Warum hasse ich es wenn meine Eltern nett zu mir sind?

Also ich habe kein gutes Verhältnis zu meinem Eltern, ich überlege auch seit einiger Zeit auszuziehen. Also meine Eltern Schreien mich oft grundlos an oder beleidigen mich sogar als Fett oder dumm. Sowas wie Privatsphäre kennen meine Eltern nicht, sie kommen einfach in mein Zimmer, oft ohne Grund und suchen dann extra etwas wegen dem sie mich anschreien können. Ich habe sogar bemerkt das mein Vater in mein Zimmer geht wenn ich nicht da bin und dann sogar meine Sachen besucht. Wegen sowas bin ich auch schon richtig paranoid geworden, also bei dem kleinsten Geräusch denke ich gleich kommt jetmaf und stört mich über dann bekomme sogar richtig Panik. Ich habe auch schon versucht meine Eltern darauf anzusprechen aber entweder Streiten sie es ab oder sagen sie "ich bin ein Kind (bin M16) und brauche sowas wie Privatsphäre nicht".

Aber es gibt immer mal so 1-2 Tage im Monat in dem sie ganz normal und nett zu mir sind. Diese Momentet hasse ich einfach weil ich das heuchlerisch finde die ganze Zeit einen wie Dreck zu behandeln und dann für ein paar Tage nett zu einem zu sein.

Das macht mich so aggressiv das ich mich auch schon selbst verletzt habe, als ich schlage mit oft in den Bauch oder ins Gesicht oder schlage meinen Kopf gehen Wände.

Ich will auf jeden Fall, wenn ich zu meinem Psychologen gehe ihm das erzählen aber mein Termin ist erst in 6 Wochen.

Darüber reden kann man auch nicht mit meinen Eltern weil sie mit nicht zuhören oder mich nicht ernst nehmen. Ich habe sas Gefühl das ich es nicht mehr lange hier aushalte.

Was soll ich noch machen?

Familie, Freundschaft, Menschen, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Fantasien sind vergiftet, hilfe?

Ich hatte bis heute immer schöne Fantasien gehabt mit Frauen Füßen usw. ganz normaler Fuß fetischist und dann hier und da auf cartoon Füße von Frauen auch mal geachtet seid der Kindheit. Beides mochte ich und jetzt habe ich vor 2 Monaten, etwas gesehen, was ich so schrecklich finde, was ich einfach eklig finde und wirklich verstörend und jetzt habe ich dadurch meine normalen fantasien ungenießbar gemacht, das war halt so eine 3d Animation gewesen, wo einfach gestörte Sachen gemacht worden sind und ich diese Sachen jetzt oft beim Selbstbefriedigen bekomme oder beim Essen, oder wenn ich draußen einfach spaziere, ich kann zurzeit kaum mein Leben so richtig dadurch genießen, einfach weil ich erfahren habe, das diese Person, die diese Videos gemacht hat, einen fetisch hat auf die Dinge und jetzt habe ich immer Angst und das Gefühl wie er zu werden, ich will aber nicht meinen Fuß Fetisch ersetzen oder verlieren und ganz bestimmt auch nicht die gestörten Fantasie Gedanken von dem Typen haben, ich kann seit dem garnichts mehr genießen, der Typ ist einfach in meinen augen richtig eklig, nach meiner Meinung oder vielen anderen, behaltet man seine Fetisch Videos für sich und stellt sie nicht hoch, wie krank muss man einfach sein🤢? Mein Problem ist halt nur noch das ich seid 2-3 Monaten dadurch verstört bin und mein Leben nicht genießen kann.

Psychologie, Fantasie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich plötzlich sehr alt?

Hallo,

ich hatte heute Abend eine sehr merkwürdige Erfahrung.

Ich bin 21 Jahre alt, erfolgreiche Studentin und bin mit 18 Jahren von Zuhause ausgezogen. Seitdem habe ich mich irgendwie alleine durchgekämpft.

Ich hatte eine schwierige Kindheit und habe viel erlebt (Mutter abwesend, Vater Alkoholiker und aggressiv, Kindheit teilweise im Heim, später habe ich verschiedene Drogen konsumiert, aber ich bin nun seit fast 2 Jahren clean und habe mein Leben wieder im Griff). Ich habe dadurch psychische Probleme (Panikattacken/ Zwangsgedanken) seit ich 9 Jahre alt bin.

Mir war heute Abend etwas langweilig und es hatten sich zufälliger Weise alte Freunde von mir gemeldet mit denen ich mich früher gut verstanden habe. Ich habe diese Leute seit etwa 4 Jahren nicht mehr gesehen. Das erste, was jeder mir sagte als ich rein kam war "du hast dich sehr verändert". Mir ist aufgefallen, dass diese Leute, trotz der Tatsache, dass die meisten von denen mittlerweile im Alter zwischen 22-24 Jahre alt sind und damit eigentlich älter als ich sind, sich immer noch wie kleine Kinder benehmen. Ich spreche hier wirklich von teilweise pubertärem Verhalten. Auch hat keiner von denen es bisher im Leben zu irgendwas gebracht. Alle wohnen noch bei ihren Eltern, die meisten haben keinen Führerschein, gehen noch zur Schule und haben absolut keine Ahnung vom Leben.

Ich habe mich irgendwann echt fehl am Platz und ziemlich alt gefühlt. Nichts von dem was die geredet haben hat mich in irgendeiner Wise wirklich interessiert. Ich kam mir mit meinen mickrigen 21 Jahren auf einmal seltsam alt vor. Keiner von denen hat sich irgendwie weiterentwickelt, alle benahmen sich noch genau so wie auch vor 4 Jahren. Ist das normal? Hat jemand von euch vielleicht schonmal etwas ähnliches erlebt?

Leben, Freundschaft, Alter, Psychologie, Liebe und Beziehung
Freundschaften sind sehr anstrengend?

Ich hatte für Jahre keine Freunde und wenn dann nur kurz und irgendwann dann nicht mehr. Jetzt bin ich mit einer Person befreundet und muss echt sagen das Freundschaften echt schwer sind...

Sie ist zwar sehr nett, wir mögen beide anime und wir haben echt schöne Zeiten aber einiges stört mich. Wir haben zum Beispiel ihren lieblings anime mit 60 Folgen und Film durchgeguckt und dannach wollte ich ihr meinen zeigen und sie nur so ,,ne lass mal,,. Dannach habe ich andere anime Serien vorgeschlagen und sie dann nur wieder ,,ne lass mal,,. Ich habe sie dann gefragt was sie denn dann lieber machen möchte. Sie ging dann auf Youtube und wir haben die ganze Zeit von ihrem lieblings anime nur lustige Videos und cosplay Videos angeguckt. Stundenlang... Was anderes will die garnicht sehen. Dann geht sie auch noch auf Google Bilder und guckt sich davon gerne stundenlang Bilder an oder zeigt mir ihre 100 Bilder die sie davon auf dem Handy hat. Kann sogar sein das sie mir für ne halbe Stunde ne erfundene geschichte erzählt was im anime passieren könnte.

Letztens war ich dann mal so frech und hab einfach einen anime film angemacht ohne sie zu fragen weils mir zu viel wurde. Sie wollte ihn erst nicht gucken aber dann waren die synchronsprecher von ihrem lieblings anime dabei und dann war alles gut...

Ich weiss einige würden jetzt sagen das ich die Freundschaft beenden soll aber sonst ist sie echt nett. Sie schenkt mir freiwillig teure anime Sachen, verteidigt mich wenn jemand frech zu mir ist, kann es immer kaum abwarten zu mir zu kommen und ist generell nett. Ich würde eher sagen das sie mit ihrem anime besessen ist und den garnicht aus dem Kopf bekommt aber im Moment mache ich einfach auch wenn sie nein sagt andere anime an weil ich nicht zum 100 sten mal das selbe gucken will und am ende hat es ihr dann doch gefallen.

Sowas passiert mir irgendwie immer wenn ich versuche Freundschaften mit anderen anime Fans zu schließen. Die haben deren anime und meins wollen die garnicht erst gucken. Ich berichte davon weil ich es sonst niemanden erzählen kann

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was stimmt in meinem Kopf nicht?

Beim Einschlafen habe ich immer Zuckungen und ich bin dann wieder wach und hab Angst. Wenn ich in der Nacht aufwache, was ich ziemlich oft mache, habe ich plötzlich ein total komisches Gefühl und komische Gedanken. Ich weiß nicht wirklich wer ich bin. Die Realität fühlt sich sehr komisch und unwirklich an. Ich habe plötzlich Angst zu sterben und frage mich, wie es möglich ist, dass ich überhaupt lebe. Mein Zimmer kommt mir auch so fremd vor. Ich habe Angst, dass ich meine Persönlichkeit verliere, wie bei dementen Menschen. Manchmal denke ich, ich bin besessen (ich weiß, wie dumm sich das anhört)

Ich weiß einfach nicht mehr wer ich bin und kann mich nicht mehr in dem Spiegel anschauen. Ich kann außerdem kaum noch reden, weil meine Stimme sich so fremd anhört und die Worte irgendwie nachziehen. (ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll)

Außerdem denke ich oft an verstörende Sachen, die mit Mord und Blut zu tun haben und das macht mir wirklich Angst. Ich will niemandem etwas antun.

Ich habe Angst zum Arzt zu gehen, weil ich schon mal da war und nicht wirklich ehrlich sein konnte und ich kann nicht mit meinen Eltern oder irgendjemandem drüber reden.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, was mit mir nicht stimmt? Ich weiß, man sollte keine Ferndiagnosen übers Internet geben, aber ich hab wirklich Angst, dass ich eines Tages aufwache und nicht mehr ich selbst bin und meine Persönlichkeit verloren habe.

Danke fürs durchlesen.

Freundschaft, Kopf, Krankheit, Psychologie, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung
Toxischer Exfreund, wie gehe ich mit Trennung um?

Hallo Leute, ich habe eine toxische Beziehung hinter mir, wir waren 3 Jahre zusammen, es war also etwas Ernstes. Wir sind jetzt aber eigentlich seit über einem Jahr getrennt. Während unserer Beziehung hatten wir oft Streit, es war aber noch auszuhalten, da es erst mal nicht zur körperlichen Auseinandersetzung oder psychischen Gewalt kam.

Ein halbes Jahr bevor es mit uns vorbei war, fing er an mich zu schlagen und auch mit Worten traf er mich sehr hart, er sagte Sachen, die ich nicht mal zitieren kann, so demütigend waren sie. Am Ende unserer Beziehung hat er mich auch betrogen und selbst wenn ich ihn mit Beweisen konfrontiert habe, hat er versucht es zu verleugnen oder mich so darzustellen als würde ich übertreiben oder mir was einbilden.

Behaltet bitte im Hinterkopf wie lange wie zusammen waren, wir haben also wirklich viel zusammen erlebt und durchgemacht und er war anfangs nicht so, im Gegenteil, er war sehr freundlich und auch geduldig mit mir, weil er wusste, dass ich sowieso schon Vertrauenprobleme habe.

Meine Frage lautet von daher; wie geht man mit einer Trennung um, die auf einer toxischen Beziehung basiert ? Wie schließt man mit sowas ab ? Ich habe gegen Ende unserer Beziehung sehr oft geweint und seit unserer Trennung auch fast jeden Tag, ich habe auch oft den Gedanken mich umbringen zu müssen, damit ich diesen Schmerz nicht mehr ertragen muss.

Mit Freunden, Familie oder anderen Bekannten kann ich auch nicht reden, da ich seinen Namen nicht in den Dreck ziehen will, deshalb weiß niemand wie schlimm es zwischen uns wirklich war...

Vielleicht wundern sich jetzt einige Leser, warum ich nach einem Jahr noch nicht darüber hinweg bin, aber das liegt daran, dass es 1. noch einige Nachspiele nach unserer Trennung gab, denn er hat es jedes Mal geschafft sich wieder in mein Leben zu schleichen, wenn er gerade Mal Lust hatte (Sex, Bestätigung, Aufmerksamkeit, Langeweile, Einsamkeit,...) und immer mit der Ausrede, dass wir ja deshalb nicht wieder zusammen sind abzuhauen und 2. ich sage es nochmal, wir waren 3 Jahre zusammen, so eine lange gemeinsame Zeit bringt auch viele schöne Momente mit sich und immer wenn er zurückkam, habe ich gehofft, dass er wieder der wird, den ich mal kannte...Seit 2 Monaten herrscht zwischen uns wieder Funkstille.

Danke an alle, die sich diesen Text durchgelesen haben. -J

Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, toxische Beziehung
Bin ich eine Schlechte Tochter oder ist meine Mutter schuld?

Guten Tag,

ich bin langsam maßlos überfordert mit meiner Mutter. Unsere Beziehung war schon immer komisch. Aber sie ist äußerst herablassend und hysterisch. Sobald ihr etwas nicht passt fängt sie an zu brüllen und zu schreien das die Wände wackeln und lässt niemanden ausreden. Und auch bei harmlosen Sachen (ich habe gefragt ob mir eine Hose steht) brüllt sie sofort rum wenn ich etwas sage und meint ich sei respektlos und kapiere nichts. Solche Sätze wie geht das nicht in deinen Schädel rein oder ähnliches sind täglich dran. Ich bin meistens so verletzt davon, dass ich fast weine. Das geht alles schon so seitdem ich 12 bin oder so ähnlich. Ich kann auch nicht mit ihr diskutieren oder ordentlich reden, sie nimmt sofort alles persönlich und fühlt sich angegriffen, rastet aus und lässt nichts zu was nicht ihrer Meinung entspricht. Das ist ihr in der Öffentlichkeit egal und auch vor der Familie und Freunden. Mir ist sicher bewusst, dass sie ihre eigenen Probleme und Sorgen hat; aber die hat jeder und ich finde es unfair diese an mir auszulassen. Sie bezeichnet mich wegen allem als respektlos und dumm; mir ist es finanziell unmöglich auszuziehen. Ich kann aber mit Abstand sagen dass meine Mutter in meinem Leben keinen emotionalen Wert mehr hat; weil so ein Verhalten und Umgang über Jahre lässt einen da kalt. Ich übertreibe auch nicht mit dieser Aussage, es ist einfach nur anstrengend mit ihr zusammen zu leben und ich habe schon so oft daran gedacht ihr einfach etwas an den Kopf zu werfen oder körperlich aggressiv zu reagieren. Außerdem hatte ich vor längerer Zeit selbstverletzendes Verhalten, was sie gekonnt ignorierte.

Auch Kleinigkeiten, wie dass sie mir sagt meine Figur sei furchtbar und ich sei dick(was nicht zustimmt bei 1,63 cm und 55 kg), wo ich eh schon Komplexe habe und ähnliche Herabwürdigungen sind tagtäglich. Wenn ich meine adipöse Mutter mit Diabetes und Hypertonie darauf hinweise es wäre nicht ratsam noch ein zweites eis zu essen, meint sie nur ich bevormunde sie und bin frech und egoistisch. Ich bin langsam so verletzt und genervt von ihrem Verhalten, es stress auch ungemein psychisch tagtäglich angeschrien zu werden.

Durch ihre Unfähigkeit Selbstkritik zu verüben und eine Diskussion zu führen sehe ich eine Aussprache als schwierig.

Liebe Grüße

Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, schreien
Psychische Erkrankung wieder am Leben teilnehmen?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage und ein heikles Thema für mich, ich würde um Respekt bitten.

Undzwar leide ich seit Jahren an psychischen Problem die seit der Jugend mich begleiten und sich mittlerweile sehr stark körperlich äußern bzw. mich verleiten lassen zu glauben dass auch was mit der Physis nicht in Ordnung ist.

Diese Probleme haben mein Leben ziemlich negativ beeinflusst und ich musste diverse Arbeitsstellen "schmeißen". Nun würde ich gerne irgendwie wieder ins Leben finden, doch die körperlichen und geistigen Symptome sind echt verdammt beschränkend und quälend.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich wieder einer Arbeit nachgehen kann und einfach Ja zum Leben sage, da es einfach schier unmöglich erscheint diese Probleme zu meistern.

Es gibt Tage an denen geht wirklich garnichts. Das beginnt schon mit Körperhygiene und sich was zum Essen zu machen. Der ganze Körper schmerzt und es ist nur Energielosigkeit und Müdigkeit vorhanden.

Dann gibts Tage die besser sind, aber nie auf einem normalen Bereich wie man ihn kennt wenn man gesund ist.

Nun ist meine Frage an euch, wie kann ich mit diesen Problemen es schaffen ein gutes Leben zu führen. Sei es wieder Arbeiten gehen, sich mit Freunden treffen und irgendetwas aus seinem Leben zu machen? Mich würde interessieren ob ihr solche Erfahrungen gemacht habt und in einer aussichtslosen Situation gesteckt habt, vielleicht sogar es geschafft habt ihr zu entfliehen.

Jegliche Art von Hilfe ist sehr willkommen.

Leben, Arbeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, aussichtslos

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie