Abwärmeenergie eines Kühlschrankes - Wirkungsgrad des Kompressors?

Hallo GF-Community

Derzeit schreibe ich eine Physikarbeit zum Thema Heizen mit der Abwärme eines Kühlschrankes.

Dabei habe ich bereits einige Messungen vollzogen und möchte nun die gewonnene Abwärmeenergie berechnen und diese mit dem benötigten Strom vergleichen. Um dabei aber ein reelles Ergebnis zu erzielen, benötige ich den Wirkungsgrad des Kompressors, welcher den Strom bezieht. Ohne diesen erlange ich nur seltsame Werte. Schliesslich soll eine Wärmepumpe im Endeffekt ja mehr Abwärme geben als Energie verbrauchen.

Bereits habe ich zwei Perspektiven betrachtet. In der einen versuche ich die benötigte Energie, die erwärmt wird zu berechnen und Wärmeverluste ebenfalls zu berücksichtigen (hinter dem Kühlschrank war ein Hohlkörper angebracht). Die andere Variante wäre es, mithilfe der spezifischen Wärmekapazität vom Kühlmittel Isobutan die Abwärmeenergie zu erlangen. Das ganze sieht dann so aus:

Wärmeberechnung: Verlorene Energie innert 30min aufgrund Wärmeübergang + durch Abwärme gewonnene Energie (benötigte Energie für Dämmmaterial- und Lufterwärmung): 0.34 Wh/K * (Tempdiff. innen/aussen) + 0.31 Wh/K * (Tempdiff. vorher/nachher)

Rechnung über Isobutan: Differenz Kühlmittelwerte während Verdampfen + Stromverbrauch * Wirkungsgrad = Abwärmeenergie = Differenz Kühlmittelwärme während Verflüssigens: 4 K * m * c(Iso 0°C / 1bar) + Stromverbrauch * Wirkungsgr. = 10 K * m * c(Iso 40°C / 10bar)

Sollte sich hier jemand auskennen, wäre ich froh um einen Gedankenblitz :).

Besten Dank

Jora

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Kühlschrank, Energie, Wärme, Physik, Kompressor, Kühlmittel, Wirkungsgrad
Chemie in der Oberstufe (BaWü)

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse auf einem Gymnasium in Baden Württemberg. Wir haben vor den Osterferien eine Vorwahl zur Kursstufe getroffen, die noch nicht verbindlich war. Die endgültige Wahl kommt irgendwann in den nächsten Wochen. Ich stehe aktuell vor dem Problem, ob ich Chemie weiter mache oder abwähle. Als Kernfächer habe ich (natürlich) Deutsch, Mathe und Englisch, außerdem BK und Biologie. In besagter Vorwahl hatte ich Französisch statt Biologie, jedoch habe ich viel abgewogen und Bk/Bio sind mir eindeutig wichtiger, aus den letzten 2 Jahren (ich bin in einer Klasse die seit 5 Jahren Franz. hat, aber kam später dazu und habs eben nachgeholt) habe ich gute Grundkenntnisse in Französisch erworben, ich denke, falls ich möchte kann ich das auch in Eigenregie weiterlernen.

Mich interessieren Naturwissenschaften sehr, aber Chemie in der letzten Zeit am wenigsten, weil es doch ein wenig zu abstrakt ist/wird und im Alltag einiges nicht nützlich (das empfinde ich bei Mathe und dem Chemiestoff von letztem Jahr nicht so). Andersrum kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, gar keine Chemie mehr zu machen und hadere, es weiter 2-stündig zu nehmen. Da ich einen Seminarkurs und Psychologie im ersten Halbjahr wählen möchte, käme ich mit Chemie auf 37/37/32/32 Stunden und ohne auf 35/35/30/30 Stunden. Aktuell habe ich 35 Wochenstunden und komme damit gut klar, auch wenn mir bewusst wird, dass in der Oberstufe der Stundenplan vermutlich eher zerstückelt daherkommt und trotzdem mehr Nachmittagsunterricht stattfinden wird.

Meine Frage ist nun, hat vielleicht jemand Erfahrungen mit allen 3 Naturwissenschaften (also ich meine Bio/Physik/Chemie) in der Oberstufe und/oder kann berichten, was denn in Chemie 2-stündig so dran kommt? Dann könnte ich mich eher entscheiden, ob das was für mich wäre oder nicht. Möglichst mit Angabe des Bundeslandes, weil ich von meiner Freundin (NRW) weiß, dass sich die Lehrpläne sehr stark unterscheiden. Aber auch Berichte aus anderen Bundesländern lese ich gerne ;)

Chemie, Biologie, Gymnasium, Naturwissenschaft, Oberstufe, Physik, kurswahl, Seminarkurs
Wie schwer ist das Abitur ( Mathe, Physik )

Vorne weg ich weiss das es bei so einer frage kein richtig oder falsch gibt.

Bei mir steht diese Woche meine GK-Abiturklausur in English an um die ich mir aber keine Sorge mache sowie Anfang Mai meine mündliche; wird schon schief gehen.

Was mir aber doch sehr große Sorgen macht sind nächste Woche mein LK-Klausuren in Mathe und Physik. Da hab ich mir genau die richtigen ausgesucht :D

Man muss dazu vllt sagen, dass ich nich der beste Schüler bin. Mein Abi wird, sofern es bestanden wird, so in etwa bei 3,3 vllt auch 3,4 liegen.

Wenn man aber im Inet mal danach sucht wie schwer Abiprüfungen sind finde ich vorallem bei Physik nur Artikel wo die Prüfungen viel zu schwer waren und man sich beschwert hat und eine neue Nachschreibklausur beantragen wollte. Diese Artikel sind aber auch alle von 2012 gewesen mein ich also zum Großteil schon eine Weile her. Da stell ich mir schweißgebadet die Frage ob die Prüfungen immer noch so schwer sind. Klar keiner weiß welche Klausur ich nächste Woche schreiben muss und bei einer LK Klausur kann man auch erwarten das die nich in 5 Minuten erledigt ist aber haben die Prüfungen in Physik immer noch, ich sag mal, so einen schlechten Ruf oder verbreiten bei anstehenden Abiturienten immer noch Angst und Schrecken?

Und ist es wirklich bei Mathe so, dass man die Prüfung allein mit ein bisschen Lesekompetenz und Allgemeinwissen in Mathe schon mit ausreichend bestehen kann? Weil bei LK-Klausuren hab ich mich in der Vergangenheit immer schwerer getan.

Ich hab weniger Angst davor das ich nicht die nötigen 100 Punkte zum bestehen zusammenkriege sondern mich beschäftigt sehr das min. 1 LK ausreichend sein muss. Klingt eigentlich zuerst ziemlich machbar aber ich hab schon Sorgen das ich vllt 2x eine 4- hab oder sonst irgendeine Kombination wo nicht eine mindestens glatt 4 ist. Natürlich kann man dann eine Nachprüfung machen aber gerade in den Fächern bei den Lehrern.. da will ich gar nicht dran denken.

Abschließend kann man klar sagen wie schon zu Beginn das mir keiner eine richtige oder falsche Antwort geben kann ob ich bestehe oder nicht aber oder wie schwer die Prüfungen sein werden da sie noch keiner kennt. Aber haben Mathe und Physik ( LK ) Prüfungen immer noch so einen schlechen Ruf oder ist es mittlerweile eigentlich sehr gut machbar da zu bestehen.

Ps ich komme aus NRW ich glaub das Bundesland spielt dabei ja auch eine Rolle soweit ich weiss.

Der Text ist jetzt länger als gedacht deswegen belass ich es mal hierbei. :D

Schule, Mathematik, Abitur, Physik

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