Was passiert (nach erfolgter Immatrikulation) bei Nicht-Antritt des Studiums?

Hallo liebe Community,

Ich habe folgendes Problem, zu dem ich um eure Hilfe bitten würde, aber bitte nur wenn ihr mit dem Thema wirklich vertraut seid, also persönliche Erfahrungen gemacht habt, im Idealfall auch an der gleichen Uni:

Ich habe mich für das folgende Wintersemester für PW an der FU Berlin beworben. Der Studiengang hatte einen NC von 1,2, ich ein Abi von 1,7; kurz: ich habe mindestens mit einem Wartesemester gerechnet. Jetzt bin ich (vermutlich über das Losverfahren) doch angenommen worden, was mich natürlich erstmal sehr erfreut, denn Politikwissenschaften in meiner Heimatstadt zu studieren ist als Möchtegern-Revolutionär natürlich ein Traum.

Ich hatte mich jedoch in Erwartung auf Wartesemester bereits um ein Visum für Wort & Travel in Australien gekümmert, Flug gebucht und dafür auch fast ein Jahr meinen Ar*** abgearbeitet. Kurz: Ich werfe nicht nur den emotionalen Wert dieser Reise weg, sondern außerdem noch über 1000€.

Also mussten Lösungsansätze her, wie man beide großen Ideen vielleicht doch noch miteinander kombinieren könnte: Zusage verschieben geht nicht, Urlaubssemester werden im 1. & 2. nicht bewilligt. Letzte Möglichkeit für mich: immatrikulieren und dann keine Kurse wählen bzw. sich aus den Prüfungen austragen lassen. Oder?

Jetzt die Frage an euch: Kennt ihr das? Habt ihr das schon mal gemacht? Wie groß sind die Gefahren dass man rausgeworfen und gesperrt wird? Kann das zwei Semester gut gehen? Jede Information kann helfen!

Ich bedanke mich im vorraus,

Studium, Prüfung, FU Berlin, Immatrikulation
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