Bei anderen Leuten und Freund nicht auf Toilette können?

Hey, ich bin 22 Jahre alt und wenn ich z.B. im Urlaub mit meinen Eltern war und ein Zimmer mit Ihnen oder auch nur mit meiner Schwester geteilt habe, konnte ich nie groß auf die Toilette gehen. Gerade wenn die Türen natürlich hellhörig sind. Wenn wir nur ein Wochenende weg waren, war es okay, aber ich musste gleich auf die Toilette, als wir wieder daheim waren. Es ist auch so, dass ich dann gar nicht das Bedürfnis dazu habe. So 2 Tage ohne auf die Toilette zu gehen, sind kein Problem.

Jetzt habe ich auch schon seit längeren eine Beziehung. Er geht schon seit Beginn vor mir Pinkeln und, wenn er, sagt, er muss auf Toilette, weiß ich schon was los ist und er kommt dann erst nach 5-10 Minuten wieder. Wenn ich bei ihm bin, aber auch wenn er bei mir ist, habe ich nicht mal das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. Erst nach 2 Tagen merke ich, dass ich evlt. nach dem Essen etwas Bauchweh bekomme. Wir waren wegen Corona noch nicht zusammen im Urlaub. Aber wie das funktionieren soll, wenn wir eine Woche in einem Hotelzimmer sind, weiß ich nicht.

Er hat mich auch schon darauf angesprochen und gemeint, es ist ja was ganz normales, aber irgendwie kann ich trotzdem nicht. Ich habe ja bisher nicht mal das Problem, dass ich mir Gedanken mache, wie "was wäre, wenn er es hört", sondern ich muss einfach nicht.

Kennt ihr das auch, wie geht ihr damit um? Die Frage ist ernst gemeint und ich hoffe auf ernstgemeinte Antworten :)

Liebe, Urlaub, Beziehung, Toilette, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie findet man die Balance zwischen Selbstoptimierung und Perfektionismus, Gefallsucht?

Ich versuche stetig an mir zu arbeiten und ein besserer Mensch zu werden: eine bessere Tochter, Freundin, Schülerin und in Vorbereitung auf später, weil es mir sehr am Herzen liegt, auch eine gute Mutter zu werden. Vor einiger Zeit noch, als ich mich in der allertiefsten Pubertät befand, habe ich oft die Schuld den Anderen, vor allem meinen Eltern oder irgendwelchen ungünstigen Umständen zugeschoben. Mittlerweile versuche ich zuerst darauf zu schauen, was ich falsch gemacht habe und suche nach meiner eigenen Schuld, was mir mehr oder weniger gut gelingt. Generell finde ich doch das Prinzip, erst einmal vor der eigenen Haustüre zu kehren sehr erstrebenswert. Allerdings habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass sich meine Gedanken nur noch um mich selbst kreisen. Ich bin zufrieden mit dem Prozess, aber noch lange nicht mit dem Ergebnis. Ich habe Angst, dass meine Mitmenschen mich nicht so sehen, wie ich gerne wäre. Ich weiß von mir selbst, dass ich abhängig bin vom Urteil anderer und leider auch sehr gefallsüchtig und ich merke, wie meine Bestrebungen meine Schwachstellen zu finden und zu bearbeiten sich langsam in einen Plan entwickeln, der dem Ziel dient, ein Supermensch zu werden, der alles richtig macht. Ich sehe meinen Sinn darin, anderen zu dienen und ihnen einen Mehrwert zu bieten, aber ich sehe wie mich diese verkrampfte, verkopfte Heransgehensweise zu einem hässlichen Menschen macht, der z.B. nicht demütig Andere bewundern kann, sondern ständig eifersüchtig ist (vor allem auf andere Mädchen/Frauen) und daraufhin entweder sich selbst oder eben sie gedanklich niedermacht, nicht immer (manche nehme ich mir auch gerne als Vorbild oder Inspiration), aber oft. Und das hasse ich, weil so möchte ich nicht sein. Ich sehe überall die Gefahr, etwas falsch zu machen und weiß dann schon manchmal selbst nicht mehr, was ich eigentlich richtig oder falsch und gut oder böse finde und fühle mich deshalb total desorientiert. Ich frage mich, wie wird man tugendhaft? Wie schafft man es, voller Leichtigkeit Gutes zu tun? Wie kann ich an mir arbeiten und dabei Anderen dienen und nicht mir selbst? Aufhören, manche Dinge nur aus Eigennutz zu tun, damit man mich mehr mag und ich Bewunderung und Aufmerksamkeit bekomme?

Kann mir irgendwer einen Rat geben oder mir ein Buch, ein Video o.ä. empfehlen, dass mir in meiner Situation weiterhelfen könnte? Darüber wäre ich sehr erfreut :)

Familie, Freundschaft, Eltern, Christentum, Psychologie, Egoismus, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Tugend, Perfektionismus
Guter Freund ignoriert mich wegen dem Tod seines Vaters was tun?

Also vor einiger Zeit ca. 1 bis 2 Monate ist der Vater von einem sehr guten Freund von mir gestorben und seitdem geht es ihm nicht gut. Ich hab ihn in der Zeit eher in Ruhe gelassen weil ich nicht wusste wie ich ihm helfen soll oder ob ich auch Abstand halten sollte.

Nach ein paar Wochen hat der mir geschrieben und war nicht begeistert davon dass ich ihm nicht aus der Krise rausgeholt habe. Sondern seine Freundin mit der ja er eh immer Schluss macht und die dann plötzlich zsm sind. Seitdem verhält er sich komisch zu mir. Er meldet sich nicht mehr und ignoriert mich. Dabei wusste ich einfach nicht wie man mit jemanden umgeht der sein Vater verloren hat. Ich hatte sowas bisjetzt nicht. Was ich ihm erklärt habe. Ich hab ihn versucht zu trösten und ihm gesagt wenn er Hilfe braucht kann er sich bei mir melden. Dann hat er gemeint, dass es keine Stärke ist nicht zu wissen wie man mit jemanden umgeht der seinen Vater verloren hat.

Das hat mich runter geworfen.... Und dann bat ich ihm Hilfe an. Er muss mir nur sagen was oder wie. Dann hat er gemeint ich könne ihm nicht helfen aber mitnehmen möchte ich dich mal zum Grab mitnehmen. Wovor ich selber Angst habe ihn damn heulen zu sehen.

Warum ignoriert der mich seitdem? Oder braucht er einfach Zeit für sich selbst? Was soll man tun? Habe ich die Freundschaft zerstört? Ich war sonst immer für ihn da.

Freundschaft, sterben, Freunde, Tod, Christentum, Psychologie, Gott, ignorieren, Vater-Sohn-Beziehung
Psychologiestudium abbrechen?

Hi :) da ich mich leider seit Monaten mit meiner aktuellen Situation sehr unwohl fühle, aber niemanden habe, der mir einen hilfreichen Rat geben kann, bin ich auf der Suche nach jemandem, der mir vielleicht helfen kann.

Ohne besonders große Erwartungen an das Studium zu haben, habe ich mich dieses Jahr für Psychologie entschieden und gehofft, dass es mich interessieren würde.
Man muss dazu sagen, dass ich eigentlich vor hatte nach dem Abi ein Auslandsjahr zu machen und erst im nächsten Jahr zu studieren, was dank Corona aber leider nicht machbar war.
Also hatte ich plötzlich großen Zeitdruck und musste mich schneller als erwartet für einen Studiengang entscheiden.

Ich bin aber eigentlich überhaupt kein naturwissenschaftlicher Typ und meine Interessen liegen eher bei kreativen Dingen, allerdings wollte ich auch mein Abi in die Studienwahl einbringen und fast jeder hat mir von Design oder ähnlichem aus Gründen der Unsicherheit im späteren Berufsfeld abgeraten. Da mehrere Leute mir gesagt hatten, dass sie sich Psychologie bei mir gut vorstellen könnten, habe ich mich dann selbst mit dem Gedanken angefreundet und geglaubt eine gute Alternative gefunden zu haben.

Jetzt fühle ich mich aber irgendwie sehr unwohl mit dem Studium und wünschte ich hätte mehr Zeit zum überlegen gehabt, oder wäre wenigstens glücklicher mit meiner Wahl. Ich zweifle nun daran ob ich da Studium fortfahren soll, obwohl es mich momentan eher unglücklich macht, oder ob ich mich lieber umorientieren sollte.

ich weiß, dass das Leben kein Ponyhof ist und besonders die ersten Semester sehr Statistik und Methoden orientiert sind, man sich davon aber nicht abschrecken lassen, sondern durchziehen sollte, weil es später besser bzw. interessanter wird. Zudem fühlt sich abbrechen irgendwie nach aufgeben an und ich habe große Angst davor es später zu bereuen.

Dennoch fühle ich mich momentan sehr unwohl und stelle meine ganze Entscheidung in Frage. Ich würde später gerne im Bereich Medien, Grafik, Journalismus oder Design arbeiten (eben lieber etwas kreatives als was wissenschaftliches) und weiß, dass man auch mit einem Psychologiestudium in diese Richtungen gehen könnte, jedoch frage ich mich ob es das wert ist, ein derartig anspruchsvolles und in meinen Augen mich eher belastendes Studium fortzuführen und darauf zu hoffen, dass es später besser wird. Oder ob ich lieber gleich im ersten Semester abbrechen und etwas anderes studieren soll, mit dem ich mich besser identifizieren kann. Da ich nie etwas anderes vorher studiert habe, frage ich mich ob sich Studieren im allgemeinen so anfühlt, oder ob ich einfach das falsche Studium gewählt habe...

Vielleicht kann mir jemand von den eigenen Erfahrungen berichten. Das würde mich sehr sehr freuen!

LG :)

Studium, Schule, Grafikdesign, Psychologie, Psychologiestudium, Studium abbrechen
Warum fühle ich mich nie weiblich genug?

Ich fühle mich nie weiblich genug. Männer finden mich sehr weiblich vor allem meine Figur und Rundungen. Ja ich bin klein und habe wohl sehr kindliche Gesichtszüge, das löst sicher den Beschützerinstinkt in ihnen aus. Eigentlich kann ich mich garnicht beschweren. Sexuell empfinde ich mich auch wirklich weiblich. Allerdings macht mir sehr zu schaffen, mit 37 Jahren und zwei Kindern immernoch keine neue Beziehung zu finden, weil mich keine reifen Männern ansprechen oder ich mich schnell, in der Partnerschaft stark vom Mann, in die von ihm als attraktive Rolle für eine Frau hineingezwungen fühle. Ich habe das Gefühl nur dann wenn ich die weibliche Seite immer vollständig ihm gegenüber erfülle und das Klischee spiele, dann läuft es in der Partnerschaft. Aber sobald mal die „für ihn männlichen“ Eigenschaften hervortreten oder ihnen mal nicht den Bauch pinsel und Paroli biete werde ich zurechtgewiesen, nicht ernstgenommen oder es heißt „ich wäre ihm so fremd“. Mich belastet das. Auch im Freundeskreis mit meinen Freundinnen ist es manchmal komisch...ich fühle mich bei Ihnen immer wie ein Junge (kein Mann) behandelt, aber nicht wie eine Frau. Ich habe eine sehr kleine Oberweite unter der ich früher sehr litt. Männer fänden das aber bisher sehr anziehend und ästhetisch. Aber vielleicht spielt das bei Frauen ja eine Rolle. 🤷‍♀️Ich kann genau nachvollziehen wie sich Frauen in Männerkörpern fühlen, die nie als Frau akzeptiert werden. Ich habe nur das Glück den Körper geschenkt bekommen zu haben indem ich mich zu Hause fühle. Ich möchte sein was ich bin. Manchmal lassen mich Männer deswegen nicht in Ruhe, was ich genieße, mich aber auch richtig nervt ab und zu. Was soll ich nur tun? Wieso irritiert es Männer, wenn ich mal mit ihnen philosophiere, wenn ich studieren will, wenn ich Computerspiele mag und mit ihm spielen möchte und nicht seiner Meinung bin oder etwas besser kann als er, was aber egtl. nicht weiblich ist 🤦‍♀️. Wieso geht er mir aus dem Weg damit und wieso sind Frauen für Männer attraktiv, wenn sie nur da stark sind, wo sie „ihre Frauenrolle“ verkörpern? Ich verstehe das nicht. Wer legt das fest? Und überhaupt ist das nicht demokratisch. Bin ich schlecht angepasst oder liegt es daran, dass das Wissen über die Gleichberechtigung zwar bei manchen angekommen ist, unbewusst aber immernoch irritiert und unbewusst noch nicht umgesetzt werden kann? Jedenfalls fühle ich mich nicht wie der Inbegriff der Weiblichkeit, wie sie andere Frauen verkörpern und das würde mich auch langweilen mich immer nach Schema F zu verhalten. Mit mir kann man bis zu einem bestimmten Punkt alles Mögliche machen. Mädels machen da nicht mit wegen ihrer Männer, weil die das nicht wollen und bei Jungs bricht das Weltbild auseinander.

Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie bekomme ich wieder ein geregeltes Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Disziplin?

Moin erstmal , Ich kenne diese Seite schon seit Jahren und habe immer wieder hilfreiche Antworten und Lösungen gefunden, Ich glaube auch daran das Ihr mir in diesem Fall weiter helfen könnt. Danke schonmal! Erstmal zu mir, Ich bin 20 Jahre alt, habe immer ein sehr geregeltes Leben gehabt, schon als Kind, ich habe viel Sport gemacht, war regelmäßig in der Schule, und hab trotz einer schwierigen Vergangenheit alles locker auf die Reihe bekommen, immer draußen gewesen, viele Freunde gehabt, etc. Mit 17 war Ich mit der Schule fertig und wollte entweder Abitur oder eine Ausbildung machen, damit find alles an, Eltern getrennt, Geschwister ausgezogen, lange Jobcenter Gespräche, die Zeit zog sich immer länger und länger , warte Zeiten, wochenlange Freizeit, für den einen klingt es schön, viel Freizeit, das war es am Anfang auch, aber irgendwann habe ich mich darin verloren, Ich habe mit Sport aufgehört, treffe mich so gut wie garnicht mehr mit Freunden, und Ich schaffe es einfach nicht mehr Sport zu machen, alle paar Wochen finde ich den Antrieb, dann nach 2-3 Tagen, hört es wieder auf. Ich möchte Arbeit finden die mir Spaß macht, Ich möchte wieder ein geregeltes Leben führen, mit Sport, mit Freunden etc. Bevor Jetzt jemand schreibt, mach einfach ne Ausbildung dann regelt sich das, mag sein, ich bin auch schon dabei, aber ich möchte es auch „unabhängig“ von Arbeit mal schaffen, einen Sinnvollen Tag zu haben, und mit mir und meinem äußerlichen wieder zufrieden zu sein. Meine erste Beziehung hielt ca. 3 Jahren, mit vielen Pausen durchaus, ich habe rausgefunden das sie mich mit ca. 15 anderen Typen betrogen hat, keine Sorge, ich habe daraus gelernt und diesen Schlimmen Liebeskummer habe ich jetzt auch hinter mir, Ich benutze es als Motivation, um endlich wieder etwas aus mir zu machen, um ihr, der Welt, und am wichtigsten, mir SELBER auch zu zeigen, das Ich nicht nur der lahmarschige Typ bin, der seit fast 3 Jahren erst um 18 Uhr aufsteht und nichts mehr hinbekommt, aber ich kriege es einfach nicht hin... Habt ihr eventuell Tipps für mich, wieder so selbstbewusst, motiviert und Diszipliniert zu sein, wie ich es einmal war ? Vielen Dank, und schöne Weihnachtstage !

Leben, Liebeskummer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Disziplin, Motivation, Sport und Fitness, Schlafrhythmus
Pflegegeld mit 20 Rheuma und Depression?

Hallo Leute

Und zwar wie schon die Frage lautet , meint ihr es besteht mir eine Chance als 20 jähriger pflegegrad Leistungen zu bekommen wegen meiner chorischen Rheuma die ich schon seit meinen 16. Jahre habe und meiner Depressionen zu bekommen ?
Wie gesagt Rheuma Arthritis sowie spondylitis habe ich schon mit 16 Jahren und war bereits schon 3 mal stationiert in der Rheuma Klinik in Herne. Und gehe jeden 3 Monat zur Kontrolle. Ich kann schwer Treppen steigen und wegen mich anziehen geht auch teilweise schwer da meine 2 Finger krumm sind ( Sehnenriss , und meine rechte Hand eine Sehnenentzündung hat sowie mein linker Ellenbogen .. befindliche Dokumente habe ich auch vorliegen selbstverständlich. Und meine Eltern helfen mir schon seit 3 Jahren bzw seit ich Rheuma habe an mein Alltag . Nun zu meinen Depressionen habe dir ich mit Anfangs 17 bekommen wobei ich bis heute noch Schlafstörungen habe , panickattacken , Ängsten dagegen nehme ich auch Citalopram und früher sogar queatipin nachts ( Schlaftabletten ) habe bis jetzt auch teilweise nonstop manchmal aufeinmal panick Attacken Ängste tagsüber gehe ich kaum raus mit Freunden weil ich sehr stressig und unruhig dann bin und nebenbei ist dann mein ganzer Körper verspannt und tut weh wegen meiner Rheuma . Dann gehe ich meistens immer mit mein Eltern kurz spazieren.. wie gesagt ärztliche Befunde Atteste für meiner Rheuma sowie meiner Depression habe ich bereits schon vorliegen . Meint ihr ich hab Anspruch für Pflegeleistungen indem Fall für meine Eltern ? Ich habe durch ein YouTube Video und bekannte darüber heute erfahren und mich schlau gehabt . Und meint ihr wenn ich entspruch dafür bekomme sprich mein Antrag wird bestätigt kann ich das Geld seit dem meine Krankheiten angefangen haben noch erhalten bzw werden die mit gerechnet ? Weil ich meine Rheuma und meine Depression seit knapp bald 4jahren habe und davor über pflegegeld Leistungen nichts wüsste .

Mit freundlichen Grüßen

Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ich weiß nicht ob ich wach bin oder träume?

Hi Leute manchmal habe ich so eine Art Gefühl, dass ich träume was ich anscheinend jedoch nicht tue. Das erste Mal ist das passiert als ich 3 Jahre alt war. Ich und meine Eltern können uns noch haargenau daran erinnern. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht. Ich kenne nicht den Grund wieso und als Kind hatte man oft eine echt starke Fantasie. Ich bin von meinem Bett aufgestanden und wollte aus meinem Zimmer gehen. Aber in der offenen Tür steht eine rote Gestalt ( sag ich doch sehr ausgeprägte Fantasie, ich nannte die Fight den Teufel haha) er stand einfach nur da und hat mich angeschaut. Und komplett unlogisch aber ich bin einfach durch ihn durchgegangen und zu dem Zimmer meiner Mutter gelaufen. (mein Vater war arbeiten). Und ich kann mich daran erinnern, dass ich ihr erzählt hab was passiert ist aber anscheinend war das nicht so. Sie meint dass ich in ihr Zimmer gekommen bin und gesagt hab:,, Ich glaub ich bin krank. " daraufhin habe ich bei ihr geschlafen. Ich bin sofort eingeschlafen und ich kann mich noch perfekt daran errinern was ich geträumt habe. In meinem Traum ging es um einen riesen Hasen der alles was groß und zerbrechlich in unseren Haus ist u gestoßen hat. Vorallem hatte ich Angst vor dem großen Glasschrank den er umgeworfen hat. Nach meinem Traum bin ich im Spittal aufgewacht. Meine Mutter hat mir ein paar Härchen danach erzählt was passiert ist. Da ich dass als 3 jährige nicht verstanden hätte. Ich hab plötzlich Schaum aus meinem Mund gespuckt und hatte echt hohes Fieber. Meine Mutter hat meinen Vater und die Rettung angerufen. Die brachten mich dann ins Krankenhaus in dem ich dann 2 Tage im Koma lag. Ich hatte einfach sehr sehr hohes Fieber. Tage nach meiner Entlassung wusste ich nicht was echt ist und was Traum. Ich hatte die ganze Zeit Angst vor dem Hasen. Als ich 5 war ist mir das mit dem Träumen auch nochmal passiert. Ich bin aufgestanden und runter ins Wohnzimmer gegangen wo meine zwei jüngeren Geschwister Fernsehen geschaut haben. Ich konnte nicht sagen ob ich träume oder wach bin. Nun ja ich war wach. Als ich 15 war hat sich das wiederholt. Ich bin mit einem Freund und meinem 14 jährigen Bruder auf eine Baustelle geklettert. (unfertige Haus). Wir fanden es lustig und sind da halt rauf. Als wir dann 10 Minuten oben waren kam dieses Traumgefühl wieder. Ich habe es den beiden gesagt aber die haben dann nur mit mir darüber gelacht. Dann kamen die Bauarbeiter zurück. Die Jungs sind schnell vom Haus geklettert und mit dem Radl weggefahren. Ich hingegen dachte ich träume und bin stehen geblieben und hab nix gemacht. Ich hab da nach richtig Ärger mit meinen Eltern bekommen. Nach einmal scafeb ging das Gefühl aber auch weg. Und jetzt habe ich es seit 3 Tagen.icj weiß nicht was echt ist. Ich bekomm es nicht mit wenn mich jemand anspricht. Und wenn doch dann vergesse ich es nach einpaar Sekunden sofort was gesagt wurde. Wisst ihr was das sein könnte und wie ich das wieder los werden kann? Schlafen bringt nichts.

Träume, schlafen, Traum, Psychologie

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