Weinen bei schlechten Noten, was tun?

Hallo zusammen

Ich nerve euch noch gerade mal mit einer Frage:

Wenn ich in der Schule (Gymi) eine schlechte Note (schlecht ist alles, was unter dem Durchschnitt ist) zurück bekomme,(was leider irgendwie noch häufig der Fall ist, alle sind gut nur ich nicht, muss ich einfach beginnen zu weinen. Auch wenn ich wirklich nicht will, ich kann meine Tränen einfach nicht zurück halten, und vor allem meiner Stimme hört man die Enttäuschung und den Kampf gegen die Tränen an. Meine Augen werden auch sofort knallrot. Besonders schlimm ist es dann, wenn eigentlich alle gut sind, nur ich nicht, obwohl ich sehr viel und sehr lange für diesen blöden Test gelernt habe. Natürlich kann ich es dann trotzdem nicht. Ich glaube, ich bin einfach zu dumm dazu.

Also auf jeden Fall, was kann ich tun um nicht immer zu weinen? Ich will das wirklich nicht! Aber ich bin dann einfach so enttäuscht!! Vor allem war es zB heute wieder so, dass ich für eine Genügende Note nur noch einen halben Punkt gebraucht hätte! (NIcht dass ich mit einer genügenden Note viel glücklicher gewesen wäre, aber dann wäre mein Durchschnitt immer noch auf einer zwei, was er jetzt natürlich, dank diesem halben Punkt, nicht mehr ist! :(

Also was kann ich tun? Kaum bin ich dann Zuhause lege ich mich ins Bett und weine, weine, weine bis ich nicht mehr kann, meistens reicht das aber noch nicht, ich muss mir dann noch irgendwie weh tun. Bitte helft mir. Lg Nobodyme

Test, Schule, Prüfung, Mädchen, traurig, Noten, Gymnasium, weinen
Was passiert (nach erfolgter Immatrikulation) bei Nicht-Antritt des Studiums?

Hallo liebe Community,

Ich habe folgendes Problem, zu dem ich um eure Hilfe bitten würde, aber bitte nur wenn ihr mit dem Thema wirklich vertraut seid, also persönliche Erfahrungen gemacht habt, im Idealfall auch an der gleichen Uni:

Ich habe mich für das folgende Wintersemester für PW an der FU Berlin beworben. Der Studiengang hatte einen NC von 1,2, ich ein Abi von 1,7; kurz: ich habe mindestens mit einem Wartesemester gerechnet. Jetzt bin ich (vermutlich über das Losverfahren) doch angenommen worden, was mich natürlich erstmal sehr erfreut, denn Politikwissenschaften in meiner Heimatstadt zu studieren ist als Möchtegern-Revolutionär natürlich ein Traum.

Ich hatte mich jedoch in Erwartung auf Wartesemester bereits um ein Visum für Wort & Travel in Australien gekümmert, Flug gebucht und dafür auch fast ein Jahr meinen Ar*** abgearbeitet. Kurz: Ich werfe nicht nur den emotionalen Wert dieser Reise weg, sondern außerdem noch über 1000€.

Also mussten Lösungsansätze her, wie man beide großen Ideen vielleicht doch noch miteinander kombinieren könnte: Zusage verschieben geht nicht, Urlaubssemester werden im 1. & 2. nicht bewilligt. Letzte Möglichkeit für mich: immatrikulieren und dann keine Kurse wählen bzw. sich aus den Prüfungen austragen lassen. Oder?

Jetzt die Frage an euch: Kennt ihr das? Habt ihr das schon mal gemacht? Wie groß sind die Gefahren dass man rausgeworfen und gesperrt wird? Kann das zwei Semester gut gehen? Jede Information kann helfen!

Ich bedanke mich im vorraus,

Studium, Prüfung, FU Berlin, Immatrikulation
Lehrer vergibt 6 obwohl nicht gespickt wurde! Gerechtfertigt?

Hallo liebe Community, einem Freund von mir (10. Klasse Gymnasium) ist vor kurzem in einer Lateinschulaufgabe was echt merkwürdiges passiert. Fangen wir mal so an: Weil er in Latein nicht sonderlich gut ist und in der letzten Schulaufgabe leider eine 6 hatte, hat er sich Nachhilfe genommen. Dort hat er dann mit seinem Nachhilfelehrer diverse Texte durchgearbeitet, und einer dieser Texte hat sehr gut zum Stoff für die nächste Schulaufgabe gepasst, also haben sie diesen besonders sorgfältig durchgenommen. Weil er sorgar vermutete, dass dieser Text mit sehr viel Glück vielleicht sogar in der Schulaufgabe drankommen könnte, hat er ihn dann letztenendes sogar auswendig gelernt. Und tatsächlich kam es dann auch so: Der Text kam wirklich in der Schulaufgabe dran und er hat schon fest mit einer 1 gerechnet, weil er ihn ja wirklich fehlerfrei konnte. Doch als er dann die Schulaufgabe zurückbekam, war er restlos schockiert: er hatte eine 6! Warum? Weil der Lehrer den Text einfach durchgestrichen hat und darunterschrieb: "Dies entspricht nicht deiner Leistung"! Seine Eltern sind dann auch zum Direktor gegangen und haben sich beschwert, dieser hat aber nur gemeint, er mische sich darin nicht ein (was im übrigen sehr unverschämt ist!). Beim Lateinlehrer waren sie natürlich auch, dieser sagte allerdings nur, dass der Text auswendig gelernt wurde und soetwas mit einer 6 benotet werden darf. Darf er das wirklich? Ich meine, er wurde ja nicht beim Spicken erwischt, sondern hat ja nur den Text auswendig gelernt und wenn dieser dann tatsächlich in der Schulaufgabe drankommt, dann ist es ja sein Glück?

Sorry für den langen Text, konnte es leider nicht kürzer fassen. ^^

Danke schonmal im Voraus!! :)

Schule, Prüfung, Noten, Recht, Latein, Lehrer

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