Kann man in einer Uni für 2 Semester eingeschrieben bleiben wenn man keine Veranstaltungen oder Prüfungen besucht?

Habe jetzt meine 2 Woche in der Uni hinter mir gehabt und kann nun ganz klar sagen: Ich hasse es. Ich hasse einfach alles was damit zusammenhängt. Die Dozenten, die Kommilitonen (außer 3-4 Ausnahmen) und die Studiengänge. Ich dachte das studieren wird mein Leben ins positive bereichern aber es hat das komplette Gegenteil bewirkt. Es ist kein Stück wie man es immer hört oder wie ich es mir vorgestellt habe. Und ich habe kein Interesse mehr in den Studiengängen die ich belegt habe (Englisch und Praktische Philosophie) weil mir die Augen geöffnet wurden, dass das ein komplett anders Niveau als auf der Schule ist. Nun habe ich mich entschieden das Studium zum nächstmöglichen Zeitpunkt abzubrechen, und frage mich nun, ob ich bis ans Ende immatrikuliert bleiben kann (also April oder August/September (Ausbildungsbeginn)). Letztlich will ich zB das Semesterticket noch voll auskosten und mir viel papierkram mit dem Arbeitslosenstatus sparen usw :D Würde dann einfach zu keinen Vorlesungen oder Prüfungen mehr gehen. Auch die Materialien die wir schon besorgt haben müssten habe ich nicht gekauft. Und werde ich auch nicht kaufen weil ich mein Geld nicht an sowas verschwenden will.  Ich will wirklich einfach nur weg von da und nieeee wieder in die Nähe einer Universität. Ich war in meinem Leben noch NIE so unglücklich mit einer Entscheidung die ich getroffen habe und bereue es wirklich zu tiefst :( Man muss wirklich theoretisch lernbereitwillig sein, und das bin ich definitiv nicht mehr... ich brauch endlich Praxis :D Danke für eure Antworten :)

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Hinweise Gehirn im Tank?

Hi,

Hab von descartes Gedankenexperiment und Gehirn im Tank gehört. Außerdem was über Quantenphysik gelernt und gemerkt, dass wir ja die Realität mit unseren Sinnen wahrnehmen, welches jedoch nur ein vom Gehirn interpretiertes Bild der Wirklichkeit ist. Also dass wir ja auch in ner Simulation sein könnten. So jetzt das Problem ich interpretiere in alles viel rein und deshalb dachte ich jetzt ich sei wahrscheinlich in ner Simulation oder eben Solipsistisch:

In my head in my mind war auf Platz 1 in den charts und kam meistens wenn ich nicht an solipsismus und Gedankenexperimente gedacht habe. Alle die ich kenne und gesagt haben es sei nicht so habe ich irgendeinen Zusammenhang zu einem Nlp festgestellt sei es natural language processing oder Neurolinguistisches Programmieren. Mein Therapeut, mein Kollege, meine Mama, meine Oma, mein Cousin. Weil alle entweder iwie mal von einem Nlp sprachen oder ich dass auf sie angewendet habe also die Augenbewegungshypothese: Meine Oma und Mama haben beide nach rechts geschaut als sie von meiner Geburt erzählt haben was laut nlp ne Lüge is und ja wie gesagt mein Kollege macht ein anderes nlp und mein cousin meinte auch mal was von der Augenbewegungshypothese und dann meinte meine mutter das sei Schwachsinn aber mein cousin hat schonmal was gesagt so sich dann etwas bewahrheitet hat und weil sie jetz wieder auf ihn zu sprechen und meinte er hat nicht Recht dachte ich dann er hätte doch wieder Recht.. Dann hat meine beste Freundin ne Jacke angehabr mit dark inside dachte Dann sie sei Innen drin was anderes und meine Eltern wussten erst nicht was sie antworten sollen, ob sie auf Hochdeutsch oder Deutsch denken. Also das sind keine Beweise dafür, dass ich jetzt wahrscheinlich in ner Simulation lebe?? Dachte ja das seien Hinweise auf ne Simulation und jetzt habe ich das gelesen und denke dann hatte ich Recht..Mein cousin, der mir das mit der Augenbewegungshypothese erklärt hat heißt übrigens Thomas und ein anderer der sowas zu mir meinte ich sei vlt was anders in Wirklichkeit heißt auch so?!! Außerdem meinte alle was von es sei als wäre ich süchtig nach diesen Theorien und Gedankenexperimenten und haben es mit Drogen verglichen. Warum die alle? Stecken die alle unter ner Decke und ich habe es aufgedeckt??

IST DAS EINFACH NUR SELEKTIVE WAHRNEHMUNG UND EINFACH IRGENDWELCHE ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN?

Oh man, das ist doch alles zusammengereimt und hat nix mit Hinweisen zutun..... Man was geht in meinen Kopf vor...... Sagt mir ruhig dass ich Spinne.. also das erhöht jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Hirn im Tank bin oder alle anderen und ich der Solipsist???

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Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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Würdet ihr Baby-Hitler töten?

Wenn ihr in der Zeit zurückreisen könntet, würdet ihr Baby-Hitler töten?

Mit Begründung bitte.

Meine Ansichten: Ich denke nicht, dass wir einen freien Willen haben. Ich glaube, dass all unsere Gedanken, Entscheidungen und Handlungen nur von der Umwelt, der Erfahrung und den Genen abhängig sind. Ich glaube aber nicht, dass die Gene alleine ausreichen, um das Handeln von Hitler zu erklären. Es gab einige Menschen, die mit Hitler verwandt waren und trotzdem völlig "normal" waren.

Ich sehe zwei verschiedene Situationen:

  1. Ich kann nur für wenige Minuten in die Vergangenheit und kann somit das Umfeld von Hitler nicht ändern. In diesem Fall könnte man Adolf Hitler töten. Ich würde es aber trotzdem nicht vollziehen, zumal ich nicht weiss ob die ganze Geschichte dann nicht genauso oder sogar schlimmer passiert wäre.
  2. Ich kann für eine längere Zeit in die Vergangeheit reisen und somit dem jungen Hitler allenfalls einen anderen Weg zeigen. In diesem Fall würde ich Hitler auf keinen Fall töten.

Was meint ihr dazu?

Leben lassen 78%
Töten 15%
Kommt drauf an 7%
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass im nächstgelegen Paralleluniversum fast alles genauso abläuft wie in unserem Universum?

Falls man nach dem Tod in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird, also mit gleichen Geburtsdatum und selben Vor- und Nachnamen und das nächste Leben ist immer irgendwie ähnlich wie das vorige Leben.

  • Die Zeit in dem unendlich vielen Paralleluniversen läuft mit, also würde man mit jeder Sekunde später, die man stirbt immer in einen anderen Paralleluniversum wiedergeboren werden?
  • Würde man immer in nächstgelegenen passenden Paralleluniversum wiedergeboren werden oder wäre es einfach zufällig?
  • Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit trotz der unendlich vielen Variationen an ähnlichen Leben, in ein Paralleluniversum wiedergeboren zu werden, wo das eigene Leben fast genauso abläuft wie das vorige Leben,. aber mit Abweichungen?

Ich habe in dem letzten Jahren Situationen erlebt die mir bekannt vorkamen, also wenn die Ursache Vorgeburtlich ist und ich vor meiner Geburt einen Schnelldurchlauf meines vorigen Lebens gesehen habe und ich mein voriges Leben nochmal lebe, aber mit Abweichungen, wie kann es sein das ich fast das gleiche Leben nochmal lebe, obwohl unendlich viele Variationen an ähnlichen Leben möglich sind in dem unendlich vielen Paralleluniversen? Wäre sowas Zufall? Ist es bei unendlich vielen Variationen trotzdem möglich fast das gleiche nochmal zu bekommen?

Beispiel:

Variante A (Paralleluniversum A):

  • Herbst 1998 Klassenfahrt nach Grünberg
  • Das Haus wo mein Schulfreund wohnt, ist außen grau.

usw.

Variante B (Paralleluniversum B):

  • Herbst 1998 Klassenfahrt nach St. Andreasberg
  • Das Haus meines Schulfreundes ist außen weiß, die Räumlichkeiten sind etwas anders aufgeteilt, aber ähnlich.

usw.

Variante C (Paralleluniversum C):

  • Herbst 1998 Klassenfahrt nach Grafrath
  • Das Haus meines Schulfreundes besteht aus Backsteinen und die Räumlichkeiten sind auch etwas anders aufgeteilt, ebenfalls ähnlich.

usw.

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Der Unterschied zwischen tot und lebendig?

Hallo zusammen, nein das ist keine Spaßfrage und ich meine sie wirklich ernst. Ich weiss was es bedeutet zu sterben und danach tot zu sein aber ich frage mich woran man das eigentlich festmacht ? Wenn das "Gehirn tot ist (Hirntod)1." So wie man damals glaubte? Denn auch nach einem Hirntod kann ja zum Beispiel das Herz weiter schlagen. Bedeutet tot wenn das Herz nicht mehr schlägt so wie man heute glaubt? Was bedeutet dann lebendig? Nach dem Tod beim Menschen findet ja immernoch Veränderung statt ( Fingernägel , Haare und etc wachsen weiter und wie in (Hirntod)1. Beschrieben können wir doch gar nicht wissen ob das Gehirn für uns unsichtbar weiter funktioniert). was ist mit Gedanken gehört das zum lebendig sein dazu oder sind Organismen das lebendige an uns? Wo liegt der Unterschied und woran macht man diesen fest?

Um leich ein paar Kommentare und Fragen abzuwehren: nein ich nehme keine Drogen im Moment, ich bin nicht Selbstmord gefährdet denn ich habe momentan zu viel Angst vor dem Tod, mir ist nur bedingt langweilig und ich will die Gelegenheit nutzen eine Frage zu stellen die mich schon seit längerem beschäftigt,ich bin auch kein "dummes"Kind und älter als 18 und ja ich meine diese Frage wirklich ernst. Sollte ich dennoch jemanden mit dieser Frage verletzen tut es mir sehr leid für dich das war nicht meine Absicht.

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