Schulsportbefreiung aus psychischen Gründen?

Hallo Community :)

Seit einigen Wochen habe ich eine neue Sportlehrerin, die ich bereits vor zwei Jahren (6. und 7. Klasse) in Deutsch hatte. Zu dieser Zeit ging es mir ziemlich schlecht, konnte nachts nicht schlafen, hatte Suizidgedanken und sogar einen Suizidversuch (der zum Glück schiefgegangen ist). Zur 8. Klasse wurden die Klassen neu gemischt und mir ging es immer besser und habe gute Freunde gefunden. Doch seitdem ich diese Lehrerin habe, habe ich wieder unglaublich Angst vor den Stunden mit ihr, da sie mich an die 'damalige Zeit' erinnert. Soweit ich weiß hat sie nämlich mit dem Vertrauenslehrer gesprochen, an den ich mich gewendet hatte und weiß von meinen früheren Problemen. Sie ist eigentlich eine nette Person - jedenfalls kommt sie so rüber - aber trotzdem habe ich Angst, sie darauf anzusprechen, da ich damals schon mit dem Vertrauenslehrer keine guten Erfahrungen gemacht habe (nachdem ich mit ihm geredet habe, habe ich mich wirklich erniedrigt gefühlt und habe eine Woche später zu ihm gesagt, dass alles wieder gut wäre). Zudem möchte ich nicht, dass sie denkt, dass ich sie nicht mag und sie unwillkommen in meiner Klasse sei. Meine Klasse mag sie nämlich ziemlich gerne und ich will nicht, dass sie meinetwegen uns nicht mehr unterrichten darf (wobei ich bezweifle, dass wir eine neue Lehrerin/einen neuen Lehrer bekommen, nur weil ich nicht mit ihr klar komme).

Könnte ich zu einem Arzt/Psychologen/Psychiater (oder so) gehen, um mich für den Sportunterricht zu entschuldigen? Oder übertreibe ich einfach? Und bevor jemand sagt, dass ich es doch einfach ausprobieren soll - ich mache schon seit 3 Wochen mit und es ist jedesmal die Hölle für mich.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Referendar hat Gefühle für seine Schülerin?

Hey liebe Community,

Wie Ihr schon im Titel sehen könnt, geht es um mich und ein Referendar an meiner Schule, welcher uns noch ungefähr paar Monate unterrichten wird. Er ist jung, sieht gut aus und ist ungefähr +- 23 Jahre alt. Ich bin 16. Er ist super nett zu mir, nimmt mich immer dran, schreibt nette Sprüche unter meinen abgegebenen Leistungen. Er ist sehr hilfsbereit zu mir. Jedoch sucht er andauernt Kontakt zu mir. Anderen verhällt er sich nicht so. Er kommt in der Stunde andauernd zu mir, beim Erklären kommt er mir so andauernt nah, dass ich sein Atem spüre. Ich bekam langsam Schmetterlinge im Bauch, war aber auch nervös. Er wird immer rot, wenn er neben mir steht. Beim Erklären sucht er intensiven Augenkontakt zu mir und ist sehr nah an mir dran und verspricht sich, da er mir intensiv in die Augen vergeguckt hat und streichte seinen Stirn mit seiner Hand ab, war rot und hat es nochmal ganz ruhig versucht zu erklären, da ich das Gefühl hatte, dass er eher mich fokosiert hat und nicht die Aufgaben. Es passierte etwas mit uns, sowohl hatte ich etwas in mir, als aber auch er, welches ich so empfunden habe. Sobald ein anderer Junge neben mir sitzt, wird er komplett aufgeregt und kommt viel zu öfters an meinen Tisch und sucht viel mehr Kontakt und lässt andauernd meinem männlichen Sitznachbarn komische Sprüche ab. Noch nie hat sich ein Lehrer/Referendar sich so verhalten, deswegen ist er extrem in meinen Gedanken geblieben. Er hällt kein Distanz zu mir. Es steigert sich von Tag zu Tag, wenn er so weiter macht, habe ich dass Gefühl ihn auch so langsam attraktiv zu empfinden, was ich nicht stoppen kann. Wir kennen uns nicht persönlich, nur aus der Schule. Ich bin reif für mein Alter. Das soll auf keinen Fall arrogant klingen, aber niemand von den Jungs aus meiner Klasse traut sich mich anzusprechen. Mir wurde öfters gesagt, dass ich zu hübsch und zu reif bin. Was mein ihr..? Wie kann ich mich verhalten, ich bin komplett verzweifelt. Hilft mir bitte.

Liebe, Schule, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung
Aversion gegen Zwang/Regeln?

Und zwar ist mir und vielen anderen aufgefallen, dass ich eine sehr starke Abneigung gegen alles habe, was Pflicht ist. Das war schon immer so. Seit ich ein Kleinkind war, habe ich schon den Kindergarten gehasst, weil ich dahin musste und es mir nicht selbst aussuchen konnte. Das Gleiche gilt für die Schule - ich sehe zwar den Sinn hinter Schule, hasse sie aber trotzdem unglaublich, weil ich gezwungen bin, dahinzugehen.

Weiter geht das auch mit Regeln. Ich bin der Meinung, dass es VIEL zu viele unnötige Regeln und Gesetze gibt und dass man das ganze nur auf das Nötigste beschränken sollte und dass die Menschheit von alleine Rücksicht nehmen sollte, was meiner Meinung nach auch passieren würde, selbst wenn es wenige Gesetze gäbe. Das fängt dann schon an bei so kleinen Regeln, wie, dass man in der Schule keine Jogginghosen tragen darf. Über sowas kann ich mich unendlich aufregen, weil es vollkommen dämlich ist, das zu verbieten - schließlich wird absolut NIEMANDEM damit geschadet. Warum also dann verbieten?

Kann jemand diese Aversion gegen Zwang (also bezüglich staatlicher Institutionen vor allem) und generell Regeln verstehen und kann vielleicht erklären woher das bei mir kommt? Kenne kaum Leute, die auch so denken wie ich und das ganze System mal hinterfragen. Die Anarchie ist meiner Meinung nach die beste Herrschaftsform - da es ja keine Herrschaft ist im Prinzip.

Gruß Malcolm

Schule, regeln, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Ich bin Gefühlskalt und komme mit Aufmerksamkeit nicht klar?

Ich W21 komme mit Aufmerksamkeit nicht zurecht, mir gefällt es natürlich schon aufmerksamkeit zu bekommen, so weiss ich das ich nicht unnötig bin, kann damit aber nicht umgehen, es wird mir sehr schnell unangenehm und ich bin wie immer distanziert und kalt zu den Menschen. Körperkontakt oder allein schon wenn man zu zweit oder so ist ist mir das total unangenhem und da es für mich dan auch neuland ist gehen bei mir dabei tausend sachen durch den kopf.

Ich bin den ganzen Tag zuhause, weil ich mich alleine am wohlsten fühle. Mich macht es dann schon manchmal traurig, das ich dann nicht wirklich freunde oder so habe aber durch mein verhalten bleibt keine Freundschaft.

Ich hatte mal einen Typen den ich wirklich mochte, ich fand es immer wieder schön wenn er mir schrieb... aber beim treffen dühlte ich mich imme runwohl da mir such immer tausend sachen duech den kopf gingen, obwohl mir seine aufmerksamkeit gefiel.

Ich frage such nie wie es jemanden geht oder sowas weil ich mich dafüe nicht so sonderlich interessiere meistens nur aus höfflichkeit.

Ich kann mir garnicht vorstellen mit jemandem zu Kuscheln oder händchenhalten oder so etwas. Meine Mama hat immer gemeckert das ich sie nie umarmen würde oder so mal nach ihren tag fragen würde. Mit Vater ist schon seit meiner Kindheit für mich gestorben. Zum Beispiel als mein Opa starb war ich garnicht traurig, habe nichts empfunden mir war das sogar egal.

Die meisten Menschen denken auch ich wöre naiv und komisch, doch das bin ich nicht, sie verwechseln das mit meiner nettigkeit. Ich glaube in das gute im menschen, was mir immer schwerer fällt bei den ereignissen.

wenn menschen weinen oder sonst was, kann ich das garnicht nachvollziehen und finde das nervig. Oder wenn man ohne plan durch das leben läuft kann ich auch nicht verstehen, ich muss immer ein ziel haben was ich ansteuern kann.

In letzter Zeit musste ich schon mal die ein sndere andere Träne verlieren weil ich ein film geschaut habe wo der hund für ein tag weg war und dann wieder aufgetaucht ist ... eigendlich nicht emotionales aber irgendwie habe ich da die eine tröne verloren ... erklären konnte ich es mir nicht, sowas ist mir in den letzten monaten dchon 3 mal passiert. Kann ich mir garnicht erklären. Ausserdem denke ich immer, dass ich die menschen nerve ... und schreibe sie kaum an .

Ich brauche Zuneigung und will später auch eine familie haben aber wie kann ich das in meiner situation den machen ? Gehen die gefühle weg oder kann man dagegen was machen ? Hattet ihr schonmal mit sowas zu tun ?

Freundschaft, Psychologie, Gefühlslos, Liebe und Beziehung, Gefühlskalt
Wie komme ich von den Rache-Hassgedanken weg?

Guten Abend zusammen,

Wer kennt das nicht? Immer mal wieder begegnen wir Menschen, die wir mehr oder weniger sympathisch finden. Mit einigen haben wir vielleicht auch schwerwiegende Erfahrungen machen müssen.

Durch diese Enttäuschung die wir erfahren, fangen wir an, wütend auf unser Verhalten zu werden. Wütend nicht früher ausgestiegen zu sein, wütend das wir das alles so lange mitgemacht haben.

Und doch verfolgen uns die Gedanken uns rächen zu wollen. In meiner Form sind es dann Worte die verletzen sollen, wo letztlich doch keinerlei Reaktion kommt außer bei einer realen Begegnung der entgegengebrachte Hass.

Wir sollte man am besten mit Rachegedanken umgehen?

Wie sollte man sich abgrenzen?

Ein Ar.....loch bleibt ein Ar.... loch und manches Ar....chloch ist sogar noch stolz drauf.

Und die Person von der ich spreche geilt sich lediglich an meinem Leid auf und GENIEßT jede negative Zufuhr von mir. Es ist schon etwas länger her aber in meinem Kopf ist es so present - als wäre es erst gestern passiert!

Mich verfolgt dieser Hass weil ich die Ungerechtigkeit nicht vergesse. Gleichzeitig der Hass auf mich, mich nicht abgrenzen zu können.

Ich mein Leben ZURÜCK, BEVOR ich dieser Person begegnete! Brauche ich spirituelle Hilfe? Warum bin ich so besessen?

Es ist vorbei, der Schmerz bleibt.

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Bin ich ein soziophat oder ein narzisst?

also mir ist es egal ob ich es bin und würde es auch auf keinen fall ändern wollen weil ich eben zufrieden mit mir und meinem verhalten bin weil ich mich echt langweilen würde  und ich es liebe so zu leben das jeder in meinem alter etc respekt vor  mir hat und auf mich hört und ich liebe es risiken einzugehen und bin auch echt schlau und sowas eben . aber ich will’s eif nur wissen hhaha
ein paar bekannte von der schule meinten mal das alle merkmale über soziophaten und narzissten  auf mich zu treffen und hab mal nachgeschaut und es trifft alles auf mich zu . heißt es dann sofort das ich ein sozio/ narzisst bin oder kann es auch einfach nur zufall sein .
kurz was über mich . ich bin weiblich / jugendlich meine „hobbys“ sind mich über serien mörder/ mörder  und deren opfer zu informieren . essen , schminken , musik hören , zeichnen , dokus anschauen ,
falls es wichtig ist : ich habe derzeit mehr als 20 verweise an meiner schule , ich schwänze sogut wie jeden tag , einige anzeigen  wegen brand stiftung ,drohung, „ belästigung „ , klauen etc
und ich liebe adrelanin .
hatte mehrere kurze beziehung ( meistens weil die jungs drogen dealer waren und ich dafür „ rabatt „ bekommen habe als ich mit denen zsm war „
wenn ihr nichts gescheites dazu sagen könnt  eif nix sagen dankee
ich will eif nur wissen ob ich recht habe das ich keine bin oder ob meine bekannten recht haben .
:)

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