Dating: Ist er schüchtern oder desinteressiert? Wie lernt man einen schüchternen Mann gut kennen?
Hallo liebes Forum!

Dies ist nicht meine erste Frage in Liebesdingen, hier auf gf :D Ja, es gibt massig zu lernen.

Vorab: Ich erwarte keine konkreten Lösungen, Interpretationen meiner Situation, Interpretationen des Verhaltens von anderen involvierten Personen. Suche: Erfahrungsaustausch :-)

Folgende Situation: Ich habe vor kurzem einen Mann Online kennengelernt. Wir haben uns mittlerweile 2 Mal getroffen. Nun, ich kenne keinen Mann wie ihn. Wir haben viele gemeinsame Interessen, und pflegen einen ähnlichen Lebensstil. Er ist schräg auf eine Art, die mir sehr sympathisch ist. Ich habe das Gefühl, dass sich mehr als Freundschaft zwischen uns entwickeln könnte. Auf jeden Fall schließe ich in dieser Phase des Kennenlernens noch keine romantische Beziehung aus.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ist er schüchtern oder desinteressiert?

Ich merke, dass ich Interesse an Ihm habe, aber ich weiß nicht so recht wie es ihm geht. Er hatte mich nach einem ersten Treffen/Date gefragt. Ich mochte unser erstes Treffen, aber auf Grund seines Verhaltens bin ich jedoch davon ausgegangen, dass er mich nicht nochmal wiedersehen will. Nachdem ich ihn darauf angesprochen hatte, meinte er, ihm hätte das Treffen gefallen, und er hätte auch Lust auf ein zweites Treffen. Wir kommunizieren per Handy, aber bisher nur um uns zu verabreden. Nun, also das zweite Treffen habe ich angekurbelt. Er hat dann den Vorschlag gebracht was wir machen. Ich mochte das zweite Treffen, auch wenn es etwas angespannt war, und unser Gespräch nicht flüssig lief. Ich dachte jedoch wieder während des Treffens, dass er irgendwie kein Interesse an mir hat,- Zum Ende hin habe ich Ihm gesagt, dass mich sein Verhalten verunsichert. Er meinte darauf, dass er mich nochmal getroffen hat, weil er Interesse hat, und, dass er etwas unsicher ist und es ihm schwer fällt ein Gespräch zu führen, Themen zu finden usw. Außerdem meinte er manchmal ist das Kennenlernen für ihn total easy, mit Leuten mit denen sich nichts ergibt. Und bei den Menschen, mit denen sich etwas entwickeln könnte, ist das Kennenlernen schwer.

Angenommen er ist desinteressiert: Würde bedeuten er will mich warmhalten, oder er will mich nicht verletzen, und denkt es wäre die bessere Option, wenn ich den Kontakt selbst abbreche.

Angenommen er ist schüchtern: Würde wohlmöglich bedeuten, dass er unsicher ist wie er sich verhalten soll, bzw. Probleme hat sich mit mir natürlich und entspannt zu verhalten, weil er mich wohlmöglich mag.

Ich habe Ihn nach einem dritten Treffen gefragt, wir haben aber noch keinen Tag ausgemacht.

Zweite Frage: Was kann ich tun, um ihm zu helfen sich zu entspannen? Überfordere ich Ihn, wenn ich die Zügel in die Hand nehme? Wie gehe ich damit um wenn ich mir seine körperliche Nähe wünsche? Ich rede nicht von Sex. Wäre ein Treffen gut wo man nicht reden muss, sowas wie Kino oder so? Sollte ich erstmal keine Initiative mehr ergreifen, und ihm Zeit geben zu entscheiden, selbst etwas zu unternehmen?

Grüße, Pam!

Dating, Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Online Dating, Schüchternheit, Unsicherheit
Wie denkt ihr über Déja vus (+eigene, sehr komische Erfahrung)?

Wie genau entstehen deja vus? Ich hab mir grad eben ein Video angekuckt was verschiedene Theorien erklärt hat, darunter das ein Auge angeblich langsamer arbeiten soll als das andere und dadurch einem einige Situationen vertraut vorkommen, allerdings wurde diese These widerlegt, da auch Blinde von Deja vus berichteten. Die normalste Theorie schien mir da eher die zu sein, dass der Teil im Gehirn der für das Vertrautheitsgefühl verantwortlich ist, welcher auch bei Epileptikern (welche übrigens auch von häufigen deja vus sprechen) für die unkontrollierten Bewegungen zuständig ist, einen kleinen Fehler hat und man so denkt, dass einem diese Situation bekannt vorkommt. Das ist der selbe Teil des Gehirns welcher auch dafür sorgt dass man ab und zu vielleicht ein kurzes Zucken im Augenwinkel hat.
Okay genug gelabert. Ich persönlich habe schon mehrmals an die Multiversum Theorie gedacht, aber so richtig zusammen reimen kann ich mir das noch nicht ganz. Was denkt ihr? Würde gerne eure Meinung dazu wissen wieso es deja vus gibt.

Jetzt zu meinen persönlichen Erfahrungen:

1) Ich hatte ein und das selbe deja vi mehrmals. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll aber ich glaube ich saß an einem Tisch und habe mich mit einer Person unterhalten, als ich plötzlich gemerkt habe, das dies ein deja vu ist. Alles noch normal bis jetzt. Aber dann ist mir eines aufgefallen: ich hatte dieses deja vu schon mal. Ich hatte ein deja vu eines deja vus. Ich habe keine Ahnung wie das möglich ist aber ich wusste genau, das ich diese Situation schon 2 oder 3 mal erlebt habe, denn ich habe mich erinnert wie ich jedes Mal davor gesagt habe „hey das ist grad ein deja vu!“. Und das letzte mal, dass dieses deja vu aufgetaucht ist, ist mir auch aufgefallen wie oft ich es eigentlich schon hatte. Was denkt ihr?

2) Ich war bewusst in einem deja Vu, also ich habe mich wieder mit einer Freundin unterhalten und habe bemerkt, das ich das schon mal geträumt habe oder so. Bis jetzt normal alles. Ich konnte praktisch vorhersagen was die Person als Nächstes sagen wird. Aber auf einmal sagt sie etwas anderes. Etwas, was ich nicht geträumt habe, aber ich erinnerte mich zu 100% an den Traum und an was die Person eigentlich gesagt hat, aber in Realität hat sie was anderes gesagt. Ich habe das direkt gemerkt und scheine dabei etwas komisch ausgesehen zu haben, denn meine Freundin hat mich danach gefragt ob alles okay wäre xD. Auch hier hätte ich gerne eure Meinung.

An welche Theorie glaubt ihr? Fehler im Gehirn, Multiversum (Vielleicht eine Art des Mandela-Effekts), oder an etwas ganz anderes?

EINE SACHE NOCH: wie ist es möglich, dass man manche deja vus mitsprechen kann, obwohl man ja eigentlich noch nie in dieser Situation war??

sry wegen so viel Text aber mich fasziniert das einfach

Traum, Psychologie, Theorie, Deja-vu, Erfahrungen, komisch
Wie soll ich sein Verhalten Interpretieren? Was denken Männer?

Kurze Frage an das männliche Geschlecht hier im Forum. Seit einigen Wochen kenne ich einen Typen. Er behandelt mich sehr besonders und strahlt immer über beide Ohren wenn wir zusammen sind. Er wirkt auch sehr Nervös in meiner Gegenwart und anfangs machte er mir auch Komplimente dass ich gut rieche ect. Er hat auch öfters Annäherungsversuche gestartet, mich öfters mal „zufällig“ berührt und es kam auch schon zum Händchenhalten auf der couch.(von Ihm initiiert). Danach reagierte er auch SEHR eifersüchtig auf andere Männer mit denen ich beruflich kontakt hatte.

Kurze Zeit später musste ich 1 Monat auf Geschäftsreise und wir hatten zwar täglich Kontakt aber als ich wieder zurück war wirkte er irgendwie anderst und eher distanziert!

Er meldet sich nicht mehr so oft und wenn wir uns treffen sind es meistens treffen mit seinen Freunden zusammen. Ich glaube er meidet mittlerweile Zeit zu zweit. Er macht zwar öfters sexuelle Anspielungen aber keine Annäherungsversuche mehr und Versuche mich zu küssen haben auch nie stattgefunden obwohl wir auch danach noch mehrere Verabredungen bei ihm zu Hause hatten. Wie soll ich sein Verhalten Interpretieren?

p.s. Er war eig immer mehr ein Aufreißer Typ also nicht unbedingt schüchtern, betont aber immer wieder dass er endlich Frau, Kind und Haus haben und zur Ruhe kommen möchte.

Er (Mitte 30), Ich (23)

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Ich halte das nicht aus, arbeiten ist die Hölle?

Ja, ich werde wahrscheinlich viel Hass abbekommen durch mein Anliegen, dabei schreibe ich das nur, weil ich so verzweifelt bin. Ich habe vor kurzem meine Ausbildung abgebrochen, weil die 40 Stunden Woche die absolute Hölle für mich war. Ich bin da psychisch dran kaputt gegangen. Es lag nicht am Job, nicht an den Kollegen, es lag an dem Gefühl, dass ich meine Lebenszeit verschwende. Das konnte ich weder in der Schule abschalten, noch in der Ausbildung und auch nicht in dem Job, den ich zurzeit mache. Ich habe mich jetzt entschieden Teilzeit zu arbeiten, ich mache jeden Tag 5 Stunden. Der Job ist auch hier in Ordnung und trotzdem bekomme ich sogar hier die Kriese. Ich glaube langsam, dass ich ein psychisches Problem habe. Ich kann klar denken und kann das deswegen auch selbst einigermaßen einschätzen. Ich bin nicht depressiv, ich gehe einfach nur daran kaputt jeden Tag um 6 Uhr aufzustehen und für ein Unternehmen zu arbeiten, das mir am Arsch vorbei geht. Dieser Zwang morgens, entweder du stehst auf oder du hast keine Wohnung mehr. Dieser Druck macht mich fertig. Ich weiß, dass ihr alle schreiben werdet, dass ich bescheuert bin. Aber ich sage es euch, ich kann nicht mehr. Ich bin dafür nicht gemacht. Soll ich einen Psychologen aufsuchen? Ich merke wirklich wie das meine Psyche kaputt macht. Es geht schon so weit, dass ich oft darüber nachdenke, dass ich wahrscheinlich bis ich 70 bin arbeiten muss. Der Gedanke macht mich kaputt. Ich frage mich, was es für einen Sinn macht überhaupt zu leben, wenn man sowieso die meiste Zeit nur arbeitet. Bitte hatet mich nicht zu sehr, ich brauche Tipps. Dringend. Ich kann nicht mehr.

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Er nimmt Antidepressiva und empfindet sich als emotionslos - wie helfen?

Hallo ihr Lieben, ich habe vor 3 Monaten einen Typen kennengelernt. Bisher hatte ich immer sehr großes Pech, wurde oft verletzt und habe mir immer sog. „Womanizer“ ausgesucht. Er entsprach nicht von Anfang an meinem Typen, allerdings hat er eine tolle Ausstrahlung und wirkte mega humorvoll und sympathisch. Ich arbeite in einer Steuerkanzlei und er ist ein Mandant von uns...was vielleicht sehr unprofessionell ist. aber er suchte den Kontakt zu mir, wir fingen an zu schreiben etc. Nach ca. 2 Wochen Kontakt hat er mich nach einem Treffen gefragt. Wir trafen uns also. Ich habe noch nie einen Mann beim ersten Date geküsst, aber bei ihm hat es sich von Anfang an richtig angefühlt. Ich wusste, dass ich ihm vertrauen kann. Ich hatte einfach ein Gefühl in mir, so wie noch nie. Er und ich teilen so vieles gemeinsam. Ich dachte nie, dass sowas überhaupt möglich ist. Doch dann: Er hat mir nach ca. einem Monat anvertraut, dass er Antidepressiva einnimmt, da ihm der Stress mit Arbeit, Privatleben und Co. über den Kopf wächst. Angefangen hat das ganze, als er 5 Monate in einer total unglücklichen Beziehung war. Sie hat ihn scheinbar dazu gebracht die Tabletten zu nehmen, da sie als Krankenschwester arbeitet. Sie war scheinbar sehr aufdringlich und hat nicht akzeptiert, dass er ab und an einfach alleine sein will, eben weil er sehr sehr viel Stress hat. Er ist selbständig. Als er Schluss machen wollte, hat sie ihm zu den Tabletten geraten... Nun nimmt er sie schon ca 6 Monate und hat ab und an Phasen, in denen ich ihn nicht wiedererkenne. Er wirkt nach außen total lustig und lebensfroh. Doch in ihm sieht es ganz anders aus. Er hat Phasen, in denen er sich mir gegenüber wie mein Freund verhält: wir kuscheln, küssen uns, verbringen sehr viel Zeit miteinander. Er sagt mir, wie gern er mich hat, wie attraktiv ich für ihn bin. Wir reden über zukünftige Dinge, die wir gemeinsam erleben wollen. Er hat mich letztens um 23:00 gefragt ob ich noch zu ihm kommen möchte. Aber nie mit dem Hintergrund, Sex zu haben. Wir haben die ganze Nacht gekuschelt uns geküsst etc. Und dann hat er plötzlich wieder Phasen, wo er zweifelt. Er sagt dann: ich kann das alles nicht, er könnte keine Gefühle zulassen, weil er sich leer und emotionslos fühlt. Dieser Gedankenumschwung kommt dann von jetzt auf gleich. Plötzlich schreibt er mir, obwohl zuvor alles ok war, dass es ihm leid tut, dass er mir nichts konstantes geben kann. Das alles hat sich gestern erst ereignet. haben uns dann getroffen und über alles geredet. Und er meinte, dass er merkt, wie er mich in sein Loch mitreinzieht. Er hat mir vorgeschlagen bis zum absetzen der Tabletten den Kontakt auf Eis zu legen (er hat Angst die Tabletten abzusetzen, möchte das erst im neuen Jahr machen) und danach weiterzuschauen ODER weiter zu machen, aber erst als Freunde. Mal kann er die Nähe zulassen, mal bekommt er totale Schweißausbrüche und erträgt die Nähe nicht.. ich will ihn ja auch nicht im Stich lassen. Hat jemand Erfahrung ?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Antidepressiva, Liebe und Beziehung
Bei der Bundeswehr beworben, „Angst“ vor Musterung?

Hallo,

Ich habe etwas „Angst“ vor der Musterung   

Kurz zu mir, ich bin fast 20 Jahre alt und habe einen fast 2jährigen Sohn. Ich habe eine Suchtvergangenheit.

Mit 16 kam ich eine Stationäre Therapie Einrichtung wegen der Drogen und Alkohol Problematik und habe dort meinen jetzigen Freund kennengelernt. Die Therapieeinrichtung arbeitete mit Rückfällen, ich war auch (sehr) oft rückfällig.

Mit 17 wurde ich ungeplant schwanger, doch von Anfang an war uns klar das wir das Baby behalten wollen. Ich war seitdem ich von der Schwangerschaft wusste direkt clean. Also quasi von 100 auf 0. Doch um dem Suchtdruck standzuhalten da ich davor quasi auch noch im „voll“ Konsum war, habe ich mich geritzt, denn mir war klar als ich erfuhr ich bin schwanger, dass ich clean leben will!

Und mein Linker arm hat sehr viele sichtbare Narben davongetragen... ich habe dies wiegesagt getan um dem suchtdruck damals in der Schwangerschaft standzuhalten, anstatt zu konsumieren und somit dem Baby in mir nicht zu schaden.

Mir geht es gut, dass war die einzigste Zeit wo ich mit dieser „Problematik“ zutun hatte.

Mein Plan ist es den FWD im Sanitätsdienst für 7 Monate Zu absolvieren, dann meinen Abschluss zu machen und dann wieder zur BW gehen und eine Ausbildung dort zur MFA machen. So zumindest der Plan.

Ich weiß das keiner von euch das entscheiden kann, dass kann nur der Arzt. Aber vielleicht gibt es ja Leute die mit so was in der Art Erfahrungen gemacht haben? Und um eure Meinung wie ihr das einschätzen würdet, würde ich mich auch freuen.

Vielen lieben Dank im voraus. 

Bewerbung, Bundeswehr, Musterung, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Elterm meines Freundes finden mich komisch?

Ich hab seit 3 Wochen einem festem freund , nun hab ich jetzt mal am Wochenende bei ihm geschlafen und war auch schon öfters mal bei ihm. Das Problem ist das ich einfach eine schüchterne Person bin und es mir oft nicht leicht fällt vor neuen Personen direkt offen zu sein , außerdem wüsste ich auch nicht genau wie ich das anstellen könnte einfach mal mit seinen eltern aus dem nichts ein Gespräch anzufangen. Unhöflich bin ich auf keinen fall , ich sag immer hallo und auf Wiedersehen jedoch hat mein freund gesagt das seine Eltern das nächste mal wollen das ich mich vorstellen soll und da weiß ich auch nicht wie ich das machen sol ohne damit es komischen ist außerdem meinter er das seine eltern gesagt haben das ich das nächste mal hallo und tschüss sagen soll , obwohl ich das eigentlich wie gesagt wirklich immer mache . Sie scheinen mich wohl echt ein bisschen komisch zu finden, oft ist es auch so das mich viele leute auf den ersten blick arrogant wahrnehmen da ich so schüchtern bin ... er hat auch einen bruder und seine freundin und er scheinen mich auch nicht zu mögen , da ich mich nie irgendwie in eim Gesprächsthema einbringe , das liegt aber daran das ich oft nichts dazu sagen kann da sie z.b über witzige sachen erzählen die sie erlebt haben , ich aber nicht dabei war. Ich verhalte mich gegenüber der Familie wirklich sehr ruhig , auch aus dem grund weil ich einfach keinen schlechte Eindruck machen will und ich irgendwie das Gefühl hab die freundin seines bruders versucht mit mir einen Konkurrenzkampf zu halten wer der Familie besser gefällt. Anscheinend hab ich wohl schon einen schlechten eindruck ohne damit ich die absicht hatte . Ich weiß echt nicht was ich tun kann um das wieder grade zu biegen...

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Gewalt gegen Männer?

Morgen ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, auch „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“, ein am 25. November jährlich abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.

Männer sind bekanntlich Frauen körperlich überlegen. Frauen nicht selten Männern geistig. Gibt es Studien zum „ewigen Kampf der Geschlechter“, die Gründe erkennen lassen, mit denen man am Problem arbeiten könnte?

Falls NEIN, was ich sehr annehme, würde mich interessieren, warum die Sozialpsychologie bislang nicht herausgefunden hat, warum Männer so gerne Frauen unterdrücken, dass es immerwieder zu Aggressionen kommt, die über Abhängigkeiten eskalieren? Abhängigkeiten entwickeln sich ja über die gewohnte Arbeitsteilung und über Kinder. Bekanntlich leisten Frauen weltweit mehr für ihre Gemeinschaften als ihre stärkeren Partner, und werden unterdrückt und ausgebeutet.

Da man unerfüllte Sexualität wohl als Hauptgrund für Übergriffe annehmen darf, müsste es doch nicht so schwer sein herauszufinden, was Frauen tun könnten, damit Männer die Sicherstellung ihrer Sexualbedürfnisse nicht mit Gewalt durchsetzen. Da gibt es ja viele subtile Möglichkeiten, aus denen sich Fehlentwicklungen ergeben die sogar in Religionen einfließen können ...

Mir ist aufgefallen, dass Frauen unterschiedliche „Wohlgefühl-Lieferanten“ haben, während sich bei Männern vieles auf das konzentriert, was vorzugsweise Frauen zu bieten haben. Entsteht über diese Abhängigkeit eine Art seelische Gewalt der Frauen gegen Männer? Vielleicht müssten Frauen ja nur ihren Männern helfen, sie öfter in ihre Paradiese zu begleiten ...?? Damit Männer und Frauen gleich viel Zufriedensein erreichen. (Ich gehe mit meiner Frau immerwieder mal in ein Schuhgeschäft ... ;-) Ich war noch nie gewalttätig gegen Frauen erlebte auch als Kind nur wenig Gewalt, die dann von Fremden kam.

Männer, Frauen, Gewalt, Psychologie, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Sozialpsychologie, Philosophie und Gesellschaft

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