Psychopathin?

4 Antworten

In der Pubertät passieren merkwürdige Dinge. Die Synapsen im Gehirn bilden vollkommen neue neuronale Verbindungen. Gleichzeitig verändert sich der Körper vom Kind zum Erwachsenen.

Daher bleibt ganz entspannt. Ich bin sicher, es ist eine Phase deines Lebens, die vorbei gehen wir. Nur, wenn du selbst darunter leidest und im Alltag beeinträchtigt wirst, solltest du dir Hilfe suchen.

Das mit dem Rotwein lass bitte unbedingt sein. Es ist der Einstieg in eine Suchterkrankung


Stormdevil 
Beitragsersteller
 15.11.2019, 19:15

Ich bin Alkohlkonsum seit langen gewohnt und komme besser damit klar, denn so vergesse ich, wie ich bin. Nun, ich habe diese Symptome schon sehr lange (über 5 Jahre) und sie werden immer schlimmer. Mich persönlich stört dies nicht, aber ich sehe wie sich viele vor mir fürchten oder den Kontakt meiden. Ich war auch schon in einer Klinik, heraus kam dies käme nicht durch die Pubertät. Trotzdem danke.

2
TorDerSchatten  15.11.2019, 19:16
@Stormdevil

Danke, dass du diese signifikanten Informationen in der Frage nicht erwähnt hast. Streich meine Antwort einfach aus deinem Gedächtnis und betrachte sie als nicht gegeben. Ich habe keinen Rat für dich, außer: schreibe bitte in Zukunft alle notwendigen Details in eine Frage, wenn du eine ernsthafte Antwort haben möchtest.

1

Dass du eine Psychopathin bist würde ich jetzt nicht sagen.

Mir scheint es, als würdest du irgendetwas verdrängen.

Der Alkoholkonsum, das Manipulieren, die aufgestaute passive Aggression, Spannungen und Selbstverletzung. Auch, dass du dich über Andere stellst.

Das könnten Anzeichen dafür sein, dass dir Jemand Nahe stehendes sehr weh getan hat, oder du Irgendetwas erlebt hast, was dein Bewusstsein nun unterdrücken will.

Ich werde keine Ferndiagnosen stellen, abgesehen davon bin ich selber keine Psychologin. Habe aber viel Erfahrung als Patientin in jahrelanger Therapie und interessiere mich sehr für Psychologie.

Ich habe in einem deiner Kommentare gelesen, dass du schon einmal in einer psychosomatischen Klinik warst.

Dort wurden doch bestimmt Diagnosen gestellt, oder?

Selbst diagnostizierte schwerwiegende Störungen sind nicht mehr als eine Vermutung. Wenn alles, was du da schreibst, zutrifft, solltest du zum Psychiater, damit eine gesicherte, fundierte Diagnostik inkl. Therapie- und Behandlungsplan erfolgen kann.

Du solltest dir professionelle Hilfe suchen.


Stormdevil 
Beitragsersteller
 15.11.2019, 19:11

ok, danke. Ich habe dennoch nicht das Bedürfnis mit meiner Mutter darüber zu sprechen, da sie , denke ich, immer an meine gute "Seele" glaubte. Zudem war ich schon einmal in einer Psychosomathischen Klinik - Was mir nicht viel brachte, denn ich wusste worauf meine Psychiaterin hinaus wollte und konnte mich demensprechend selbst aus dieser Klinik entlassen (durch Manipulation und Lügen). Trotzdem danke, ich werde darüber nachdenken.

1