Opa gestorben seit dem Schlafstörungen?

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Also, als meine Hündin verstorben ist, habe ich auch total Angst gehabt alleine zu schlafen und weinte sogar im schlaf, weil ich Nie alleine einschlafen musste. Außer ich war mal im Krankenhaus, doch dann hörte man mich auch weinen, vor Angst alleine einschlafen zu müssen, bin ich rum gelaufen, weil ich kaum zu Ruhe kommen konnte und kurz vor dem einschlafen erschreckte mich immer Was innerlich, den wenn ich aufwachte immer kurze Zeit nach dem Einschlafen, nur Schweißgebadet war. Das ging über etliche Monate so, bis ich von mein Facharzt ein passendes Arzneimittel gegen Angst und eine Neurologische Erkrankung erhalten hatte. Seit dem habe ich diese Probleme nicht mehr gehabt. Ich musste nicht zum Psychologen, sondern konnte es mit mein Neurologen gut selber klären und besprechen, auch wenn es mir sehr Unangenehm war es zu erklären, was es mit den Schlafstörungen auf sich hat. Ich schlafe auch Ungerne im dunkeln ein, sondern mache das Licht meist dann aus, wenn ich schon fast am schlafen bin.

Nur meine Ess-Störung bekomme ich nur sehr schwer ohne eine Therapie-Hündin in den Griff, den das ist auch der Grund, weshalb ich mir bei nächster Gelegenheit wieder ein weiblichen Zwergpinscher/Rehpinscher Welpen aussuchen lassen werde von einer Therapie-Hunde-Trainerin, weil ich nicht alleine es so gut schaffe mit meiner Ess-Störung klar zu kommen und es nur Überredung/Zwang für Mich ist, wenn ich alleine bin, hab ich kein/kaum Appetit und vergesse das Essen dann mal eher, wenn ich mir nicht den Wecker stelle oder keine Ernährungsprotokoll führen würde. Es gibt halt so Dinge, wo meine Hündin mein Leben eher Positiv veränderte und seit dem Sie nicht mehr ist, mein Leben sich so negativ veränderte, das ich mich stark verändert hatte wie starkes abnehmen an Körpergewicht, meine Gesundheit wurde schwerer für Mich zu bewältigen, ein Grund weshalb ich nicht alleine wohne und mit einer mir sehr vertrauten Person halt zusammen lebe. Den sonst wenn ich alleine gewohnt hätte, so hätte ich bestimmt schon nach wenigen Monaten durch den Verlust meiner Hündin mit starkes Untergewicht bis Magersucht zu kämpfen gehabt zu Anfang 2020.

Klar, habe ich mich um weitere Sachen auch gekümmert gehabt, da der Tot meiner Hündin mir meine Gesundheit sehr erschwerte, musste ich auch schauen meine Ess-Störung & Schmerzen wieder in den Griff zu bekommen. Das alles regelte ich für mich nach und nach, auch wenn es mich sehr viel Kraft kostete und viel Überwindung, den mir schlug es Wörtlich auf den Magen auch.

Doch meine Mama sagte vor wenigen Tagen, Du hast es Selber geschafft, deine Gesundheit in den Griff zu bekommen, auch wenn Du nicht zu den Fachärzten gehen wolltest, hast Du viel zwischen Ende 2019 bis Jetzt Dez. 2020 erledigt bekommen und deine Gesundheit wieder fast im Griff.

Sprich ich hole mir bald wieder eine Hündin, dann bekomme ich auch wieder Normalgewicht wieder, auch wenn ich nur leicht im Untergewicht liege so 3-5 kg, hat mir meine Verstorbene Hündin damals echt gut getan, für die Gesundheit. Mit meiner Hündin lag ich so 3-5 kg über den unteren Normalgewicht-Wert damals.

Doch froh bin ich schon, das ich mich wieder Gesund fühlen kann, auch wenn mir was Wichtiges halt fehlt im Leben, hab ich meine Hündin immer bei Mir, als Schlüsselanhänger, was mir viel Kraft und Ehrgeiz gibt zu kämpfen.

Wieso zum Psychologen gehen ? Wenn man es auch Selber schafft und mit Menschen, die ein Wichtig im leben sind. Die ein Unterstützen, mit Mut oder ein gut zu reden, das es auch wieder besser werden kann, im Leben.

Aus meiner Sicht, können Tiere wie Hunde, schon sehr viel das Leben Positiv verändern und beeinflussen, was sich auch sehr in der Gesundheit auch zeigen kann, was viele halt einfach nicht Wissen zu schätzen oder halt auch nicht kennen, wenn Sie Selber kein Tier haben.

Der Tod meiner Großtante ging damals meiner Hündin und mir sehr nahe und beide brauchten eine Zeit um es zu verarbeiten zu können von Uns, was auch nicht so einfach war, doch mit mein 2 Ausbildungsbeginn wurde es für beide von Uns leichter dann, damit besser Umzugehen und ein Wohnungsumzug, der Neustart.

Von Daher weiß ich wie hart ein Verlust eines sehr nahe stehenden Menschen oder einen sehr nahe Stehenden Tieres beides sein kann.

Ich fühle mich auch total alleine, ohne meine Hündin, den ich sah Sie als Freundin/Helferin und Partnerin für Mich im Leben. Selber mein Freund respektierte es auch, das meine Hündin bei mir im Arm schlafen durfte. Ich hatte meine Hündin seit über 18 Jahre gehabt im Leben.

Angstzustände kann man auch mit Clobazam gut beheben, doch das muss ein Neurologe oder ein Psychiater verschreiben, den es wird auf beiden Facharzt-Gebieten angewendet.

Ich denke mal, das Du Dir eine Überweißung geben lassen musst, für ein Facharzt, der Dir ein Medikament gegen Angststörungen verschreibt.

Trotzdem wünsche Ich Dir herzliches Beileid und hoffe, das Du es bald schaffst, mit deiner Trauer die besser zu verarbeiten.

Ich weiß auch nicht, ob Dir ein Seelsorger helfen kann, deine Trauer zu verarbeiten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Trauer ist bei Menschen verschieden. Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Falls Du noch zur Schule gehst: Gibt es an Eurer Schule vielleicht einen Vertrauenslehrer? Dann kannst Du auch mit diesem reden.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute

Du solltest jemanden mit dem du vertraust bist darüber reden. Schlimmsten Falles brauchst du einen Psychologen der dich unterstützt

Vllt fühlst du dich einsam und hast Angst im Dunkeln.