Wahrnehmungsveränderung durch Cannabis?

Hallo erstmal ich bin M 16 Jahre, 

Zu meinem Problem, ich hatte schon ungefähr 10 Erfahrungen mit Cannabis und diese waren bis dato eigentlich immer angenehm und bereiteten mir keinerlei Probleme.

Doch vor ca 5 Monaten habe ich mit einem Kolleg einen puren Joint geraucht das Gras das wir da geraucht haben hatten wir noch nie es war von einem Kolleg der das für jemanden weiter verkauft hat, komm wir zum Problem:

Ich fing also an den Joint zu rauchen doch dieses mal war etwas total komisch, denn normalerweise wenn ich Gras konsumiere bekomm ich nach ca. 30-40 sec ein lächeln ins Gesicht und fang an High zu werden doch dieses mal merkte ich 1 Minute nichts, rein gar nichts so dumm wie ich war rauchte ich noch mehr ich hatte vergleichsweise an dem Tag oft gezogen als sonst, dann nach ca 2min ging es los ich hatte gemerkt wie sich meine Wahrnehmung in vielleicht 5sec änderte es fühlte sich wie schon viele berichtet haben an als würde ich eine Wahrnehmung bekommen haben die man mit einem Traum vergleichen kann, da ich dies nicht kannte bekam ich es nartürlich mit der totalen Angst zu tuhn. Ich geriert in völlige Panik fragte meinen Kolleg mind. 5 mal ob ich nicht vielleicht doch träume, in dem momemnt wäre ich am liebesten einfach tot umgefallen um den Schock nicht aushalten zu müssen doch das ging nartürlich nicht.

Nun ja wir sind dann nach ungefähr einer halben Stunde totaler Angst nachhause gegangen(mein Kolleg ging es prima) Zuhause angekommen hatte ich immernoch extreme Panik und Angst obwohl ich 0 die Person für Panikzustände/Angstzustände bin ich bin dann direkt ins Bett gegangen mit der Hoffnung morgen aufzuwachen und meine gewohnte Wahrnehmung zu geniessen. Falsch gedacht ich fühlte mich immernoch total komisch, beneblt und hatte nartürlich wieder Angst, dieser Zustand ist bis heute nach 5 Monaten immernoch vorhanden, bei mir ist der grosse Unterschied in Gegnsatz zu vielen Leuten mit ähnliche Erfahrung ich bekomme 0 Flashbacks habe keinen Wahn und genausowenig habe ich Hallos ich fühle mich eif wie nicht da und was wirklich einer der grössten Probleme ist ich kann nicht mehr richtig klar denken . 

Ihr kennt das doch bestimmt wenn ihr euch einfach mal 10 Sekunden auf etwas vollkommen konzentriert das geht seit dem bei mir nicht mehr mein Kopf fühl sich wie taub an als wäre er im Standby.Das einzige was bei mir was mit der Psyche zutuhn hat ist das ich halt unegfähr 24/7 über den Zustand nachdenken ausser ich bin anderweiter beschäftigt. 

Jetzt ist meine Frage hatte jemand schonmal solch ein Problem? Könnte das Gras gepuncht und hochgezüchtet auf THC gewesen sein? Auch Kollegen die das selbe rauchten erzählten von einem extrem starken High. Sollte ich vielleicht doch mal zum Neurolgen?

Würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen :)

Achso und selbst mit diesem traumatischen Erlebniss ist Hanf/CBD für mich immernoch eine totale Wunderpflanze die uns Menschen so einige Krankheiten ersparren könnte ^^ Ich hab seit dem nicht mehr gekifft.

Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, THC, Wahrnehmung, prob
Unglücklich in neuer Wohnung?

Ich bin vor kurzem mit meinem Freund zusammengezogen und leider total unglücklich in unserer gemeinsamen Wohnung. Ich habe davor alleine gelebt und es war meine absolute Traumwohnung (ich war ungelogen jeden Tag glücklich und dankbar dass ich diese Wohnung habe). Jetzt fühle ich mich sehr unwohl und fremd in der neuen Wohnung. Als wir die Wohnung sehr spontan besichtigt haben, war mein Freund sofort Feuer und Flamme. Mir hingegeben gefielen zwar einige Sachen sehr gut, sehr viel jedoch überhaupt nicht. Mein Freund meinte nach der Besichtigung er nimmt die Wohnung so oder so … aus Liebe habe ich auch zugestimmt und bereue es leider sehr. Es ist eine schöne und große Altbauwohnung (meine alte war Erstbezug und um einiges kleiner) aber das Gefühl hier nicht hinzugehören ist leider nicht verschwunden. Noch dazu die Tatsache, dass ich keine Mitsprache hatte. Ich habe das Thema schon vorsichtig versucht anzusprechen (und er hat es natürlich auch gemerkt, dass ich nicht sonderlich glücklich bin) aber ohne Erfolg. Jetzt bin ich ratlos und weiß nicht mehr weiter. Ein neuer Umzug kommt momentan nicht in Frage und dass ich wieder ausziehe und er in der neuen Wohnung alleine bleibt sehe ich für unsere Beziehung auch nicht gerade förderlich. Ich bin gerne mit meinem Partner zusammen und würde gerne sagen, dass mir Wohnung … materielles im Allgemeinen nicht so wichtig sind...aber ich vermisse das "ich bin zuhause Gefühl". Ich weiß, dass alles seine Zeit braucht und man sich auch an das zusammenleben und alles noch gewöhnen muss, aber sich trotzdem nichts ändert?

Update: Also vorweg einmal vielen Dank für eure Antworten. Ich wollte noch etwas ergänzen.

Wir haben uns vorab schon Gedanken gemacht was wir uns bei einer neuen Wohnung wünschen (also in der Theorie hat es geklappt, nur bei der Umsetzung nicht.) Wir haben uns auch einige Wohnungen angesehen, es war aber keine dabei die alle Kriterien erfüllt hätte. Mein Freund hat die Wohnung dann zufällig entdeckt und nach einer Besichtigung (ich war dabei) war er sofort verliebt. Da es sehr viele Anfragen gab (die Lage und Miete sind wirklich top) mussten „wir“ uns sehr schnell entscheiden. Im Nachhinein hat mein Partner selbst gesagt, dass seine Aussage „ich nehme die Wohnung so oder so…“ nicht okay war. Was mir natürlich jetzt nichts bringt, da das Gefühl nicht Teil der Entscheidung gewesen zu sein, blieb.

Die neue Wohnung ist Altbau und aus meiner alten habe ich an Möbeln nur meine Couch mitnehmen. Das stört mich nicht, da das gemeinsame Aussuchen sehr schön ist/war (der letzte Schliff fehlt noch). Hier habe ich also nicht das Gefühl er bestimmt alles. Wir schreiben uns grundsätzlich nichts vor und jeder soll sich verwirklichen. Was natürlich bei der Wohnungssuche mal völlig daneben gegangen ist.

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Alles komisch nach Outing?

Hey, ich weiß garnicht so richtig wo ich anfangen soll ich bin total schlecht im texte schreiben und schonmal sorry für alle Rechtschreibfehler usw. Also das ich auf jungs stehe weiß ich schon seit ich 13 bin, (bin jetzt 16 geworden) bemerkbar hat sich das halt gemacht das ich für Mädchen nix empfunden habe und für Jungs schon, es war ziemlich schwer für mich das zu akzeptieren und hatte total angst das es auffällt weswegen ich verabredungen abgelehnt habe und schule geschwänzt habe. Geoutet habe ich mich bei meiner besten Freundin an Silvester letztens, ich habe mich geoutet weil es eine Hausparty war wo wir sehr viel getrunken haben, ich war sehr betrunken und das outing viel mir in dem Moment garnicht schwer was ich nächsten Tag auch irgendwie nicht bereute und sie hat es total gut aufgenommen. Vorgestern war ich wieder auf einer Party mit ihr und ein paar anderen Leuten die ich aber flüchtig kannte. Auch da hab ich mal wieder aus leichtsinn extrem viel getrunken, ich konnte kaum laufen. Als alles vorbei war hatte mein Vater mich abgeholt und ich hab angefangen mit dem Thema Sexualität worüber ich sonst nicht rede, auf jeden fall habe ich ihn gefragt ob es schlimm wäre wenn ich anstatt eine Freundin ein Freund hätte. Ich bin sofort in Tränen ausgebrochen weil es irgendwie erleichternt aber auch peinlich war. Er meinte das er besser finde wenn ich mal eine Frau heirate aber er hatte gesagt das ich sein Kind wäre und er mich immer lieben wird. Heute (der Tag danach) war es irgendwie komisch er war ganz normal aber ich bin immer auf distanz gegangen und konnte ihm nie in die Augen schauen weil ich mich irgendwie ''geschämt'' habe. Ich habe das Gefühl das jetzt alles anders ist und nichts mehr so ist wie früher. Ich fühle mich total unwohl...

Familie, Freundschaft, schwul, Freunde, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Outing
Ex-Freundin meldet sich nach fast 4 Monaten Funkstille wieder. What?

Hey,

meine Ex-Freundin, von der ich mittlerweile fast 14 Monate getrennt bin, hat sich am Freitagabend wieder bei mir gemeldet. Wir hatten nach Trennung regelmäßig Kontakt gehabt. Dieser Kontakt ging von Dezember 2017 - Oktober 2018. Mindestens einmal im Monat, hatten wir miteinander geschrieben. Der meiste Kontakt, ging von ihr aus und sie war es aber, die im Dezember 17 Schluss gemacht hat. Sie hat per WhatsApp Schluss gemacht. Es war eine Fernbeziehung, die am Schluss nur noch durch Streit und Missverständnisse geprägt war. Dazu kommt, dass sie eine Neigung zum Narzissmus hat. Ich war komplett von ihr abhängig und obwohl mir alle zur Trennung rieten, tat ich es nicht.

Letztes Jahr im April, sprach sie nach einer Kontaktsperre von 6 Wochen aus, dass sie sich wünschen würde, dass wir Freunde bleiben würden. Danach hatten wir wieder regelmäßig Kontakt.

Jedenfalls war der letzte Kontakt im Oktober 2018 gewesen. Sie hatte mir aber Weihnachts- und Neujahrgrüße geschickt.

Es war eigentlich nichts vorgefallen und ich wusste aber auch nicht, warum sie sich zurückgezogen hatte. Aber ich beließ es dabei, weil es auch mir gut tat.

Seit Juni 2018, bin ich auch wieder glücklich vergeben. Meine Freundin, weiß die ganze Story und auch das sie sich wieder gemeldet hat. Aber sie sieht das gechillt.

Meiner Ex, habe ich nie etwas von meiner neuen Beziehung erzählt, weil ich einfach keinen weiteren Stress machen wollte und ich mir auch dachte, was es sie angeht.

Jetzt am Freitag schrieb sie mir: "Hey wie geht´s dir denn?😊". Danach hatten wir wieder etwas hin und her geschrieben, aber nicht krasses nur Allgemeines. Ich beendete dann den Chat.

Wie soll ich mich dazu verhalten? Was denkt ihr? Will sie noch was von mir?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Ex-Freundin, Liebe und Beziehung, Narzissmus, kontaktsperre, WhatsApp
Lohnt sich Wirtschaftspsychologie?

Hallo,

ich habe einen Studienplatz für Wirtschaftspsychologie, Jura und Medizin (Medizin im Ausland) bekommen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was die richtige Wahl für mich ist. Ich würde gerne etwas studieren was relativ kurz ist und wo man trotzdem viel Geld verdienen kann. Jura und Medizin dauern ja doch sehr lange. Mein Problem ist, dass meine Interessen sehr breitgefächert sind. Ich habe Spass am Formulieren von Texten und Fremdsprachen, Politik, als auch an Naturwissenschaften. Deutsch und Bio waren meine besten Fächer während der Schulzeit. Ich habe gedacht, Wirtschaftspsychologie wäre eine gute Alternative. Jedoch kenne ich keinen, der dieses Fach studiert hat. Sind die Berufsaussichten gut und in welchen Bereichen kann man arbeiten? Ich habe schon einige Informationen gesammelt und weiss, dass man z.B im Personal -oder Marketingbereich arbeiten kann. Jedoch würde es mich interessieren, ob hier der ein oder andere vielleicht auch von anderen Bereichen, in denen man als Wirtschaftspsychologe arbeiten kann berichten könnte.

Zudem möchte ich mich nicht auf ein Land festlegen, was ja mit Jura stark der Fall wäre, oder?

Das Wirtschaftspsychologie Studium wäre an einer Fachhochschule, jedoch weiss ich nicht wie die Chancen auf einen Masterstudium stehen, und, ob man diesen überhaupt benötigt, um erfolgreich in das Berufsleben einzusteigen?

Medizin, Studium, Schule, Wirtschaft, Master, Psychologie, Fachhochschule, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum zeigt Freundin nicht das ich ihr wichtig bin?

Ich bin mit einem mädchen zusammen und ich liebe sie sehr sehr stark. sie sagt mir sie Liebt mich auch, aber das sagt sie nie von selber und sie gibt mir nie das Gefühl das ich ihr wichtig bin. Sie umarmt mich nie von selber und arbeitet allgemein nicht viel an der Beziehung. Wenn wir Streiten, tut Sie vor mir immer so, als ob ihr alles egal ist aber wenn sie mit ihren Freunden ist, heult sie immer und verletzt sich sogar selber und redet sogar mit meinen Freunden, aber nicht mit mir! Sie sagt dann sie will mich nicht verlieren und das sie mich liebt. von sich selber sagt sie, das sie schüchtern ist. ich weiss nicht was ich jetzt tun soll. ich denke ich würde mich uninteressant machen wenn ich zu viel tue, aber wenn ich nichts mehr mache dann ist es bestimmt vorbei. aber ich liebe sie! Sie sagt mir nie wie sie sich fühlt und ich denke einfach oft das es ihr egal ist und will sie dann einfach los lassen, aber dann ist sie so verletzt und dann merke ich das es ihr wichtig ist. ich bin mir auch sicher dass sie mich liebt aber es ist so schwer. sie sagt mir nichts aber ich muss trotzdem alles verstehen. allerdings bin ich ziemlich schnell sauer auf sie und sage oft verletzende Sache zu ihr und bin auch sehr agressiv (schreien). wenn wir schrieben, schreibt sie mich auch oft an, aber häufig gibt sie nur abweisende antworten wie: ja, Nein, ok, weiss ich nicht, oder ähnliches und wenn ich sie darauf anspreche, das es mir vorkommt, das ihr alles egal ist sagt sie, es ist ihr nicht egal aber das sie halt eben so ist. was soll och jetzt machen?ich wäre sehr erleichtert wenn ihr versteht was ich meine

Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, 14 Jahre alt
Spielt es eine Rolle wie viele Sexpartner meine Freundin hatte?

Hallo, ich bin M/18 und habe folgendes „Problem“. Ich bin nun schon seit einiger Zeit mit meiner jetzigen Freundin (W/17) zusammen. Sie ist sehr attraktiv und bekommt regelmäßig Komplimente von fremden Leuten über Social Media. Sie hatte in ihrer Vergangenheit auch schon einige Partner (Acht in zwei Jahren ) und das frisst mich innerlich auf, da ich einen Großteil der Leute kenne und mir, wenn ich allein bin und Zeit zum nachdenken habe, immer wieder denke, dass ich nur einer von vielen bin und denke, dass sie mich jeder Zeit betrügen könnte, wenn sie wollte (Grund: ständiger Kontakt mit Fremden, welche ihr Komplimente machen, auf die sie manchmal „zu gut“ reagiert und die Anzahl der früheren Partner). Außerdem geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass sie mit all den Leuten Sex hatte. Sie ist meine erste richtige Freundin und irgendwie denke ich, dass es schöner gewesen wäre, wenn sie nicht so viele Freunde gehabt hätte. Sie hat mir einige Chatverläuge gezeigt in denen klar zu sehen war, dass sie die selben Gefühle die sie mir schenkt auch bei allen anderen hatte und sie sich mit den Meißen nur am Wochenende zum Sex getroffen hat. Ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, da alle sagen, dass sie eine Hoe (auf den Begriff möchte ich nicht weiter eingehen) ist und sie schon mit vielen mehr Sex hatte auch außerhalb von Beziehungen .

Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Das einzige Mädchen in der Klasse?

Hallo, liebe Community. Ich hoff dass mir hier jemand einen Rat geben kann. Meine Gedanken drehen sich leider nur noch im Kreis.

Folgendes, ich will nach der Rea eigentlich auf's TG in den Informationstechnischenzug allerdings bin ich beim Informationstag der Schule mit einem der Lehrer ins Gespräch gekommen und er meinte dass er es toll fände endlich mal ein Mädchen in der Klasse zu haben. Seit es diese Richtung an der Schule gibt waren das bis jetzt anscheinend immer reine Jungenklassen. Ich hab mich zwar darauf eingestellt dass es wenig Mädchen sein werden aber dass ich vielleicht das einzige Mädchen in der Klasse bin hab ich mir so jetzt noch nicht vorgestellt.

An sich hab ich mit Jungen kein Problem aber außer Sandkastenfreunde hab ich in meiner Schulzeit immer nur mit Mädchen richtige Freundschaften geschlossen. Ich hab deswegen ein bisschen Angst dass ich dadurch zum Außenseiter werden könnte oder dass die Jungs mich vielleicht auch garnicht dabei haben wollen vorallem weil Informatik ja immer noch eher ein Männerding ist.

Ich bin jetzt am überlegen ob ich nicht doch lieber ans WG oder zumindest in einen anderen zug im TG gehe. Aber auf der anderen Seite würde mich Informatik schon sehr interessieren.

Was würdet ihr tun? War hier vielleicht schon jemand als einziges seines Geschlechts in einer ansonsten reinen Jungen/-Mädchenklasse, wie war das für euch?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Jungs, berufliches Gymnasium, Rat
Stehe auf Ältere - krankhaft?

Hierbei handelt es sich nicht um unbedeutendes Flirten sondern um die sexuelle Ebene.

Ich bin in 2 Wochen volljährig und habe über das Internet Kontakt zu Älteren aufgenommen.. ich mag ihre Reife und Erfahrenheit, ihre Wortwahl gefällt mir besser als bei Gleichaltrigen.

Ich stehe keinesfalls auf ältere Männer, die sich mit ihrem dicken Bauch und ihrer zu alt gewordenen Frau dazu entschieden haben zu betrügen. Ich stehe auf ältere mit Stil und Eleganz. Dabei können sie gerne 30 bis 40 oder sogar noch etwas älter sein. Ich hatte Sex mit älteren, was mir sehr gefällt. Ich fühle mich bei älteren Männer wohler.. habe das Gefühl diese sind verständnisvoller.

Ältere sagen oft zu mir, dass ich für mein Alter äußerst reif wirke und fühlen sich oft auch zu mir hingezogen(wobei sie keinen Mädchenteenie, sondern eine junge Frau in mir sehen, wie ich denke). Gleichaltrige sehe ich schnell als "Jungs" nicht als "Männer".. sie sind oft nicht so weit und erfahren wie ich.

Es spielt mit Sicherheit auch die Dominanz, die diese Männer auf mich ausstrahlen eine Rolle.(ich liebe dom-sub-spiele)

Wir sind doch alle schlicht Wesen, fähig zu lieben und es wert geliebt zu werden. Ob dann ein älterer Mensch mit einem jüngeren sich liebevoll begegnen oder gleichaltrige ist doch egal. Es ist doch schön sich zu finden... oder ?

Wie seht ihr es ? Geht es manchen Frauen/Männern hier ähnlich wie mir ?

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, sexuelle Anziehung
Wie nennt man solche Menschen(Herrsüchtig)?

Hallo,

Mein Stiefvater ,den ich schon seit 20 Jahren kenne und wir auch gut miteinander auskommen,hat manchmal einige Verhaltensweisen an sich die mir gelinde gesagt "Tierisch auf den Sack gehen ".....

Wenn ich Ihn und meine Mutter besuche,kommt in 99 Prozent aller Fälle zur Begrüßung erstmal irgendein Befehl.....nichtmal irgendwas schlimmes sondern sowas wie........."Zieh die Schuhe aus","Mach das Licht aus",mach das Licht an","mach die Tür zu" usw...........

Gestern habe ich mit meinen kleinen Neffen (3Jahre),Sohn meines Stiefbruders....sein Enkelkind)Playmobil und Lego gespielt.........Er saß auf dem Sofa und hat sich das angesehen und ich konnte im Gesicht ablesen das er nach irgendwas gesucht hat ,was seiner Ansicht nach daran "Falsch"ist.....und prompt kammen dann auch Sätze wie ......."Das Playmobilmännchen muss dahin und die Legoritterburg musst du 3 meter nach rechts verschieben sonst stolpert jemand darüber.......Ich schweige dann meistens....Später dann hab ich mit meinen Neffen einen Schneemann gebaut...auch hier wollte er dann wieder "Anweisungen"geben.....Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und es hat in einem Riesen Streit gegeben.....Gibt es einen Fachausdruck für solche Menschen...(Rechthaberisch ist er jetzt nicht,er merkt es aber erst immer erst dann wenn man ihn darauf hinweist,das er uns mit seinem Verhalten nervt...meistens ist er dann tierisch beleidigt und verzieht sich).....er ist schon 64 Jahre alt.....

Familie, Psychologie
Mein Vater schreit immer?

Hey

als ich noch nicht geboren wurde war das so das mein vater meine mutter angeschrien hat oder vielleicht sogar geschlagen hat.

jetzt bin ich 14 und es ist schon zur angewohnheit geworden das mein vater meine mutter extrem anschreit.. zum glück bin ich nicht die einzige also einer freundin gehts genauso aber ich schäme mich drüber zu reden. mein vater sagt es sei normal das es solche streitigkeiten gibt aber ich finde das ist übertrieben. Es ist schon echt schlimm weil mein kleiner bruder der 6 ist das ganze auch mit bekommt und für ihn ist es auch schon angewohnheit.

meine mutter sagt immer zu meinem vater er soll arbeiten gehen aber natürlich tut er es nicht.. ich habe oft angst wenn er sich mit meiner mutter einschließt und sie anschreit. zum glück schlägt er sie nicht aber er droht immer damit... meine mutter wollte sich schon oft von ihm trennen aber hat ihm immer wieder verziehen.. ich sagte schon oft zu ihr das ich so nicht mehr leben will aber sie will ja auf der einen seite nur das beste für mich und meinen bruder .. das wir nicht ohne vater groß werden.. es ist schlimm.. ich fühle mich echt nicht gut.. früher hatte ich immer geweint jetzt ist es schon ''normal'' für mich.. unsere nachbarn hören das ganze bestimmt ich meine es geht so schon mein leben lang aber keiner sagt was.. vor paar jahren war auch einmal polizei hier bei uns nachts und meinten zu meiner mama sie soll etwas unterschreiben dann kommt er nicht mehr ins haus dies das aber sie hat es natürlich nicht gemacht.. ich will so nicht mehr leben und kann nicht mehr .. ich weiß nicht wie ich meiner mama helfen kann.. ich kann nichts zu ihm sagen weil er mich einfach zur seite schubsen würde und es würde ihm am arsch vorbei gehen..

ich hoffe ihr könnt mir helfen

Dankeschön :)..

Familie, Freundschaft, Stress, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Psychologie: Warum fühle ich mich in der eigenen Wohnung fremd?

Ich bin vor 6 Monaten zu meinem Freund, 40km von meinem bisherigen Wohnort, gezogen. Seitdem versuche ich mich in seinem Haus wohlzufühlen, was mir überhaupt nicht gelingt.

Mittlererweile belastet die Situation unsere sonst sehr harmonische Beziehung. Er hat viele Investitionen getätigt, um es mir einfach wie möglich zu machen. Darunter wurde eine neue Küche angeschafft und eine neue Dusche.

Auch ich habe Wandbilder, Teppiche und Dekoartikel besorgt. Und dennoch fühlt sich die Wohnung leer an und ungemütlich.

Ich habe versucht mich einzuleben, störe mich aber weiter an Dingen, so dass mein Freund meint, ich wäre undankbar, da er sich so viel Mühe gegeben hat.

Auch glaube ich, dass nicht nur das Haus mein Problem darstellt sondern auch die Fahrt dorthin. Ich arbeite an meinem bisherigen Wohnort weiterhin und benötige deutlich mehr Zeit als vorher. Ich habe das Gefühl, dass kaum Zeit zu Hause verbringen zu können. Anstatt um 17.15 Uhr zu Hause zu sein, bin ich nun um 18 Uhr zu Hause. Ich weiß, dass einige diese Problematik nicht verstehen können, doch ist es ein Umstand, den ich schwer verdaue, vorallem im Hinblick, dass ich einen Hund habe, der nun tagsüber länger von mir getrennt ist. (Er ist keine 9 Stunden alleine - mein Freund hat zwei Töchter, die sich um die Mittagszeit um Ihn kümmert).

Ich fühle mich entwurzelt und allein, vorallem wenn mein Freund länger arbeitet, weiß ich nicht mehr, was ich mit mir anfangen soll. Früher lag ich gerne mal auf dem Sofa, habe gekocht oder andere Dinge getan. Heute kehre ich ungerne nach Hause und weiß nicht, was ich mit mir anfangen soll - ähnlich wie ein Tiger im Käfig. Ich räume alles auf und selbst den Mädchen wird mein Ordentlichkeitswahn zu viel.

Ich liebe meinen Freund über alles, aber ich bin todunglücklich bei Ihm zu wohnen.

Was hilft gegen das Gefühl entwurzelt zu sein und wie kann man sich zu Hause fühlen?

P.S. Über eine "Fernbeziehung von 40 km" haben wir bereits gesprochen. Ich möchte aber keine "Gelegenheitsbeziehung" führen.

Wohnung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Überflüssig, 5. Rad am Wagen?

Hey
Ich wollte das schon immer mal loswerden.
Ich bin 15 und bin im Freundeskreis einfach nur das 5. Rad am Wagen, wenn überhaupt..😂
An einigen Tagen bin ich echt im Mittelpunkt des Freundeskreis und fühle mich demnach sehr wohl.
Außerdem schätze ich meine Freunde sehr, da sie immer für einen da sind,wir viele Interessen teilen, viel Spaß haben, etc.
Dennoch komme ich in Alltagsituationen schwer mit den im Folgenden genannten ‚Problemen‘ klar .
Dennoch stehe ich auch einige Tage da, rede und niemand hört mir zu geschweige denn antwortet mir (obwohl man mir ins Gesicht schaut?!)
Denn meistens(bzw. immer) ist eine andere Freundin aus dem Kreis wichtiger.
Oder sie umarmen sich alle gegenseitig und ich stehe einfach nur daneben, was manchmal echt schlimm ist
Andere Situation:
Früher, als ich mich oft mit einer anderen Freundin war, wurde sie beispielsweise von Klassenkameraden oder Freunden begrüßt ,... und ich stand mal wieder daneben und kam mir echt dumm vor .
Dennoch verstehe ich mich mit diesen Klassenkameraden, da wir alle gut miteinander klarkommen.
In solchen Situation fühle ich mich trotzdem ziemlich unnötig, überflüssig und unsichtbar(und überhaupt nicht ernst genommen), obwohl ich weiß das ich es nicht bin).
Nun frage ich mich, was und wie ich etwas persönlich ändern könnte, um dieses Problem zu beseitigen
Dankee im Vorraus

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freundeskreis, Liebe und Beziehung
Freundin hat mich belogen, Schluss machen?

Hallo Community,

ich weiß das ist eine Frage die ich nur selber mir beantworten kann, aber ich würde gerne vor meiner endgültigen Entscheidung wissen, ob ihr noch eurem Partner verzeihen würdet. Also das Ding ist, dass mich die beste Freundin meiner Freundin mal angeschrieben hat und sie, aufgrund eines Streits (ja schlechte freundin von ihr) bei den beiden, bei mir verpetzt hat. Sie hat gesagt, dass sie schon mal was mit einem Typ hatte vor unserer Beziehung (sexuell). Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat mir geschworen dass es nicht stimmt und dann habe ich ihr vertraut bis der Typ der damals mit ihr die "Freude" hatte mir gesagt hat, dass das stimmt. Dann habe ich sie drauf angesprochen wieder mal, und sie ehrlich gesagt beleidigt, und dann hat sie es zugegeben das es stimmt. Ich habe daraufhin schluss gemacht weil es für mich ein Vertrauensbruch war, dass sie mich belügt hat und dann hat sie mir halt viele Texte geschrieben und im Endeffekt wollte sie es mir angeblich nicht sagen, da sie nicht wie eine Schlmpe bei mir dastehen wollte und es Vergangenheit sei und man die eh nicht ändern könne. Das Problem: Sie hat mich angelogen trotz dass ich mehrere Male gesagt habe, nachdem die beste Freundin mir das gesagt hat, dass sie mir alles sagen soll und ich nicht sauer auf sie sein werde. Dazu kommt das sie erst 17 ist und an sich eine Person ist die man sehr leicht ausnutzen kann. Und das war die 3. Lüge im Bezug darauf, dass sie mir Sachen über ihre Vergangenheit verschweigt und mich deswegen belügt. Soll ich ihr das alles verzeihen? Sie hat mir angeboten zu allen Kontakt abzubrechen und mir auch geschworen dass das nun die ganze Wahrheit sei.

Ja geb ihr eine letzte Chance 50%
Nein sie hat es nicht verdient, da Lügen ein No-Go sind 50%
Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Tiefgründige Gedanken über unsere Existenz und den Sinn des Lebens?

Hallo ihr da draußen,

es gibt Fragen, die mich schon länger und sehr intensiv beschäftigen. Ich bin 1999 geboren, also sozusagen ein "Milleniumskind".

Und ich habe das Gefühl, das unsere Generation sich tiefgründigere Gedanken über unsere Existenz macht, als die meisten anderen. 

Ich hab selbstverständlich mit vielen Leuten in ungefähr meinem Alter zu tun (17-22) und ich merke jedes mal aufs Neue, dass sich sehr viele "komische" Gedanken machen. 

Mit "komisch" meine ich zum Beispiel, dass ich über solche Dinge nicht mit den meisten anderen jüngeren oder älteren Menschen reden kann, weil die meist gar nicht verstehen was ich von ihnen will und warum ich über sowas nachdenke oder wie ich überhaupt auf die Gedanken komme. Mir ist bewusst, dass es viele Menschen gibt, die sich solche tiefgründigen Gedanken machen und das diese auch teilweise sehr viel älter oder jünger als ich sind. Trotzdem ist mir in meinem Umfeld aufgefallen, dass es eher die wenigsten sind.

Ich frage mich oft, warum wir auf dieser Welt sind, was der Sinn unserer Existenz ist, warum alles so ist wie es ist, warum wir so sind, wie wir sind und warum wir das machen, was wir machen, ob es einen tieferen Sinn für das alles gibt. Es sind noch viel mehr Fragen, die ich gar nicht in Worte fassen kann, weil sie viel zu kompliziert sind, als dass ich sie beschreiben könnte. Ich denke viel über unseren Planeten und die unterschiedlichsten Menschen darauf nach, aber auch über das ganze Universum und wie seltsam es ist, dass ausgerechnet wir auf diesem Planeten existieren. Ich achte sehr auf mein Umfeld und alle Menschen die mir in meinem Leben so begegnen, wie sie sich verhalten, womit sie sich beschäftigen, was ihre Einstellung zum Leben und ihre (oder unsere) Existenz ist. Dadurch erfährt man viel über die Leute, obwohl man nichts mit ihnen zu tun hat. Oft kommt es mir so vor, als könnte ich in deren Köpfe sehen und viel mehr verstehen als sie es tun.

Und je länger ich darüber nachdenke, desto komischer kommt mir das alles vor. Ich verstehe es einfach nicht und finde keine Antworten darauf. Ich finde es normal, dass man sich solche Gedanken macht. Denn es sind Fragen die wahrscheinlich niemand wirklich beantworten kann, aber sie betreffen uns eigentlich alle. Trotzdem kommt es mir so vor, als wäre ich eine der wenigsten, der es so geht.

Ich möchte nicht darauf hinaus, dass ich irgendwelche psychischen Probleme hab oder sowas. Ich bin ein sehr glücklicher Mensch und ich lebe mein Leben auch sehr gerne. Aber diese ganzen Gedanken gehen mir nicht aus dem Kopf und ich denke in den alltäglichsten Situation darüber nach, was hier gerade passiert und warum es passiert. Mir werden einfach viele Sachen bewusst.

Mich interessiert sehr, ob es euch ähnlich geht und ob euch dann auch alles so komisch vorkommt. Es ist leider nicht einfach das zu beschreiben, was in mir vorgeht und ich hoffe, dass das hier Leute lesen, die mich eventuell verstehen.

Leben, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Existenz, Jugend, Liebe und Beziehung, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Mein Freund hat zwei Gesichter, bin ich Schuld?

Hallo zusammen,

Ich bin total geschockt gerad... Mein Partner(über 7 Jahre zusammen, wohnen zusammen) wird immer aggressiver zu mir. Ich bin sehr eifersüchtig und kann auch ziemlich nerven und diskutieren aber dass es immer so endet, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe ihn nach mehreren Nachfragen beim Lügen ertappt, er hat mich einfach stehen lassen und ich bin durchgedreht und ihm in das andere Zimmer nach. Er sagt nur ich wäre krank und beleidigt mich wie in jedem Streit... Ich bin kränker als meine Mutter etc... Ich bin richtig durchgedreht und wurde laut, da er sich keine Schuld bewusst ist.... Bis er seinen aggressiven Punkt erreicht hat und Sachen nach mir warf und mir ins Gesicht gegrabscht hat und mich beleidigt... Dass hab ich mir natürlich nicht gefallen gelassen und dann schlug er mir ins Gesicht (hat er vor kurzen schon einmal gemacht)...

Und dann schiebt er alles auf mich und sagt ich hätte ihn angegriffen und ich wäre gestört etc.

Ich habe ihm gesagt, dass er nun versucht die Geschichte wieder mal zu verdrehen und wie immer mir die alleinige Schuld zu geben und dass ich sagen werde anderen Leuten dass er zuschlägt... Dann sagt er dass er allen erzählen will was ich über die gesagt hab etc... Also wie eine Drohung!

Wenn er nicht wütend wird, dann ist er ein total sympathischer, hilfsbereiter und liebevoller Mensch.

Er gibt sowieso immer mir die Schuld...

Ich brauche Rat, wieso fühle ich mich schuldig? Redet er mir das ein oder bin ich so nervtötend?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sex mit Freund zu hart? Übertreibe ich? Eure Meinung?

Hallo :)

Mein Freund und ich(22)sind seit 3 Monaten zusammen.Mein Freund ist etwas älter(27). In der Beziehung an sich bin ich glücklich.Das einzige wo ich ein bisschen unzufrieden bin, ist unser Sex. Als ich noch etwas jünger war, gab es einmal eine unschöne Situation (uneinvernehmlicher Sex) um das jetzt einmal ganz oberflächlich grob zu erzählen. Das ist nun 8 Jahre her.Die meiste Zeit komme ich sehr gut damit klar,da ich seitdem in Therapie bin. Erst stationär,dann ambulant. Ich kann damit mittlerweile gut umgehen und kann auch mit meinem neuen Freund schlafen. Genau da kommen wir dann nämlich zum Punkt. Ich erzählte meinem neuen Freund relativ früh davon (ich habe auch nicht gleich mit ihm schlafen wollen, sondern wollte alles in Ruhe). Ich wollte einfach, dass er weiß worauf er sich da mit mir einlässt.Mittlerweile hatten wir öfter Sex, doch irgendwie erschrecken mich manchmal gewisse Phantasien von ihm. Einmal zum Beispiel hab ich ihm einen geblasen und dann hielt er meinen Kopf und drückte seinen penis immer tiefer u. tiefer. Ich musste dann fast würgen, aber er sagt er findet es schön, wenn es geräusche macht, weil das pervers ist. Bei einem Gespräch darüber, sagte er von sich selbst er ist halt ein Mann und die sind eben nunmal pervers.Im Grunde genommen hab ich damit ja auch kein Problem, jeder hat ja nunmal auch andere Vorlieben und Gelüste.Allerdings wünsche ich mir manchmal auch einfach liebevollen Sex.Darüber sprachen wir auch schon mal. Ich hab außerdem schon in vielen Foren gelesen,dass beide das bekommen sollten, was sie sich wünschen beim Sex. Mein Freund sagt so wie ich ihn anmache fällt es ihm einfach manchmal schwer sich zurück zu halten.Bei unserem letzten Sex, habe ich selbst dann von Anfang an den Sex irgendwie angezettelt. Aber ich habe versucht es in eine romantische Richtung zu lenken.Ich habe ihn sehr viel zärtlich gestreichelt und geküsst,alles ganz langsam und sanft. Erst hatte ich das Gefühl, dasser das so erwidert auf die gleiche Art und Weise. Aber als es dann an den Akt selbst ging, war er plötzlich wieder eher ungebendigt und in dem Moment kam ich mir schon wieder wie ein Spielzeug vor Er stieß ihn einfach schnell und feste in mich rein, zog mir in den haaren, vorbei war es dann mit der Zärtlichkeit. Auch mag er es wohl seine Hand auf meinen Hals zu stützen(so wie etwas würgen). Manchmal wenn ich später heim gegangen bin,musste ich bei dem Gedanken an den sex weinen. Weil ich mir dann einfach irgendwie benutzt vorkam. Habe auch das Gefühl,dass ich vielleicht ein wenig über reagiere und Dinge schlimmer sehe,als sie sind. Eben Aufgrund der Vorgeschichte die ich ja am Anfang kurz andeutete. Kann ich vielleicht einfach was das angeht gar nicht beuteilen kann was mir wirklich gefällt und was nicht? Um das noch kurz zu sagen:Mein Freund ist sonst ein toller Freund, ist eigentlich im Alltag eher von der romantischeren Sorte.

Was meint ihr dazu?Wie würdet ihr damit umgehen? Wie handhabe ich das?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kann es sein, dass ich niemals gesprächiger werde?

Ich bin/war schon immer sehr introvertiert. Ich rede sehr wenig, egal ob Freunde, Familie oder Fremde. Bei Fremden ist es natürlich am schlimmsten. Manchmal hab ich Phasen, in denen ich echt viel rede, aber die halten dann nicht lange an (höchstens eine Stunde), weil ich dann schnell davon wieder gestresst bin.

Ich dachte immer, dass sich das vllt ändert, je älter ich werde. Dass ich offener werde und leichter Leute kennenlernen kann, leichter Gespräche anfangen kann. Aber dem ist nicht so.

Ich bin irgendwie auch voll ernst mit "Fremden" und mache wenig Scherze.. Mit Freunden und Familie scherze ich viel. Ich weiß einfach nicht, wie ich das ändern kann. Es belastet mich schon, da ich immer und immer wieder beobachte, wie Leute mich ansprechen und zuerst interessiert wirken, aber dann immer mehr ihr Interesse verlieren.. Und ich ärgere mich so sehr über mich. Aber ich kann einfach nicht viel reden, es geht wirklich nicht. Ich gehe auch oft auf Leute zu und hab mich schon oft gezwungen mit Leuten zu reden, eben weil ich mich ändern möchte. Aber es klappt einfach nicht, nach einiger Zeit werde ich wieder voll leise..

Ich bin auch voll traurig, vor allem wenn ich die Leute eigentlich sehr mag und viel Kontakt mit ihnen haben will.. Es tut mir dann immer so Leid, wenn jemand so nett zu mir ist und ich so langweilig bin.

Soll ich das einfach akzeptieren, dass ich so bin? Oder hat jemand Tipps, wie ich mich ändern kann? Ich wäre wirklich sehr dankbar..

Freundschaft, reden, Psychologie, Gespräch, introvertiert, Liebe und Beziehung, belastend

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