Mythos "Strange Sounds" - was hat es damit auf sich?

Guten Tag liebe Community,

mich beschäftigt seit Wochen ein Thema, von dem ich kaum etwas weiß und auch nicht viel dazu gefunden habe. Es geht um sogenannte "Strange Sounds", manche nennen sie auch "Himmelstrompeten" ("Sky Trumpet").

Seit einigen Jahren hören Menschen temporär auftretende, merkwürdige Geräusche, die sich in etwa anhören wie eine wild gewordene Blaskapelle. Auf Youtube und Co. findet man einige Amateuraufnahmen dazu, unten habe ich ein Beispiel verlinkt.

Einige Leute gehen davon aus, dass das Forschungsprojekt HAARP etwas damit zu tun hat, dies wurde jedoch widerlegt. (Eine Erklärung zu HAARP findet ihr bei Youtube unter dem Suchbegriff "Leschs Kosmos: HAARP")

Was steckt nun wirklich hinter diesen seltsamen Geräuschen, die nie dauerhaft an einem Ort, sondern überall auf der Welt, unter anderem auch in München etc., auftauchen und wieder verschwinden? Hat jemand von euch schonmal solche "Strange Sounds" erlebt? Sind es nur Töne oder kann man die Frequenzen auch spüren?

Wie reagieren Tiere, wie z.B. Hunde, Vögel, Katzen etc., auf diese außergewöhnlichen Geräusche?

Und die wohl interessanteste Frage: Woher kommen diese "Himmelstrompeten"? Irgendwelche Experimente der Regierungen und Geheimdienste, oder ganz normale Naturphänomene? Blaskapellen, die sich an der Angst anderer Leute ergötzen, oder doch eine andere Quelle?

Ich würde mich über Antworten zu diesem überaus interessanten Thema freuen. Hier das Beispielvideo: https://www.youtube.com/watch?v=eCAgmtB4j7w

Ich danke euch schonmal im Voraus.
Liebe Grüße,

taskmanager4

Musik, Natur, Audio, Technik, Regierung, Akustik, Geheimdienst, HAARP, Mythos, Phänomen, Physik, Schall, Naturphänomen
Fragen zum Orbitalmodell

Ich weis zwar nicht aus welchen Gründen meine Frage gelöscht wurde, aber ich stelle sie nochmal. Ich hoffe jemand kann mir dabei helfen, da ich gegenwärtig eine längere Zeit meine Profs nicht fragen kann und im Internet ich nichts finde.

Frage: Wieso wird chronologisch anfänglich das erste d-Orbital einfach besetzt, dann fortfolgend die f-Orbitale voll besetzt und dann erst die restlichen d-Orbitale gleicher HQZ?

Die Konsequenz aus der Tatsache wäre ja, dass die energetische Reihenfolge eben so wäre. Aber wieso ist das so? Was für ein Unterschied (energetisch) zwischen den d-Orbitalen. Diese sollen ja behandelt werden, als wären die bei gleicher Besetzung energetisch gleichwertig. Weil es so ist, dachte ich?

Frage: Nach dem Energieprinzip erfolgt die Besetzung der Orbitale nach energetischer Reihenfolge, die indirekt die Konsequenz für die Hundsche Regel ist (erst einwertige Besetzung für leere Orbitale, dann voll für jede). Nun wird gleichzeitig gelehrt, dass (z.B. zur Ermittlung der maximal möglichen Elektronen einer Periode) eine Auflistung der Quantenzahlen erfolgt als Tabelle und dementsprechend die Elektronen zusammengerechnet werden. Dabei wurden die Quantenzahlen so gestaffelt, dass pro Magnetquanzenzahl zwei Spinquantenzahl chronologisch gereiht wird, und dann die nächste Magnetquanzenzahl folgt.

Wenn ich nun ein Element deren Quantenzahlen definieren möchte, dann besteht das Problem, dass ich eigentlich nicht weiß, wo sich die Elektronen befinden (innerhalb einer Art von Orbitalen). Nehmen wir als Beispiel das Element Osmium. Osmium hat 6 Elektronen in seinen 5 d-Orbitalen. Also wird eines zweifach besetzt und die anderen vier einfach. Jetzt ist die Frage, welche Orbitale? Da sie alle energetisch gleichwertig sein sollen bei gleicher Besetzung, entsteht doch auch eine Art Delokalisierung der Elektronen innerhalb gleichwertiger Orbitale (wie bei der Mesomerie).

Daher kann ich nur eine fiktive Magnetquantenzahl und Spinquantenzahl angeben, die angenommen wird. Wie wird dort verfahren? Ist es egal, da dies keinen Unterschied macht oder bestehen wirklich energetische Unterschiede zwischen gleichartiger Orbitale?

Chemie, Physik, Orbitale, Orbitalmodell, Quantenzahlen
Bin ich dumm? Einbildung oder Wirklichkeit?

Hallo, ich habe seit neuem ein kleines Problem, dass mich aber eigentlich doch sehr kränkt. In letzter Zeit habe ich mir öfters gedacht, dass ich dumm bin. Ich weiß, es klingt komisch aber irgendwie fallen mir oft Dinge schwer, welche im Nachhinein total logisch und einfach erscheinen. Bzw. einfach so Kleinigkeiten, wo ich einfach nicht mehr weiter weiß. Ich mein es ist schon sehr komisch ich bin herausragend gut und interessiert in Mathematik und Physik. Noten sagen natürlich nichts über Intelligenz aus, aber ich schreibe meist 1-2 ohne zu lernen. Auch in Schach, würde ich mich nicht als schlechten Spieler bezeichnen. Habe des öfteren in Bezirksmeisterschaften mitgespielt - nichts Großes also-, wo ich auch nicht schlecht abgeschnitten habe. Meine Lehrer und meine Familie meint ich sei weiter entwickelt als andere. Ich bin jedoch nicht der Meinung, eben genau wegen den oben genannten Dingen. Nochmal zurück zu Mathematik und Physik: Ich verstehe bis jetzt alles auf Anhieb und sehe mir außerdem Physik-Vorlesungen in meiner Freizeit an. Es ist auch mein großer Traum einmal Physik zu studieren. Ich habe mir auch schon einige Grundlagen der Infinitesimalrechnung beigebracht, weil ich erst in der 5. Klasse Oberstufe bin (bin 15 Jahre alt). Ok, das klingt vielleicht komisch, dass ich mir denke ich sei dumm, jedoch fiel mir auf, dass ich die meisten dieser Dinge nur dann verstehe, wenn sie mir gut erklärt werden (so wie bei jedem also). Eines muss ich noch sagen: Ich bin, denke ich KEIN sehr guter Kopfrechner (falls das was aussagt) Ich würde euch bitten (wenn ihr kommentiert), meine Frage ernst zu nehmen und vielleicht einfach eure Meinung dazu äußert. Schreibt aber bitte nicht: Mach einen IQ Test, solche Tests testen bei weitem nicht die volle Intelligenz Vielen Dank und ich freue mich auf Antworten :)

Intelligenz, Physik

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