Aus Mitleid mit dem ex zusammen geblieben, dadurch den Schwarm verloren?

Hallo ich steckte in einer langen Beziehung ca 4 Jahre, war auch immer sehr glücklich. Aber seit einem guten Jahr bin ich nicht mehr glücklich und nicht mehr verliebt. Ich stelle fest, dass ich nur noch aus Mitleid mit ihm zusammen war. Immer wenn ich mir das Herz gefasst habe mit ihm Schluss zu machen, hat er von Themen, die ihn beschäftigen und sein Leben schwer machen (zb eine Krankheit) erzählt um bei mir Mitleid zu erwecken. Ich habe mich nie von ihm getrennt weil er lange Zeit ein großer und wichtiger Teil meines Lebens war und ich ihn nicht verletzen wollte. Ich dachte er packt das nicht.

Wöhrend der ganzen Geschichte habe ich einen neuen Mann kennengelernt in den ich mich mit der Zeit verliebt habe. Er wusste jedoch nichts von meinem ex freund. Irgendwann ist es raus gekommen und jetzt will der neue nichts mehr von mir wissen. Auch für ein Gespräch war er bisher nicht bereit. Meint ihr es gibt die Chance, dass er mit verzeiht, wenn ich ihm schildere wie sehr ich mich in die Ecke gedrängt gefühlt hab? Ich vermisse ihn sehr. Das letzte mal Kontakt hatte ich nun vor einem Monat zu ihm. Das ganze mit uns lief ca 1 Jahr, wir haben nie über unsere Beziehung geredet, also nie klar gemacht, was das zwischen uns ist. Ich glaube aber, dass auch von seiner Seite Gefühle im Spiel waren. Ich wollte den „neuen“ die ganze Zeit und nicht meinen ex freund und habe versucht meinen ex freund so gut es geht auszublenden. Was auch gut geklappt hat... Klingt blödsinnig, war es auch. Hat irgendjemand einen Ratschlag für mich, dem „neuen“ klar zu machen, dass er der einzige für mich war? Auch wenn das kaum zu glauben ist, nachdem was ich veranstaltet habe... aber er muss doch auch sehen, dass die Beziehung zu meinem ex freund nicht mehr so toll gelaufen ist. Schließlich habe ich mehr Zeit mit ihm verbracht als mit meinem ex freund ..... vor jedem Treffen mit meinem ex freund wurde es mir ganz anders ums Herz, an Körperlichkeiten war schon nicht mehr zu denken... hat irgendjemand tips für mich, das Vertrauen des anderen wieder zu gewinnen?

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Warum verhält sich der Mann den ich kennenlernt habe so? Was will er von mir?

Ein Mann, den ich vor ein paar Monaten eher mittelmäßig kennengelernt habe (wir reden nicht viel und sehen uns nur einmal in der Woche), benimmt sich seltsam wenn wir aufeinander treffen.

Zum einen wird er oft nervös und etwas schüchtern wenn ich vor ihm stehe. Und das obwohl er kein schüchterner Mann ist. Jedenfalls bei den anderen Leuten ist er nicht so. Er wurde auch schon ein paar male rot im Gesicht als ich ihm z. B. mal zu gelächelt habe und schaut dann verlegen auf den Boden und grinst. Anfangs wenn er mich immer gesehen hat, blieb er stehen, sah mich mit großen Augen an und schaut dann auf den Boden und dann mit dem Blick die ganze Zeit nach unten gerichtet schaut er mit den Augen zu mir und auf den Boden im Wechsel.

Nun ließ dieses auf den Boden gucken nach und stattdessen bleibt er schon von weitem stehen und stützt seine Arme IMMER an seiner Hüfte ab, starrt mich mit großen Augen und weitgeöffneten Mund an, sobald er mich sieht.

Er will ständig meine Aufmerksamkeit haben und sucht auch oft meine Nähe. Ich hab mal etwas über mich erzählt und er hing regelrecht an meinen Lippen und das mit weitgeöffneten Mund.

Allgemein hört er immer zu wenn ich etwas sage. Auch wenn ich es oft nicht zu ihm sage. Er sucht auch manchmal Gründe um mit mir zu reden hab ich oft das Gefühl. Er wirkt auch sehr mitgenommen, jedesmal wenn es mir nicht gut geht. Er starrt mich mit einem wahnsinnig tiefen und intensiven Blick an. Und manchmal sogar ziemlich lange. Und er strahlt regelrecht immer wenn er mich sieht.

Er geht auch immer sehr nah an mir vorbei und hat mich auch schon abgecheckt.

Ich weiß das dies viele Anzeichen und Verhaltensweisen sind, aber diese häufen sich mit der Zeit immer wahnsinnig. Hab das Gefühl er ist jedesmal wenn wir uns sehen damit beschäftigt mich anzustarren oder sonst was.

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Aufmerksamkeit, Beobachtung, Geschlecht, Hormone, kennenlernen, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich unattraktiv?

Hallo ihr lieben,

ich hoffe ich treffe hier auf Leute die verständnis haben und meinem Problem offen sein können! Mich belastet schon lange der Gedanke dass mein jetziger Freund mich anfangs eigentlich gar nich attraktiv fand. Er sagte mir mal dass er eigentlich total in eine Kollegin von mir verknallt war! Sie war damals anscheinend zu unentschlossen und hätte sich nicht wirklich drauf eingelassen. Sie ist das komplette Gegenteil von mir, sie sieht immer top gestylt aus, hat wunderschöne lange Haare und ein schöne sportliche Figur. Ich dagegen habe sehr widerspenstiges Haar und auch wenn ich schlank bin habe ich einen schlaffen Körper da ich viel abgenommen habe ohne Sport zu machen! Ich halte mich schon ewig für sehr unattraktiv und habe nie wirklich Aufmerksamkeit von Männern bekommen! Ich habe auch nie großartig was für mein Äußeres getan weil ich nie den Antrieb dazu hatte sich wenn mir meine Eltern schon immer gesagt haben dass ich endlich mal was aus mir machen sollte aber ich wusste nie wie... naja ich war schon neidisch auf die Kollegin dass die immer den Elan hatte sich so hübsch zu machen während ich das nie konnte. Am meisten belastet mich aber das mein Freund total auf ihren Typ abfährt und ihr lange hinter gelaufen ist wie sonst keiner anderen. Mich hat er dagegen erst gar nicht wahr genommen. Dadurch die Vergleiche die mich runterziehen. Ich habe nämlich oft gehört dass man ja auch nichts dafür kann zu wem man sich hingezogen fühlt und dass das äußere ja schon eine sehr wichtige Rolle spielt. Und das es ausschlaggebend ist. Und der Gedanke dass eine andere eigentlich mehr seinem ideal entspricht lässt mich sehr zweifeln und am liebsten alles hinwerfen. Selbst wenn ich was ändern würde an sie würde ich nicht rankommen. Da er total auf den Schneewittchen Typ steht und das bin ich nicht. Er kam damals mit mit mir zusammen weil er sagt er hätte sich wohl gefühlt und ich lieb wär und alles aber er starrt ihr und manchmal auch anderen Frauen hinterher. Was mir so das Gefühl gibt dass er sich trotzdem noch nach was anderem sehnt. Das ist mir bei keinem anderen so extrem aufgefallen wie bei ihm! Ich hoffe es gibt hier jemanden der mich etwas nachvollziehen kann und mir einen hilfreichen Tipp mit auf dem Weg geben kann. Darüber würde ich mich sehr freuen!

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"Beste" Freundin hält sich für was besseres. Was tun?

Ich kenne meine Freundin schon seit zwei Jahren , doch mit der Zeit bekam ich mehr von ihrer schlechten Seiten mit .... Mir kommt es so vor als würde sie sich gar nicht für das was ich ich erzähle interessieren. Beispielsweise wenn wir uns unterhalten, redet sie nur von sich. Sie gibt an wie toll die Umstände bei ihr sein , lästert über andere und wenn ich was erzähle hört sie mir gar nicht richtig zu und unterbricht mich mit irgendwelchen Fragen die gar nichts damit zu tun haben , nur um vom Thema abzulenken. Sie meint auch immer wie gut sie sich mit allen verstehen würde und wie viele Jungs in sie verliebt wären/waren .... Oft ist es so dass genau die Jungs die in sie "verliebt" sind nach einem Gespräch mit ihr mit der ganzen Klasse über sie lästern ....in Gruppenarbeiten / Partnerarbeiten tut sie gleich immer auf Bestimmerin ... Beispielsweise hatte ich Mal mit ihr eine Powerpoint zu machen aber sie machte sie ohne mit mir vorher irgendwas zu planen alleine , obwohl sie keine Zeit hatte. Sie motzte mich dann später an warum ich nichts gemacht habe... Sie machte die Präsentation richtig schlampig , gab mir den schlechten Part und wollte nicht zugeben dass es nicht gut war. Ich hatte kein Mitbestimmungsrecht und sie sagte einfach dass es ihr Referat wäre. Ich musste betteln um auch was am Referat ändern , gar machen zu dürfen. Sie "Filtert" nur "gute" Sachen von sich raus , gibt noch eine Prise Lügen dazu , nur um sich als was besseres darzustellen/ zu fühlen. Wir hatten in letzter Zeit oft Streit . Ich habe ihr sämtliche Sachen gesagt die nicht in Ordnung von ihr sind , hab versucht mich mit ihr normal zu unterhalten aber sie sieht nur dass , was ich falsch mache. Sie stellt sich extra auf dumm und ignoriert all die Fehler die sie macht und das was nicht nur ich ( sonder noch andere Leute aus der Schule ) ihr sagen. Viele meinen , ich solle die Freundschaft mit ihr beenden... Aber ich mag sie eigentlich noch ...

Was soll ich nur machen ?

Weiß einer VL wie wir das Problem lösen können ?

Vielen Dank im voraus ;)

PS : sorry dass ich alles zugetextet habe.ich hoffe die Situation ist noch einigermaßen zu überblicken

Schule, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Gefühle bei Cuckolding?

Hallo. Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet. Seit einigen Jahren träumt mein Mann davon, daß ich mit einem gemeinsamen Freund schlafe . Dies habe ich von Anfang an abgelehnt . Immer deutlicher kam in letzter Zeit der Wunsch bei ihm auf, mich mit anderen schlafen zu sehen. Ich hab gesagt , das ich es mir nicht vorstellen kann. Sex ist für mich sehr persönlich und irgentwie zu heilig um einen Dritten reinzulassen. Er wirft mir mangelnde Offenheit vor und meint das diese zum Einfrieren unseres Sexlebens führen könnte. Solange die Sache rein in der Phantasie abläuft kann ich damit leben, obwohl mich der Gedanke irgentwie stresst. Nun ist folgendes passiert: Mein Mann war plötzlich viele Tage nacheinander in sexueller Hochstimmung . Er gestand mir nach ein paar Tagen, das er Nacktfotos von mur an eben diesen Freund geschickt hat, um " Farbgebung und Kompositionen zu diskutieren " Und das ihn das unheimlich unheimlich angemacht habe. Noch besser, wenn ich wirklich mit anderen Männern schlafen würde . Ich war danach unheimlich sauer und verletzt und wir haben tagelang diskutiert . Ich habe klargemacht, das er über eine Grenze gegangen ist ,und ich nicht gedenke diesen Fetisch auszuleben. Er versteht nicht , das ich ihn nicht für seine Offenheit gelobt habe, nennt mich puritanisch und gibt mir die Schuld , falls dieses verhalten den Sextod in unserer Ehe mit sich führt. Trotz allem. Ich will das nicht mitmachen, und er kann wohl auch nicht nicht aus seiner Haut . Gibt es Erfahungen, wie man mit sowas umgehen kann?

Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Ehe, Liebe und Beziehung, Cuckold
Wenn euer Kind eine Lernschwäche hätte würdet ihr die Lernschwäche abklären lassen?

Meine Schwester w/17 leidet mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Lernschwäche und ich vermute auch Unterforderung (Verdacht auf sehr hohen IQ).

Im Gegensatz zu mir hat Sie sehr wenig Selbstvertrauen und kann sich nicht durchsetzen. Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber Sie lebt bei unseren Eltern daher geht es nur über Sie.

Sie halten von Abklärungen allerdings nichts und sehen es nicht als notwendig, weil Sie sagen: „dann ist Sie einfach schlecht in Mathe, solange Sie auf 4 in Mathe bleibt ist alles gut“. Abgesehen von Mathematik ist Sie überall top.

Obwohl Sie keine gute Leistung (für sich) erreichen konnte war ihre schlechteste Note eine 4-5 (in Deutschland 3 in Mathe und sonst bei mindestens 2,0). Sie war auf Medikamenten eingestellt und findet ihr eigenes Zeugnis schlecht (wollte sogar weinen).

Sie findet sich selber dumm und obwohl Sie eine gute Kombinationsgabe besitzt, empfindet Sie sich als nicht fähig logisch zu denken.

Sie ist bei ihrer Ausbildung unzufrieden und will zurück aufs Gymnasium (aber dann müsste Sie zwei Schuljahre wiederholen).

Ich weiss selber wie es ist eine Lernschwäche zu haben (ich habe selber Legasthenie in der vollen Ausprägung und Dyskalkulie), dazu bin ich schwer unterfordert (laut Gutachten). Hätte man die Unterforderung früher entdeckt würde ich an der naturwissenschaftlichen Fakultät Physik an der ETH studieren (PR: >98%, testpsychologisch ermittelt).

Ich will nicht das Sie auch solche Probleme hat. Ohne Logopädie, wäre ich auf der Sonderschule geblieben.

Auf dem Gymnasium hatte Sie Prüfungsangst und Panikattacken (wahrscheinlich liegt das an der Lernschwäche), in der Berufsschule ist Sie unterfordert und unglücklich.

Was würdet ihr als Eltern tun und wenn, wieso würdet ihr etwas tun?

Soll Sie auf der Berufsschule bleiben oder wieder ins Gymnasium eintreten?

Schule, Familie, Eltern, legasthenie, Psychologie, Hochbegabung, Dyskalkulie, Gefühlskalt, lernschwaeche, Unterforderung, Ausbildung und Studium
Was soll ich tun? Chef hat mich auf der schwarzen Liste?

Es wird eine etwas längere Geschichte. Ich arbeite mit einer ausländischen Firma zusammen und mein Chef sitzt ebenfalls im Ausland. In deren Kultur scheint es allerdings so zu sein, wenn Kritik oder Anregung geäußert wird, wird man nicht direkt konfrontiert, sondern sie bevorzugen einen "hinteren Weg" - Er quatscht lieber mit Abteilungskollegen und sie überbringen mir dann die schlechten Nachrichten. Grund: Solch ein Gespräch kostet ihn zu viel Zeit.
Neulich äußerte ich dem Chef gegenüber eine harmlose Kritik, weil ein Briefing zu einem Projekt nicht klar genug formuliert wurde und dies zu Missverständnissen führte. Deshalb fragte ich ihn nach mehr Informationen.
Dies hat der Chef mir allerdings ziemlich übel genommen. Zumal wusste ich nicht, dass das Briefing von ihm kam und er fasste es so auf, dass ich ihn als Person angegriffen habe, obwohl ich die Kritik genauso wie von mir formuliert hatte.
Neulich gab es ein Abendessen der Firma, wo ich aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Bei diesem Essen hatte er verbreitet, er traue mir nicht und fühle sich "verarscht", weil ich nur schlechte Arbeit abliefere - was ich wirklich beim besten Willen nicht tue. Ich nehme alles ernst. Er will mich von diversen Projekten rausnehmen und will meine Position degradieren, weil ich ihm nicht gut genug bin. Dass meine Arbeit so schlecht sein soll, das hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben. Mein Kollege meinte, ich stünde jetzt unter sehr scharfer Beobachtung.

Außerdem drohte er meinem Kollegen, wenn unsere Abteilung keine Resultate produziert, wird er die Abteilung schließen und wird nur mit Freelancern zusammen arbeiten, weil sie günstiger sind.
Ich bin mental recht angeknackst und mich verfolgt ein ständig ein unbehagliches Gefühl. Mein Kollege hatte mir geraten, mit ihm nicht das Gespräch aufzusuchen, weil er sich sonst von seiner Zeit beraubt fühlt.
Ich habe auch das Selbstbewusstsein verloren, mich woanders umzuschauen, weil meine Fähigkeiten so schlecht gemacht worden sind.

Arbeit, Beruf, Job, Psychologie, Chef
Warum bin ich so anders als alle anderen? Hab ich womöglich Autismus?

Hallo GF Community,

schon lange Frage ich mich, ob ich Autismus bzw Asperger habe. Ich denke schon länger über mich nach und vergleiche mich oft mit anderen.

Bin 19 Jahre und das fing so ab dem Kindergarten an, mir wurde gesagt, dass ich etwas motorisch eingeschränkt bin, sozial wäre nichts auffälliges gewesen, nur dass ich schon sehr früh ganze Sätze sprechen und lesen  konnte.

Schon früh war ich extrem neugierig, hab mich immer für alles was mit Wissenschaften und Allgemeinwissen zu tun hat interessiert.

In der Grundschule war ich auffällig gut. Meine Lehrerin förderte mich Extra und behandelte mich komplett anders als alle anderen. Ja man kann sagen, ich war ihr lieblingsschüler.

Dennoch war ich unsicher, hatte kaum Selbstvertrauen und war meistens ein Außenseiter.

Das schlimmste Ereignis war die weiterführende Schule. Mobbing und keine Freunde, ich musste die Schule wechseln, kam auf eine andere Schule, hatte dort auch Freunde, wurde dort aber auch bis zu einem gewissen Zeitpunkt ( 8 Klasse) und darüber hinaus auch noch häufig gemobbt.

Ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde, fühlte mich nicht wohl.

Ich habe Hobbys wie Schach spielen und lerne freiwillig Zahlenreihen auswendig. Ich liebe es im Kopf zu rechnen, hamstere mir ständig neue Sachen an, lese Bücher aus Themen mit denen ich eventuell nie zu tun haben werde, wie Chemie oder Maschinenbau. Ich kenne noch die Telefonnummer und die Nachnamen von den Klassenkameraden aus der Grund und weiterführenden Schulen!

Ich denke anders, ich kanns nicht erklären... wenn ich z.B eine zahlenkombination sehe, merke ich die mir FÜR IMMER!

Bin ich einfach so, oder liegt da doch Autismus bzw Asperger oder was anderes hinter?

Ich muss dazu sagen, dass ich im allgemeinen introvertiert bin, kritisch, sehr nachdenklich und ernst bin. Wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, lasse ich nicht mehr davon los. Bin aber nicht ängstlich, kann schon Mimik und Gestik erkennen und deuten. Das macht mich auch etwas stutzig, weil ich gelesen hab, dass Autisten das nur schwer können.

Meine Mutter meint, dass ihr das aufgefallen wäre, wenn ich Autismus hätte, aber ich schon immer "von Natur aus" komisch war.

Ich stehe im Zwiespalt, ob das entweder an der Erziehung oder an einer Krankheit liegt. Zum Thema Erziehung bzw Kindheit lest bitte meine drittletzte Frage die ich hier gestellt hab.

Danke schonmal im Voraus

polborta

Leben, Medizin, Lernen, Schule, Verhalten, Menschen, Pädagogik, Beziehung, Wissenschaft, Karriere, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Neurologie, Soft Skills, Vergangenheit, Stärken und Schwächen, Philosophie und Gesellschaft
Er will mich nur noch jedes zweite Wochenende sehen. Hilfe?

Mein Freund und ich sind seit einem Jahr zusammen. Zur Zeit ist es aber einfach komisch. Wir sehen uns beinahe jedes Wochenende. Heute meinte er, er würde es besser finden, sich nur noch jedes zweite Wochenende zu sehen, damit er was spontan mit Freunden machen könne. Generell ist er in letzter Zeit immer wieder distanzierter gewesen, hat des öfteren rumgemekert usw... Dann kam eben das. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Während ich versuche ihm alles recht zu machen etc und alles nie genug ist, wendet er sich grade ab. Ich hab ihm zb vorgeschlagen nächstes we irgendwas zu unternehmen, da wir in letzter Zeit weniger Zeit für uns hatten, weil wir immer unterwegs waren, großteils auch zusammen. Da meinte er dann halt das... Und ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Wir standen vor ein paar Wochen fast schon mal vor dem aus der Beziehung und für mich fühlt es sich so an, als wolle er so Zeit schinden um uns dran zu gewöhnen, man könnte nicht mehr zusammen sein. Das war nach der Story das erste, was mir in den Kopf kam. Ich persönlich habe wirklich nix dagegen, wenn er an einem Wochenende mal was mit Freunden machen möchte, auch ohne mich... kann er ruhig machen, dafür sind Freunde ja auch da... Aber auf Dauer sich jedes zweite Wochenende zu sehen bei einer Distanz von maximal 15km.... Ich kann das nicht. Das wäre ka wie ne Art Fernbeziehung und sowas ist nix für mich... Und er meint natürlich, ich mach total das Drama draus, weil ich dazu meine Meinung gesagt habe. Wir sehen uns in der Woche nicht, nur mal so am Rande. Und die Hintergrund Gedanken machen das grade alles nicht besser...

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Angst beim Schlafwandeln jemanden umzubringen?

Mein Kollege meinte dass manche Leute, die schlafwandeln, andere im Traum umbringen.

Ich schlafwandle nicht, nur als Kind zweimal.

Bewusst würde ich niemals was machen.. Aber unbewusst?

Omg ich sterbe vor Angst. Ich habe solche angst weil ich da andauernd drandenke an bestimmte Dinge, wie ich meinen Eltern was antue oder was ich machen könnte ich würde es jedoch niemals machen. Das sind Zwangsgedanken, sie machen mir Angst!! Ich verwerfe die dann immer, da ich Angst vor mir selbst habe. Ich könnte niemandem was antun!!!! Ich könnte weinen wegen solchen schrecklichen Gedanken.

Ich würde mich selbst umbringen vor schuld wenn ich jemandem was antun würde. Ich habe gerade solche Angst dass ich das im Schlaf tun könnte. Ich bin ja als Kind das letzte mal schlafgewandelt und auch nur zweimal, aber ich habe gerade so angst. Omg. Hilfe!!!! Ich finde auch den Schlüssel zu meinem Zimmer nicht! Ich habe so angst dass ich wegen diesen andauernden Zwangsgedanken was tun könnte! Ich liebe meine eltern so sehr aaaah ich habe so angst. Ich nehme Neuroleptikum und das steigert die Wahrscheinlichkeit scglafzuwandeln. Wenn ich jetzt mal wieder schlafgewandlt hätte hätte ich das doch gemerkt oder? Oder zumindest meine eltern, da ich mein Boden so knarrt?

Schlaf, schlafen, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, grübeln, Panik, schlafwandeln, Zwangsgedanken, Zwangsstörung, Angstgefühle
Komme mit den Freunden meines Freundes überhaupt nicht klar?

Mein Freund und ich führen seit etwas über einem Jahr eine schöne Beziehung, er ist mein erster Freund.

Leider komme ich mit den besten Freunden und deren Freundinnen von ihm überhaupt nicht klar. Es ist so dass sie mir Angst machen, ich mich minderwertig fühle. Sie sind ca. 2 Jahre jünger als ich und haben schon mehr erreicht in ihrem Leben als ich... Ich hänge noch immer beim Abi, sie studieren oder gehen schon arbeiten... Da fühle ich mich echt schlecht. Leider ist es so, dass sie mir auch nicht sympathisch sind- ich mag sie einfach nicht.

Sobald einer von ihnen den Raum betritt, stellt sich bei mir ein "Schalter" um- ich bringe kein Wort heraus, stehe permanent unter Stress, könnte heulen, aber verkrampfe mich in eine platzsparende Körperhaltung und will nur weg :(

Ich bin ja auch nicht blöd und merke, dass sie mich ausschließen, mein Freund sagt dann immer er steht zu mir, aber im Endeffekt lässt er mich in den Situationen mir überlassen.

Dazu kommt dass sich allmählich eine Wut aufstaut, eine Wut auf diese Menschen, die mich in diesen Angstpegel bringen. Am liebsten würde ich sie runtermachen und anschreien... aber dann begehe ich ein Niveau, dass unter meiner Gürtellinie ist.

Ehrlich gesagt, würde ich am liebsten rein gar nichts mit ihnen zu tun haben- aber wie würde das meinen Freund nur verletzen? Ich könnte losheulen bei dem Gedanken, die nächsten Jahre mit ihnen etwas machen zu müssen. Ich liebe meinen Freund, aber wenn es nicht besser wird, dann weiß ich dass für mich nur noch eine Trennung eine Flucht bietet. Und dass wäre furchtbar, denn ich will ihn nicht verlieren :(

Leider habe ich generell Sozialängste... bin damit in Therapie... aber so arg wie bei diesen Leuten habe ich es nicht erlebt. Komischerweise verstehe ich mich mit allen anderen Freunden von ihm richtig gut... ich bin dann ich selbst, lustig und nicht verkrampft. Nur diese besten Freunde und Freundinnen müssen etwas an sich haben, dass mich so runterzieht... wer kennt das noch? :(

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sozialangst
Chef/ Machtmissbrauch/ demütigen?

Hallo ,

ich arbeite seid knapp 5 Monaten in meiner jetzigen Einrichtung. Fühle mich total wohl dort, es macht sehr viel Spaß mit meinen Kollegen.

mein direkter Vorgesetzter hat von Anfang an ein Auge auf mich geworfen und anfangs hab ich mir gedacht: was für ein idiot und ihm das auch mehrmals gesagt, er fand’s offensichtlich irgendwie anziehend und interessant, weil ich ihm nicht „verfallen“ bin und ihm ständig Kontra gegeben habe.

Er hat mich angeflirtet und ich habe jedes Mal demonstrativ aufgestöhnt, die Augen verdreht oder ihn abfällig angeschaut und bin dann gegangen.

Irgendwann nach ein, zwei Monaten habe ich seine kleine Tochter kennen gelernt und ich hab gemerkt, dass er als Mensch nicht sooo schlecht ist. Wir haben angefangen viel zu reden, sind und näher gekommen etc.

Er fährt mich, immer wenn wir uns sehen, nach Hause, bringt mich oft zum Lachen.

Heute hatten wir gemeinsam Dienst, was selten vorkommt und er hat ein paar Aussagen gemacht über sein handeln gegenüber den hilfsbedürftigen Menschen, was meiner Meinung nach unterste Schublade ist. Man soll helfen und nicht „spielen“, weils Spaß macht. Ich war wirklich fassungslos.

Daraufhin war ich richtig sauer und hab ihn das spüren lassen. Anfangs hat er noch provoziert, gelächelt, mich im Gesicht gestreichelt, ich stand da wie angewachsen, weil ich mich sehr beherrschen wollte und musste, weil ich wie gesagt auf Arbeit war. Ich wollte mich wenigstens professionell verhalten.

Er hat oft verbale Gewaltandrohungen gemacht oder es körperlich „angedeutet“, seid wir uns kennen, manchmal hat er dabei gelacht und manchmal nicht. Schwer einzuschätzen wozu er fähig ist, aber ich hatte noch nie ernsthaft Angst.

Zu heute zurück:

um die Mittagszeit nachdem 2 Stunden vergangen waren und ich einfach immer noch genervt war, hat er gelacht und ich hab aus Reflex in seine Richtung geguckt.

Er: was guckst du so (vor allen Mitarbeitern)

ich: ich gucke wie ich will, vielleicht solltest du ja mal ne Schulung besuchen, wo du lernst wie du deine Mitarbeiter anständig behandelst.. und bin gegangen.

Er: ich rede mit dir wie ich will.

das tat mir irgendwie ein bisschen weh, weil er mich behandelt hat wie ein Stück Sch und das vor den Mitarbeitern. Vielleicht hätte ich einfach aus der Situation gehen sollen und nicht „ihn wütend machen“, aber ich lass mich ungern schlecht behandeln.

Danach hat er ein paar abwertende Sprüche „durch die Blumen“ gesagt , mich aber selbst nicht direkt angesprochen aber trotzdem so laut gesagt, dass ich’s natürlich hören konnte.

vielleicht er hat sich gekränkt gefühlt, weil ich ihm als Frau einen Spruch der vielleicht gesessen hat, gedrückt hab.

ich will trotzdem ungern aus der Einrichtung weg, aber ich habe bald mein Probezeit Gespräch, wo er auch anwesend sein wird, seine Meinung zählt am meisten, weil er mich eingearbeitet hat

Freundschaft, Psychologie, Chef, Liebe und Beziehung, Machtmissbrauch
Mein Freund will mit mir keine Kinder, liebt seine Nichten und Neffen über alles und macht alles für sie. - Reagiere ich übertrieben?

Mein Freund und ich sind schon seit 4 Jahren zusammen.

Er ist Ende 20 und ich Mitte 20....

Ich habe mir immer gewünscht, ganz früh Mutter zu werden. Mein Freund aber meint immer, er sei noch nicht bereit dazu und lässt mich immer warten.

Ich möchte ihn auch nicht zu irgendwas drängen, was er nicht auch möchte, nur kann ich mich nicht wirklich damit abfinden.

Denn das Problem ist, dass er hat ganz viele Nichten und Neffen hat und, er geht so liebevoll mit ihnen um, dass ich richtig eifersüchtig werde. Ich komme mir dabei so böse vor.

Ich verstehe es einfach nicht. Er liebt die Kinder von seinen Geschwistern so sehr und kümmert sich so sehr um sie, aber er möchte keine mit mir.

Es fühlt sich an, als hätte er bereits welche, und ich bin die Kinderlose und Unerfahrene. Er gibt mir auch so ein Gefühl, z.B ist eine der Kleinen einmal hingefallen, dann hat er sie sofort hochgenommen, während die Eltern nur blöd geguckt haben.

Dann wollte ich sie streicheln und er sagte "Lass (es), lass (es)!". Einmal habe ich der Kleinen eine Frisur gemacht und er sagte „Willst du die Haare jetzt etwa so lassen?!“ und weitere solcher Sachen eben...

Und dann sagt er, er sei noch nicht bereit.

Reagiere ich übertrieben?

Ich würde einfach mal gerne von ihm etwas hören wollen wie "In zwei Jahren möchte ich mein erstes Kind.", oder so ähnlich, aber er macht keinerlei Pläne was das Thema angeht. Und wenn ich ihn drauf anspreche, wird er entweder sauer, möchte nicht darüber reden oder sagt „Wer sagt, dass ich keine Kinder will?“

Kinder, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung
Gibt es wirklich keine Farben?

Guten Morgen/Tag allerseits.

Ich habe gestern (hier) was Interessantes gelesen. Und zwar, dass es in Wirklichkeit keine Farben gibt. Es ist eigentlich ein alter Hut, dass Farben durch Wellenlängen in unserem Auge in Kombination mit unserem Gehirn entstehen. Das lernt man in der Schule.

Jedoch kann man zu verstörenden Erkenntnissen kommen, wenn man das mal weiterspinnt:
Wenn Farben und somit das ganze Sehen und das Bild der Umwelt durch das Gehirn entsteht, muss man zwangsläufig zum folgenden Schluss kommen:

Da Lichtwellen generell keine Farben sind/nicht farbig sind, gibt es in Wahrheit keine Farben und keine Helligkeit...
Die Sonne leuchtet nicht in der Form wie wir meinen. Der Himmel ist nicht blau. Generell der Tag ist nicht hell. Also was sehen wir eigentlich?

Eigentlich müsste die Welt farblos und dunkel sein. Haben wir eine Art Nachtsichtgerät, das einfach in einer dunklen Welt Lichtwellen "sichtbar" macht?
Genau wie eine Infrarotkamera im Dunkeln Infrarotwellen sichtbar macht stelle ich mir das vor...

Es muss dann eine Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und wirklicher Welt geben.Man könnte jetzt behaupten, die Farben sind da aber das wäre ein Trugschluss. Man könnte auch sagen, dass ein Farbblinder mit rot-grün-Schwäche eine "Behinderung" hätte, aber auch das wäre ein Trugschluss. Denn dann könnten auch bestimmte Tiere die UV-Strahlen sehen, behaupten wir gesunden Menschen hätten eine Behinderung...
Auch könnte man meinen, dass Pflanzen das helle Licht benötigen um zu wachsen, aber auch das wäre falsch, denn was die brauchen ist die Energie der elektromagnetischen Strahlung und die ist auch da wenn sie keiner sehen würde.

Wir glauben wohl, dass die Welt so ist wie wir sie sehen. Aber wissenschaftlich ist das anscheinend Quatsch.

Das kann auch ins philosophische gehen bzw. Quantenmechanik: Leuchten Sterne auch wenn kein Beobachter da ist?

Wenn man sich da richtig reindenkt, kann das irgendwie erschütternd sein...

Wie soll denn eine farblose Welt "aussehen"?

Denn dann wäre nichts wie es scheint!

Farbe, Chemie, Biologie, Psychologie, Philosophie, Physik, Sinnesorgane
Bin ich ein Bilderdenker?

Hallo,

ich bin gerade zufällig über das Wort "Bilderdenker" gestoßen, als ich eigentlich etwas ganz anderes wissen wollte.

Da habe ich mich mal tiefer reingelesen.

https://www.vigeno.de/peter-classen/psychologie-was-ist-bilderdenken-indigo-kinder-legastheniker-free

Bei mir ist es exakt so, wie in dem Link beschrieben. Jedes Wort, das ich kenne, besitzt bei mir die in dem Link beschriebenen Verknüpfungen.

Ich kann mir ganze Szenen und Abläufe bildlich vorstellen. Wenn ich z.B. etwas bauen will, dann baue ich es erst in meinen Gedanken. Dieser Gedanken-"Bauplan" geht auch in den meisten Fällen auf.

Sprache oder geschriebene Worte benutze ich im Kopf eigentlich nicht. Die Gedanken sind sozusagen sprachlos.

Ich kann mir gesehenes auch lange und gut merken. Habe noch heute viele "Videos" im Kopf, die detailgetreu Erlebnisse aus meiner Kleinkindzeit zeigen.

Wenn ich jemandem meine Gedanken erklären möchte, muss ich das immer erst einmal in Worte fassen. Das fällt mir bei komplizierten Sachen oft schwer, so dass ich dann zum Erklären oft einen Zettel und einen Stift brauche - zum Malen :).

Mir fällt es auch leicht, Texte zu übersetzen. Ich lese den Text, wandle den in bildliche Gedanken um und formuliere diese Gedanken einfach in der anderen Sprache aus.

Da ist mir auch wieder eingefallen, wie ich in der Abschlussprüfung meiner Ausbildung den Englisch-Teil vermisst habe. Ich habe es deswegen nicht mitbekommen, weil ich sehr mit dem Inhalt des Textes beschäftigt war. Und die Aufgabe lautete: Lesen sie den englischen Text und beantworten Sie die Fragen auf Deutsch. Ich habe daraus mehr oder weniger gemacht: Lesen Sie einfach den Text und beantworten Sie die (kinderleichten) Fragen dazu.

Erst im Nachhinein habe ich rausgefunden, dass der Text auf Englisch war.

Mit Grammatik und Vokabellernen hatte ich mich in der Schule immer sehr schwer getan. Vokabeltests fand ich sehr schwer. Ganze Sätze waren für mich immer viel leichter zu übersetzen.

Ist das dieses Bilderdenken? Bin ich ein Bilderdenker?

Ich dachte bislang, dass das normal wäre und dass das jeder so macht und dass das Denken bei allen Menschen gleich funktioniert.

Und dann interessiert mich noch eines: Wie denkt dann ein Nicht-Bilderdenker? Hat er statt den Bildern sowas wie ein Schreibprogramm im Kopf?

Lernen, Schule, Gehirn, denken, Psychologie
Mein Freund liebt mich mehr als ich ihn. Wie soll ich mal Schluss machen?

Hallo ich (w/18) habe ein Problem. Ich konnte mich derzeit auch nicht wirklich meinen Freundinnen anvertrauen. Also ich bin vor etwa einen halben Jahr mit meinem Freund zusammen gekommen, davor hatte ich auch erst eine Beziehung. Es hat ein wenig gedauert bis ich mich in ihn verliebt habe. Ich war sehr glücklich bisher, aber er sieht den Sinn des Lebens nur in mir. Ich bin realistisch und weiß das ich nach der Schule woanders studieren werde und mich wahrscheinliche trenne, da er woanders arbeitet. Aber er plant sein ganzes Leben nur mit mir, so dass ich angst haben muss mal Schluss zu machen. Und wenn ich Schluss machen würde, hätte ich die Angst das alle mich hassen würden weil ich ihn sein Herz brechen würde (wir leben in einer Stadt wo sich eigentlich alle Jugendlichen untereinander kennen). Einmal als wir ein streit hatten, hatte er mir gedroht sich so weg zu saufen (an einem Arbeitstag) das ich auch wieder ein schlechtes gewissen hatte. Er hängt viel zu sehr an mir und mutiert immer mehr zu Pussy. Ich habe das Gefühl das ich langsam der Mann in unserer Beziehung werde. Was soll ich tun? Ich habe ihn bereits angesprochen auf meine Gefühle, aber er fühlt sich sofort angegriffen sodass ich Schuldgefühle bekomme. Am liebsten will er alles immer mit mir zusammen machen und plant Kinder und eine gemeinsame Wohnung, aber ich möchte (beispielsweise) auch mal alleine mit meinen Freundinnen ausgehen. Ich brauche Zeit für mich alleine und bin auch nicht so der emotionale Mensch. Ich liebe ihn wirklich, aber er geht mir so auf die nerven.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit
Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Wenn ich sage, dass ich in der Universität studiere, bekomme ich regelmäßig einen "Shitstorm", weil ich mit 32 immer noch nicht mit dem Studium fertig wäre.

Zugegeben ich hatte in der regulären Schulzeit eine "Null-Bock-Phase" und mir damals viele Türen verbaut und nur mit viel Glück eine Ausbildungsstelle in einem eher unbeliebten Berufsfeld bekommen und auch mehrere Jahre darin gearbeitet.

Irgendwann habe ich die Kurve bekommen und habe auf dem Abendgymnasium erst einmal mein Fachabitur bekommen und auf Drängen meines Stufenleiters dann auch noch das Abitur.

Seit einem halben Jahr bin ich jetzt an der Universität im Grundschullehramtsstudium.

Wenn man sagt, dass man mit über 30 noch studiert, wird mir von vielen direkt Faulheit nachgesagt. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall.

Wenn man dann aber sagt, dass man schon so einige Jahre gearbeitet hat, haben auf einmal alle Hochachtung vor dem Arbeitseifer und der Strebsamkeit. Wie kommt das?

Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Beruf, Studium, Schule, Verhalten, Menschen, Seele, Ausbildung, Kommunikation, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Mitmenschen, Vorurteile, Klischee, Schubladendenken, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sich trotz Beziehung zu anderen hingezogen fühlen?

Ich habe das „Problem“, dass ein Typ, der seit einiger Zeit in einer festen Beziehung ist, geäußert hat, nicht ganz über mich hinweg zu sein.
Ich war vorher selber ne ganze Zeit mit ihm zusammen, mittlerweile haben wir aber eigentlich nicht mehr viel miteinander zutun. Trotzdem haben ein paar Leute aus meinem Umfeld mir erzählt, dass er angeblich erst in seiner neuen Beziehung gemerkt habe, was er an mir verloren hat und dass ich ihm irgendwie fehlen würde. Darüber hinaus sei er angeblich auch immer total fertig wenn er mich auf Parties mit anderen Jungs sieht. Er meinte, dass er jetzt mit seiner neuen Freundin nicht unglücklich wäre, aber dass er nicht ausschließen würde, es ansonsten nochmal mit mir zu versuchen.. habe das alles in letzter Zeit von vielen verschiedenen Leuten gehört, kann also eigentlich ziemlich sicher ausschließen, dass das ganze nur ausgedachtes Gerede ist.

Was ist eure Meinung dazu? Für mich steckt da ein logikfehler drin?!
Kann man-trotz glücklicher Beziehung- solche Gedanken/ Gefühle entwickeln? Ich persönlich habe immer gedacht, man hat nur Augen für den Partner, wenn man wirklich liebt..ich selbst habe zumindest nie die Erfahrung gemacht, mich nebenbei zu anderen hingezogen zu fühlen. Hat jemand von euch vielleicht mal ähnlich gefühlt/gedacht?

Ich kann meine Gedanken kaum sortieren..ich war damals diejenige, die verlassen wurde und ziemlich unglücklich war und jetzt bin ich drüber hinweg und höre sowas...

Ich bin übrigens w, 19
Er m,20

Würde mich freuen, zu hören, was ihr davon denkt bzw. wie ihr die Situation (soweit ihr es überhaupt könnt) beurteilen würdet.

LG :)

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Geräusche aus Radio, höre ich Geister?

Hallo zusammen.
Bevor ich jetzt die frage beschreibe möchte ich zuerst noch eines meiner „krassesten“ paranormalen Erlebnisse teilen.
Also als ich etwa 15 war, bin jetzt 19, war ich bei meiner Oma zuhause in den Ferien. Schon als klein aus machte mir das haus angst, da es ziemlich alt ist. Ich war immer sehr gerne bei ihr. Aber ich spürte schon immer das dort etwas war was nicht „normal“ ist. Eines nachts stürmte es draussen sehr und ich hatte ziemlich schiss dort zu schlafen weil ich eben wusste dass hier etwas ist. Mitten in der nacht wachte ich auf weil das Bett anfing zu wackeln. Es war nicht wirklich ein wackeln was vom Wind sein könnte sondernd eher als würde jemand versuchen das Bett hin und her zu bewegen. Dieses Erlebnis war so schlimm dass wir dann ein Medium zu uns holten und der meinte dann auch dass er hier etwas fühle. Er sagte mir ich sollte mit einer Tasse Tee ins Zimmer und mich von dieser Seele verabschieden. Jedoch weiss ich dass es meine Urgrossmutter ist welche nur wollte dass man auf das haus aufpasst. (Es hängt alles zusammen. Das Haus gehörte ihr und ich denke sie wollte mich aufwecken damit dem haus nichts geschieht weil es so stürmisch war) Ich konnte mich bis heute nicht von ihr verabschieden.

Seit diesem Erlebnis hatte ich bis jetzt kein paranormales Erlebnis mehr. Klar manchmal habe ich das Gefühl schatten zu sehen aber denke mir nichts dabei. Ich wurde ja auch älter und habe diese sachen recht gut verdrängt immer. Seit einiger zeit aber höre ich wie stimmen aus dem Radio. Wie soll ich das jetzt am besten beschreiben?
Also das Radio ist aus. Aber ich habe immer das Gefühl dass das Radio lauft. Ich höre keine klaren stimmen oder Musik. Es ist eher eine art als würde mir jemand versuchen etwas zu erzählen wie ein Radiomoderator. Es ist eher ein rauschen aber ich denke immer dass jemand etwas erzählt. Es ist als würde etwas aus dem radio flüstern aber trotzdem höre ich auch ganz leise Musik dazu. Kann das sein? Fange ich jetzt wieder an sachen zu hören, sehen oder fühlen? Oder kann das eher nur reiner Zufall sein und irgendwie an einer Heizung liegen oder sowas?

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Mega schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber...?

Hi,

Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber meinen Eltern und ich weiß nicht, was ich machen soll... Ich würde es meinen Eltern wirklich sehr gerne sagen, aber ich habe angst vor ihrer Reaktion und sie werden dem ganzen ein Ende setzen, was ich auf keinen Fall möchte. :(

Ich bin mir nicht sicher, ob man es als solche betiteln kann oder nicht, aber ich habe seit einer Zeit eine Beziehung mit einem 49 Jahre alten Mann und ich selbst bin erst 15... Der Grund dafür ist, dass meine Eltern mich schlagen und sich nicht wirklich für mich interessieren und ich mich bei ihm geliebt fühle. Sonst haben wir immer nur gekuschelt und er hat sich meine Probleme angehört und mir versucht zu helfen, aber heute habe ich mich endlich getraut ihn zu küssen wovon er alles andere als abgeneigt war. Er meinte, er wolle mit mir schlafen, womit ich nicht wirklich ein Problem habe, aber ich habe ein schrecklich schlechtes Gewissen....

Sollte ich eventuell doch meinen Eltern davon erzählen?... Aber ich möchte nicht, dass meine Eltern dem ganzen ein Ende setzen oder dass er in Schwierigkeiten kommt, weil meine Eltern das alles andere als gelassen sehen würden, wenn sie wüssten, dass ihr Sohn mit einem Mann rumknutscht und mit ihm ins Bett will, der 34 Jahre älter ist...

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