Er sagt er will nicht loslassen - aber keine Beziehung?

Ich habe ihm gesagt, das er eine Entscheidung nun endlich mal treffen soll, weil es schon die ganze Zeit ewig so hin und Her geht. Und er gibt immer wieder widersprüchliche Signale. Ob er nun eine Beziehung mit mir eingehen möchte und uns eine Chance geben soll & das es kein Vllt mehr gibt, weil er immer unsicher ist und sagt ja lass uns das mal vertagen und so...und ich selbst kann das emotional einfach nicht nochmal durchstehen. Es sind jetzt schon 8 Monate, die wir uns kennen und wir sind immernoch nicht zsm.

Er sagt er will mich und er liebt mich und will mich nicht loslassen, aber warum geht er dann nicht eine Beziehung ein? Ich verstehe das einfach nicht. Er stellt es auch schon von Anfang an so negativ dar, das er Angst hat, das es nicht funktionieren würde und das ihn sowas dann richtig runterzieht bzw. stark verletzt. Er sagte mir auch ja ich habe mir eig geschworen, das ich nie mehr eine Beziehung eingehen werde. Er hatte eine Freundin (4 Jahre), hat sich dann aber von ihr getrennt. Aber das auch schon länger her, aber ich glaube daran macht er fest, das es dann genauso wehtun wird, wenn es mit uns nicht klappen sollte und er diesem Schmerz nicht nochmal entgegen treten will.

Ich verstehe ja auch seine Ängste und Zweifel, aber wenn man nie etwas riskiert im Leben für einen Menschen, dann verliert man ihn doch auch mit der Zeit.

Heute abend treffen wir uns und da fällt die Entscheidung, ja oder nein.

Ich werde natürlich alles akzeptieren und auch versuchen zu verstehen. Aber dann können wir nur noch normale Freunde sein, nicht mehr intim werden etc., wenn er Nein sagt und dann muss ihm klar sein, das das Thema Beziehung endgültig abgehakt ist. Ich habe ihm auch gesagt, das er manchmal einfach nur sich im Kopf hat und garnicht sieht, wie sehr er mich mit diesem Hin und Her damit auch verletzt...nur wie seine Gefühle sind und wie er damit klar kommt, das dies egoistisch ist.

Meint ihr ich tu das richtige?

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Warum behauptet er plötzlich dass ich kindisch bin?

Mein Freund und ich sind jetzt schon länger zusammen und ich bin im Allgemeinen echt eine Humorvolle und liebe Person und er hat mir immer gesagt das er es schön findet das so in mir noch so bisschen das Kind steckt. Ich lache sehr oft und mache auch häufig Witze wenn wir nur zu zweit im Bett liegen und dann kommt er heute plötzlich an und meint dass ich kindisch bin und meint ich weiß nicht wann genug ist. Er hat es jetzt nicht böse gesagt aber hat gemeint dass ich in letzter Zeit so bin und ich finde das halt irgendwie nicht okay von ihm und ich weiß nicht warum er das sagt. Bis jetzt hat er nie ein Problem gehabt damit und hat immer gesagt das er das schön findet. Aber das was ich mache das ist Humor das hat nichts mit kindischem Verhalten zu tun und das was er oft macht/sich verhält das ist echt kindisch aber mich stört es nicht und ich sag’s ihm auch nicht weil ich es süß finde und mich sowas nicht stört und dann sagt er sowas zu mir ganz plötzlich und ich weiß nicht was ich gemacht habe. In letzter Zeit gab es oft Zeiten wo ich traurig war und es mir nicht so gut ging und jetzt bin ich mal wieder richtig gut drauf und dann kommt sowas. Er hat es nicht böse gemeint aber es hat mich schon verletzt. Ich weiß echt nicht warum er das zu mir sagt und warum sagt er das jetzt so plötzlich?

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Sehr komischer Traum..was ist die Bedeutung?

Also ich erzähle erstmal was ich geträumt habe:

Ich war in der Schule und grade war es Pause. Meine Klasse und ich waren alle noch im Klassenzimmer und dann hat ein Klassenkamerad mir was vorgeworfen und ist sehr laut geworden. Ich hab ihn gefragt was er genau meint, weil ich keien Ahnung habe wovon er redet und das hat ihn provoziert.

Er hat mich angegriffen und ganze Zeit versucht zu schlagen und erst hab ich mich nicht gewehrt, aber dann hab ich ihn gepackt und dann irgendwie ist er mit seinem Hinterkopf auf dem Boden geknallt und direkt gestorben (Wtf) und als er halt gefallen ist war es im Traum in Zeitlupe.

Danach waren alle geschockt und es hat sich so schnell rumgesprochen, aber niemand hat erzählt das ich ihn 'umgebracht' habe und dann hat halt ein Schüler gefragt wer das war und ich meinte dann Ja ich , aber.. und dann hat er direkt irgendwas gesagt, aber er hat mich nicht ausreden lassen. Und dann wurde ich halt von jeden verurteilt ohne, dass sie überhaupt genau wussten was passiert ist. Und das letzte an das ich mich erinnere war wie ich die Schule verlassen habe, weil ich ganz alleine war.

Der Junge der starb mit dem habe ich in 'real life' kein Streit deswegen Wunder ich mich auch warum er?

Was würdet ihr sagen was der Traum für ne Bedeutung hat?

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Wie seid ihr mit der Situation umgegangen, als ihr erfahren habt, dass euer Partner euch betrogen hat und dadurch eine Schwangerschaft entstand ist?

Guten Morgen

Ich war gestern etwas auf Tumblr unterwegs und mir wurde dort eine Kurzgeschichte empfohlen, die ich durchgelesen habe.

Es ging darum, dass der Verlobte einer Frau, der Ermittler ist, mit seiner Ex und anderen an einen schweren Fall gearbeitet haben, weswegen die für 1 Monat in eine andere Stadt mussten, weil die von dort aus besser arbeiten konnten.

Nun, als der Fall abgeschlossen war, kam 1 Monat später heraus, dass der Verlobte betrunken mit seiner Ex geschlafen hat, als er in der anderen Stadt war, und sie geschwängert hat.

Natürlich ist für die Verlobte dann die Welt zusammen gebrochen, allerdings war sie nicht Sauer und meinte, dass er jetzt Verantwortung übernehmen muss und dass sie seine Zukunft nicht zerstören will, die für ihn bestimmt ist. Der Mann hat weiterhin versucht sie davon zu überzeugen, dass er sie über alles liebt, sie seine Zukunft ist, der Seitensprung ein dummer Fehler war und das er sie braucht. Aber als sie verlangte zu sagen das er die Ex nicht mehr liebt, konnte er keine Antwort drauf geben.

Nun, da mich die Geschichte schon ein wenig mit genommen hat, weil ich mir das so schlimm vorstelle, würde ich gerne wissen, ob das jemanden auch passiert ist und was euer Gedanken waren und wie ihr euch gefühlt habt. Und was habt ihr getan? Euch getrennt oder noch eine Chance gegeben?

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Ohne Vater aufgewachsen Seelischer Schmerz?

Hallo und zwar bin ich ein kind von einem geschiedenen Paar, Meine Eltern haben sich getrennt bevor ich auf der Welt war, ich bin bei meiner Mutter Großgeworden und kannte mein vater bis zum 14 Lebensjahr nicht.

Meine Mutter hat es mir vorher nicht gesagt weil sie meinte Das er ein schlechter Mensch gewesen ist usw..

Ich habe dann meinen Vater mit 14 Jahren solangsam kennengelernt über Whatsapp.. ab 15 dann vielleicht 2-3 mal im Jahr getroffen aber alles heimlich ohne das wissen von meiner Mutter da ich angst hatte das sie durchdrehen würde und es eben stress gibt ich wollte mir ein eigenes Bild von meinem Vater machen.. ab 18 wurde es dann offiziell meine mutter hat sich damit abgefunden und mein Stiefvater auch ich hatte jetzt immer mehr kontakt mit meinem Vater und intensiver und habe mir über die Jahre ein bild von meinem Vater gemacht und bin zum entschluss gekommen das ein seeeehr guter vater ist bzw. "wäre".

Denn ich bin wie gesagt ohne mein Vater aufgewachsen (stattdessen mit einen Stiefvater für den ich aber eh nie eine große rolle gespielt habe) da meine Mutter damals nicht wollte das er mich sehen darf oder gar mit mir Kontakt haben darf wie ich es mitbekommen habe.

Aber das alles nimmt mich im nachhinein schon ziemlich mit ich bin jetzt 20 Jahre alt habe mit meinem Vater seit 1/2 erst wirklichen Kontakt, mein Vater ist auch wieder verheiratet und hat 3 Kinder soweit so gut mir ist mein Vater und meine kleine geschwister in dieser zeit schon ziemlich ans Herz gewachsen aber jede nacht wirklich jede nacht auch manchmal auch tagsüber Simuliere ich wie es wäre mit ihm aufgewachsen zu wären, das geht schon Monate so und kann nachts schon nichts mehr schlafen weil ich soviel Simuliere, Meine Mutter hat mich lieb und auch lieb erzogen aber hat sich nie wirklich gekümmert wie ich in der schule bin oder was aus mir was wird, hab ein eher unterdurchschnittlichen Hauptschul Abschluss, hingegen wie ich sehe wie meine 3 Geschwister alle auf ein Gymnasium gehen weil mein vater sie ziemlich unterstützt, ich wollte als kind immer kampfsport machen aber habs nicht gemacht weil ich glaube zu schüchtern gewesen bin ich hätte aber eine person gebraucht die mir mut und unterstütztung gegeben hätte (bin so schon immer ziemlich unselbstbewusst gewesen) aber bin eher ein ängstlicher typ geworden der sich nicht zu verteidigen weiß, meine schwester hingegen macht seit jahren Taekwondo und hat den schwarzen gürtel.

Solche Gedanken gehen mir ganze zeit durch den Kopf ich weiß vergangen ist vergangen, hätte hätte fahrradkette.

Aber ich kann diese Gedanken nicht aus dem kopf bekommen ich wäre vielleicht jetzt eine vollkommen andere person wenn ich mit meinem Vater aufgewachsen wäre.

Und das fühlt sich an wie eine Tiefe Wunde die nie verheilen wird.....

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Wie die Angst der Freundin nehmen, dass ich Motorrad fahren will?

Hey Leute,

ich will mir einen Motorradführerschein machen, meine Freundin hat allerdings Angst. Ich würde ihr gerne die Angst nehmen bzw. minimieren und bräuchte dafür eure Hilfe. Hier ein wenig Background Infos:

Meine Freundin hat einen Bekannten verloren, der während des Fahrens mit dem Motorrad einen Herzinfarkt bekommen hat und aufgrund des darauffolgenden Unfalls verstorben ist. Ihr Vater war damals Motorradfahrer und hatte zwei Unfälle, die hätten tödlich verlaufen können, er hat bis heute Narben.

Sie hat Angst, dass unsere Kinder, die wir irgendwann haben werden, ohne Vater aufwachsen werden müssen, ich nicht die Hochzeit/Einschulung usw. miterlebe, sie ein Familienmitglied verliert (sie hat eine sehr kleine Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Bruder. Sie hat Angst, mich von der "Leitplanke kratzen zu müssen", den Kindern sagen zu müssen, dass ihr Vater tot ist. Sie will ein Leben mit mir haben, ohne permanent Angst haben zu müssen.

Nichtsdestotrotz meinte sie, dass sie meine Entscheidung akzeptieren wird, falls ich es tue. Sie hat auch gesagt, dass sie mich bei all dem unterstützen würde, auch wenn sie kein Fan, besser gesagt ein Gegner vom A-Führerschein ist. Sie sagt allerdings auch, dass egal wie ich mich entscheide, sie sich nicht zu 100% gut fühlen wird, da sie mich entweder Motorrad fahren sehen wird oder sie mich vom Traum abgebracht hat. Ich solle es mir gut überlegen und abwägen.

Ich bin bisher nur bei niedrigem Tempo als Beifahrer mitgefahren, aber natürlich kann es auch sein, dass falls ich den Führerschein mache, ich bemerke, dass ich bei einem hohen Tempo Angst habe und es doch nichts für mich ist. Ausprobieren will ich es aber. Ich bin verantwortungsbewusst und das weiß sie. Sie weiß, dass ich keine Rennen fahren würde, keinen Alkohol trinken würde und mich an die Regeln halten würde, allerdings besteht die Gefahr, dass ich durch andere Autofahrer sterbe. Und natürlich ist die Gefahr beim Motorrad fahren um einiges höher.

Der Grund, warum ich Motorrad fahren will, ist Freiheit. Ich liebe das Gefühl von Freiheit und das Freiheit ist für mich sehr wichtig.

Wahrscheinlich wird man nie die Angst ganz wegnehmen können, aber habt ihr für mich Tipps, wie ich ihre Angst minimieren könnte?

Grüße

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Demotiviert durch Familie, menschen... hasse es einfach nur noch..?

Guten Abend!=) Bin Übrigens bald 17Jahre alt (junge)

Folgendes was mich derzeit echt Stört, und mich etwas traurig macht..

und zwar war ich nun 1 Jahr nicht in der Schule (Lag daran das ich kein Selbstbewusstsein hatte, schüchtern wahr, Mir nur Vorwürfe gemacht habe, andere Leute wie Zb meine schwester dazu beigetragen haben, wurde gemobbt weil ich dünn und Schüchtern war. Dann wurde in dieser Zeit meine Mutter Schwer Krank, und dann war ich auch komplett Psychisch am ENDE!

Nun versuche ich seit 4 Monaten mein bestes mit einem helfer vom Jugendamt, das ich selbstbewusster werde usw...

  • Mache Krafttraining
  • bin am zunehmen
  • beschäftige mich mit Pcs, und verdiene nebenbei Geld
  • gehe mehr raus
  • und zocke nebenbei gerne und mache YouTube.

Meine schwester kam vor einer Woche hier her für die Sommerferien, da sie in so ner Wohngruppe ist wegen ess Störung usw..

So nun war ich Heute zb Kanu fahren, mit 4 Leuten, da ich mich erstmal langsam Steigern möchte, bzw weil kontakte mit vielen Leuten sehr unangenehm wäre für mich nach einem Jahr.

Hat Spaß gemacht, und war Stolz auf mich.

Dann Heute mittag beim Essen, muss ich erstmal hören vom Stiefvater

´´und willst du das mittag essen auch wiegen´ weil ich zunehmen möchte, hab ich eben nen Kalorien Rechner. Und machen sich daraus ein Spaß...

Dann hab ich Meine 140Euro Tastatur bekommen, muss mir hören ´140Euro für ne Tastatur? und jeder labert irgendeinen scheiß mit, und haben 0 Ahnung von diesem Thema. Bzw haben sich darüber lustig gemacht

Obwohl ich mir das alles selber verdient habe, mir einen 1000Euro pc gebaut habe, ohne finanzielle Unterstützung!

Gut, war dann sehr genervt. Dann kam noch meine Schwester, frage wie viele dabei waren beim kanu Fahren? ich meinte 4 Leute, sie nur 4Leute? ach bei dir kein Wunder, und hat sich auch darüber lustig gemacht.

Danach war ich einfach nur noch Abgefuckt.

Mein Stiefvater gibt mehrere Hundert euro für Knall Zeug fürn Silvester aus.. UND sage ich ´Geld verschwendung´ oder lache darüber? nein weil es sein Hobbie ist. Mein Hobbie ist eben auch das Zocken.

Meine Schwester mache ich auch nicht Total runter, weil sie probleme mit ihr Gewicht hat?

Hab dann zu meiner Mutter gesagt, das ihr keine Witze mehr darüber machen sollt, da man dies nicht 5mal wiederholen muss. Sie meinte dann okay alles gut.

Meine schwester immer noch wie ein Arsch zu mir, weil ich so einen Hass hatte, und ich mir das Generell nicht mehr gefallen lassen wollte, hab ich zu ihr gesagt ´bist du etwa mit dir so sehr unzufrieden, dass du andere menschen Demotivierst? hab sie dann auch beleidigt weil ich so krass sauer wahr.. weil ich MENSCHEN hasse, die andere Leute mobben, demotivieren what ever!

Aufjedenfall, wie sieht ihr das? war das okay von denen oder nicht?

Tipps wie ich in solchen Situationen umgehe?

Und wie kläre ich das mit meiner Schwester?

thx

Ja kann ich verstehen das du sauer bist 86%
ne kann ich nicht 14%
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Findet ihr es verwerflich nach dem Abitur 1/2 Semester zu warten bis man anfängt zu studieren?

Hey

Und zwar habe ich mein Abitur diesen Sommer gemacht und weiß auch, dass ich gerne studieren möchte, auch wenn ich noch nicht 100%ig sicher bin, was genau.

Auf jeden Fall habe ich mich dazu entschieden mich erst zum nächsten Sommersemester oder sogar zum nächsten Wintersemester zum Studium anzumelden, da ich mir 1. sowieso noch nicht richtig sicher bin was ich genau machen möchte und nicht einfach nur „um jetzt zu studieren“ irgendwas studieren möchte, 2. weil die ganze Situation an der Uni momentan durch Corona für mich in vielen Bereichen nur Nachteile mit sich bringt, der größte dabei ist, dass wir zuhause SEHR OFT Probleme mit unserer Internetleitung/ Anbieter haben und das WLAN manchmal einfach für einige Tage ausfällt und die dann ewigkeiten brauchen das wieder hinzukriegen was ich mir ja momentan während alles ausschließlich nur über Online Videochats läuft einfach nicht erlauben könnte, 3. Ich gerne erst noch etwas mehr Geld fürs Studium durch einen Job zurücklegen würde (habe zwar einiges schon Geld gespaart aber da das quasi meine einzige Geldreserve für den Start ins Leben bzw generell für mein Leben ist möchte ich das nach Möglichkeit auch gerne Zusammenhalten falls ich wegen des Studiums doch wegziehen muss oä), 4. ich ganz ehrlich froh bin jetzt erstmal eine Zeit ohne „Schule und ständiges lernen“ zu genießen (von dem Nebenjob bis zum Studium mal abgesehen) und einfach mal was anderes kennenzulernen, ich 5. bis jetzt noch NICHTS in meinem Leben erlebt habe. Meine ganze bisherige Jugend stand Schule immer an erster Stelle bzw konnte ich zT „typische Teenagersachen“ auch nie wirklich machen aufgrund von Geldmangel in der Familie. Ich war noch nie großartig in anderen Ländern, habe also noch nichts von der Welt in der ich lebe gesehen, habe keine Ahnung vom „richtigen Leben“, war noch nie auf Festivals oder im Urlaub, habe noch nie eigenes Geld verdient, hatte noch keine Möglichkeit meinen Führerschein zu machen, hatte jahrelang keine richtigen Freunde mit denen ich was erleben konnte (jz zG schon) und habe mich ehrlich gesagt „auch noch nicht gefunden“.

Ich würde gerne dieses Jahr nutzen um einiges nachzuholen, mir über meinen weiteren Weg bewusst zu werden, mir darüber klar zu werden, was ich für mich und mein Leben will!

Ich habe jedoch das Gefühl, dass das irgendwie heutzutage nicht gerne gesehen wird und einen schlechten Eindruck macht wenn ich nicht „direkt weitermache“ sowohl bei Freunden als auch im weiteren Leben. Eigentlich alle Bekannte von mir fangen jz direkt mit dem Studium/ Ausbildung an und sind sich schon 100% sicher über ihre Zukunft. Ich bin aber in vieler Hinsicht einfach nicht wie andere. Ich hatte eine schwierige Teenagerzeit begleitet von Sorgen, Ängsten und Krankheit in d Familie weswegen für „meine persönliche Entwicklung“ einfach lange kein Platz war.

Erst gut im letzten Jahr konnte ich mich langsam erstmals anfangen zu finden & ich denke ich brauche dieses „Moratorium“ einfach noch für mich.

Leben, Arbeit, Studium, Schule, Zukunft, Angst, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Zweifel, Ausbildung und Studium
Ich fühle mich in meiner Familie deplatziert/ unerwünscht?

Hey. Ich bin w/14. Ich komm einfach auf den Punkt. Ich hab in letzter Zeit das Gefühl das ich einfach nicht gut genug für meine Familie bin, sie belaste/nerve und sie ohne mich viel besser dran wären. Ich hab einen Bruder (11) und ich hab das gefühl meine Eltern mögen ihn irgend wie lieber als mich. Am meisten Probleme habe ich mit meiner Mutter. Sie gibt mir ständig das Gefühl ein Fehler zu sein, alles falsch zu machen, sie zu nerven und das sie mich einfach absolut garnicht mag. Wir haben oft Streit und sie sagt oft so toxische Sachen wie "hätte ich damals gewusst was für eine Tochter ich bekomme, hätte ich.." oder "oh gott, womit hab ich nur sowas verdient" oder "du bist die jenige die hier am faulsten von allen ist" obwohl ich mir sehr viel Mühe gebe ihr die Dinge recht zu machen. Ausserdem rastet sie bei der kleinsten Sache "die ich meinen Bruder antue" komplett aus, schreit mich an, nimmt mir mein Handy weg und so weiter. Mein Bruder ärgert mich den ganzen Tag. Er sagt so fiese Sachen zu mir, sie sitzt daneben und es interresiert sie null. Mein Vater ist ganz nett und okay aber wir haben einfach kein inniges Verhältnis zu einander. Er ist eher ein netter Bekannter für mich. Aber auch er liebt meinen Bruder abgöttisch. Er macht (unternimmt) soviel mit ihm, lobt ihn immer bis zum Himmel für Leistungen die ich schon viel besser geschafft hab, dafür aber kein Lob/Anerkennung bekommen hab. Ich hab einfach das Gefühl es würde hier jedem besser ohne mich gehen und ich belaste sie nur. Ich spiele oft mich dem Gedanken mich umzubringen, damit sie endlich wissen was sie schon vor langer Zeit verloren haben oder von zuhause wegzurennen. Aber ich weiss selbst das das keine Option ist. Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder Tipps für mich? PS: so Tipps wie "rede mal mit ihnen darüber" bringen mir nichts, denn es interessiert sie ja offensichtlich nicht ;)

LG Honeyman

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Erste Liebe: Trennung mit Verlobten..?

Hallo ihr Lieben, es kann sein das der Text etwas lange wird. Ich muss mich einfach ausheulen.. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben..

Mein Verlobter und ich sind jetzt seit 1,5 Jahren zusammen. Und fast 1 Jahr verlobt. Ja es ging alles schnell aber wir waren uns immer so sicher über uns. Er ist meine erste große Liebe und ich auch für ihn..Ich bin 23 Jahre und er ist 9 Monate jünger als ich, wobei ich bei ihm das Gefühl hatte das macht nichts. Wir hatten uns super verstanden und hatten die gleiche Vorstellung über die Zukunft.

Nun ich versuche es knapp zu halten weil es sonst zu viel ist: Wo wir uns paar Monate erst kannten fingen wir an uns über Kleinigkeiten zu streiten. Er ist jemand der sehr sehr verletztend sein kann und sagt aus Frust Sachen was sehr wehtut (Ich bin sowieso eine sehr empfindliche Person). Ich dachte egal man baut sich die Liebe auf und mit der Zeit wird alles besser. Dachte es ist normal das man anfangs sich etwas anpassen muss und Kompromisse eingehen muss.. und das das Ende umso schöner wird. Jedoch ging das sehr oft so. Er war oft sehr verletztend. Wenn ich versuchte mit ihm darüber zu reden, hatte er meistens immer Gegenargumente und konnte nur schwer eingestehen das er einen Fehler gemacht hat. Somit waren unsere Diskussionen immer schlimm,weil keiner von uns den Mund zu machen kann. Seine Mama ist sehr anstrengend. Er fing an irgendwann Sachen zu machen die seine Mama sagt, obwohl ich wollte das er seine Meinung sagen soll. Wir redeten zb über Standesamt aber seine Mama kann immer so gut auf ihn einreden das er gerne seine Meinung ändert. Und das konnte er nicht mal zugeben. Somit ist es letzte Woche eskaliert. Mir kam alles hoch. Und da dachte ich wirklich an Trennung. Plötzlich kamen mir alle Gefühle hoch. Er merkte irgendwann ich meine es ernst, aber davor hat er natürlich wieder aus Frust und Stolz tausende Dinge geschrieben die mich verletzten. Ich sagte ihm es ist vorbei.. Als er einsah das ich es ernst meine kam er um mit mir zu reden und weinte und sagte er sieht alles ein ich soll ihm verzeihen und eine Chance geben. Mein Herz sagt gib eine Chance und mein Kopf sagt er hatte genug Chancen😔 er schreibt mir jeden Tag lange Texte und sagt er wird alles gut machen usw.. aber kann sich ein Mensch ändern? Ich weiß nicht weiter .. :( wir hatten so viele Erlebnisse..alles zusammen gemacht..ich fühle mich als wäre ich in einer Leere. Meine Eltern und jeder um mich herum sagt das wird nichts, er wird das irgendwann nochmal machen auch wenn es nach Monaten ist. Ich bräuchte einen richtigen Mann und er handelt unreif.. aber ich komme nicht von ihm weg..was denkt ihr😔

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