Heirat und der Neid der Freunde?

Hallo Zusammen,

Meine Freundin und ich (m31) haben uns verlobt und wollten demnächst heiraten. Trauzeugin möchte ihre „beste“ Freundin werden. Neuerdings fragt ihre Freudin sie wohl öfter, ob sie sich auch wirklich sicher sei und sie sich das nicht nochmal überlegen sollte. Wie ich auch erfahren habe, kann sie mich wohl auch nicht leiden, was ich eigentlich schon seit Kurzem auch bemerkt hatte, angeblich weil ich nicht so der Feiertyp bin und meine Verlobte wegen mir nun auch so sei etc. und ich sie so beeinflusst habe. Bin halt in Gesellschaft recht ruhig und zurückhaltend und klar, ich mag auch so meine Eigenarten haben. Na, wer hat die nicht. Sie verweist bei ihr immer wieder auf einen kleinen Streit den wir kürzlich hatten, der geklärt wurde und längst kein Thema mehr bei uns ist. Es war eben nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, die auch in der besten Ehe mal vorkommen kann. Drüber gesprochen und erledigt - mein Gott. Unsere Beziehung ist sehr ausgeglichen und es ist keiner dem anderen unterwürfig/dominant - nur nochmal erwähnt, wegen angeblicher Beeinflussung meinerseits. Jeder hat seine gewissen Freiheiten. Wir lieben uns sehr, sind glücklich und zufrieden und haben beide auch keinerlei Zweifel an der Entscheidung zu heiraten. Denke meine Verlobte ist sogar noch sicherer als ich, überspitzt gesagt. 😊 Ich vermute, sie ist einfach nur neidisch auf uns, weil es bei ihr sogar in der recht frischen Beziehung nicht so gut zu laufen scheint. Wir haben schon alles hintereinander und Nachwuchs ist auch schon auf dem Weg. Sie ist auch der Typ für Neid und auch sehr bestimmend und muss überall die Kontrolle haben, zudem noch sehr wählerisch bei der Partnerwahl. Nur dann muss man halt auch liefern können. 😉

Nun zurück. Ich bin der Meinung, wenn sie nicht hinter uns beiden als Paar steht, sollte sie auch keine Trauzeugin werden. Das wäre in meinen Augen Heuchelei auf höchster Stufe. Wie seht ihr das alles so, mit der ganzen Geschichte?

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Ein Elternteil schreit oft rum wirkt es sich auf mich aus?

Hallo ich bin 18 Jahre alt und mein Vater lässt sich sehr schnell reizen.

Er schreit mich und meine Geschwister immer an und hat dauernd schlechte Laune. Es gibt selten Tage wo er gute Laune hat

Wenn man etwas vergessen hat brüllt er einen extrem an wenn man ihm bei irgendwas hilft und dann einen kleinen Fehler macht brüllt er Rum. Das sind jetzt nur paar Beispiele. Er ist einfach aggressiv und so gut wie immer schlecht gelaunt und laut. Ich wurde christlich erzogen und da ist e nicht selten normal dass man mit dem Gürtel bekommt. Er schlägt einen aber nur bei schlimmen Sachen, wie schwänzen, klauen aber dann richtig.

Er hat mich als Person auch schon beleidigt und runtergemacht.

Meine Frage: Er hat vor 2-3 Jahren damit richtig angefangen rumzubrüllen und schlecht gelaunt zu sein. Vorher auch schon, aber nicht do dolle. Und ich merke in meinem Alltag dass ich selber Agressiv werde, schlecht gelaunt und meine Geschwister runtermachen und selbst anmeckere. Ich war nie der agressive oder so, aber in merke wie mich selber kleine situationen aggressiv machen.

Und ich oft schlecht gelaunt bin, ich bin mir ziemlich sicher dass die Aggressivität meines Vaters sich auf mich abfärbt. Denkt ihr ein Umzug würde mich besser gelaunt und nicht so reizbar machen, da ich über Jahre fast jeden Tag in irgendeiner Form angeschrien wurde oder angemeckert. Denkt ihr umziehen und einfach Gras über die Sache wachsen zu lassen ist eine gute Idee. Oder sollte ich mich mal mit einem Psychologen zusammensetzen oder so?

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Homosexuell und gleichzeitig heteroromantisch?

Guten Tag,

ich wollte mich einfach mal erkundigen, ob denn schon irgendjemand hier selbige Erfahrungen gemacht hat, da mich das Ganze schon seit einiger Zeit quält. Ich würde mich eindeutig als homosexuell einstufen. Ich finde Frauen um einiges attraktiver als Männer und finde sie sexuell anziehend. Ich ekel mich zwar nicht davor mit Männern zu schlafen, jedoch würde mir persönlich einfach der Reiz dabei fehlen. Sexuell gesehen, finde ich sie schlicht und ergreifend nicht anziehend.

Eine Beziehung könnte ich mir hingegen nur mit einem Mann vorstellen, da ich mich bis jetzt in meinem Leben ausschließlich in Männer und nicht in Frauen verliebt habe. Bei Frauen sind mir bis dato nie Gefühle aufgekommen.

Das Ganze belastet mich, wie zuvor schon bemerkt, ziemlich stark. Ich fühle mich wirklich schlecht bei dem Gedanken, nur Frauen sexuell attraktiv zu finden und sie somit nur als ein "Objekt" zu sehen, wohingegen ich mir niemals vorstellen könnte mit dem "Mann meiner Träume" Sex zu haben.

Ich bin, nur so nebenbei bemerkt, auch überhaupt nicht daran interessiert, die richtige Schublade für mich und meine Sexualität zu finden. Ich wusste einfach nur nicht, wie ich mein Problem denn jetzt beschreiben solle und habe deswegen die zwei Begriffe heteroromantisch und homosexuell gewählt. Normalerweise label ich mich auch nicht, aber musste es in diesem Fall tun, sodass sich jeder von euch ein Bild von mir und meiner Situation machen kann.

Und bitte streitet das Ganze nicht als eine Art "Phase im Leben" ab. Ich empfinde so schon seit Anfang meiner Pupertät so (schon etwa 12 Jahre her) und bis jetzt hat sich absolut nichts an meinen Gefühlen verändert.

Empfindet irgendjemand genauso? Freue mich sehr über jeden Erfahrungsbericht!

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Vertrauensbruch oder Lappalie?

Hallo ihr Lieben,

momentan belastet mich die Situation zwischen mir und meinem Freund. Ich würde nun gerne wissen ob ich überreagiere bzw. wie andere damit umgehen würden. Und zwar hat mein Freund mir monatelang verheimlicht, dass noch Kontakt zur Ex- Affäre (sie waren nie zusammen, da sie das nicht wollte) besteht, sie sich hin und wieder getroffen haben und alle seine Freunde davon gewusst haben, nur ich nicht. Ich bin da halt sehr misstrauisch, da ich weiß dass er sie noch während unserer Kennenlernphase geliebt hat und aufgrund dessen auch den Kontakt zu mir abgebrochen hatte. Ich habe jedoch nicht aufgegeben und wollte es einfach probieren. So, den einen Monat hatte er noch tiefe Gefühle für sie, im nächsten kamen wir zusammen (wovon ich erst nichts gewusst habe) Ich habe ihn so oft gefragt ob irgendwie noch Kontakt besteht, was er jedes mal verneinte. Weil ich das irgendwie im Gefühl hatte dass er mich da belügt habe ich seine Nachrichten gelesen, was ich sofort auch gebeichtet hatte. Ich weiß dass es falsch war, und es tut mir auch leid, aber ich bin trotzdem froh dass ich es getan habe, anderenfalls hätte ich die Wahrheit ja nie erfahren. Ich fühle mich jedenfalls total verletzt und habe kein Vertrauen mehr, er auch nicht mehr in mich, weil ich ja seine Nachrichten gelesen habe. Wie würdet ihr auf sowas reagieren? Sorry für den langen Text 🙈

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Eltern wollen unbedingt das ich studiere, was tun?

Guten Abend, ich bin männlich 17 und in der elften Klasse.

Nun will ich zwar das Abitur machen, auch wenn es mir an sich jetzt so viel nicht bringt, aber eben beweist, dass man sich irgendwo zusammengerissen hat, aber ich bin mir ziemlich sicher, nicht studieren zu wollen.

Meine Eltern sind sich aber dem sehr sehr sicher. Das Fach, bei welchem sie wollen dass ich es studiere, ist wohl sehr bekannt, hat einen unmenschlich hohen NC und selbst mit unzähligen Praktika, einem gewissen Test, "Lutschen" und so kommt man da schwer hinein. Es ist für mich hier unmöglich diesen Schnitt zu schaffen (in Hessen am Gym) und ehrlich gesagt könnte ich mir das zwar vorstellen, aber unbedingt?

Und sonst fällt mir eben nichts ein, was ich studieren wollen würde (Chemie hat man eher schlechte Aussichten und ich möchte nicht ca. zehn Jahre in der Uni verbringen, und zwar würde ich irgendwo gerne Anglistik, Politik oder so ein Kram studieren, aber mal ehrlich, wer das studiert ohne "solide" Basis als junger Mensch ohne Geld ist auch nicht gerade die schlauste Investition). Und generell finde ich die Idee vom Studieren eher blöd.

So oder so, meine Eltern wollten mich jetzt schon für irgendwelche Vorbereitungen und Co. für dieses Studium anmelden und man, langsam wird es gefühlt knapp. Praktika würde ich eh immer gerne absolvieren, aber dieser Druck und (weil ich auch mich da nie groß getraut habe) die Erwartungshaltung finde ich da echt schwierig.

Abseits von dem Fach an sich habe ich irgendwie Sorge, dass ich, mit ohnehin den eher "schlechteren" (mittleren Zweierschnitt) Noten im Vergleich mit meinen Geschwistern, quasi für meine Familie als Vollversager gelte, weil ich nicht mal studieren will, das wäre auch wenn man so nachdenkt ein "Downgrade".

Wie könnte ich das angehen?

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Meine erste große Liebe damals verlassen , bereue es sehr?

Wie gesagt ich habe vor 3 Monaten mit meiner ersten großen Liebe schluss gemacht. Ich war 4 Jahre mit ihr zusammen, und plötzlich sprach sie über Heirat und das sie gerne in meiner Nähe umziehen möchte oder sogar zu mir. Ich habe plötzlich Panik bekommen, natürlich habe ich sie abgöttisch geliebt. Sie war eine Powerfrau, manchmal auch einfersüchtig aber alles war noch im Rahmen, sie ist auch extrem verrückt manchmal lacht sie viel und sieht einfach alles immer positiv. Sie hat ihre 12 klasse mit 1.2 absolviert, und war eine Frau die Ziele im Leben hatte. Nun ich war nicht der Schlauste und sie hat mich ab und zu mal immer korrigiert man kann schon sagen etwas geklugschei....

Wir hatten damals immer 2-3 mal Sex am Tag und aus diesen 2-3 mal am Tag wurde 2-3 mal in der Woche, dass war mir zu wenig und sie gab sich nicht mehr so viel Mühe weil sie meinte sie hätte Ani Stress.

Dann war ich feiern und ein sehr hübsche Frau sprach mich an und wir unterhielten uns. Sie gab mir die Nummer. Ich fing die Beziehung mit meiner Freundin an zu zweifeln und meinte dass kann doch nicht alles gewesen sein. Ich bin doch noch sehr jung und muss mich doch noch ausleben. Also sagte ich zu ihr das ich sie nicht mehr liebe und wir zu verschieden sind. Fing sie heftig anzuweinen zu zitterte. Es tat mir so leid sie so zusehen.

Nach einer Woche dachte ich es wäre die beste Entscheidung meines Lebens, ich fühlte mich wieder frei und feierte paar Wochen durch und hatte auch Sex mir dieser einen Frau und vielen anderen.

Plötzlich kam ich mit dieser einen Frau zsm . Aber ich merkte sofort sie ist nicht wie meine große Liebe. Ich versuchte mich zu verlieben es ging nicht, obwohl der Sex mit ihr viel besser war, aber es fehlte etwas . Diese lustige Art fehlte mir an ihr die meine Ex hatte, ich konnte mit ihr so viel lachen . Manchmal saßen wir nur da und haben nichts gesprochen und trz fühlte es sich gut und entspannt an . Sie sprach mich immer an ob ich Probleme hätte ob ich mein Herz ausschütten möchte. Oh man nach paar Wochen fing ich sie schrecklich an zu vermissen ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht ,diese wundervolle Frau gehen zu lassen, ich kann es nicht ertragen dass ein anderer Mann sie haben könnte.

Ich habe auch die mega Schuldgefühle, sie wurde schlechter in der Schule, habe ich nämlich von paar Freunden erfahren. Das war ich absoluter Traum einmal Medizin zu studieren und ich habe es ihr kaputt gemacht. Ich kann mich selber nicht mehr leiden und frage mich jeden Tag wieso ich das getan habe. Aufeinmal will ich Kinder mit ihr haben ich will sie sogar heiraten. Aber ich kann mir nicht verzeihen sie so weh getan zu haben und durch mir ihr Traum geplatzt ist.

Ich will sie zurück aber wie soll ich anfangen ?

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Trauer um verstorbene Oma?

Hallo,

irgendwie denke ich seit einigen Tagen immer über meine, vor 4 Monaten, verstorbene Oma nach. Ich habe mich zwar halbwegs gut an den irgendwie neuen Alltag gewöhnt, aber ich kann gerade gar nicht glauben, dass meine Oma tot ist. Ich meine, bevor sie an Krebs gestorben ist, haben wir sie mehrfach in der Woche besucht, wir waren mit ihr im Café essen, haben die Enten gefüttert,... und all dies sind jetzt nur noch Erinnerungen, welche ich nie wieder mit meiner Oma wiederholen kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie tot ist.Diese Vorstellung, dass meine Oma jetzt regungslos im Grab unter der Erde liegt und, sagen wir mal so, dabei ist zu verwesen und nachher nur noch als Skelett existiert, geht einfach nicht in meinen Kopf rein. Es ist schwer meine Gefühle und meine Gedanken hier gerade zu beschreiben. Ich werde nie mehr mit ihr reden können und wenn wir ihr Grab besuchen, kann ich mir auch nicht vorstellen ca. 2-3 Meter von meine Oma entfernt zu sein. Ich habe auch irgendwie die Interesse, zu sehen wie sie nun aussieht, ob sie nach diesen 4 Monaten noch aussieht wie als sie noch lebte...(Ich weiß, dieser Gedanke klingt extrem krank aber jaa) Dazu kommt der Gedanke, dass ich in 100 Jahren auch da so liegen werde und Blablabla.

In einer etwas älteren gutefrage.net Frage hat jemand geschrieben, dass nach den Tod alle Gedanken und Erinnerungen verschwinden. Ist ja irgendwie logisch, aber so gesehen, wird sich meine Oma nicht mehr an mich und unsere schönen Momente erinnern und hat alles vergessen :( Als ich das gelesen hatte, ging so ein kurzer Schock durch meinen Körper. Irgendwie kann ich mir dass alles gerade nicht vorstellen, dass das die Realität ist. Manchmal hoffe ich, dass ich irgendwie im Koma liege oder in einem bösen Traum gefangen bin. Dann stelle ich mir vor, dass ich aus diesem Traum/ Koma aufwache und meine ganze Familie, darunter natürlich meine jetzt verstorbene Oma, um mir herum steht und sich freut, dass ich aus dem Tiefschlaf/ Koma wieder aufgewacht bin. Da wir hier aber im hier und jetzt sind, ist dieser Gedanke eigentlich unnötig...

Geht/ Ging es euch auch so? Ich kann diesen Tod einfach nicht wahr haben und jaa...:( Kann mich jemand mit ein paar Sätzen vielleicht wieder aufmuntern oder irgendwie anders wieder auf Vordemann bringen?

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Seelische/Körperliche Gewalt im Kindesalter?

Hey,

Ich (weiblich 16, in nem Monat 17, falls das iwas zur Frage tut)habe durch meine Psychotherapie vor einiger Zeit „rausgefunden“, dass viele meiner psychischen Probleme (Borderline, Depressionen, Zwangsstörung, Essstörung, etc.) aus meiner Kindheit stammen/durch Dinge/Situationen, die mir in meiner Kindheit widerfahren sind, entstanden.

Da ich mir da aber trotzdem nicht ganz sicher bin, dass es wirklich „so schlimm“ ist/ ob solche Dinge wirklich aus solchen Situationen entstehen können, wollte ich mal nachfragen, vielleicht kennt sich ja jemand aus.

Und zwar wurde ich seit meiner frühen Kindheit häufig von meinen Eltern zurückgewiesen, das fing bei kleinen Dingen an, die ein Kind halt mal kurz kränken, bis zu „größeren“ dingen wie dass ich von meiner mutter aus dem auto auf einem feldweg ausgesetzt wurde als ich „nicht gespurt“ habe & sie dann weitergefahren ist. sie ist dann zwar wieder gekommen und hat mich wieder einsteigen lassen, aber das wusste ich ja nicht bis sie dann wieder da war.

Ich wurde von beiden Elternteilen regelmäßig geschlagen, jedoch nie mit nem Gürtel oder anderen Gegenständen, immer „nur“ mit den bloßen Händen. Das geschah oft, wenn ich in ihren Augen etwas falsch gemacht habe, oder mal zickig war, und ich wurde oft auch in der Öffentlichkeit zusammengeschrien/rumgezerrt, wodurch ich heute unter anderem teilweise sehr schreckhaft bin, und manchmal bei kleinen, ruckartigen Bewegungen von anderen, vorallem seitens meiner Eltern, zusammenzucke.

Ansonsten hat meine Mutter schon seit ich klein bin immer an mir herumkritisiert, vor allem an meiner Figur, woraus dann eine Essstörung entstanden ist, aber das ist ein anderes Thema.

Es war oft so, dass meine Eltern mich teilweise zurückgewiesen haben, wenn ich beispielsweise einen Film mit Ihnen schauen wollte oder so & mein 3 jahre jüngerer bruder wurde immer, vor allem von meine Mutter und Oma, bevorzugt.

Keine Sorge, ich will dafür keineswegs Mitleid oder so, ich wollte einfach mal fragen, ob diese Dinge schon zu körperlicher und seelischer Gewalt/Missbrauch gezählt werden, oder ob das noch „im Rahmen“ ist?

Ich hab im Internet versucht, mich darüber zu Informieren, aber ich habe dazu nichts konkretes gefunden, deshalb dachte ich, ich frage hier nach.:)

Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Körperliche Gewalt, seelische-gewalt, Entwicklungstrauma
Schlafparalyze mehrmals in einer Nacht?

hallo, vor ein paar wochen hatte ich meine erste ungewollte schlafparalyse.. es war ein paar tage nachdem ich MDMA konsumiert habe . Vor 2 Tagen habe ich wieder MDMA konsumiert und habe die nacht durchgemacht und gestern nur ca 2 stunden geschlafen. Heute hatte ich sehr viele dieser Schlafparalysen, die aber etwas anderst als gewöhnlich beschriebene waren. Undzwar hatte ich mehrere schlafparalysen am stück, sozusagen im traum, ohne dass ich komplett wach wurde. Ich habe sogar im traum versucht wach zu werden, habe es im traum meinem Vater und meiner Freundin erzählt weil ich angst hatte verrückt zu werden. Mein vater war in diesem Traum auch ziemlich gruselig irgendwie und es hatte alles eine extrem beklemmemde stimmung. Dann mitten im traum, währen ich mein Vater bat mir doch zu helfen, kam ich wieder in diese Paralyse, ich stand vor ihm und aufeinmal wurde ich steif, mein mund verzog sich und dann habe ich es geschafft wach zu werden. Das ganze ging jetzt 4 mal hintereinander, einmal habe ich mich sogar eine halbe stunde wach gehalten und habe auf youtube videos geschaut und trozdem kam die Paralyse wieder. In den weiteren malen träumte ich sogar eine paralyse zu haben, ich lag im bett und war starr, konnte aber nicht aufwachen dann bin ich anscheinen wieder eingeschlafen oder normaler weiter geträumt, versucht im traum meine freundin um hilfe zu bitten usw. bis ich dann mitten im gespräch mit ihr wieder in die starre viel und dann auch wieder wach wurde. Ich wurde 3-4 mal wach und nach dem einschlafen/aufwachen ging es wieder los. Bin jetzt seit einer stunde wach und traue mich nicht mehr einzuschlafen! Habe bis jetzt keinen ähnlichen fall wie bei mir lesen können, also so dass man die schlafstarre auch träumt und erst nach ein paar malen aufwacht..

Muss in 3 stunden aufstehen und hatte keine ruhige minute schlaf..

Träume, Schlaf, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse, Schlafstörung
Frau in die ich verknallt bin behauptet sie sei Jungfrau. Flirtet aber mit fast jedem Mann der sich für sie interessiert. Glaubhaft oder nicht?

Ich bin seit einer Weile in eine Frau (21) verknallt. Ich werde immer wahnsinnig nervös bei ihr und traue mich manchmal nicht mit ihr zu reden weil ich sonst rot werde und rumstottere.

Jedenfalls fiel mir nach einer Weile auf, dass sie mit mehreren Männern flirtet. Meistens geht es nicht von ihr aus, sondern von den Männern und sie geht jedesmal darauf ein.

Als ich meinen ganzen Mut einmal zusammen nahm und sie nach einer Verabredung fragte, sagte sie mir strahlend zu. Ich war wahnsinnig glücklich. Aber wenig später bekam ich wieder mit, wie sie mit einem anderen Mann flirtete. Und ich wurde eifersüchtig und ignorierte sie den ganzen Tag.

Am nächsten Tag fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei, da ich sie einen Tag vorher ignoriert hatte. Ich fragte sie dann wieso sie immer mit fast jedem Kerl flirtet und sie meinte das sie es mag und nichts bedeutet. Sie mag die Aufmerksamkeit und das Gefühl begehrenswert für die Männer zu sein. Ich glaubte ihr nur schwer, also gestand sie mir dass sie noch Jungfrau sei und zwar mit einigen Männern flirtet, aber mit keinem jemals was hatte was über das Flirten hinausgeht. Sie möchte ihr erstes Mal mit jemanden haben, dem sie vertrauen kann.

Kann das wirklich sein was sie da von sich gibt? Ich mag sie an sich ja wirklich gerne, aber ihr Geflirte macht mich wahnsinnig unsicher.

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Hahaha Klasse lacht mich aus - wie damit umgehen?

Hey, ich bin schon 18 (vor kurzem geworden), also mache ich nicht groß auf Selbstmitleid oder so. xD

Meine ganze Klasse mag mich nicht. Alle denken ich bin komisch, nur weil ich am Anfang nicht offen mit allen gelabert habe, sondern sehr Menschenscheu war. Hat sich zwar geändert (bin vieeeel selbstbewusster geworden), aber meine Klassenkameraden haben mich schon läääängst abgehakt. Keiner lässt sich auf ein Gespräch ein. Alles was ich sage ist gleich ''komisch''. Egal ob es nicht mal im geringsten komisch ist.

Die Leute in der Klasse sind zwar nicht Assis oder so, aber lästern sehr viel, auch über Freunde. Und es hat sich eine allgemeine negative Stimmung gegenüber mich entwickelt, sodass sogar Leute, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, wissen wer ich bin. Das witzige an der Sache: Ich habe in den 2 Jahren, in denen ich mit denen in einer Klasse bin, mit KEINEM länger als 10 Minuten geredet - und wenn, dann über was oberflächliches wie Hausaufgaben. Die haben gar keine Ahnung von mir, überhaupt nichts.

Wenn ich nicht in der Schule bin, wo ich wie irgendein Alien behandelt werde, dann bin ich ein total anderer Mensch: offen, witzig, selbstbewusst -> sogar schon eine richtige ''Labertasche'' xD Oder umgekehrt: Jemand der Leute ausfragt und zuhört usw.

Die Situation ist die: Ich sage mal was falsches im Unterricht. Gleich höre ich irgendwen in der Ecke kichern. Jemand anderes sagt was falsches: niemand sagt was. Oder jemand macht sich über eine angeblich ''falsche'' Antwort von mir lustig, die aber sogar richtig ist (wie der Lehrer sagt)!

Ich habe einige Personen schonmal ganz normal, nicht sauer oder selbstmitleidsmäßig, sondern ganz normal gefragt ob die was nicht verstanden haben oder was das Problem ist. Gleich tut die andere Person so, als hätte sie das Recht, nicht normal mit mir reden zu können und als wäre ICH die Bescheuerte in der Situation. (Ihr wisst was ich meine: So wie eine Person mit einem unbeliebten Streber reden würde - so als wäre was falsch bei der anderen Person und man müsste sich keine Mühe machen, die Person ernst zu nehmen).

Und das Beste: Wenn ich jemanden drauf anspreche und andere in der Klasse das mitbekommen, lästern sie darüber und machen sich lustig!! Und die wissen dass ich das höre!

Ich hasse die alle so sehr. Ich wünsche mir, alle werden von einem Auto überfahren. Wirklich. Ich hasse es, jeden Tag dahin gehen zu müssen und das zu ertragen. Ich bin nicht traurig, sondern verdammt wütend. Ich habe schon versucht, fies zu sein, um zu kontern, aber dann tun sich plötzlich alle zusammen und geben feindselige Kommentare. Und so habe ich noch weniger Lust, in die Schule zu gehen.

Wie kann ich mit der Wut umgehen, sodass es mich weniger stört? Tipps? Erfahrungen? Meinungen?

PS: Ich bin schon selbstkritisch gewesen, habe mich hinterfragt und hinterfragt, war so unsicher und habe jeden Tag geheult. Ich gehe sogar deshalb zum Psychologen. Und der meint, er versteht es nicht und dass ihm nichts bei mir auffällt!!!

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Kann mich nicht in reale Menschen verlieben?

Hi, also ich bin 19 und hatte noch nie eine Beziehung. Ich schaue für mein Leben gerne Filme und Serien und finde da immer wieder irgendwelche Schauspieler mega süß. Dann schwören ich voll für die und wenn ich an die denke ist das so als wäre ich verknallt, mit bauchkribbeln oder so. Habe momentwn wieder so eine starke phase mit einem Sänger den ich mega klasse finde und jeden Tag Videos von ihm schaue.

Nun habe ich evtl eine Beziehung gestartet mit jemandem, aber ich könnte mir einfach nicht vorstellen den zu küssen oder sogar mit dem zu schlafen. Bei dem Star z.B könnte ich mir das sogar irgendwie vorstellen. Aber bei so den "realen" Menschen Ekel ich mich da irgendwie vor. Ich will ja auch endlich mal eine richtige Beziehung mit verliebt sein und so... Als ich nich nicht wusste ob er wirklich an mir Interesse hat und wir uns selten gesehen haben, fand ich den doch schon ganz interessant. Aber jetzt wo er sich natürlich dann auch öfter treffen möchte finde ich ihn schon direkt was abstoßend und befürchte dass ich auch dem ersten Kuss gar kein Interesse mehr habe... Ich bin auch anscheinend ziemlich äußerlich, weil ich mir das mit Beziehung und so nur vorstellen könnte wenn ich den mega süß finde. So wie bei dem Sänger. Aber das geht natürlich nicht, dass ich irgendwelche netten Jungs ablehne nur weil die nicht 100% mein Typ sind :(

Kommt das irgendwann nach öfteren Treffen trotzdem noch, oder muss man mit dem wie es jetzt ist leben? Habe wuch angst dass ich nachher irgendwann einen mega süßen Jungen kennen lerne und den anderen dafür verlasse. Ich finde es nämlich auch irgendwie mega schade dass der Junge nicht so aussieht wie der Sänger .. Bin ich vielleicht einfach noch zu jung oder kann es sein dass das auch nie kommt, dass ich mich richtig verknalle?

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Ist die Schwester eine Psychopathin?

Hallo schon seit meine Schwester klein ist macht sie komische Dinge. Z.B wenn sie würend war beisste sie sich selber auf den Arm. Sie lügt wie ein Profi und hatte deshalb viel Stress. Sie erzählt niemandem in der Familie etwas. Z.B ihre Noten. Sie verheimlichte alle ihre Noten ein halbes Jahr lang. Also die schlechten. Sie hatte deshalb eine Hautkrankheit bekommen. Jedoch ist sie weg. Diese Hautkrankheit ist sehr selten und man bekommt sie nur wenn man sehr viel Stress hat. Sie ist immer ein absoluter Fan von irgendwelchen Stars. Jetzt ist ein Fan von Ariana Grande. Alles schön und gut aber sie übertreibt es. Überall hängen Bilder von ihr herum. Sie kauft sich Fanartikel wie Pullis oder Parfüm. Sie geht bald ins Konzert und macht eine Fanpage für sie. Sie hat heute versucht ein Loch auf ihre Backe zu machen mit einem Stift. Also wenn man lächelt haben ja manche ein Loch. Jetzt hat sie Flecken. Sie hat mehrmals mit der Creditkarte meines Vaters Produkte gekauft. Insgesamt hat sie locker 1000€ ausgegeben. Sie verspricht immer dass sie aufhörte aber das macht sie nicht. Sie lügt vorallem viel. Wenn man sie fragt warum sagt sie dass sie angst hat dass die Eltern sie anschimpfen oder gar schlagen. Doch dies ist noch nie passiert. Doch langsam ist es komisch. Sie ist jetzt 13. Aber ich glaube nicht dass das etwas mit der Pubertät zu tun hat weil sie schon immer so war. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Achso noch was. Sie macht immer mehrere Fanpages von Stars. Je nach dem welchen Star sie jetzt mag. Statt Hausaufgaben zu machen oder zu lernen macht sie Montagen über Stars und kümmert sich um die Fanpages. Als wäre sie süchtig. So. Hoffentlich könnt ihr mir helfen. Danke im voraus.

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Wieso bin ich bei der Familie meines Freundes so schüchtern/ruhig?

Ich bin eine wirklich sehr quatschige Person. Bei meinen Freunden und Familie macht es mir auch absolut nichts aus, viel zu reden oder neue Themen zu finden. Und bei meinem Freund, bin ich immer die, die viel redet. Anfangs wenn ich jemand neues kennenlerne bin ich immer etwas ruhiger, aber meistens legt sich das.

Bei der Familie meines Freundes ist es aber mein größtes Problem, obwohl ich diese schon seit über einem Jahr kenne und fast immer am Wochenende sehe. Mein Freund und ich kommen nicht aus dem gleichen Umfeld und wohnen daher auch eine ganze Weile voneinander entfernt. Die Familie ist sehr offen und freundlich, ich habe auch keine Angst vor denen, aber bei Familienfeiern, das gemeinsame Mittagessen oder einfach mal zusammen Kaffee trinken, kriege ich kein Wort raus. Ich weiß nie was ich antworten soll, mir fällt es einfach schwer Themen zu finden oder etc. Ich bekomme auch öfter die Frage gestellt, wieso ich so ruhig bin und ob ich immer so sei. Oft wird auch gesagt, ich sage nie ein Wort und ich rede einfach nicht. Mein Freund sagt ich soll das nicht so ernst nehmen, aber mich stören diese Fragen und Bemerkungen, weil ich selbst nicht weiß woran es liegt. Ich möchte einfach offener sein und mit denen quatschen, aber es klappt einfach nicht.

Vielleicht kennt jemand das Problem oder hat das gleiche. Ich bin wirklich ratlos.

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