Wie wichtig ist der soziale Status bei der Partnersuche?
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12 Antworten
Sehr wichtig. Klar kann man immer sagen das Liebe zählt und blabla. Allerdings muss eben auch das soziale Umfeld, Familie etc. irgendwie zusammenpassen. Wenn das irgendwie nicht passt, macht es mit dem Partner doch auch keinen Spaß. Irgendwo muss es ja Gemeinsamkeiten geben und auch gemeinsame Aktivitäten usw. und wenn das eben so gar nicht zusammenpasst wird es schwer.
An sich Banane. Oder besser gesagt: Er sollte nicht im Vordergrund stehen. Jemand, der - bevor er mir seinen Namen mitteilt - erstmal Bilder von seinem Auto, seiner Villa und sonstwas zeigt, ist bei mir sofort unten durch. Jemand, der damit prahlt, dass er von Hartz4 lebt, ebenso! Ja, insofern ist ein Status schon wichtig. Aber das bekommt man auch gut im Laufe eines Gesprächs mit. Und da ist mir zunächst die Person wichtig.
Aber der/diejenge, die in einer Villa lebt, hat kaum GElegenheit Männer/Frauen des anderen Status kennenzulernen. Die Geschichte: Millionärin verliebt sich in Gärtner ist zu 99% Kino.
Es kommt immer auf die Person an. Manche legen mehr Wert drauf. Aber man will ja keinen an seiner Seite haben, der dich mit viel Geld und so weiter kennengelernt hat und evtl. dadurch bei dir ist.
Wichtig. Die Paarung Oberärztin/Maurergehilfe ist Kinoromantik. Na gut, Liz Taylor hatte als sechsten (oder7.?) Ehemann einen Maurergehilfen geheiratet. Sie hatte ihn in der Suchtklinik kennengelernt. Aber die Ehe hat auch nicht lange gehalten.
Zudem darf man nicht vergessen, dass man sich die Partner meist aus der eigenen Schicht aussucht. Auf dem Wiener Opernball tanzen nun mal keine Maurergehilfen.
Das ist jetzt nichts gegen Maurergehilfen gesagt, aber sie und die Oberärztin gehören nun mal verschiedenen Schichten an und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich je kennenlernen, ist denkbar gering.
Mich interessiert erstmal die Person selbst. Ob ich mit dem sozialen Status zurecht komme oder er ein Hindernis für die Beziehung ist stellt sich dann in der Zukunft heraus...