Bin traurig, kann nicht einschlafen :(?

Ich möchte so gerne schlafen aber meine Gedanken halten mich wach ☹️

Ich habe ihn so sehr geliebt aber hab gemerkt dass er ein riesen arsch ist und hab mich verabschiedet und ihn in den Wind geworfen. Leider hab ich viel zu lange damit gewartet und es hat so weh getan und tut es immer noch 😭😭 auch wenn es besser so ist....

Schon als wir uns kennenlernten hatte er noch seine Freundin und hat dann mit mir fremdgekuschelt, was ich im Nachhinein echt schlimm finde dass ich mich darauf eingelassen hab, hätte es ja da schon sehen müssen aber war so verblendet.

Jetzt ist es so komisch. Liege in meinem Bett und denke darüber nach ob er wohl während er mit mir gekuschelt hat und Zeit mit mir verbracht hat wohl nebenbei auch noch was mit anderen am laufen hatte. Könnte ich mir sehr gut vorstellen, da ich immer das Gefühl hatte 1x wöchentlich sehen reicht ihm und dann auch nur für max. 3 Stunden. Waren NIE zusammen muss ich dazu sagen und haben auch nicht miteinander geschlafen. Haben jeden Tag geschrieben und er hat mir gesagt wie lieb er mich hat blablabla...

Warum beschäftigt mich das nur so ob er eine andere nebenher hatte? Warum stört es mich dass ich ja dann gar nichts "besonderes" für ihn gewesen wäre? Warum interessiert er mich überhaupt noch und warum macht es mich so traurig? 😭 Es spielt doch sowieso keine Rolle mehr. Ich weiss doch das etwas nicht sauber war bei dem Typen. Also warum steiger ich mich da so rein? Ich will doch nur schlafen.

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sexismus im Deutschrap?

Es war ja immer so, dass Rapzeilen oft sexistische Witze beinhaltet haben.

Manchen gefällt dieser Art Humor und auch ich, finde es ab und zu lustig, wenn ein Kollegah, King Orgi, Sido, Bushido oder auch Farid Bang auf übertriebend Art Frauen schlecht reden und dabei die unterbelichtesten Zeilen bringen.

Man merkt offensichtlich, dass es nur ein Witz sein soll und wie es auch Juliensblog mal erklärt hat, lacht man eher über den Typen als über den Witz an sich.

Allerdings fällt mir auf, dass genau dieser Aspekt in den letzten Jahren viel subtiler und viel sexistischer geworden ist. Viele Jugendliche erkennen diese nicht mal als ein Witz und bei einigen Zeilen, kann man sich denken, dass sie es ernst meinen.

Auch unter Instagram Posts erkennt man, wie Frauen regelrecht angefeindet werden.

Zum Beispiel wird Juju oft unter Insta Posts von unabhängigen Benutzern hart beleidigt und auch andere Künstlerinnen werden auf ihrer Sexualität angefeindet.

Zuhörerinnen werden eben so aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. Ein Witz ist nicht zu erkennen und auch auf Nachfrage kommt es rüber, als ob diese Leute es ernst meinen.

Was denkt ihr darüber?

Habe ich Recht oder habe ich euch eure Zeit mit dem grössten Bullshit verschwendet?

Das ist klarer Sexismus! 56%
Es ist nur ein Witz! 30%
Ich sehe es so... 15%
Musik, Rap, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Sexismus, Philosophie und Gesellschaft
Meinung zur "Fetischisierung" von schwulen Beziehungen durch Frauen?

Wie findet ihr es, dass viele Frauen schwule Beziehungen in gewisser Art und Weise "fetischisieren"? Also damit meine ich, dass es wirklich viele Frauen gibt, die zum Beispiel Promis (z.B. Kpop Idols) oder Charktere aus Serien, ja sogar Männer im persönlichen Umkreis "shippen" (also sie sich sozusagen in einer Beziehung vorstellen, obwohl diese nicht existiert). Und das auch wirklich auf Basis von dem wirklich kleinsten Fetzen von Interaktion, die eine gewisse Nähe ausdrückt, aber halt platonisch.

Natürlich will ich vorwegnehmen, dass sich das nicht auf jede Frau bezieht, ist ja klar. Aber es gibt ja wirklich so viele Frauen, die auch nur bei dem kleinsten bisschen Körperkontakt von 2 Männern abdrehen und sofort annehmen, dass sie ja in einer Beziehung sein müssen. ("Ahhh sie standen nebeneinander und ihre Hände haben sich kurz berührt. Sie MÜSSEN zusammen sein!!1!1!")

Ich persönlich (und ich bin weiblich), finde es furchtbar, dass es teilweise so ausartet. Kein Wunder, dass sich viele Jungs/Männer nicht trauen, ihre Freundschaft durch zum Beispiel simples Arm über die Schulter legen auszudrücken, da sie "Angst" haben, als homosexuell angesehen zu werden. Mädchen hingegen knutschen sich gegenseitig immer halb ab und meinen, dass es einfach was ist, was man unter Freunden macht.

Was ist eure Meinung dazu? Ist euch das auch schon öfters aufgefallen?

Freundschaft, Menschen, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, LGBT+
An die Damenwelt - Was ist so schlimm daran aus einer tiefen Freundschaft eine Partnerschaft entwickeln zu wollen?

Ich (m/42) bin demi-heteroromanntisch sowie demi-heterosexuell.

Demiromantisch zu sein bedeutet, dass man erst eine emotionale Bindung zu einer Person aufbauen muss, bevor man sich romantisch zu einer Person hingezogen fühlt. Demisexuell bedeutet, dass erst eine emotionale oder romantische Bindung zu einer Person vorhanden sein muss, bevor man sich sexuell zu ihr hingezogen fühlt.

In meinem Fall ist es so, dass ich zunächst erst eine tiefe und vor allem langjährige Freundschaft zu der potentiellen Partnerin haben muss (mind. 3 Jahre), in welcher sich dann auch noch Gefühle von Urvertrauen und Geborgenheit ihr gegenüber einstellen müssen, bevor ich romantische Gefühle für diese Frau entwickeln kann. Sind die romantischen Gefühle beidseitig verbindlich, kann ich dann auch sexuelle Anziehung aufbauen und zulassen.

Der geneigte Leser ahnt nun vielleicht schon, was da kommt - i.d.R. ein Entsetzensschrei der (Herzens)Dame, wie ich mich denn erdreisten könne, so eine schöne und tiefe Freundschaft durch romantische Gefühle zu zerstören 😢

Dabei gehe ich ganz offen mit dem Demi-Thema um und weise die Dame bereits ganz zu Beginn der Freundschaf darauf hin, dass nur dieser Weg (auf dem Pfad zur Partnerschaft) für mich infrage kommt, da es meiner Orientierung und somit meiner Natur entspricht. Dies wird grundsätzlich anfangs immer akzeptiert, endet aber dann (meist schon an dem Punkt, wo ich mich verliebe) damit, dass die Dame mir Verrat und Vertrauensbruch vorwirft und ich nicht nur die Frau als potentielle Partnerin verliere sondern eine wunderbare Freundschaft obendrein.

Ghosting ist das, was mir dabei wohl am meisten bisher begegnet ist und vom anfänglichen commitment und einer offenen und ehrlichen Kommunikation keine Spur mehr. 🤦‍♂️

Ich weiss, dass in unserer aktuellen Gesellschaft absolut eine andere Regel herrscht, wie man - angeblich - in eine Partnerschaft zu kommen hat (was ganz ehrlich, meiner Meinung nach viel mehr mit Manipulation zu tun hat, als mit gesundem Kennenlernen, aber das nur am Rande).

Und damit hier ja erst gar keine Missverständnisse aufkommen - ich bin weder verbittert noch unzufrieden mit mir selbst. Mein Selbstwertgefühl ist völlig normal und ich brauche auch keine Partnerschaft, um selbst glücklich zu sein.

Vielmehr möchte ich gern wissen, ob es wirklich so entsetzlich abwegig ist, aus einer tiefen Freundschaft heraus mehr entwickeln zu wollen, oder ob es einfach an der aktuellen Gesellschaft liegt, hier meist unverbindlich und oberflächlich bleiben zu wollen oder ganz stark zwischen Freundschaft (das gehasste Wort "Friendzone") und potentieller Partnerschaft zu unterscheiden?

Natürlich heisst es immer: eine Freundschaft hält länger als eine Partnerschaft, aber die Freundschaft soll ja hier die Basis für die Partnerschaft sein und allzu oft heisst es auch, der Partner soll zugleich der beste Freund sein.

Was bitte würde also aus Damensicht Schlimmes passieren, wenn man sich doch darauf einliesse?

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft
Der Urknall ist Unsinn - was haltet ihr von dieser Aussage?

Was haltet ihr von dieser Aussage, die ich so eben im Internet gefunden habe:

"Einstein, die Urknallgläubigen und Anhänger des expandierenden Universums bräuchten wohl mehr IQ, wenn sie diese einfachen fakten nicht verstehen !

Es ist dabei unerheblich, ob der Raum des Universums oder die materielle Struktur sich ausdehnen soll, da beides unrichtig ist !

Vor 13,7 Milliarden Jahren soll es den Urknall gegeben haben. Um die angeblichen Milliarden von Jahren in der Zeit bis in die "Kinderstube" des Universums zurück zu schauen, wäre es notwendig, dass sich der irdische Beobachter 13,7 Milliarden Jahre von dem "Urknall" entfernt hat. Da er aber Teil des Urknalls gewesen sein müsste, hätte sich der Beobachter genauso 13,7 Milliarden Lichtjahren vom Urknall entfernt, wie die "Kinderstube" und alle sonstigen naiven Vorstellungen. Es kann also nur eine Zurückschau durch die Entfernung, aber keinesfalls in der Zeit (in Richtung Urknall) geben, da letztere auch für die Kinderstube gelaufen wäre. So müsste zwangsläufig jeder Blick ins Universum auf der gleichen zeitlichen Entwicklungsstufe geschehen und die Rückschau in der Zeit müsste sich auf die Ausstrahlung von LIcht auf der Zeiachse des Beobachters in Bezug auf die Entfernung darstellen, da alles 13,7 Milliarden Jahre alt wäre und in Bezug auf ein Rückblick nur in diesem Rahmen denkbar wäre. Man hängt hier von völlig falschen Vorstellungen von Raum und Zeit ab, was, wie die Relativitätstheorie auf der Fehlinterpretation der "Rotverschiebung" beruht !"

Das ist Schwachsinn, weil... 79%
Andere Antwort 13%
Das ist richtig, weil... 8%
Religion, Sterne, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astronomie, Galaxie, Glaube, Materie, Physik, Planeten, Theorie, Urknall, Zeit, Expansion, Urknalltheorie, Expansion des Universums, Philosophie und Gesellschaft
Psychotherapie abbrechen?

Ich bin w/15 und hatte jetzt meine ersten Probestunden bei einer Therapeutin die mir ausdrücklich eine Therapie empfohlen hat. Anfangs war ich wegen heftigen neevenzusammenbrüchen da, inzwischen meinte die Therapeutin, dass ich unter depressiven Episoden und SvV leide. Allerdings habe ich der Therapeutin nicht immer alles erzählt, obwohl ich das eigentlich wollte. Es ist so, dass mir Sachen oft erst im Nachhinein wieder eingefallen sind, bzw. mir Zusammenhänge klar geworden sind.

Das Problem ist jedoch, dass ich eigentlich keine Therapie möchte. Da ich weiß, das eine Therapie nur funktioniert, wenn der Patient Mitarbeitet und es wirklich schaffen will, macht es für mich eigentlich keinen Sinn eine Therapie zu beginnen, oder?

Ich habe einfach das Gefühl, das ich die Zeit der Therapeutin verschwende und mir eh nichts helfen kann, da alle Gefühle ja aus mir selbst kommen. Ich bin der Meinung, dass ich mich selber heilen müsste. Außerdem möchte ich nicht, dass sich meine Eltern Sorgen um mich machen.

Ich weiß, dass das für viele nicht zu verstehen ist. Ich bekomme die Chance eine Therapie zu beginnen und möchte es aber nicht. Andere würde sich freuen. Aber ich bin es nicht wert, dass jemand sich Sorgen um mich macht und meine Zeit bei mir verschwendet.

Wie soll ich das meinen Eltern erklären?

Es gibt auch noch keine offizielle Diagnose, da ich meine Therapie ja noch nicht richtig begonnen habe.

Therapie, Schule, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie
Würd killua mich nicht ausstehen können?

ARGHHH das ist schon meine 282839292. te frage heute.
Also, ich mag killua wirklich sehr und irgendwie ist es auch wegen seiner Hintergrundgeschichte, weil wir ähnliche Familien haben (nein meine Familie besteht nicht aus Assassinen), also damit meine ich halt ich hab so ein ähnliches Verhältnis wie er zu seinen Geschwistern und Eltern... aber das ist natürlich nicht der einzige Grund warum ich ihn mag. ich denke aber IMMER daran, dass wenn er echt wäre, er mich hassen würde, weil ich mich als verdammt anhänglich sehe und er mich wohl als nervig einstufen würde.. ICH WEISs ES IST NE KOMISCHE FRSGE ABER ICH GLAUB ICH WERDE VERRÜCKT und würd gerne eure Meinung hören.

hier ne beschreibung über mich:

ich bin 13 also so ungefähr im selben Alter wie killua

ich stufe mich selbst als ein bisschen intelligent ein, hab einfach so ein Gefühl und ich Besuche ein gymnasium (schnitt:1,4 wenn’s hilft i dont wanna flex lol)

ich bin eher still wenn ich bei meiner Familie bin aber bei meinen wenigen (ja, leider nur 4, da ich alle meine Freunde verloren habe aus irgend einem grund) bin ich eher glücklich

ich versuche eigentlich immer freundlich zu sein aber wenn jemand mir auf die Nerven geht dann kann ich mich irgendwie nicht mehr kontrollieren

und ich hab so ein ähnliches Verhältnis zu meiner großen Schwester wie killua zu milluki und ein bisschen auch illumi, nur dass meine Schwester mich traurig macht und ich das zulasse (ja lol)

aus meiner Schreibweise könnt ihr bestimmt auch mehr aus meinem Charakter schliessen :)

Ich weiß es ist ne komische Frage aber ihr Anime Fans versteht bestimmt wie ich mich fühle

danke im voraus

Freundschaft, Manga, Anime, Psychologie, Liebe und Beziehung, Hunter x Hunter, Hxh, killua
Freund versteht mich nicht. Wie soll ich es ihm erklären?

Meine Beste Freundin hat mich damals ziemlich verletzt, Dinge die ich ihr anvertraut habe erzählte Sie nach einer Meinungsverschiedenheit weiter, meine Freunde wandten sich von mir ab. Wochenlang verkroch ich mich in meiner Wohnung, da ich egal wo auf alles angesprochen wurde. Und es ging dabei um wirklich private Themen, die mich persönlich sowieso schon sehr belasteten.

Mittlerweile haben meine Freunde erkannt wer die falsche Person ist, wir haben wieder Kontakt aber es ist einfach nicht mehr wie früher. Ich habe jeglichen Kontakt zu dieser "Freundin" abgebrochen und sie bis jetzt, trotzt gleichem Wohnort, Im letzten halben Jahr kaum gesehen. Nun hat sich mein Freund mit ihrem angefreundet und ich höre täglich ihren Namen und sehe sie ca. 2x die Woche. Mich zieht das alles sehr runter und es verletzt mich sie zu sehen, sie hat mir sehr viel kaputt gemacht. Ständig muss ich mir anhören wieso ich nicht mit ihr reden möchte und das sie ja ständig nach mir fragen würde. Mein Freund versteht einfach nicht das ich es nicht möchte das er Kontakt zu ihm und dadurch auch zu ihr hat.

Was soll ich tun? Ich kann das so nicht, die Situation macht mich sehr unglücklich. Ich liebe meinen Freund, ich möchte mich auch nicht deswegen von ihm trennen und mir noch selbst wegen ihr etwas kaputt machen. Ich möchte aber auch nicht jeden Tag geknickt zuhause sitzen während er sich mit denen trifft.

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Streit, unglücklich
freundin gar nicht kritikfähig?

guten tag (:

Das generelle Problem ist erstmal dass meine beste Freundin meint, dass ihre Probleme alle immer viel schlimmer sind und sie sagt oft "wenigstens hast du es nicht so schlimm/du hast es viel besser" und das regt mich massiv auf. Zudem weiss sie nicht einmal was in meinem Leben vorgeht weil ich ihr nie was erzähle weil dann genau diese Kommentare kommen und ich rede generell sehr ungern über meine Probleme weil ich schnell anfang zu weinen. So. Das Hauptthema ist jetzt, dass wenn ich mal eine Diskussion mit ihr starte-die total sachlich ist- dann rastet sie komplett aus weil sie ihre fehler einfach nicht einsieht. Ein beispiel- wir haben uns über corona unterhalten, sie sagte "ich hätte gerne corona damit ich sterben kann haha" ich sagte darauf hin dass das irgendwie respektlos gegenüber den leuten ist, die corona haben. Sie sagte dann "hää du weisst ja gar nicht was ich will. Du weisst gar nichts über mich. Ich weiss viel mehr über dich als dir lieb ist." und das war so komisch, dass ich dann auch halb ausgerastet bin. Denn die 2 letzten sätze haben mit dem thema überhaupt gar nichts zutun. Weil sie so kritik unfähig ist kann ich auch keine anderen themen ansprechen weil sie dann total überreagieren wird. Wie soll ich ihr bitte sagen, dass sie sehr kritikunfähig ist? Das ist ein echtes problem. Wäre sie nicht meine einzige freundin mit meinen interessen, würde ich schon lange nicht mehr ihre freundin sein, aber ich hab nur sie.

Schule, Freundschaft, Stress, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Schwester ist eiskalt,emotionslos liegt das an pubertät?

Ich beschreibe mal die Lage.

wir sind 5 Familien Mitglieder , ich 19, mein Bruder 18 mein Vater, meine Mutter und meine kleine Schwester 16

Die Heimat von meiner Mutter und Vater ist aber nicht in Deutschland, seit kleinauf sind wir immer in den Sommer Ferien dorthin geflogen.

meine Mutter hat hier niemanden keine Freunde kein Kontakt außer wir eben und ist 11 Monate im Jahr alleine, und hat deswegen Depression etc ( sie bleibt nicht auf ewig hier, sie spart Geld und will solange hier bleiben bis alle ihre Kinder Job haben und leben können)

mein Vater war zuletzT 2016 in der Heimat weil er selbstständig ist und der Laden nicht alleine gelassen werden darf.

dieses Jahr ist es so ich und mein Bruder passen auf den Laden auf damit mein Vater und Vorallem meine Mutter einen schönen Urlaub in der Heimat haben abschalten, mal ihr Leben leben.

meine Schwester die kleine, die streitet sich mit denen will nicht mit, schreit die an, ich will nicht mit ich will hier bleiben usw😠

wie kann man es einer Frau nicjt gönnen 1 mal im Jahr das sie ihre Freunde,Verwandten, Familie,in der Heimat sehen will... die ist 1 Jahr lang immer alleine weil sie hier keinen hat

oder meinem Vater nach 4 Jahren Arbeit ohne richtigen Urlaub es einfach nicht gönnen.

liegt das an der Pubertät das die so eiskalt und emotionslos gegenüber der Familie ist?
mich würde für das Wohlbefinden meiner Eltern alles machen

Anderes 55%
Liegt an der Pubertät sie ist ja 16 27%
Nein liegt nicht an der Pubertät 18%
Familie, Freundschaft, Menschen, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester
Kann man durch Stress halluzinieren?

Hallo, ich bin vermutlich eigentlich ein Hypochonder nehme ich an, aber ich hab eine erstgemeinte Frage. Wenn es doof klingt dann stellt euch einfach vor sie wäre hypothetisch gemeint.

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Heute Morgen habe ich eine Spinne auf mich zurennen sehen und bin aus dem Bett gesprungen - da war sie auf einmal weg. Also, sie war nie da. Hat sich vor meinen Augen in Luft aufgelöst. Dann habe ich Abends die ganze Zeit leise den Fernseher im Hintergrund gehört, obwohl alle geschlafen haben und er ausgeschaltet war. Vor ein paar Tagen habe ich nachts gedacht, da würde jemand murmeln und jetzt höre ich ein Klopfen oder Schritte oder so, was aber genau so gut der Regen sein kann. Die Geräusche gerade machen mir Angst. Zusammen mit Sehproblemen manchmal ist das nicht toll. Aber das ist ganz selten.

Jetzt fällt mir dabei aber wieder ein wie ich damals als Kind immer luzide Alpträume hatte, die "Leute" in meinem Kinderzimmer und wie manchmal Leute mich gerufen haben aber dann niemand da war, obwohl das alles auch total lang her ist und bloß Kinder-Fantasien waren (glaub ich, schließlich hört man ja oft von Kindern mit reger Fantasie, und es hat ja nachdem ich 8 war oder so aufgehört).

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Ich glaube nicht, dass ich ernsthaft irgendetwas Schlimmes habe. Aber:

Frage: Kann man sich so sehr einreden, dass man halluziniert, dass man es tatsächlich tut? Kann das am Dauerstress oder einer Angststörung liegen? Ist man ein Hypochonder, wenn man sich so viele Gedanken macht obwohl das nur ein paar Mal vorkam? Geht das weg wenn man wieder einen geregelten Tagesablauf hat?

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochonder

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