Reitbeteiligung kündigen weil Pferd verletzt ist?

Hallo liebe Community

Ich habe eine Reitbeteiligung an einer süssen Stute. Die Besi springt mit ihr, ich habe mit ihr Dressur geritten, wir ergänzen uns also recht gut.
Die RB an der Stute habe ich vor ca 3-4 Monaten genommen, weil mein eigenes Pferd aufgrund des Alters, seinen Gegebenheiten und diversen Baustellen an seinem Körper mich reiterlich nicht mehr wirklich vorwärts bringt und ich aber gerne noch ein Pferdchen wollte, das ich eben auch wirklich dressurmässig arbeiten kann. Das habe ich der Besi auch so kommuniziert, und weil sie Springen + Ausreiten übernommen hat, und ich Dressur hat sich das ganz gut ergänzt. Selbstverständlich war ich auch mal Ausreiten, habe Longiert, Spaziert usw.

Nun leider sieht es so aus, als ob die Stute einen kaputten Fesselträger hat. Der TA kommt morgen zur Abklärung und ich werde auch dabei sein. So ein Fesselträgerschaden dauert i.d.R. ja recht lange und ob wir danach wieder Dressurreiten können, bleibt offen. Ich mag das Stute gerne, aber sie ist jetzt nicht mein "Herzenspferd", mit der Besi verstehe ich mich auch gut.

Ich würde nun gern eure Meinung wissen, würdet ihr an meiner Stelle die RB unter diesen Umständen kündigen? Ich möchte nicht die Asoziale sein, die gleich geht, wenn das Pferd mal verletzt ist. Und gleichzeitig dauert bei einem Fesselträger alles sehr sehr lange. habe ich selber ein Pferd zum Pflegen und Spazieren und Ausreiten. Und möchte daher eigentlich nicht Zeit und (vor allem!) Geld (bin Studentin mit begrenztem Budget) investieren, für etwas, das dann ja eigentlich gar nicht mehr meinen Wünschen entspricht.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Falls ihr kündigen würdet, wie würdet ihr das der Besi sagen? (Ich denke, sie wird ja gerade jetzt auf meinen finanziellen Beitrag und meine Pflege angewiesen sein.)

Danke für eure Antworten!
Lg

Reiten, Dressur, Reitbeteiligung, Reitunterricht, Springreiten, Stall, Reitstunde
Fragen stellen in der Vorlesung?

Hallo liebe Community

Ich bräuchte Tipps wie man nach/in der Vorlesung Fragen stellen kann?

Klingt jetzt sicher komisch, einfach den Mund aufmachen oder, aber so einfach finde ich das nicht -->

Ich studiere jetzt bereits im Master, also schon eine ganze Weile. Und ich finde die Uni und mein Studium (Jura) wirklich super! Ich kann meine Fächer frei wählen, sitze also in vielen spannenden Vorlesungen, habe gute Dozenten, alles super und ich liebe es!!
Wie überall gibt es diese Leute, die nach und während der Vorlesung gerade Fragen zum eben erzählten Stoff stellen können. Ich möchte das auch gerne können, nur geht das nicht. Ich bin nicht so mutig, aber das ist eigentlich gar nicht mein Problem, es ist vielmehr, dass ich im Anschluss an eine Vorlesung oder an ein Thema einfach noch keine Fragen habe. Ich habe den Stoff ja eben erst mal gehört. Bei mir tauchen dann Fragen vielleicht später auf, wenn ich den Stoff nachbereite - oder für die Prüfung lerne. Oder eben auch nicht. Ich habe nicht immer Fragen.

Aber ich möchte auch gern Fragen während und nach der Vorlesung stellen können, nur kommen mir eben (noch) keine in den Sinn. Und wenn dann jemd. was fragt, denke ich mir oft: Oh, gute Frage, das möchte ich auch gern wissen. Selber wäre ich aber nie draufgekommen (oder noch nicht).

Wie also kann man Fragen stellen? Wie kommen die euch in den Sinn?
Gibt es da Tricks und Tipps? Wenn ja, bin ich sehr dankbar dafür! :-)

Danke für eure Antworten!

Lg

Wissen, Psychologie, Intelligenz, Jura, Student, Universität, Vorlesung
Verkehrsunfall - wer trägt Schuld?

Hallo ihr lieben!

Gerade auf dem Weg nach Hause ist mir heute folgendes passiert:
Ich fahre auf der Hauptstrasse mit meinem Motorrad. In einer leichten Linkskurve kommt zu meiner rechten Seite eine andere Strasse, die in die Hauptstrasse mündet. An dieser Kreuzung besteht aber kein Rechtsvortritt. Ich fahre also auf diese Linkskurve und Kreuzung zu, da fährt ein Auto, was nun von der Strasse rechts auf "meine" Hauptstrasse einbiegen will, los. Ich denke, der sieht mich nicht, bzw. ich bin mir ganz sicher, dass er mich nicht sieht und nun definitiv fahren wird (und dabei würden wir sicher zusammenstossen! - für mich als Motorradfahrerin nicht so vorteilhaft!) und leite deshalb eine sehr scharfe Bremsung ein. Bei uns ist das Wetter nicht gut, es regnete leicht und die Strasse war nass. Da ich nun also auf einer nassen Strasse, noch dazu in einer Kurve scharf bremse, gerät mein Motorrad ins Rutschen, ich falle - direkt dem Auto, das nicht warten konnte und in "meine" Strasse einbiegen wollte, vor die Füsse - der hat also im letzten Moment doch noch gebremst.

Es ist nichts geschehen, ausser einigen Kratzern und einem kaputten Schutzschild des Motorrads vor den Bremsen. Mir hat es auch nichts gemacht, ausser einem geschwollenen Knie. Aber wessen Schuld ist das denn jetzt?

Meine, weil Nichtbeherrschen des Fahrzeuges? Da ich ja gerutscht bin. (Ich war nicht zu schnell, gerade wegen Kurve + nasser Strasse unter den 50kmh Höchstgeschwindigkeit.)
Oder die vom Autofahrer, der abbiegen wollte, aber klar nicht im Vortritt war und ich deshalb scharf bremsen musste?

Siehe Bild zum besseren Verständnis.
Wie gesagt, eigentlich ist es egal, da ja nichts passiert ist. Und ich glaube sogar, das ist meine Schuld (denn ich habe ja gebremst und bin gerutscht - aber nur wegen dem Auto, um einen Zusammenstoss zu verhindern!) aber da ich diesen Gedanken stossend finde, möchte ich gerne noch eure Meinung dazu wissen, vielleicht kennt sich ja jemand aus?

Danke für eure Antworten!
Liebe Grüsse

Nobodyme

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Motorrad, Auto, Verkehr, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln, Vorfahrt
Weinen bei schlechten Noten, was tun?

Hallo zusammen

Ich nerve euch noch gerade mal mit einer Frage:

Wenn ich in der Schule (Gymi) eine schlechte Note (schlecht ist alles, was unter dem Durchschnitt ist) zurück bekomme,(was leider irgendwie noch häufig der Fall ist, alle sind gut nur ich nicht, muss ich einfach beginnen zu weinen. Auch wenn ich wirklich nicht will, ich kann meine Tränen einfach nicht zurück halten, und vor allem meiner Stimme hört man die Enttäuschung und den Kampf gegen die Tränen an. Meine Augen werden auch sofort knallrot. Besonders schlimm ist es dann, wenn eigentlich alle gut sind, nur ich nicht, obwohl ich sehr viel und sehr lange für diesen blöden Test gelernt habe. Natürlich kann ich es dann trotzdem nicht. Ich glaube, ich bin einfach zu dumm dazu.

Also auf jeden Fall, was kann ich tun um nicht immer zu weinen? Ich will das wirklich nicht! Aber ich bin dann einfach so enttäuscht!! Vor allem war es zB heute wieder so, dass ich für eine Genügende Note nur noch einen halben Punkt gebraucht hätte! (NIcht dass ich mit einer genügenden Note viel glücklicher gewesen wäre, aber dann wäre mein Durchschnitt immer noch auf einer zwei, was er jetzt natürlich, dank diesem halben Punkt, nicht mehr ist! :(

Also was kann ich tun? Kaum bin ich dann Zuhause lege ich mich ins Bett und weine, weine, weine bis ich nicht mehr kann, meistens reicht das aber noch nicht, ich muss mir dann noch irgendwie weh tun. Bitte helft mir. Lg Nobodyme

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