Lohnt es sich zu kämpfen um erste große liebe?

Ich erzähle hier die ganze Geschichte. Zum einen um es zu verarbeiten, zum anderen um eine unbeteiligte Meinung zu hören. Er war 18 ich 16 als wir zsm kamen. Wir waren das Traumpaar der Schule und haben zu dem zeitpunk perfekt zusammen gepasst. Es war wie ein Traum der begonnen hat. Wir konnten uns von Anfang an nur 2 mal die Woche sehen, da wir beide in den Abitur Klassen waren (er 12. Ich 11) und beide sehr viel Sport im Verein gemacht haben. Mich hat das schon ein bisschen gestört, aber ich konnte damit leben. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig, er hat sie mir oft vorgezogen, was ich auch nicht schlimm fande, weil ich genau so bin. Allerdings kamen mir manchmal Zweifel hoch und ich fragte mich, ob er mich echt liebt. Weil ich kein großes Selbstbewusstsein hatte und es zu schön um wahr zu sein war. Ich bekam Angst verletzt zu werden und machte ihm Vorwürfe um mich ein bisschen zu distanzieren. Ab und zu machte ich ihm auch vorwürfe, da er sich nicht so viel Zeit für mich nahm. Bis wir 10 Monate zsm waren, war es aber noch okay. Ab da war er mit dem Abitur fertig und für ihn begann ein neuer Lebensabschnitt. Er schenkte mir immer weniger Aufmerksamkeit, da so viel neu für ihm war. Ich musste immer nach treffen fragen und so. Aber bei den treffen war er mega süß. Ich hatte stimmungsschwankungen von der Pille dazu noch. Als seine Ausbildung anfing wurde es noch schlimmer. Wir haben uns jede Woche gestritten. Im Nachhinein sehe ich meine Fehler ein. Ich hätte es respektieren sollen, dass er für mich in so einem Lebensabschnitt weniger Zeit hat. So ist er halt. Ich hätte ihn so akzeptieren sollen. Dann machte er schlussnach 1 Jahr . Er meinte er liebt mich noch aber ist nicht mehr glücklich. Er kanns nicht mehr. Ich hab ihn täglich angebettelt, ihn mit Nachrichten bombardiert, hab die Pille abgesetzt, dass die stimmungsschwankungen weggehen. Bis er mich blockierte. Nach 1,5 monate war es für mich wie 1 Tag nach der trennung. Ich war auf einer Party ich war sehr betrunken und es war 5 Uhr. Es tanzte mich ein junge an, erst erkannte ich ihn nicht, aber dann küsste er mich und ich wusste dass es ein bekannter von meinem ex ist. Kurz fühlte sich der Kuss an als wäre er von meinem ex und ich erwiederte ihn, ging dann aber weg. Mein ex hat verschiedene freundesgruppen. Der bekannte ist immer auf den Partys von einer Gruppe, hat aber meistens außer ein hallo nichts mit ihm zu tun. Ich war aber so verzweifelt, dass ich meinem ex betrunken schrieb, dass er mich geküsst hatte auf SMS. Ich dachte, dass wenn wir nochmal zsm kämen, er es eh rausfinden würde. Er ist darauf komplett ausgerastet, wie falsch ich bin und warum ich ihm sowas schreibe und dass ich die Freundschaft der jungs kaputt mache und erst die Schuld auf den junge geschoben hätte. Dabei habe ich direkt auf die Frage, ob ich es erwiedert hab "ja" geantwortet. Mir geht's so schlecht. Ich versteh selber net warum man sowas macht. Mein Kopf ist seitdem komplett voll und ich bin depressiv.

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung
Nuscheln, Wangenknochen, Sprachfehler?

Hi Community,

Mir ist aufgefallen, dass ich an manch "unangenehmen" Situationen wie zum Beispiel einem Referat oder einfach nur bei einem relevanten Gespräch, Probleme mit meiner Aussprache bekomme. Aber nicht nur in solch "unangenehmen" Situationen, sondern auch wenn ich mal mit einem Kollegen alltäglich spreche. Dabei ist zu bedenken, dass ich mich eigentlich gut artikulieren kann und empirisch kaum Probleme mit meiner Aussprache hatte. Es ist schwer, diesen Zustand zu beschreiben, aber ich versuche es mal: Meine Wangen fühlen sich so an, als würde ich grinsen und wäre dabei gelähmt, sprich wenn ich etwas sage fällt es mir schwer weil meine Wangen so verkneift sind? Das passiert zum Beispiel auch oft beim lauten Lesen vor mehreren Leuten, ich empfinde es so, als würden meine Wangen ständig angespannt sein und somit fällt es mir schwer mich zu artikulieren. Um das nachahmen zu können, lächelt mal und spannt eure Wangenknochen an, ungefähr so fühlt sich das an. Ich empfinde es so als wäre mein Mund verkrampft, ähnlich wie wenn man sich schämt, ein gewisser Druck im Kiefer entsteht. Letztens ist es einem Kollegen aufgefallen, zu diesem Zeitpunkt war ich aber in keiner unangenehmen sondern gelassenen Situation. Das wirkt echt merkwürdig, kann mir einer beschreiben, was das ist und wie ich dagegen vorgehen kann? Dieses Verkneifen kommt auch oft wenn ich daran denke, also muss da auch die Psyche eine Rolle spielen, wobei ich anmerken muss dass ich eine recht selbstbewusste Persönlichkeit besitze. Ich konnte bis heute leider nicht feststellen, um was es sich hierbei genau handelt bzw. wie ich dagegen vorgehen kann. Ich habe schon so viel recherchiert und kam einfach zu keinem Resultat.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit..

Antworten

Sprache, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, sprachfehler, verkrampft
Freundschaft retten nach komplizierten "Liebesgeständnis"?

Hallo zusammen ich hoffe hier eventuell einen Rat zu bekommen den mir meine Freunde noch nicht gegeben haben.
Zu der Situation, ich habe vor 2 Wochen meiner Besten freundin gesagt das ich für sie ein wenig mehr empfinde wie für eine Freundin, da sie aber in einer Bezeihung ist, wusste ich das es keinen Sinn hat da "mehr" zu bekommen. Da wir dieses Thema schonmal hatten, wusste ich auch das sie es in so einer Situation möchte das man zu ihr ehrlich ist und das Gespräch sucht. Was ich dann auch getan hatte. Ich hab mir viel gedanken gemacht ob ich es wirklich sagen soll, aber da es mich fertig gemacht hat keinen abschluss meiner Gefühle zu finden habe ich es ihr gesagt. Ich sagte aber auch das mir die freundschaft viel zu wichtig ist um sie jetzt deswegen zu verliene und sie gab mir an dem Abend auch das Gefühl das dies nicht passieren wird. Nun hat sie aber 2 Tage Später doch gesagt das sie das nicht mehr kann und wir keinen Kontakt mehr haben sollen. Wir hatten die 2 Jahre davor täglichen Kontakt per whats app etc , haben uns immer in der Uni gesehen und viel Privat unternommen , uns gegenseitig sachen anvertraut etc. eine unfassbar schönde Freundschaft. Sie begründet es das sie nicht mehr mit mir befreundet sein kann weil sie nicht glaubt das es für ihren Freund ok ist. Sie sagt das selbst wenn er ihr sagt das es für ihn ok ist, sie ihm nicht glaubt das es 100% für ihn ok ist. Ich finde diese begründung für mich aktuell ziemlich scheiße weil ich das in einer Beziehung so nicht haben wollen würde, kann aber zu einem gewissen Punkt verstehen warum sie so handelt. Ich habe eine woche später noch einmal das Gesrpäch mit ihr gesucht das leider nichts gendert hat.
Meine Frage ist dahher ob ihr glaubt das es noch einen Chance gibt diese Freundschaft zu erhalten, was ich tun kann und wie ich mich dafür am besten in der Uni verhalte...Ich bin einfach so fertig sie jetzt nicht mehr als freundin zu haben und merke wirklich wie sehr sie mir als Teil meines Lebens fehlt...

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, liebesgeständnis
Es fällt mir immer mehr schwer nett zu sein?

Guten Morgen liebe User,

zu meinem Fall. Gestern hatte meine beste Freundin Geburtstag und ich hatte gestern und davor die Nacht die ganze Zeit die Torte für sie gemacht - was auch ziemlich verdammt schwer war. War für mich aber kein Problem, weil sie sich das und noch ein Spiel von mir gewünscht hat. Nur ich hatte, trotz meiner Grippe, nur 4 Stunden geschlafen. Bei ihr haben wir und noch 6 weitere Freunde einen Spielabend gemacht. Es gab aber halt einige Spiele wo das Denkspiele waren und ich war extrem müde und kaputt, dass meine Augen sogar getränt haben.

Dann kam es zu einer Situation wo ich dann ein Wort nicht mehr wusste, und wir dann bei mir stehen geblieben sind. Ich habe zwar nachgedacht aber mein Gehirn, weil ich müde war, blockiert habe. Ich habe es auch im Kauf genommen zu verlieren. Meine beste Freundin schnauzt mich an und sagt ich soll weiternachdenken aber ich meinte ich weiß es halt echt nicht. Dann fragen mich so 2 komische Freundinnen was mit mir los ist, aber halt mit einem gehässigen Ton. Ich erklärte denen, dass ich halt nur sehr müde sei und halt noch krank bin. Aber kein Verständnis, von niemanden. Ich wollte auch nicht sonder behandelt werden aber ich war halt nicht so gut in den Denkspielen.

Die andere Situation war, als ich gehen wollte, dass ich zu meiner besten Freundin gesagt habe, morgen müssten wir auf die Ernährung achten. Sie hatte mich vor Tagen angefleht, dass ich sie zum Ernährungswechsel und Training zwinge, und das war für mich kein Problem. Die beiden Mädels haben mich so komisch angeguckt und mich angezickt, als ob ich so getan hätte sie sei zu fett oder diverses.

Es ist nicht das Erste Mal, dass so was passiert. Auch mit meinem Ex und andere Freunde, musste ich viel „runterschlucken“. Jedoch merke ich immer mehr, dass mir das immer schwerer fällt und somit ich keine Lust mehr habe irgendwas für andere zu tun. Ich will echt kein schlechter Mensch sein, aber mir fällt es immer mehr schwer, nett und gut zu sein. Was kann ich tun?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Wenn fremde Leute sterben/ Tod sind?

Hallo zusammen,

ich möchte gerne ein Thema ansprechen, wo ich mir schon die Frage gestellt habe. Ist das normal?

Zuerst über meine Persönlichkeit: Ich bin ein optimistischer Mensch und gehe immer mit Freude durch die Welt. Nehme die Mitmenschen auch wahr, zeige Mitgefühl und gebe auch Rücksicht auf Ihnen. Unterstütze gerne und für jede Hilfe jederzeit zur Stelle (Wenn Sie noch lebendig sind). Hier rede ich von fremde Menschen, die ich nicht kenne.

Aber wenn z. B. ein Mitmensch (fremde Person die ich nicht kenne) am sterben ist oder Tod auf der Strasse liegt. Sehe ich diese nur als Objekt an und sind mir egal.

Natürlich gebe ich alles, den Menschen (fremde Person) mit meinem Wissen und Können zu Helfen wie ich kann. Damit er/sie am Leben bleibt aber ich sehe er/sie dann nicht mehr als Menschen sondern als Objekt und meine Gefühle bleiben kalt.

Zum erwähnen ist das ich schon so Situationen erlebt habe. War der erste Vorfall. Habe schon einen alten fremden Mann reanimiert. Sanitäter kamen später dazu um mich zu unterstützen. Als der alte fremde Mann eben auf dem Boden lag sah ich Ihn nicht mehr als Mensch, sondern nur als Objekt und mir war es so was von egal ob er jetzt überlebt oder nicht. Nach dem Vorfall hatte ich natürlich einen Adrenalinkick und wollte es unbedingt meinen Eltern erzählen was ich erlebt habe (als wäre ich serste mal eine Achterbahn gefahren) aber nach dem Adrenalin war es mir immernoch egal was mit dem Mann wahr oder wie es den Angehörigen wohl würde gehen, wenn sie diese erfahren das der Mann am sterben ist oder schon evtl. Tod schon ist. Ich weiss bis Heute nicht ob er diese Überlebt hat oder nicht und ist mir auch gleich. Kenne Ihn eh nicht.

Im Gegensatz ist es bei Menschen die mir nahe stehen und oder eine Zeit lang kenne. Dort wùrde ich in Tränen ausbrechen und Trostservice benötigen.

Der zweite Vorfall war ein Mann auch ein Älterer, der fiel um und blutete aus den Ohren, ich half natürlich ( ich helfe nicht nur weil ich es muss, sondern ich handle instinktiv und möchte auch helfen) dort sah ich den Mann dann nicht mehr als Mensch sondern als Objekt und war schon gespannt wie die Sanitäter das Objekt wieder zusammensetzen möchten. War auch wieder kein Mitgefùhl da. Die Tochter von dieser Mann kam noch dazu, da floss natürlich Tränen aber bei mir tat nichts und es kam von mir aus auch kein Mitgefühl. Tat dann nur so als hätte ich Mitgefùhl, das es nicht so aussieht als wäre dies mir egal, aber ehrlich innerlich war es mir sowas von egal.

Für mich ist es auch ein Rätsel weshalb ich wenn ich mit Tod konfrotiert werde ein ganz anderes Gesicht zeige Mensch bin, als wenn ich lebende treffe.

Vielen Herzlichen Dank für die Geduld und bedanke mich im Voraus für eure Antworten dazu und alle lieben Leute die bis dahin alles gelesen haben.😊

Leben, sterben, Tod, Psychologie, Gefühlslos, Liebe und Beziehung, Todesfall, Fremde Leute
Sind kleine Probleme wirklich Luxusprobleme und wer bestimmt, was für einen großes und kleines Problem ist?

Menschen die sehr viele kleine Problemchen haben und sich wenig Kleinigkeiten (z.B. aufgrund Unhöflichkeiten, seitens fremde Menschen auf der Arbeit oder im Alltag in Märkten mit Mitarbeitern) sich stundenlang auch mal aufregen können.

Haben deshalb, solche Einzelfälle von Menschen, die mit „kleinen“, im Gegenzug zu wichtigeren und größeren Probleme, tagtäglich im sozialen Leben zu kämpfen haben, weniger Probleme, als anderen Menschen, mit viel größeren Probleme, wie schwere Krankheiten oder finanzielle Sorgen?

Es gibt aber auch Menschen, dass kleinen Angelegenheiten, ihr Leben so dermaßen seelisch beeinträchtigt, dass sie sich umbringen.

Für manche Menschen, können existenzielle Sorgen, seelisch weniger störend sein, als ihr Wohlbefinden und für manche sind solche Probleme nicht nachvollziehbar und lächerlich aber ist es überhaupt moralisch, sowas nicht als nachvollziehbar, zu deklarieren?

Sowas kam schon öfters vor, weil so etwas sie innerlichen zerfrisst, wieso andere Mitmenschen einfach nicht so wie sie/ihn nett seien können. Damit kommen sie nicht klar, obwohl, ihnen die Biologe der Menschen trotz dessen klar ist aber es mental sie immer wieder aufholt und schockiert.

Sind solche Menschen krank, sich aufgrund Kleinigkeiten umzubringen?

Sind kleine Probleme, wie sich wegen Unhöflichkeiten stundenlang aufzuregen etc., genau so groß, wie das Große oder sind nur bestimmte existenzielle Probleme wahrhafte Probleme und alles andere nur Luxusprobleme?

Nein-kleine können für manche wichtiger sein 71%
Ja-Luxusprobleme 29%
Leben, Verhalten, Psychologie, Alltagsprobleme, Evolution, Lebensweisheiten, Menschheit, Philosophie, Problemlösung, Psyche, soziales Leben, Störung, Verhaltensweisen, Philosophie und Gesellschaft
Sprachbarrieren in der Partnerschaft?

Ich bin seit vier Monaten mit einem Mann zusammen, in den ich auch weiterhin sehr verliebt bin. Es gibt viele Dinge, die ich unglaublich toll an diesem Mann finde- was mich aber jetzt, wo die rosarote Brille allmählich etwas ruckelt, doch immer wieder stört, ist die Tatsache, dass er eigentlich nicht richtig Deutsch sprechen kann. Das heisst, er spricht komplett angstfrei und "wie ihm die Schnauze gewachsen ist"- aber eigentlich immer grammatikalisch falsch und mit einem recht kleinen Vokabular.

Er ist vor 20 Jahren nach Deutschland gekommen und hat seitdem immer gearbeitet- ich glaube nicht, dass er jemals einen Deutschkurs besucht hat sondern sich alles selbst beigebracht hat. Das ist bewundernswert. Für unsere Kommunikation ist es auch gar nicht so schlecht, da ich wirklich nachfragen muss, wenn ich ihn richtig verstehen will- das ist auch praktisch und sicherlich förderlich für ein richtiges Verständnis.

Wenn wir allerdings mit anderen zusammen sind, die ihn noch nicht kennen, merke ich, dass er oft falsch verstanden wird und es gar nicht merkt. Ich interveniere dann oft und versuche durch Ergänzungen für Klarheit zu sorgen.

Da ich mich beruflich und auch privat in einem meist intellektuellen Umfeld bewege, indem viel geredet wird, ist es mir auch tatsächlich schon peinlich gewesen, wenn er sich so einfach- bzw. auch falsch- ausgedrückt hat. Ich traue mich nicht ihn darauf anzusprechen- und bin noch in dem Stadium dass ich mich frage ob es vielleicht eher MEIN Problem ist- und nicht seines, da er mit seinem aktuellen Deutschstand gut und beruflich durchaus erfolgreich durchs Leben kommt. Auch ist mein Umfeld ja nicht seines- das heisst er hat nie das Bedürfnis gespürt, ein korrekteres Deutsch reden zu müssen.

Aber ich würde mich freuen zu hören welche Erfahrungen ihr mit nicht- deutschsprachigen Partnern gemacht hat. Hat es Euch auch "irgendwann" gestört? Habt Ihr es angesprochen? Oder ist es tatsächlich eher mein eigenes Problem, da er für sich ja gut damit klar kommt? Ich freue mich von Euren Erfahrungen zu hören.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Brauche mal schnell einen coolen Konter für meine Schwägerin?

Hey Leute, bin heute spontan das erste Mal bei meiner Schwägerin eingeladen. Mein Freund hat jetzt wieder ein einigermaßen normales Verhältnis zu seiner Schwester, in der Kindheit hat sie ihn ziemlich gemobbt und war kalt zu ihm, jetzt hat sie einen Mann und Kinder (sie lebt auch ein ziemliches Spießerleben) und ist jetzt eher normal zu ihm. Er hat jetzt auch eine Ausbildung und eine Wohnung, hat vorher lange bei seinen Eltern gelebt und war arbeitslos, wegen Depressionen. Nun hat er aber sein Leben komplett im Griff. Ich habe ihn damals schon in seiner schlimmsten Zeit kennen und lieben gelernt, weil er einfach ein einzigartiger Mensch ist. Er versteht mich einfach, und ist wahnsinnig lieb. Seine Schwester hat ihn lange Zeit als Versager angesehen und von oben herab. Heisst, ich fand seine Schwester schon unsympathisch bevor ich sie überhaupt kannte. Wie gesagt, heute sehe ich sie und ihre Familie das erste Mal, und gehe auch möglichst unvoreingenommen ran, aber ich möchte auch komplett hinter meinem Freund stehen. Heisst wenn ein blöder Spruch von ihr zu ihm kommt wie "Na hätte ja nie gedacht das du/er mal eine abkriegt/abkriegst!" dann will ich ihr zeigen das sie nicht so über ihn reden sollte wenn ich anwesend bin, das ich mir das nicht gefallen lasse. Also wenn ihm das unangenehm ist, dann will ich ihn unterstützen. Sie soll merken das bei sowas mit mir nicht zu Spassen ist. Ich will aber natürlich nicht auf ihr Niveau runter, sondern eher was locker und lustiges kontern, aber so das es eher zu unseren Gunsten als zu ihrem Nachteil ist. Also nichts gehässiges. Sondern eher im Sinne das mich ihr Gehabe nicht beeindruckt und das sie ihn mir nicht so einfach schlecht reden kann.

Ich weiss bloss nicht, was ich dann so sagen könnte! Ich bin furchtbar unspontan! Habt ihr Ideen? Besonders auf den Beispielspruch bezogen.

Liebe, Familie, Witze, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Konflikt, Liebe und Beziehung, Spontanität, Sprüche, Schwägerin
Mädchen sendet gemischte Signale, was tun?

Hallo zusammen ich bin m18,

Und seit letztem Jahr in der Klasse von meinem Schwarm. Schon seit Beginn dreht sie sich sobald ich was sage immer um und lächelt mich an, da ich ja während ich etwas sage Blickkontakt mit dem Lehrer hab kann ich sie nicht ins gesicht sehen. Aber immer wenn ich sie dann angucke schaut sie weg. Dieses umdrehen tut sie auch bei anderen Klassenkameraden aber bei mir so gut wie immer wenn ich eine "witzige"Antwort gebe bzw einfach meine Meinung sage.

Dazu kommt noch das generell wenn ich mit ihr rede / Gruppenarbeit habe, dass wenn ich mit ihr rede sie mich immer anlächelt und dann auf dem boden guckt dann wieder hoch schaut. Generell verhält sie sich wie eine süße schüchterne wenn man es so sagen kann wenn ich mit ihr interagiere. (Bei ihren Männlichen freunden nicht) Naja das Problem ist das sie einen Freund hat seit ca einen Jahr und ich eigentlich nicht mit ihr befreundet bin ( da ich weil sie in einer Beziehung ist ehr Abstand halte weil ich mich nicht verletzten will) sondern ehr so ein Klassenkamerad bin. Was soll ich tun

Finde sie so süß wie sich verhaltet/lächelt und mir wird das Gefühl vermittelt das sie auch was von mir will aber sie hat ja eigentlich einen Freund. Nun was soll ich tun soll ich warten bis sie ihr Freund schluss macht oder was. Was haltet ihr von ihrem Gefühlen zu mir? Was soll ich tun :( weil eigentlich empfinde ich starke gefühle für sie

.Danke das ihr alles gelesen habt.

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mit fast 22 Jahren noch nie einen Freund gehabt und Jungfrau. Ziehe immer nur Männer an, die nur Sex wollen. An was liegt das?

Ich werde im Dezember 22 und hatte bisher noch nie einen festen Freund und somit auch noch nie Sex, was ich nicht wirklich dramatisch finde.

Allerdings merke ich immer mehr, wie sehr ich mich langsam nach einer Beziehung sehne. Einfach jemanden zu haben den man liebt und der einen zurückliebt. Mit jemanden auch einfach nur zu kuscheln und einen Mann an der Seite zu haben, mit dem man durch gute und schlechte Zeiten gehen kann.

Nur lerne ich seit Jahren, im Grunde seit ich 17 war, Männer/Jungs die sich erst da wirklich anfingen für mich zu interessieren, kennen, die nur das eine wollten.

An sich jetzt nicht schlimm, jeder soll für sich entscheiden, ob er nur Sex will oder eine Beziehung. Und manchmal entsteht ja auch mehr mit der Zeit. Aber ich spreche von Männern, die viel dafür tun würden um Sex zu bekommen. Die Gefühle vorgaukeln, wirklich nichts von Treue halten oder sogar Männer, die heimlich versuchen Fotos von Frauen unterm Rock zu machen. Also richtig "notgeile" Männer, die kaum was anderes im Kopf haben als Sex.

Ich bin jedenfalls nicht naiv und bin jemand, die auf Taten statt Worte schaut. Und bei den Männern bisher waren die Worte so laut und vielversprechend, aber die Taten null zu sehen.

Klingt jetzt vielleicht verzweifelt, aber ich kenne eine Frau, die 31 Jahre alt ist und immer noch Jungfrau ist. Und ich habe Angst mit 30 auch noch niemanden gehabt zu haben. Was aber nicht bedeutet das ich mich irgendeinem Mann hingebe, nur damit ich endlich keine Jungfrau mehr bin.

Ich brauche jemanden, der mit mir auf der selben Wellenlänge ist, den ich sowohl körperlich als auch charakterlich anziehend finde.

Aber es ist verdammt schwer, wenn man nur solche Männer kennenlernt. Und ich weiß nicht woran es liegt. Sollte ich meine Erwartung jemanden zu finden, ablegen?

Eine Freundin (32) von mir meinte, das sie ihren Verlobten auch erst nach mehreren Männern gefunden hat, die nur Sex von ihr wollten. Und erst als sie aufgehört hat sich Gedanken darüber zu machen jemanden zu finden, lernte sie dann ihren Verlobten kennen, mit dem sie auch bereits ein Kind hat.

Männer, Familie, Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Jungfrau, Liebe und Beziehung
Problem in der Pflege (Menschen mit Behinderung)?

Also ich (w/18) mache seit 2 1/2 Monaten ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

Ansich funktioniert alles ganz gut, doch eine unserer Beschäftigten ist manchmal etwas zickig, das verunsichert mich extrem.

Sie kann bis auf 5 Wörter nicht reden, also aussprechen ist da nicht so drin.

Sie ist relativ selbstständig, körperlich ganz okay drauf. Sie geht selbstständig auf Toillete, ich mache sie danach nur sauber. Unteranderem mache ich ihr auch den Mund sauber, weil sie da immer noch Essensreste hat. Also wirklich viel, nichts das man ignorieren kann.

Doch grade letzteres mag sie überhaupt nicht. Sie dreht sich weg, faucht mich an oder weint. Das gehört aber zu meinen Aufgaben. Wenn ich das nicht mache, dann meine Kollegen. Wenn ich aber sowieso schon auf Toillete mit ihr bin, ist es logisch, dass ich das mache. Vor allem bin ich für ihre Pflege zuständig.

Aufjedenfall ist es momentan echt mies, wahrscheinlich auch weil sie bald ihre Tage bekommt. Ich will das aber nicht meinen Kollegen sagen, weil ich nicht unfähig wirken will. Bei denen macht sie das nämlich mit, die kennen sich aber auch 20jahre und sind selbstsicher.

Heute zum Beispiel hat sie sich ständig weggedreht und dann meinte ich "Name bleibst du bitte stehen, ich will dir nur kurz den Mund sauber machen. Dauert nicht lange, danach bekommst du auch deinen Kaffee" oder "Name wenn das fertig ist darfst du nachhause, mach es bitte nicht unnötig länger". Doch sie hat sich direkt weggedreht, immer wieder und sich irgendwann ausversehen den Kopf gestoßen und dann geweint. Das will ich ja auch nicht.

Doch wenn ich sie so zurück in die Gruppe schicke, denken meine Kollegen auch ich wäre unfähig. Ich kann mich halt leider nicht so gut durchsetzen. Ich will sie zu nichts zwingen und leider mag sie mich wohl nicht so.. Meine anderen Kollegen werden lauter wenn sie nicht hört, ich kann das nicht so gut, außerdem will ich das sie mich mag.. Was kann ich tun?

Pflege, Menschen, Pädagogik, Psychologie, Behinderung, Gesundheit und Medizin
Respektloses Verhalten in der Bahn? Spricht einfach mit "Du" an?

Hallo,

habe gerade eine Situation in der Bahn erlebt, die richtig voll war. Im Fahrradabteil, habe schon Leute gesessen, auf den Klappsitzen. Die Menschen standen auch schon. Auch ein Mann mit Rad. Dann kam kurz vor Abfahrt eine Frau rein, die dann das ganze einfach schon kommentierte, dass das ja immer unmöglich sei. Dann meinte die auch noch, dass es noch blöder sei, dass keiner darauf reagieren würde. So etwas finde ich einfach schon unverschämt. ÖPNV ist für alle Menschen da und diese Frau war nicht behindert etc. Hat also auch keinen Sonderstatus.

Dann fragt sie mich: "Kann ich mal ihren Kinderwagen sehen?" Ich hatte nur meine Tasche, neben mir saß ein Jugendlicher der Musik hörte zwei Sitze weiter, eine Frau mit Tasche und Koffer. Ich dann: "Ne, ich habe keinen. Sie können das Rad auch festhalten und sich hinsetzen" Dann wechselt sie einfach ins Du und sagt: "Du kannst dich auch einfach weg setzen." Ich dann: "Du kannst dich auch neben mich setzen und das Rad festhalten." Dieser Wechsel ins Du, das muss ich mir nicht gefallen lassen oder?

Danach schnautzt die die andere Frau an und meint: "Ich möchte meine Fahrrad abstellen. Stehen sie auf!" Und die Frau: "Ich steh schon seit XY" Einfach krass.. Dann meine ich: "Das sind Notsitze. Der Zug ist voll!" Sie: "Jaja Notsitze."

Was hättet ihr gemacht? Ist die Reaktion von mir okay? Ich wäre aufgestanden, wenn sie mich höflich gefragt hätte und nicht so aufgetreten wäre wie Gräfin Kox.

Freundschaft, Bahn, Psychologie, Egoismus, Knigge, Liebe und Beziehung, Respekt, Zug, duzen-und-siezen
Psychopathin?

Guten Tag.

Ich lebe schon sehr lange allein mit dem Wissen, dass ich nicht normal bin. Ich habe zu dem Thema Soziopath und Psychopath schon einige Tests gemacht und bin immer zu einem Ergebnis gekommen: totaler Psychopath/ Psychopath zu 90 Prozent/ Ich kann bei den ganz großen Psychopathen mitmachen. Leider kenne ich alle Antworten zu den häufig gestellten Fragen zum Thema.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Nachts liege ich lange wach, trinke Wein u.ä. (ich bin 14) und denke nach. Ich ritze mich manchmal. Nicht aus Depression, denn es ist wie ein Zwang. Ich sehe etwas spitzes und will Blut sehen. Ich liebe den Anblick von Blut. Abends/ nachts habe ich manchmal etwas ähnliches wie sozusagen Wutausbrüche und Krämpfe zugleich: Mich überrollt eine Wut auf alles, ich balle die Fäuste und zitter etwas. Dies wiederholt sich periodisch wiederkehrend in kurzen Abständen. Ich manipuliere Andere oft und erfreue mich am Schmerz anderer. Ich liebe (vorallem selbst zugefügte) Schmerzen allgemein und bin oft auf Streit aus, um diese zu bekommen. Ich bin (bewiesener Maßen) intelligenter als Andere und bewundere/ stelle kaum Jemanden über mich. Abgesehen von Albert Einstein, da seine Theorien meistens zutreffend waren. Nun, ich habe fast nie Mitleid mit Anderen und überlege/ plane sehr viel. Zudem studiere ich Verhaltensweisen, sehe Reaktionen von Anderen voraus und verwende diese für meine Zwecke.

Dies war ein kurzer Einblick in meine Psyche, den ich bisher noch keinem anvertraut habe.

Was meinen Sie?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psycho
Dauerhunger und Durst. Häufiger Harndrang?

Erstmal Hi! Ich bin Weiblich und 1,60m groß und wiege zum jetzigen Zeitpunkt 68,8 kg (bin auch nicht zufrieden mit meinem Gewicht daran kann aber auch nur ich was änderen :‘) )

Ich hab das eigentlich jetzt schon seit ein paar Jahren das ich ein Gefühl vom ständigen Hunger hab. Ich bin nach wenigen schon Satt hab aber irgendwie auch noch Hunger.

Falls es wichtig ist:

• Zum Frühstück gibt es eigentlich immer Toastbrot mit verschiedenen Belegen wie z.B. Schinken, Frischkäse, Nutella etc. ganz selten auch mal Cornflakes oder Müsli.

• Zum Mittag hab ich eine ganze Zeit lang wirklich Pizza oder Pommes gegessen da ich lange Schule hab und mir der alte Catering Service nicht geschmeckt hat. Mittlerweile esse ich 1-2 mal in der Woche in der Mensa und gehe sonst so 2-3 zum Penny und hol mir da so Sachen wie Breztlen und Buttercrossians, manchmal auch einen Donut. Pommes und Pizza ess ich mittlerweile echt richtig selten da ich mich so lange davon Ernährt hab das ich es echt nicht mehr sehen kann. Dienstag und Wochenende ess ich zuHause da gibt es dan so Sachen wie z.B Brokkoli

• Abendbrot ess ich fast gar nicht. Wenn meist nur Freitags meine Mutter holt mich da immer von der Nachhilfe hab und wir gehen selten dann mal zu Mcs oder holen uns öfters von Pizza Pazza ein Schnitzel haha.

Das mit dem vielen Durst hat so ca. Angefangen als ich angefangen hab die Pille zu nehmen (die Pille nehme ich weil meine Periode sehr unregelmäßig kam und ich immer sehr starke Schmerzen hatte, mit der Pille ist dies besser), die Pille nehme ich jetzt ca ein Jahr. Ich hab zwar viel Durst aber drinke nicht viel da ich oft ca. eine halbe Stunde nachdem ich was getrunken hab auf die Toilette muss. Besonders bei Ausflügen versuch ich also aufs Trinken zu verzichten um nicht aufs Klo zu müssen.

Das mit dem vielen Durst möchte sowieso noch bei meinem Nächsten Frauenarzt Termin ansprechen.

Ich möchte mich jetzt auch nicht mit irgendwelchen Sachen von Google oder sonst wo selbst diagnostizieren sondern frage einfach mal so ganz allgemein hier war für Ursachen dies haben könnte. Genaueres möchte ich sowieso mit meinem Arzt absprechen.

Schönen Tag noch ^^

Gesundheit, Ernährung, trinken, Wasser, Durst, Hunger, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hungergefühl, Sport und Fitness
Sind es zwangsgedanken?

Hallo , 

Ich bin neu hier da ich in einer verzweifelten Situation stecke.Und hoffe das mir jemand weiter helfen kann 

Erstmal zu mir ich bin 19 Jahre alt und leide seit 3 Jahren an einer Zwangsstörung aber mehr unter zwangsgedanken als unter zwangshandlungen die mein Leben aber trotzdem sehr schwer machen.Meine zwangsgedanken kommen durch meine Vergangenheit da ich sehr viel mitmachen musste worauf ich aber nicht weiter eingehen möchte. Außerdem haben meine Zwangsgedanken viel mit Verlustängsten da ich in den letzten 3 Jahren viele Todesfälle in meiner Familie hatte (sehr enge Bezugspersonen) zu tun die sich dann als aggressive oder andere Gedanken widerspiegeln. 

Jetzt zur meiner eigentlichen Situation vor 4 Monaten würde ich psychisch sehr unstabil davor hatte ich meine Zwänge sehr gut im Griff wenn ich mal schlechte Tage hatte konnte ich mich ziemlich gut und sehr schnell wieder daraus holen und könnte meinen Alltag bewältigen.Seit diesem 4 Monaten ist das leider nicht mehr so ich komme garnicht mehr daraus und meine Zwangsgedanken wechseln immer ab eig immer ein anderes Thema.Dadurch bin ich dauerhaft sehr panisch und unruhig und kann in an manchen Tagen keinen klaren Gedanken fassen bzw unterscheiden was wahr ist und was nicht was mir dann ziemlich schwer fällt meinen Tag zu meistern und mal für 2 min an etwas anderes zu denken.Ich bin in einer glücklichen Beziehung seit ein paar Monaten.Er steht immer hinter mir und versucht mir soweit es geht bei allem zu helfen.Mein Problem ist es das ich oft Zwangsgedanken habe die sich auf meine Beziehung beziehen (das hatte ich in allen Beziehungen ) sei es ich habe den Zwang Schluss zu machen obwohl ich es nicht möchte oder meine Gedanken mir einreden ich würde meinen Patner nicht lieben oder würde zb jemand anderes lieben.Was ich auch oft habe ist das ich Angst habe mich neu zu verlieben wenn ich andere Jungs angucke,ich vermeide es dann um garkeine Gefühle aufbauen zu können.Vor ein paar Wochen habe ich den Gedanken gehabt aufeinmal meinen Ex Freund wieder zu lieben und nicht meinem Freund ,da mein Ex Freund mir aufeinmal wieder folgen wollte. ich habe natürlich sofort abgelehnt und ihn geblockt ,davor habe ich keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet da er komplett das Gegenteil zu meiner jetzigen Beziehung ist.Er war nicht liebevoll und hat mich wirklich sehr gedemütigt und in meinen Augen und vieler anderer ausgenutzt.Es ging danach auch wieder weg weil wie gesagt meine Gedanken sich immer wechseln.Letzte Woche aber ist dieser Gedanke oder bzw.dieses Gefühl wieder aufgetaucht nach einen Streit mit meinem Freund . Seitdem lässt mir das keine Ruhe mehr mein Kopf gibt mir das Gefühl meinen Ex Freund wirklich zu lieben und zwingt mich dazu an ihn zu denken bzw an Situation mit ihm von früher ( es gab auch zwischendurch mal schöne Tage was ja klar ist ) und diese kommen dann hoch.Ich habe deswegen ein sehr schlechtes Gewissen meinem Freund gegenüber und ich will diese gedanken garnicht haben

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Mutter unterstellt mir, die Familie zu entzweien. Was tun?

Hallo zusammen,

kurze Vorgeschichte: mein Vater und ich haben seitdem ich ein kleines Kind war(nächstes Jahr werde ich 30) keine gute Beziehung. Im Laufe der Jahre kamen dann noch einige Spitzen seinerseits dazu (das würde hier jetzt den Rahmen sprengen, es war aber über Lügen im großen Stil, Beleidigungen, Maul zerreißen hinter meinem Rücken bis hin zu großen finanziellen Problematiken, Rechtsanwaltsbesuchen usw. eigentlich alles dabei) Ich habe dann vor einigen Monaten beschlossen, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Den Gedanken hatte ich schon viele Jahre aber nun habe ich es durchgezogen.

Dass wir uns an Familienfesten über den Weg laufen - damit kann ich umgehen. Jetzt wurden meine Partnerin (über die er im übrigen auch schlimm hergezogen hat und die ihn auch nicht in ihrem Leben braucht) allerdings seitens meiner Mutter zu ihm und ihr nach Hause zum Weihnachtsessen eingeladen. Ich habe nun abgesagt; ich finde es einfach sehr unschön, zu ihm nach Hause zu gehen und dann so tun zu müssen, als wäre heile Welt. Zu einer Aussprache wird es nämlich auch am Fest der Liebe der nicht kommen, obwohl meine Mutter hier Hoffnungen hatte. Meine Partnerin und ich möchten Weihnachten gerne alleine feiern, am ersten Weihnachtsfeiertag würden wir uns sowieso bei meinen Großeltern über den Weg laufen, sofern er dann kommt. Mit denen versteht er sich nämlich auch nicht sonderlich gut. Mein Vater versteht sich sowieso mit niemandem wirklich gut.

Meine Mutter ist daraufhin dezent eskaliert; ich würde die Familie entzweien und es noch bereuen, dass ich den "Weg des geringsten Widerstands" gehe. Ich solle an meine Familie denken und nicht nur an mich, über meinen Schatten springen und ihm entgegen kommen. Mir sträubten sich echt die Nackenhaare. Ich kenne das schon - immer, wenn ich mich für etwas entscheide womit meine Familie nicht zufrieden ist, wird mir ein schlechtes Gewissen eingeredet. Ich wäre schuld dass alle Welt traurig ist und dass wir als Familie zerbrechen.

Meine Entscheidung steht: wir gehen da nicht hin. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich wegen der gestrig gefallenen Äußerungen Bauchschmerzen habe. Ich finde es einfach himmelschreiend ungerecht, dass meine Reaktion auf den Mist den mein Vater verzapft als Grund dargestellt wird, weshalb die "Familie zerbricht". Es kam regelrecht als Drohung rüber.

Ich wollte mir einfach mal ein wenig Frust von der Seele reden und interessiere mich für eure Meinung dazu - wie würdet ihr umgehen, was würdet ihr tun?

Danke schon einmal!

Familie, Freundschaft, Weihnachten, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit, Kontaktabbruch
Kind 3.5 Jahre spricht sehr schlecht?

Hallo zusammen

Ich bin im Moment etwas irritiert. Unsere Tochter wird in 4 Monaten 4 Jahre alt und sie spricht immer noch sehr schlecht. Angefangen mit einfachen Wörtern hat sie ca. mit 3. Mama, Papa, Ja, Nein....Im Moment sind wir ca. bei 40 Wörtern. Ansonsten verständigt sie sich mit Körpersprache oder ahmt die Dinge nach. Bei der 3 Jahreskontrolle beim Kinderarzt wurde uns empfholen eine logopädische Behandlung zu beginnen. Nur haben wir dies 3 Monate gemacht und haben nun Pause. Es ist schon eine Verbesserung eingetreten aber minim nur ca. 20 Wörter. Der Hörtest war super. Alles in Ordnung und sie versteht wirklich alles.

Nun hatten wir das Zwischengespräch bei der Logopädin. Sie meinte sie hätte 2 Seiten kenngelernt. 1. Wie sie spielt, sich verhält und ihr Auftreten ist deutlich über ihrem Alter. Sie setzt Puzzles für 5 jährige zusammen, baut Lego's etc. Ebenfalls ist sie sehr selbstsicher und geht problemlos alleine in die Therapiestunden. Andererseits ist die Sprache doch sehr schlecht. Sie meinte sie hätte so etwas extremes noch nie erlebt....Das hat uns doch etwas verunsichert.

Der nächste Schritt ist nun KiArzt zum abklären ob noch irgendetwas körperliches ist (ich kann mir jedoch überhaupt nicht vorstellen was. Gehör ist einwandfrei) und danach die Fortsetzung der Logopädie.

Meine Erklärung bisher war eigentlich da sie ansonsten sehr reif ist für ihr Alter, dass sie halt mit der Sprache hinten nach hinkt. Man kann ja nicht alles gleichzeitig. Aber jetzt naja....Ansonsten ist sie ein ganz normales Mädchen. Aktiv, interessiert, fröhlich und spielt gerne mit anderen Kindern.

Hat da jemand Erfahrung oder das selbe erlebt?

Kinder, Sprache, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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