Ich habe meine Venusfliegenfalle mit Leitungswasser begossen. Wer hat einen Rat für mich?

HILFE! Mein armer Snapper!!! ( sein Name xD ) Also... meine Freundin hat mir eine Venusfliegenfalle gekauft. Nach drei Wochen bekam ich sie dann endlich. Seit dem sie bei meiner Freundin war bekam sie Leitungswasser... Allerdings hat sie bei meiner Freundin reichlich Fleisch bekommen. Sie hat Fliegen ohne Ende gefangen, ja sogar Spinnen. Und ok, einmal bekam sie einen getrockneten Mehlwurm von meiner Freundin den sie auch komplett verdaut hat. Nun... Snapper ist jetzt so seit 3 Wochen in meinem Besitz. (ist also so 6 Wochen alt) Nach einer Woche in meinem Besitz begann sie schwarz zu werden... Also sämtliche kleinen Mäuler die noch am wachsen waren sind dunkelgrün bzw. komplett verfault, schwarz. Ein großes wird gerade schwarz und ist bereits dunkelgrün. Die restlichen ausgewachsenen 6 Mäuler sind leuchtend grün und absolut gesund. ( wobei eins innen drin grün ist anstatt rot, macht das eigentlich einen Unterschied?) Die einfachen Blätter der Pflanze sind strahlend grün. Habe erst seit vorgestern bemerkt das man sie nicht mit Leitungswasser begießen soll... Jetzt bekommt Snapper destilliertes Wasser. Meine Frage... geht der Kalk von selbst weg? Kann Snapper wieder werden? Wenn er mehr Fleisch bekommen würde, würde das doch seine Abwehrkräfte steigern nicht wahr? Also so oder so werde ich mich bis zum Ende um ihn liebevoll kümmern, würde es aber trotzdem mal gerne wissen. Oh und sollte man die toten Mäuler abschneiden? Also kann die Fäulnis an die anderen Mäuler übergehen? Ne oder? Um die Schönheit geht’s mir nun wirklich nicht, will einfach nur das Snapper wieder fit wird! Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!^^

Pflanzen, Pflanzenpflege, Exotische Pflanzen, fleischfressende Pflanzen, Venusfliegenfalle
Pflanzenanbau Zuhause - Schimmel an der Erdoberfläche

Ich habe ein kleines "Gewächshaus" bzw Glaskasten aus dem Ikea, gerade mal so gross, dass er auf einem Tisch platz hat, also weniger als 1/2 qm.

Darin hab ich angefangen aus Samen Pflanzen zu züchten und ich bin auch noch komplette Anfängerin.

Ich habe Kartontöpfchen mit allerlei Zeug drin:

Schnittlauch ist bereits auf 7cm gewachsen, Chili Pflanze auf etwa 3cm und hat auch schon Blättchen entwickelt. In einem Glas steht ein Avocadokern der wurzelt und Lychee Samen keimen auch schon ein wenig.

Der Rest ist noch ziemlich frisch in der Erde und man sieht noch nichts. Was drin ist: Samen von Zitrone, Granatapfel, Cherry Tomate, Paprika.

Als Erde benutze ich Anzuchterde und ich hatte zunächst auch eine Pflanzenlampe die ich ein paar Stunden über dem Glaushaus leuchten liess, die aber vor 2 Tagen leider kaputt ginge.

Heute habe ich nun weissen Schimmel entdeckt. Einen dünnen Flaum auf der Erdoberfläche. Am schlimmsten ist es dort wo ich die Granatapfel Samen gepflanzt hab, aber kleine Stellen oder Andeutungen von Flaum seh ich auch in noch 3 anderen Töpfchen.

Der Glaskasten lässt sich etwas öffnen, meistens war er aber zu. Beim Aufmachen kam mir ein feuchter unangenehmer Geruch entgegen.

Wieso ist da Schimmel? Kann ich nun alle Pflanzen vergessen?

An was es liegen könnte:

-vllt hab ich zu viel Wasser gegeben -als Test habe ich 4 Granatapfelsamen MIT Fruchtfleisch in die Erde gesetzt, vielleicht liegt es am Verrottungsprozess -weil ich den Glaskasten zuliess? (Luftdicht ist er nicht)

Woran liegts und was soll ich machen?

Pflanzen, Garten, Gemüse, Schimmel, Pflanzenpflege, Botanik, Gärtner, Gärtnerei
Birkenfeige verliert Blätter und weist merkwürdige Wurzeln auf, was tun?

Hallo zusammen

Ich habe nun schon seit ca. 5 Jahren eine Birkenfeige im Haushalt. Es handelt sich um eine Hydrokultur. Gepflegt habe ich sie nicht gross. Ich habe lediglich 1x vor 3 Jahren den Topf zu einem grösseren gewechselt und wässere sie ca. alle 9 Tage. Die Pflanze ist immer schön gewachsen. Als sie vor ca. 7-8 Monaten jedoch began Blätter zu verlieren, habe ich mir Sorgen gemacht. Zudem scheint der Wurzelanfang immer weiss, bzw. trocken zu sein und es scheint etwas pflanzenfremdes daran zu wachsen (siehe Bilder). Als ich mit diesen Bildern in ein Pflanzengeschäft gefahren bin, haben sie mir lediglich empfohlen, der Pflanze etwas Zimmerpflanzen-Dünger zu geben. Nach einigen Wochen, hat die Pflanze tatsächlich weniger Blätter verloren und ich dachte, sie sei auf dem Weg der Besserung. Bis vor ein paar Tagen, als ich feststellen musste, dass die Pflanze wieder unglaublich viele Blätter verloren hat. Nun plane ich, die Blähton-Kügelchen zu wechseln, da diese nun doch teilweise schon 5 Jahre alt sind und wahrscheinlich arm an Mineralien geworden sind. Die zentrale Frage ist jedoch, ob die Pflanze tatsächlich nur arm an Mineralstoffen ist, oder ob sie "krank" ist. Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir helfen könntet die Pflanze zu retten.

Freundliche Grüsse Micky

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Pflanzen, Pflanzenpflege, Botanik, Hydrokultur, Pilze, Schädlinge

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