja dadurch ein Jahr "verschwenden" würde.. bzw vlt auch eine gute Chance, da ich bereits an einer sehr guten Universität bin und vom Lernen und Bestehen bisher alles gut läuft.

Ich sage mir momentan, dass ich dadurch, dass ich den Einstieg schon auf deutsch beherrsche, mir das nur Vorteile bringt, wenn ich das ganze Studium auf englisch angehen will.

So wie der Zustand momentan ist, kann es in jedem Fall nicht weiter gehen.. aber ich hätte gerne außenstehende Meinungen.. jeder Beitrag, den ich finde, thematisiert nur Wechseln von Holland nach Deutschland.. meiner wäre umgekehrt..

Vielen Dank :)

Studium, Deutschland, Wechsel, Neustart, Psychologie, allein, Holland, studieren
bin ich agender?

ich weis nicht wie es auf deutsch heißt aber agender bedeutet das man sich weder als mann noch als frau noch als beides identifiziert

ich interessiere mich jetzt schon ein paar monate für die verschiedenen geschlechter arten und hab mir auch mehrere dokumentationen angesehen

ich wusste zwar wie ich mich fühle, aber erst ein wenig später habe ich gemerkt das ich vielleicht ein anderes geschlecht bin als das welches ich zugeteilt wurde

und an alle die jetzt schon nur noch bahnhof verstehen bitte ich ruhig zu gehen ohne beleidigend zu werden, da es ein ziemlich persönliches thema ist

ich bin weiblich und 18

zuerst dachte ich das ich vielleicht beide geschlechter sein könnte... also an einem tag männlich am anderen tag weiblich, eben wie ich mich gerade fühle

aber ich merke seit kurzem das ich beides nicht mag...

ich weis nicht wie ich das beschreiben soll, aber es reicht schon wenn ich die wörter höre "er ist ein mann, sie ist eine frau, das ist ein mädchen, das ist ein junge" oder auch wenn ich schon "frau" angeben muss wenn ich mich irgendwo anmelde oder was bestelle

ich habe es schon als kind gehasst wenn jemand gesagt hat "wir frauen müssen doch zusamenhalten" das hat mich einfach so aggressiv gemacht

auch schon kleine nebensätze regen mich total auf a la: "frauen tun das, männer tun das"

ich weis das ich mich da vielleicht in etwas hineinreite aber ich denke schon das es was mit meiner persönlichkeit zu tun hat

ich fühle mich in meinem körper zwar wohl (bedeutet: ich fühle mich nicht unwohl) aber immer wenn man mich in irgendeiner weise als weiblich (wobei weiblich noch in ordnung ist) benennt, werde ich traurig... und aggressiv und keine ahnung...

ich weis nicht in wiefern das wirklich was ist, vielleicht ist es auch nur pubertät

mein problem ist vorallem das ich nicht zum psyschiater kann (fragt nicht wieso, es gab schon endlose diskussionen darüber im internet und letztendlich konnte mir keiner helfen und ich mir auch nicht)

deshalb ist meine frage nur ob es typisch ist? für jemanden der entweder beide geschlecher ist (wobei ich mich noch nie als typ verkleidet habe aber ich würde es gerne mal ausprobieren) oder ob es typisch ist für jemanden der keiner dieser geschlechter hat

oder ob ich mir das alles umsonst überlege?

ich weis nicht wirklich was ich noch schreiben soll... es gibt natürliche viele sachen die mich zum thema geschlecht total aufregen oder traurig machen einfach da ich die meisten begrifflichkeiten nicht ausstehen kann...

kann mir irgendwer irgendwie weiterhelfen? vielleicht aus persönlicher oder psychatrischer sicht?

Psychologie, Gender, Geschlecht, Agender
Panische, fast schon krankhafte Angst vor Bienen/Wespen/Hornissen. Was kann ich dagegen tun?

Ich wurde als Kind von einer Biene gestochen. Ich habe davor noch nicht gewusst, was eine Biene überhaupt war. Ich dachte, es sei sowas wie ein Schmetterling, also habe ich versucht, eine zu fangen.

Ich schaffte es sogar, doch dann stach sie in meiner Hand zu und ich spürte einen furchtbaren Schmerz und fing an zu weinen.

Seitdem habe ich höllische Angst vor solchen Tieren. In Ordnung, wenn man so etwas tut, dann ist es klar, dass sie einen stechen, doch ich habe nicht nur davor Angst, gestochen zu werden.

Der Körper der Wespe, das Gesicht, das Brummen... Allein dabei bekomme ich schon eine richtige Angst und als Kind habe ich mir sogar immer eingebildet, etwas würde brummen, bzw. eine Wespe wäre im meinem Zimmer.

Wenn ich mir heute so ein Bild ansehe habe ich sogar so wie früher Angst, dass eine auf meinem Hals, oder Arm ist. Ich weiß, das ist nicht möglich, vorallem nicht um diese Jahreszeit, aber dennoch ist diese Angst wirklich teilweise unerträglich.

Auch reicht nur ein einfaches Bild von dem Gesicht eines solchen Tieres und schon bekomme ich Atemnot. Wenn eine zu mir fliegt und ich das Summen in meinen Ohren höre, fange ich an zu zittern.

Was kann ich gegen diese Angst tun? Ich weiß auch nicht, in letzter Zeit ist diese Angst viel schlimmer geworden.

Ich weiß, Bienen sind nützliche Tiere, doch ich habe eine furchtbare Angst vor diesen Tieren.

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Neues Leben beginnen - einfach so?

Kurz zu meiner Situation:

Ich bin 18 Jahre alt (geworden) und mache gerade mein Abitur per ILS (Fernschule). Ich lebe noch bei meinen Eltern zuhause. Leider habe ich zu keinem von beiden ein gutes Verhältnis. Mein Vater ist Choleriker und Alkoholiker mit Depressionen und PTBS, und meine Mutter ist auch ein Kontrollfreak mit mehreren Problemen. Es ist zuhause einfach Psychoterror pur, den ich nicht mehr aushalten möchte. Streitereien, häusliche Gewalt und ähnliches ist Tagesordnung bei uns. Dies mag jetzt zwar hart klingen, aber ich würde sehr gerne von Heute auf Morgen abhauen und untertauchen. Praktisch über Nacht verschwinden, den Kontakt abbrechen und mich nie wieder melden.

Ich bin schon mehrmals von zu Hause abgehauen und hatte immer wieder Probleme mit dem Jugendamt damals und weiß auch wie es ist mal für paar Tage bis Wochen "alleine" zu sein.

Doch wie soll ich es denn anstellen um ein völlig neues Leben zu beginnen? Meine Schule macht keine Probleme, da ich wie gesagt es online bzw. von zu Hause aus mache und es auch gut läuft. Doch was ist mit dem Wohnort? Muss man da ummelden oder wie läuft das ab? Ich weiß einfach nicht, wie ich sowas planen soll.

Ich mag einfach ein neues Leben anfangen. Ich mag mein altes Leben hinter mir lassen. Mir liegt wirklich absolut nichts an meinem derzeitigen Umfeld und ich wäre in der Lage dazu, von heute auf Morgen mit wirklich jedem den Kontakt abzubrechen.

Sicher ist meine Situation für möglicherweiße niemanden hier nachvollziehbar. Ich bin mir jedoch zu hundert Prozent sicher, dass dies der einzige richtige Weg ist. Gibt es hier eventuell jemanden, der mit sowas Erfahrungen hat? Mein Leben mag von außen betrachtet sicher nicht schlecht sein. Jedoch lebe ich lieber mit wenig Geld, als so wie jetzt weiter. Für jede Art von Rat und Hilfen bin ich selbstverständlich dankbar.

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Mein Vater will mich nicht loslassen..?

Hallo liebe Community,

ich schildere einfach mal meine Situation: Ich (fast 19) bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen und Ende nächster Woche werden wir zusammen ziehen, ca. 20km von meinem Heimatort entfernt. Momentan wohne ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung, sprich ich teile mir ein Zimmer mit meinem Bruder (15).

Jetzt zu meinem "Problem": Mein Bruder freut sich, dass ich ausziehe, sowohl für mich, als natürlich auch für ihn, große Schwestern können manchmal echt nervig sein ^^ Meine Mama ist zwar traurig, freut sich aber für uns und will mir auch den Freiraum geben, den ich brauche.

Bei meinem Papa sieht das allerdings ganz anders aus. Die komplette Zeit, in der ich mit meinem Freund zusammen bin hat er ihn sehr gemocht, auf einmal darf er nicht mehr kommen und mein Vater meint er sei kein richtiger Mann. Natürlich weiß ich, dass er Angst hat mich zu verlieren und die Emotionen hoch kochen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater auch meine Mutter sehr einengt und auch schnell aggressiv wird, wenn es nicht so läuft, wie er will. Das hat er schon immer gemacht, auch mit seinen Kindern. Ich möchte da einfach raus, fühle mich auch nicht mehr richtig wohl mit der Situation und den Gegebenheiten. Er engt mich schon so ein und fragt dauernd wann wir uns dann wieder sehen und das telefonieren ja nicht ausreichend wäre.

Ich liebe meine Familie, aber was kann ich tun, um nicht in dem Käfig meines Vaters zu bleiben, selbst wenn ich ausgezogen bin? Ich bin sehr sensibel und Radikalmaßnahmen sind nicht meine Stärke.

Vielen Dank für eure Tipps!!!!

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