Mein Bruder baut Scheiße - und mein Vater schreit immer meine Mutter an?

Immer, wenn mein Bruder Mist baut, dann macht mein Vater meine Mutter zur Schnecke. Dann schreit er immer so durchs Haus, dass seine Spucke durchs ganze Zimmer fliegt: "Das ist deine Schuld!!! DAS IST DEINE SCHULD!!! DAS IST DEINE SCHULD!!! Du hast mein Kind verdorben!! Du - hast - mein - Kind - verdorben!!"

Oft ist er dann so wütend, dass er überhaupt keine Worte mehr herausbringt und am ganzen Körper zittert. Manchmal fliegen dann auch Sachen durch die Gegend und immer wieder der Schrei: "DAS IST DEINE SCHULD!!!!!"

Und jedes mal, wenn man ihn beruhigen will, dann wird er nur noch noch wütender.

Das ist immer wie im Kindergarten. "Ich hab die Sandburg nicht kaputt gemacht. Du hast die Sandburg kaputt gemacht!"

Mein Vater verwöhnt meinen Bruder immer sehr, aber sobald mein Bruder Mist baut, ist immer meine Mama dran Schuld.

Mein Bruder ist in sehr schlechte Kreise herein geraten und wir wären alle froh, wenn wir das endlich in den Griff kriegen würden. Corona erschwert das Ganze natürlich noch, weil mein Bruder sich das natürlich sehr langweilt und immer zu seinen "Freunden" will. Aber es bringt doch überhaupt nichts, wenn er die Mama so anschreit und wenn ich die Mama dann in Schutz nehme, werd ich auch angeschrien.

Professionelle Hilfe lehnt mein Vater ab, weil was sollen die anderen denn denken, aber dafür macht er jetzt regelmäßig meine Mutter zur Sau.

Warum sind Erwachsene eigentlich so bescheuert?

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Mutter vergleicht mich wieder mit große Schwester?

Wir waren gerade in der Küche, ich (18), meine Mutter und meine Schwester (28) und meine Schwester war dabei halt den Teig für die Muffins zu machen. Da hat mir meine Mutter gesagt, dass ich was von meiner Schwester abgucken sollte. Ich habe mich verteidigt und gesagt, dass ich auch schon mal Kuchen gebacken habe und meine Mutter sogar sagte, dass sie es sehr lecker fand. Auch Muffins habe ich oft gemacht, sogar meine andere Schwester und meine Nichte sagten es sei sehr köstlich gewesen. Das habe ich auch gesagt und meine Mutter war so "Nein, das habe ich nie gesagt. Deine Kuchen waren verbrannt und ekelhaft, kaum essbar. Nicht so wie der deiner Schwester, die wirklich unglaublich sind! Du solltest dir was von ihr abgucken!". Das hat mich echt getroffen und ich verstehe nicht wieso sie das tut. Ich weiß, dass meine Kochkünsten nicht die besten sind, aber beim Backen muss ich sagen bin ich sehr gut (mach ich auch als Hobby), obwohl ich auch dazulerne. Dieses ständige Vergleichen verletzt mich sehr und ich habe das Gefühl nichts was ich mache ist gut genug, immer ist meine Schwester besser und perfekter. Ich liebe meine Schwester und ich bin überhaupt nicht eifersüchtig auf sie, da ich die meisten Dinge, die ich heute weiß von ihr gelernt habe, aber im Augen meiner Mutter muss ich mich ständig nach ihr herrichten und genau so sein wie meine Schwester ...

P.S. Ich weiß so ein Post erscheint euch kindisch und unbedeutend, aber das beschäftigt mich sehr. Ich bitte euch diesen Beitrag einfach zu ignorieren, wenn ihr nichts dazu schreiben wollt und keine gemeinen Kommentare abgeben sollt, bin schon am Boden genug. Danke.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester
Beziehung/Sex/Endometriose?

Hallo zusammen,

ich hätte gern mal ein paar verschiedene Ansichten. Versuche mich kompakt zu fassen.

Freundin hat sich vor einem Jahr bei irgendetwas eine Rückenverletzung zugezogen, seit dem häufig Schmerzen in der Beckengegend, mal stärker, mal schwächer, mal gar nicht. Dazu ist bei ihr Endometriose ausgebrochen, was sie beides in Kombination lange lahmgelegt hat. Circa 6 Monate war ich neben der Arbeit ihr Vollzeitpfleger, sie konnte teils vor Schmerzen nicht mehr gehen, war auf Tilidin, quasi nur noch ein Zombie. Ich habe sie zu diversen Ärzten und Untersuchungen geschleift, mich um alles alleine gekümmert, was extrem zehrend war. Waren auch in verschiedenen Krankenhäusern, keines konnte helfen.

Seit ein paar Monaten geht es ihr immer etwas besser. Sie kann Sportübungen mitmachen, tanzen usw. Solange sie die Bewegungsabläufe selbst beeinflussen kann, was mich extrem freut. Die Endometriose ist aber noch lange nicht weg, heißt: Nach wie vor kein/kaum Sex. Was mich auch zum Thema bringt.

Ich habe mich nun ein Jahr komplett aufgeopfert und mein Leben extrem eingeschränkt. Ich habe vollstes Verständnis für ihre Schmerzen und Bedürfnisse. Allerdings werde ich immer unzufriedener, weil ich keine sexuelle Auslastung habe.

Ein Thema, was immer wieder zu Ärger führt. Sie macht nämlich nichts, um mich zu unterstützen. Kein Handjob, Blowjob, nichts. Sie sagt, dass sie da keine Lust drauf hat, wenn sie selbst nicht erregt ist. Umso öfter ich das höre, umso wütender macht mich das. Ich muss ihr wegen der Einschränkungen noch sehr viel helfen, Dinge tragen, Sachen verrücken, Haushalt usw. usw. Alles Schwere im Haushalt erledige sowieso immer noch ich alleine. Ich mache sehr viele Dinge für sie auf die ich gar keine Lust habe, jeden Tag. Einfach um ihr Freude zu bereiten. Von ihr erwarte ich sonst eigentlich gar nichts, ich weiß, dass ich mich um die Sachen eben kümmern muss.

Aber im Gegenzug ist doch 1-2 Mal die Woche ihre "Hilfe" wohl nicht zu viel verlangt, oder wie seht ihr das? Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich arbeite sehr hart, nicht nur im Job, sondern auch an mir und an unserer Beziehung, um ein zufriedenes Leben zu führen. Wenn aber ein in meinen Augen wichtiger Teil fehlt, fällt mir das sehr schwer.

Danke für Eure Antworten und Tipps.

Sex, Psychologie, Endometriose, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Muss man als Matheprofessor/-dozent Mathematik studieren?

Hey liebe Community,

ich habe mal eine Frage zum Werdegang eines Matheprofessors. Ich bin angehender Ingenieur und habe im Laufe des Studiums insbesondere meine Stärke in Mathematik nochmal deutlich bemerkt. Ich habe im Studium auch in Mathe meinen größten Spaß bisher und ich fände es schade, wenn ich all das Gelernte aus der Mathematik später im Beruf als Ingenieur nicht wirklich anwenden kann, da es ja schon stark davon abhängt in welchem Bereich ich arbeite. Im Qualitätsmanagement oder ähnliches werde ich wohl weniger mit angewandter Mathematik zu tun haben als in der Forschung und Entwicklung.

Meine Frage wäre nun, ob man mit einem Ingenieursstudium später auch trotzdem Matheprofessor werden kann oder ob man dafür vorher in seiner akademischen Laufbahn theoretische Mathematik oder ähnliches studiert haben muss, um Matheprofessor zu werden. Also mir geht es nicht mal direkt um die Professur, ich würde auch gerne mit einem Doktortitel als Dozent tätig sein (auch als Nebenbeschäftigung wie es ja viele andere Dozenten auch tun). Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich neben meiner Ingenieurskarriere diesen Bezug zur Mathematik nie verliere, weil ich Spaß daran habe (auch daran, es anderen beizubringen). Lehrer als Quereinsteiger wäre für mich keine Option, das ist mir ehrlich gesagt zu öde.

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Kindische Trauzeugin Wahl?

Ich und mein Langzeit Lebensgefährte haben die Dinge etwas umgekehrt gemacht. Wir haben früh Kinder bekommen und sind 10 Jahre zusammen. 

Zumindest wollen wir dieses Jahr heiraten und mich beschäftigt die Frage wen mache ich zur Trauzeugin?

An sich ist es mir klar , die Tamara ist meine beste Freundin auf die schon seit über 15 Jahren 100% verlass ist. Sie stand mir in jeder Lebenssituation 100% zur Seite und weiß alle meine Geheimnisse. Sie hat mich nie verurteilt obwohl ich grobe Fehler in meinem Leben begangen habe. Sie verdient auf jeden Fall diese Stellung. Wir kennen uns von der Schule und gingen in die selbe Klasse, aber ich bin in der 7. klasse weggezogen nach London und wir haben den Kontakt aufrechterhalten aber in der Zeit hatte sie eine Freundin gemacht die sie als beste Freundin beschreibt und ich in London auch. Die Sache ist wenn es um "beste Freunde" geht, ist es klar verständlich dass man auch mehrere haben. Weil obwohl ich der Tamara sehr nahe stehe, fühle ich mich mit der Debbie spirituel näher verbunden weil wir beide spirituelle Menschen sind und uns in der Hinsicht sehr gut verstehen , wir treffen uns sogar in unseren Träumen LOL . Tamara Anders als Debbie treffe ich öfter da Debbie im Ausland lebt. 

Zumindest was mich etwas stört ist dass ich wohl aus Tamaras Sicht ihre zweit beste Freundin bin. Ich Fühle mich dadurch nicht benachteiligt aber trotzdem nagt es etwas an mir besonders weil wir ( ich und Tamara beste Freundin) uns auch nicht sympathisch sind. 

So ich würde die Tamara meine Trauzeugin machen weil sie mir auch aktiv helfen kann, sie wohnt bei mir in der Nähe, kennt meine Freunde etc organisatorisch wäre das auf jedenfall sinnvoller. Aber ich möchte sie nicht zur Trauzeugin machen, wenn es dann mal ihre Zeit ist und ich es schlucken muss dass sie stattdessen die Dana zur Trauzeugin nimmt. Sie wird wohl nicht in der nächsten Zeit heiraten , da sie Single ist und auch niemanden datet. Aber ich kenne mich selbst. Ich wäre entäuscht und eigensüchtig . 

Debbie würde mich zur Trauzeugin machen, das Problem wäre die Distanz und dass ich kleine Kinder habe. 

Wie löse ich das Problem nun? Ist es kein Muss das Trauzeugen sich gegenseitig wählen ? Soll ich mit ihr drüber reden? Keine Ahnung

Freundschaft, Hochzeit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Komplett unzufrieden mit leben gerade?

Hi
Also ich 15 jahre alt bin komplett unzufrieden mit meinem leben es ist einfach die umgebung und das ich nichts machen kann dagegen.
Also ich hockte immer vorm PC und hab nur gezockt - und hab auch nur noch freunde die zocken. Ich hab jetzt aufgehört mit diesem schei* und hab kein spiel mehr angefasst seid monaten. ich bin mehr der typ der draußen mit freunden chillt und einfach den moment mit ihnen genießt ABER LEIDER sind alle meine "freunde" beschäftigt mit zocken und sind abgefuckt wenn ich nicht mit denen spielen will. Problem ist ich kann hier keine neuen freunde finden weil einfach hier in dieser drecks mini stadt nur 6 tausend leute leben und die meisten sind einfach schon 60-80 und die aus meiner klasse nah auch nicht. Man muss sagen ich hab sehr lange in Berlin gewohnt bis ich mit 8-9 jahren hier nach BAYERN in diese drecks stadt gezogen bin. Ich bin der großstadt typ und was zum fic* sprechen die hier in bayern überhaupt für ne sprache junge. Eltern sagen zu mir wenn ich 18 bin kann ich selber umziehen nach berlin - das mach ich auch. aber ich halt es hier einfach nicht mehr aus - keine sekunde mehr - ich will zurück nach berlin und dort wieder anfangen. Mir ging es so gut dort und hier seid ich hier bin saß ich immer öfter zuhause vor dem bildschirm.
Habt ihr ideen wie ich meine eltern überreden kann irgendwie umzuziehen oder gibt es irgendeine möglichkeit das ich nach berlin kann irgendwie (wir haben dort keine verwanden mehr). ich halt es 0 sekunden mehr aus hier in dieser ländlichen umgebung ...

Leben, Familie, Freundschaft, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Jugendrecht, Liebe und Beziehung, umziehen
Wie kommt man über eine unausgesprochene Trennung hinweg?

Hallo zusammen.

Ich kommunizierte viel mehr als die Partnerin mit mir. Die letzten Ehrlichkeiten und Aussprachen erfolgten nicht von der Gegenpartei, als ich das nicht mehr konnte und es beendete. Zwar sagte sie, man wüsste nun alles, allerdings war es verstrickt in Lügen und definitiv nicht der Fall.

Es sind sehr viele offene und teilweise intime Fragen offengeblieben, wenn der Partner selbst offen war und höflich um Aufklärung bat.

Zur Frage: wie kommt man über eine Beziehung hinweg, in der sich eine Person komplett verstellte und einen mit 1000 Fragen und Geheimnissen über ihre Handlungen zurücklässt und man teilweise nur 10-20% von den Inhalten erfuhr?

Man will sie definitiv nicht zurück für ihre chronische Lügen und dennoch ist es verdammt schwer als stets transparente und zu ihr loyale Vorzeigeperson, chronisch bis zum Ende angelogen worden zu sein und auf die Bitte, wenigstens zum Abschluss hin eine Aufklärung zu erfahren nach all der Investition in sie. Obwohl man sie 100% nicht zurück will, kommt man mit den stets offenen Fragen nicht zurecht sowie der Tatsache, dass man zu oft angelogen wurde. Die offenen Details hindern tatsächlich die Verarbeitung. Immerhin war es eine lange Zeit und das ist die Person einem irgendwo schuldig, wenn man es selbst stets vorzeigte und seit Tag 1 um Ehrlichkeit bat und dies einem versprochen wurde. Eure Ratschläge?

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Ist ein Studium das Falsche für mich? Was soll ich mit Zukunft anfangen? Zu faul?

Ich studiere in einen wirtschaftlichen Studiengang im 1. Semester und bin momentan am Zweifeln, ob es was für mich ist, bzw. ob ich überhaupt noch studieren möchte.

In der Schule hatte ich meist gute Noten, ohne zu lernen. Auch das Abitur habe ich mit minimalem Lernaufwand gut bestanden. Für mich stand immer fest, dass ich studieren möchte.

Also habe ich nach langem Überlegen, welches Studium zu mir passt, ein Studium angetreten. In der Hoffnung und der Annahme, dass ich dieses mit kleinem Lernaufwand so wie mein Abitur bestehen würde und dass Ich mich schon motivieren könnte, wenn ich es wirklich müsste.

Inzwischen habe ich jedoch festgestellt, dass mir das Studium bisher überhaupt keinen Spaß macht und mich nicht wirklich interessiert. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass ich einfach nur stumpfe langweilige Online-Vorlesungen habe.

Weil mir das Studium bzw. zumindest die Kurse momentan keinen Spaß machen, fehlt mir die Motivation zum Lernen und ich bin generell oft antriebslos bzw. sogar leicht depressiv verstimmt, weil ich nicht weiß, wie ich das alles in den Griff bekommen soll.

Es ist nicht nur so, dass es am Studienfach liegt. Es wäre denke ich falsch, mir das einzureden. Stattdessen weiß ich, dass es auch zum großen Teil an mir liegt.

Ich zweifle momentan sehr am Studium, weil ich einfach auch sehr faul bin. Ich mache nur das Nötigste vom Nötigsten.

Es fiel mir schon immer sehr schwer, mich für Dinge zu motivieren. Ich zweifle also momentan auch daran, ob ich überhaupt dazu fähig bin, 3-5 Jahre eigenverantwortlich zu lernen und ein Studium durchzuziehen. Ich bin generell ehr die Person, die so viel Zeit wie möglich in die eigenen Hobbys investiert und Arbeit/Hausaufgaben aufschiebt.

Wenn ich darüber nachdenke, ärgere ich mich jedes Mal über diese Faulheit und dass ich es scheinbar nicht schaffe, sowas wie ein Studium durchzuziehen bzw. dass ich keine Ahnung habe, wie ich so die Ziele erreichen soll, die ich mir für mein Leben gesteckt habe. Es kam erst ganz selten vor, dass ich mich wirklich zu etwas motivieren konnte und meine Faulheit eine Zeit lang abgelegt habe.

Das ganze zieht mich schon ein Stück weit runter und demotiviert mich.

Ich habe also das Problem, dass ich generell nicht weiß, wie ich da raus kommen soll und wie ich endlich voran kommen kann. Ob ich weiter Studieren soll oder nicht. Ob ich das Fach wechseln soll oder ob ich bleiben soll. Ob ich doch lieber eine Ausbildung machen soll. Und wie ich mit dieser Faulheit meine Ziele erreichen soll. Ich will meinen Eltern ja nicht ewig auf der Tasche liegen, sondern selbst Geld verdienen. Ich hätte einfach so gerne etwas, worüber ich sagen könnte: „Das macht mir Spaß, dafür kann ich mich motivieren und dafür werde ich mich hinsetzen und lernen.“

Vielleicht gibts hier ja jemanden, der Verständnis dafür hat und nicht nur sagt: „Dann leg doch einfach mal das Handy zur Seite und fang an zu lernen.“

Danke für die Zeit, die ihr dem Text oben schenkt. ;)

Leben, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Psychologie, Ehrgeiz, Faulheit, Universität, Antriebslosigkeit, Ausbildung und Studium
Mutter lästert über mich ab?

Vorab : Ich bin nun Mitte 20 und die Älteste. Schon als Kind war meine Mutter schon sehr komisch zu mir. Sie hat mich immer vor anderen schlecht gemacht. Immer zu mir vor anderen gesagt, dass ich total hässlich bin. Immer wenn ich mich schick gemacht habe sagte sie ich sehe hässlich aus. Meistens dann wenn Jungs zu mir geschaut haben ( ich sehe wirklich nicht schlecht aus ).

Dann wurden wir immer älter und älter. Und 2 Jahren habe ich mitbekommen wie meins Mutter über mich mit meinen Geschwistern ablästert : Sie ist so dumm , sie versteht nix. Aus ihr wird nix, die wird sich mit keinem verstehen, sie ist die nutzloseste und dümmste aus der Familie....

Das hatte mich so getroffen, als ich das erfahren habe. Und ich habe es meinem Vater erzählt und er hat sie richtig geschimpft. Aber wer einmal so ist, bleibt immer so. Ich mag meine Mutter auch nicht. Sie bevorzugt nur meine Geschwister. Das weiß jeder in meiner Familie. Zum Thema ich schaffe nix: ich habe bereits eine Ausbildung, habe gearbeitet, habe Abitur und studiere. Das geht immer so weiter.
Nun habe ich auch angefangen über sie zu lästern, mit meinem Papa. Aber nicht so ekelhafte Sachen wie sie, sondern nur dann wenn sie immer unnötig Theater macht.
Und wenn ich jetzt zu ihr sage sie soll nicht lästern, dann sagt sie: du lästerst auch und lacht so dreckig.
Was soll ich jetzt gutes über sie sagen? Eine Mutter die seit der Kindheit über mich ablästern und mich vor Besuch immer schlecht macht, wundert sich dass ich jetzt auch über die lästere. Was erwartet sie bitte??

wie geht man mit so einem Familienmitglied um? Früher habe ich deshalb tagelang geweint. Jetzt rege ich mich auf, lästere über sie und dann geht es mir am arsch vorbei.
Wie macht man so einer Frau klar, wie es sich für andere anfühlt? Eigentlich indem man das selbe macht? Es wurde ihr schon oft genug gesagt, dass sie damit aufhören soll.

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Ich fühle mich nicht mehr mit dieser Welt verbunden - Ich fürchte habe keine Lust am Leben?

Das ist jetzt etwas schwierig zu erklären, aber ich werde es bestmöglich tun:

Ich hatte früher nie richtige Freunde, (jetzt habe ich welche, aber ich kann ihnen wegen meiner vorherigen Erfahrungen nicht richtig vertrauen) und habe dementsprechend viel gelesen und ferngesehen. Da ich aber so viel gelesen habe, ist es mir besonders schwer gefallen, Freunde zu finden, da ich mir immer die Erzählungen aus Büchern zu Hilfe genommen habe. In diesen stand im Grunde nämlich so etwas wie: Freundschaften entstehen durch Zufall, die anderen kommen auf dich zu. Tja, niemand ist auf mich zugekommen, also habe ich mich nach vier Jahren des Wartens und des Verzweifelns vollständig in meine eigenen Welten zurückgezogen, die der Bücher und der Fantasie. Kontakt zu meinen jetzigen Freunden habe ich zwar schon, aber ich ihnen wie schon gesagt nicht vertrauen.

Genug von der depressiven Vorgeschichte und zur eigentlichen Sache:

Inzwischen fühle ich mich, als ob ich gar nicht mehr auf der Welt wäre. Ich nehme das um mich herum gar nicht richtig wahr. Ich habe einfach keine Lust zum Leben, weil ich immer den Vergleich zu meinen Fantasien sehe und mich danach sehne, dass diese doch real werden. Ich habe keine Lust mehr am Leben, weil ich schon längst fast nur noch in meinem Kopf und in den Welten, die ich mir erschaffen habe, lebe.

Kennt ihr das und was kann ich tun, um wieder etwas mehr anwesend zu sein?

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Hilfe, er nennt mich Lügnerin?

Wir schreiben seit mehreren Monaten und ich hab ihm anfangs natürlich nicht alles anvertraut. So in der Mitte des Schreibens, wollte er wissen mit wem ich alles zutun hatte (Beziehungen, intimer werden etc.) und ich hab ihm fast alles erzählt, außer eine Sache. Und ich hab die erst neulich erzählt, weil ich mich bereit dafür gefühlt habe es ihm sagen zu können. Nun nennt er mich Lügnerin und meinte, dass ich es schon beim ersten Mal hätte sagen sollen und ich eh wieder lügen werde. Er meinte, dass er jetzt immer daran denken muss, wenn er mit mir intimer werden würde. (Es ging nur um ein angefangen bj bei meinem Ex Freund, was ich verschwiegen hatte)

Ich kann verstehen dass er misstrauisch ist im Moment, aber ich kann nicht verstehen, warum er so ausgetickt ist. Wir kennen uns nicht einmal richtig und wollten uns endlich anfangen zu treffen, aber er möchte, dass während des Schreibens über die ganze Vergangenheit erzählt wird. Ich empfinde das nicht so und kann nicht ein einziges Mal (übers Schreiben) über meine Vergangenheit erzählen und dann nie wieder. Ich kam selbst nicht damit klar und hatte psychischen Druck, den er kennt. Er sagt zu mir, dass wir uns eh nicht kennen und ich mir nichts einbilden soll, aber dann sagt er auch, dass ich ihn angelogen habe und er immer dran denken wird und sich schlecht fühlt. Er sagt „ich tu so viel für dich und wieso tust du mir das an“

Ich kann verstehen, dass er sauer und enttäuscht ist, aber ist es wirklich meine Schuld? Und bin ich wirklich so schlecht?Ich konnte damit nicht früher ankommen, weil ich mich geschämt habe dafür und wir nur schreiben.

Er hatte kaum Erfahrung, ist es vllt deswgene so schwer für ihn, wenn er sowas erfährt?

Auf jeden Fall ist er jetzt sehr kalt und sagt, dass die Zeit entscheidet ob das mit uns klappt. Dabei sollten wir uns im Februar treffen und uns endlich persönlich kennenlernen.

Ich hab selbst Probleme beim Vertrauen (für den Anfang) und es fiel mir extrem schwer. Wie soll ich mich wohl fühlen, wenn er die ganze Zeit so schreibt, als ob das jeden Moment vorbei sein könnte.

Eure Meinung?☹️

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Die Einsamkeit zerfrisst mich?

Ich leide sehr unter meiner Einsamkeit. Ich bin jetzt 39 und hatte noch nie eine Beziehung, darunter leide ich sehr. Ich kann darüber nur mit Ärzten und Seelsorgen sprechen, wenn ich darüber mit anderen Leuten spreche, reagieren sie genervt oder weisen mich zurecht, daher teile ich mich nicht mehr mit. Das ist mir schon oft aufgefallen, dass fast keiner für mein Singledasein Verständnis hat, im Gegenteil, ich werde dann zurechtgewiesen. Das sind immer Leute, die einen Partner haben. Ich mache mir schon regelrechte Selbstvorwürfe. Dann frage ich mich immer, habe ich kein Recht auf Liebe?

Mit 38 habe ich all meinen Mut zusammen gefasst und zum ersten Mal eine Kontaktanzeige auf Blackflirt aufgegeben. Zwar haben mich punktuell Frauen angeschrieben (das waren meistens sehr intelligente Frauen), aber was ergeben hat sich nie. Viele Frauen die ich auf dieser Seite kennenlernte hatten entweder Borderline oder Autismus, warum das so ist, weiß ich nicht, fiel mir nur so auf.

Vor einem Monat habe ich auf einer Singleseite eine sehr nette Frau kennengelernt, wir haben 3 Std. telefoniert und kurz darauf haben wir uns getroffen. Doch seit 2 Wochen erzählt sie mir dauernd von einem anderen Mann, was mich sehr verletzt. Dann habe ich noch zu einer 2. Frau Kontakt die Borderline hat. Nach 3 Monaten Kontakt, habe ich sie mal gefragt ob sie mit mir telefonieren will, dass lehnt sie allerdings strikt ab, sie will nur schreiben. Mal schreibt sie mir und dann meldet sie sich nicht mehr, daher überlege ich den Kontakt zu beenden.

Mein Profiltext war tiefsinnig, eloquent, kreativ und humorvoll. Viele lobten mich, sagten das ihnen mein Profiltext gefällt. Das Foto zeigte ich mal einer neutralen Person, darauf sagte sie "das Bild ist gut". 

Ich würde mich gerne mit meiner Situation abfinden, habe auch lange Zeit versucht meine Sehnsucht zu verdrängen, aber irgendwann schaffe ich es nicht mehr. Mir tut die einsam einfach weh und manchmal bekomme ich aufgrunddessen sogar Suzidgedanken.

Seit meinem 19. Lebensjahr leide ich übrigens unter einer affektiven Störung.

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Ich wurde vergewaltigt ich brauch euren Rat?

Hay also erstmal ich bin 15 ich weiss nicht wo ich anfangen soll also vor paar Tagen war ja Neujahr ich hab meine Mama mit einer Freundin angelogen und gesagt ich schlafe bei meiner Freundin war aber halt heimlich auf einer Party .... wo wir auch viel getrunken haben ich weis nicht ich bin aufgewühlt einfach wir haben uns dort für 18 ausgegeben und keine Ahnung ich hab so viele film Risse ich weis nicht was passiert ist ich hab anfangs mich ganze zeit über einen Typen dort lustig gemacht weil er halt neon Schuhe an hatte und ein komischen Schal keine Ahnung komisch halt halt viele Mädchen wollten was von ihm und ich hab es 0 verstanden keine Ahnung zu allem war er auch marrokaner ich mag halt nichts mit solchen Jungs zutun haben bin wirklich strikt gegen marrokaner (keine guten Erfahrungen) aufjedenfall ich weiss nicht ich kann mich nur daran erinnern das er gesagt hat ich gehe zum Auto und ich gesagt hab ich komme mit weil es war meine Chance Luft zu holen die haben diese Halle die ganze zeit abgeschlossen wegen der Polizei weil wir ja eigentlich diese Party ja nicht feiern durften (corona) die haben die net aufgemacht ich bin dann halt mit zum Auto gegangen und ich weiß nicht ich weis nicht mal wann wie er meine Hose aufgemacht hat ich kann mich nur erinnern das ich so kaputt da lag und fast nix gespürt hab aber halt überall war Blut er hat mich halt .. ihr wisst schon ich komm aus einem türkischen Haushalt hab einen sehr strengen Bruder und mit meiner Mutter kann ich auch nicht darüber reden sie kann nichts für sich behalten und würde mich als beschmutzt ansehen allgemein als Familien Schande ich weis nicht was ich machen soll ich weiß wenn ich es meinem Bruder sagen würde er würde den Jungen erschießen oder sonst was ... ich habe so Angst ich fühle mich einfach so beschmutzt bald sind die Ferien zu Ende und ich fühl mich so leer und als würde ich gerade mein Leben an mir vorbei ziehen lassen es sind schon 4 Tage vergangen und es hat sich gefühlt wie ein Tag meine Mutter hat mich auch gefragt warum ich nicht rede und die ganze Zeit in die Luft starre hab auch seitdem nicht viel gegessen ich hab auch Angst das gott mir das net verzeiht ...ich wollte nicht mal trinken es ist irgendwie alles einfach passiert ich weis nicht mal ob er verhütet hat ich wollte die Sache einfach vergessen aber ich sehe jedes Mal sein Gesicht vor meinen Augen es geht mir emotional gar nicht gut ...meine Freundinnen hatten mich überall gesucht als die Sache geschehen ist ich weis nicht wie ich wieder in die Halle gekommen bin aufjedenfall hat mir meine Freundin erzöhlt das meine Hose kaputt war und meine Haare verwühlt ich allgemein so geguckt hätte als würde ich von nichts mit bekommen als wäre ich in meiner Eigenen Welt ich will den Jungen auch irgendwie net anzeigen ich will kein Stress erregen zudem auch nicht das mein Bruder irgendwas schlimmes mit ihm macht ich hab Angst das ich irgendwie keine Ahnung mein Leben verkacke..Angst das ich Depressionen kriege..

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Ich verliebe mich sehr schnell was soll ich tun, damit es aufhört?

Seit meinem 15.ten Lebensjahr (mittlerweile 20) bin ich dauernd verliebt und nicht nur dieses leichte verknallt sein, sondern ich steiger mich sehr doll rein. Bis ich dann nur noch daran denken kann und an nichts anderes. Die Männer in die ich mich verliebe kenne ich meist nicht lange und sie sind Frauenhelden und verhalten sich auch so.

Aufgrund meiner Ausstrahlung falle ich Ihnen schnell auf und sie wollen mehr.

Sobald ich so spätestens nach 1 Monat mit Ihnen Sex habe verliebe ich mich, aber sie wollen mich nur als ihre Sexbeziehung.

Zudem muss ich auch noch sagen, dass ich nicht langweilig bin, sondern Ziele im Leben verfolge und Spaß verstehe, also kann es nicht an meinem Charakter liegen.

Irgendwann fangen an mir weniger Aufmerksamkeit zu schenken und manche treffen sich auch mit anderen Frauen , dann bin ich sehr traurig und verfalle in eine Art Depression und beende es, aber so kann ich doch niemals glücklich werden.

Diese Männer kommen nach 1-3 Monaten wieder und wollen Kontakt, aber dann nehme ich sie nicht mehr zurück.

In meiner Kindheit hat mir mein Vater sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt und tut. es immer noch nicht, aber ich will mir davon nicht alle meine Beziehungen kaputt machen. Ich gehe auch schon seit kurzem zur Psychologin.

Hat jemand von euch vielleicht mit so etwas schon Erfahrungen oder eine Idee was ich machen könnte, damit ich mich nicht immer so grauenvoll fühle?

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