Wie gehe ich vor? Was kann ich dagegen tun? Welche Möglichkeiten habe ich? Wie sind Sie damit umgegangen?

Das ist lediglich etwas, was ich loswerden möchte:

Ich weiß, dass es rational gesehen keinen Sinn ergibt, wenn man nur von empirischen Daten ausgeht, denn solange man lebt, besteht immer eine Chance und der Tod ist nicht sicher.

Aber sobald der Tod eintritt, gibt es keine Sorgen mehr. Sicher, deine liebsten Menschen können dich nicht mehr erleben. Aber du wirst einen Eindruck hinterlassen.

Sorgen betreffen nur die Lebenden. Ich weine und trauere um meine Familie, meine wertvollen Menschen, Fähigkeiten und Erinnerungen, aber wenn ich dann abschalte, ist es nicht so, dass ich mir bewusst bin, dass meine Wahrnehmung verloren gegangen ist.

Was das angeht, was danach passiert, bin ich davon überzeugt, dass es nach dem Tod ein Bewusstsein gibt. Und wer weiß, wie viele verschiedene Realitäten es da draußen gibt?

Stellen man sich vor, wie schön es ist, wenn man aus dieser Realität verschwindent und die Liebsten sich erinnern. Ein neues Wesen wird in einer anderen Realität geboren, mit dieser subjektiven Perspektive aus der ersten Person, die plötzlich erwacht.

Kein formales System logischer Regeln ohne ein Modell, das es interpretiert. Wenn es nur elektrische Aktivität und Feedback sind, die unser heiliges und mächtiges Bewusstsein aufbauen, dann ist jede Vakuumfluktuation ein Wahrnehmungsquantum. Nur können sie aufgrund ihrer Schnelligkeit und des Mangels an Feedback nicht erinnert werden.

Braucht unser Gehirn nicht Zeit, bis Signale verarbeitet werden? Was dann? Bevor die Signale auftauchen, die die Wahrnehmung auffrischen, ist man nicht in einer infinitesimalen Zeitspanne bewusstlos? Ist es nicht so, dass schwankende Wahrnehmungen durchlaufen, an die man sich nicht erinnern kann, bis die Neuronen depolarisieren?

Ich wünschte, ich wäre immer noch so tief religiös wie vor Jahren. Das machte die Dinge so einfach. Aber die Tatsache, dass man den Tod durch ein Leben nach dem Tod nicht völlig loswird, gibt mir zu verstehen, dass ich im Unrecht bin, wenn ich versuche, mit einer Naturgewalt zu verhandeln.

Jahrtausendelang hat man sich den Kopf darüber zerbrochen, was die erste Ursache allen Seins ist, warum es alles und nicht nichts gibt.

Nun haben Forschungen im Bereich der Quantenphysik ergeben: Manches Ereignis kann gleichzeitig Wirkung und Ursache eines anderen Ereignisses sein.

Damit ist geklärt, wie die Welt entstanden ist: nicht aus dem Nichts, sondern aufgrund eines sich selbst verursachenden Kreislaufs.

Damit ist noch nicht geklärt, was aus einem Menschen nach seinem Tod wird.

Es gibt drei Szenarien:

1. Man ist für immer tot
2. Dasselbe Leben wiederholt sich unendlich oft, weil das Ereignis, das die Welt begründet, nach dem Leben dieses Menschen angesiedelt ist, sodass seine Existenz Teil des Kreislaufs ist. Oder aber sie ist nicht Teil des Kreislaufs, jedoch eines möglichen anderen
3. Das Universum bietet aufgrund seiner unendlichen Größe bzw. Expansion unendlich viele Möglichkeiten, sodass eine Reinkarnation in unendlich unterschiedlichen Leben die Folge ist

3 Optionen, also erstmal 33,333 % Wahrscheinlichkeit für jede, aber: Wenn das Ereignis, das die Welt begründet, nach dem Leben dieses Menschen angesiedelt ist, ist die Endlosschleife seines Lebens nicht nur möglich, sondern garantiert.

Und für die Ansiedlung des weltbegründenden Ereignisses nach dem Leben besteht wiederum eine Wahrscheinlichkeit von 50 %.

Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit für eine ewige Lebenswiederholung bei 66,666 % und die der beiden anderen bei jeweils 16,666 %.

Oder liege ich falsch? Falls ja, weshalb, meint ihr?

Wir wissen nicht, warum es etwas gibt und nicht nichts.

Als Gründe für die Welt werden bspw. Gott oder ein infiniter Regress angeführt, aber zufriedenstellende Antworten sind dies nicht, denn wer hätte wiederum Gott erschaffen und ein infiniter Regress verlagert die Ursprungsfrage bloß immer weiter zu einer weiteren Vorursache.

Dadurch, dass ich nicht weiß, wie alles entstanden ist, habe ich keine Gewissheit, was nach dem Tod kommt. Mir wäre es eigentlich sehr recht, wenn nach dem Tod wirklich nichts mehr kommt. Ich habe für mich begriffen, dass ich im Tod nicht mehr leiden kann - auch nicht darunter, nichts Gutes mehr wahrnehmen zu können. Denn das Gute ist eigentlich bloß ein Mittel zum Zweck des Nichtleidens zu Lebzeiten. Und für das Nichtleid sorgt im Tod eben der Tod.

Aber was, wenn es durch bestimmte physische, astronomische, metaphysische, quantenphysische whatever Dinge eben keinen ewigen Tod gibt, sondern man in einem Hamsterrad gefangen ist und dasselbe Leben unendlich oft durchläuft? Oder dass durch eine Unendlichkeit der Welt tatsächlich möglich wird, dass wir in immer neue, verschiedene Existenzen geboren werden?

Ich hätte irgendwie gerne die Gewissheit, dass ich nach dem Leben für immer tot sein werde. Aber ich fürchte, die gibt es nicht, solange wir die erste Ursache allen Seins nicht kennen und die werden wir wohl nie kennen.

Es kann nie nichts gegeben haben, weil das Nichts zu seinem überalligen Sein wiederum etwas, nämlich eines unendlichen Raums, bedürfte. Somit muss schon immer etwas gewesen sein u. dies aus einem anderen Etwas entstanden sein, welchess wiederum auch aus etwas noch anderem entstanden sein muss, da es ja nicht aus nichts entstanden sein kann. Es gibt also eine unendliche Kausalkette der Erschaffung. U. wo erschafft wird, ist Aktion, Bewegung u. damit die Möglichkeit zur Entstehung von noch viel mehr Möglichkeiten.

Vorab: Bitte nicht beleidigend schreiben, ich bin kein Philosophieexperte, geschweige denn Metaphysiker. Deshalb stelle ich ja auch die Frage, ob folgender Gedankengang überhaupt logisch ist.

Es heißt, eine unendliche Kausalkette sei eine unzufriedenstellende Antwort auf die Frage, warum es überhaupt etwas und nicht nichts gibt. Denn das würde dazu führen, den Grund für diesen infiniten Regress zu erfragen.

Gleichzeitig kann von Nichts nichts kommen.

Wenn ich mich nun, losgelöst von der Frage nach dem Grund für etwas, frage, ob überhaupt irgendwann einmal Nichts gewesen sein kann, so stoße ich auf eine Bedingung, derer selbst das Nichts bedürfte, um sein zu können: die Unendlichkeit.

Denn damit überall Nichts ist, braucht es Unendlichkeit. Die Unendlichkeit müsste vor dem Nichts gewesen sein. Und Unendlichkeit ist wiederum nicht nichts, sondern etwas. Das heißt, die Unendlichkeit und damit etwas gibt es notwendigerweise. Es kann nie nichts gegeben haben. Und gleichzeitig braucht die Unendlichkeit keine Vorursache zu ihrer Existenz, da Unendlichkeit eben unendlich ist.

Heißt das, der Grund für alles Sein ist ein infiniter Regress und es gibt ihn, weil es ihn notwendigerweise geben muss?

Habt ihr noch einen anderen Ansatz als die in dieser Abhandlung als falsch entlarvten?

https://www.philoclopedia.de/sonstiges/entwicklung-allen-seins/warum-ist-%C3%BCberhaupt-etwas-und-nicht-vielmehr-nichts/

Also ich hab grad so viele Parallelen zu der Zeit vor 13 Jahren das ist nicht normal. Und ich habe da jetzt die Wahl ob ich es genauso mache wie damals oder nicht. Das heißt das eine muss ich genauso machen und den Rest muss ich vermeiden. Es sind auch zB personen die quasi die gleichen nur in grün sind + die Situationen sind auch fast identisch.

Sowas schon ma in der Art erlebt?

Meinte er damit ebenfalls auf metaphysischer Ebene, dass Menschen wegen dem genetic determinism einer Prädestination ausgesetzt sind? Heißt es entsprechend, dass es over für Unangepasste in der Gesellschaft ist?

War Einstein insgeheim der Überzeugung, dass die just-world fallacy grundlegend für das Verständnis des Menschen sei?

Is it over at this point?...

Ich würde euch gerne mal fragen, ob ihr dieses sehr schöne Video euch anschauen könntet, und nacher schreiben könntet, was ihr davon haltet;

https://youtu.be/VmHAuMGJwe4?si=yqvfJiB5s2u5tZ6U

Es ist wirklich sehr lohnenswert :3

Es gab eine Studie zu echten "NPCS"

Bitte schaut euch mal dieses Video an, und sagt, ob das im Video auf euch zutrifft (Obejktiv gemeint);

https://youtu.be/TgIiB88RVY0?si=O6xNLtsvCJBBrjSb

Ist euch aufgefallen, dass alles ein Objekt ist??? 😲😲

Also fast alles ist ein Objekt. Menschen, Tiere, Stein, Erde, Bäume, Bücher, Autos, Technologie, Kleider.

Alles ist ein Objekt. Wir kennen gar nichts anderes eigentlich. Ausserhalb von unserem Universum/ unserer Dimension. Das klingt natürlich logisch. Aber ist halt weird, dass wirklich alles ein Objekt ist. Ausser Wasser, Feuer, Luft u.s.w...

Es gibt eigentlich nichts anderes für uns...

Hallo:)

Ich schreibe gerade meine erste Hausarbeit über Aristoteles' ersten Widerlegenden Beweis für den Satz vom Widerspruch und hänge an einer Stelle fest. Ich bin im ersten Semester, mein Prof meldet sich seit 2 Wochen nicht und meine Kommilitonen können mir auch nicht helfen, deshalb stelle ich nun hier meine Frage. Im vierten Kapitel von Metaphysik Gamma, genauer gesagt in 1007a4-20 unterscheidet Aristoteles zwischen “eines bezeichnen” und “von einem bezeichnen”. Was genau ist damit gemeint und wie begründet Aristoteles diese Unterscheidung. Ich freue mich über jede ausführliche Antwort, Dankeschön!!!

Angenommen, Ball 1 kollidiert mit stationärem Ball 2.

Dann beginnt auch Ball 2 sich zu bewegen.

Es ist, als ob die Wirkungseigenschaft der Bewegung bereits in der Ursache enthalten wäre und übertragen würde.

Ist das ein Zufall? Oder hat das eine logische Grundlage?

Ist es auch so, dass, wenn X Y verursacht, die Eigenschaften von Y bereits in X enthalten sein müssen?

Folgt daraus, dass, wenn X Y verursacht, Y eine Eigenschaft besitzt, die die Ursache besaß und die auf die Wirkung übertragen wurde?

Sie können das Beispiel mit Impuls nehmen, Sie können eine Flamme nehmen, die ein Stück Papier entzündet, Sie können einen Hammer nehmen, der Glas zerschmettert. All dies erfordert eine gewisse Übertragung.

(Berücksichtigt keine subatomaren Teilchen, probabilistisches Verhalten, bei dem zwei beliebige Zustände keine regelmäßige stabile Beziehung haben müssen, ist davon unabhängig)

Tod = Nichts mehr wollen = Alles haben, was man will, aber dies nicht erleben, was aber nicht schlimm ist, da man es nicht mehr erleben/nichts Gutes empfinden will = Güte ohne Güte für ein Ich, das nicht ist

Habt ihr euch mal gefragt, wie etwas aus dem nichts enstehen kann? Ich meine das Universum ist durch den urknall entstanden oder so.. und wie sah es davor aus?

versteht ihr was ich meine?

Seneca, Sokrates, Plato, Aristoteles, Diogenes, Kant, Hegel, Nietzsche, Rousseau, Voltaire, Proudhon, Marx, Hitler, Rand, Rothbard, Popper, oder sonst wen? Wer ist eurer Meinung nach der Beste Philosoph?

Welcher dieser Autoren ist Ihr Favorit?

Besitzen Sie eine Sammlung von Büchern dieser Autoren?

Haben Sie Werke dieser Autoren in Ihrem Leben inspiriert?

Gott - Freiheit - Unsterblichkeit

Ich habe neulich in einem Museum eine Hitler Voodoo Puppe aus der Zeit um 1936 gesehen und photographiert. Die Puppe ist so gemacht, dass jemand Hitlers Arsch mit Nadeln verhexen kann.

Hitler bekam ja wegen seiner Schlaflosigkeit durch seinen Privaturologen Theo Morell irgendwann jeden Tag Opiat- und Barbiturat-Injektionen in den Popo. Außerdem litt seine Verdauung zunehmend und er musste sich vegetarisch ernähren. Wegen seiner Methamphetamin-Sucht wurde er auch impotent und konnte, laut Aussage seines häuslichen Dienstpersonals, Eva von Braun nie begatten.

Das sind alles Umstände, die auch bei Voodoo Magie durch Verhexung auftreten können. Kann also Böses gegen Böses wirken?

Das etwas objektiv richtig ist, heißt der Metaethik des naturalistischen Realismus anzugehören, in der alles als ethisch objektiv richtig gilt, was unabhängig vom Urteil eines Kollektivs von Menschen ist. Objektiv richtig ist Verhalten, wenn das Verhalten im rationalen Selbstinteresse von allen intelligenten Lebewesen ist, unabhängig von ihrem persönlichen, möglicherweise irrationalen Selbstinteresse. Wenn das höchste Gut die Selbsterhaltung, also das Leben ist, dann ist die beste Ethik rationales Selbstinteresse, weil um sich selbst zu erhalten, muss man mit rationalem Selbstinteresse handeln. In diesem Sinne ist rational alles, was das überleben fördert. Jetzt denken sich bestimmt einige Leute: Es ist nicht im Selbstinteresse eines leidenden Menschen weiter zu leben, also ist Leben bzw. Selbsterhaltung nicht der höchste Wert von allen Menschen ? Falsch, denn was wenn es eine Lebewesen gibt, das einen Selbstmörder dazu zwingt weiter zu leben ? Nur wenn man selbst die höchste Macht hat, kann man sterben wann man will und für so lange wie man will. Oder was, wenn Technologie alle Gründe auslöscht, aus denen man nicht mehr leben möchte ? Kann man von objektiv richtigem Verhalten sprechen, wenn diese Realität für ein Lebewesen nicht gilt ?

Zunächst einmal geht meine Frage in Richtung gut verständliche Literatur dazu, also ein Art Lehrbuch, das systematisch die verschiedenen Themen dazu vermittelt.

Weiterführend wären auch noch Internetseiten hilfreich.

Danke schon mal für eure Tipps!

Quantenpsychologie soll sich aus der "Quantenontologie" entwickelt haben, ist da wirklich irgendwas dran oder handelt es sich dabei um ein weiteres Fehlkonstrukt was durch zu schnelle Schlussfolgerungen aus überlegungen der Quantenmechanik entstanden ist?

(Ich ordne diese Frage jetzt einfach mal in die Themenwelt der Philosophie, da es kein Metaphysik zur Auswahl gibt und die pure Physik zu spezifisch für den Übergang zwischen Physik <-> Metaphysik <-> Philosophie <-> (irgendwas zwischen Logik aus der Philosophie und Anwendung auf Menschliche Psyche mithilfe der Wissenschaftlichen Methode die sich zur Psychologie ergibt))

Ist die Logik mit dem Universum entstanden oder nicht? Und ist das Universum an die Logik gebunden?

Wenn ich mir eine Person in einer 1 dimensionalen Welt vorstelle, dann kann diese Person nur in zwei Richtungen. Eine Person in einer 2 dimensionalen Welt könnte sich jetzt in 4 Richtungen bewegen. Sie könnte über der 1 dimensionalen Person schweben und sie beobachten ohne dass die Person sie sehen kann. In einer 3 dimensionalen Welt kann ich in 6 Richtungen und könnte die 2 dimensionalen Person beobachten ohne dass sie mich sieht. Eine 4 dimensionalen Person müsste dann somit in der Lage sein auf das Universum herab zu schauen, ohne dass wir sie sehen könnten. Natürlich gibt es in unserem Universum kein 1D oder 2D sondern nur 3D. Deswegen müsste die vierte Raumdimension außerhalb des Universums liegen um zu funktionieren. Könnte das sein?

Wobei vielleicht ist die Idee einer vierten Raumdimension von sich aus unrealistisch.

Eine Hauskatze tut für gewöhnlich nicht mehr als Essen und schlafen. Wenn sie raus darf fängt sie vielleicht noch Mäuse und fetzt sich mit anderen Katzen oder kommt nicht mehr vom Baum runter.

Ich stelle diese Frage, weil bei Menschen im Bezug auf Spiritualität, 'Bestimmung' und Jenseits so ein Tamtam gemacht wird.

So dass alles auf die Materie aufbaut, die diesen Naturgesetzen unterworfen ist. Gedanken und Gefühle, Kunst und Kultur, wären damit eine ausschließliche Folge-Erscheinung materieller Fortentwicklung. Das Leben wäre ein komplizierterer Funktionszusammenhang der Materie, vergleichbar mit High-Tech-Geräten.

Ist es wirklich das, wofür wir es halten? Für was halten wir es denn eigentlich?

Ist es nur das Zusammenwirken von Molekülen, Atomen, elektrochemischen Reizen, Materie, Elektromagnetismus, Wärmeenergie und Bewegungsenergie?

Ist es eine Simulation, die von einer höheren Intelligenz erstellt und kontrolliert wird?

Oder ist es etwas so abstraktes, dass wir nichtmal ansatzweise verstehen könnten, was das Leben denn wirklich ist, wenn jemand versuchte, es uns zu erklären?

Eines steht jedoch auch jetzt schon definitiv fest: das Leben, also das Erleben, ist nichts weiter als eine Simulation, erstellt und ausgeführt von und innerhalb unseres Gehirnes, denn alles Erlebte ist nichts weiter als ein Eindruck, vereinfachte, komprimierte und vor allem verfälschte Darstellungen der tatsächlichen Realität.

Doch beschränkt sich unsere Existenz tatsächlich nur auf den Austausch von elektrochemischen Reizen, die von Neuron zu Neuron durch Nervenbahnen zischen, oder steckt mehr dahinter? Auch wenn bisher so ziemlich alle Mythen aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse als Unwahrheit identifiziert und entkräftet wurden, so ist dies meiner Überzeugung nach bei dem Mythos der Existenz der Seele bei weitem nicht so einfach, wenn nicht sogar wissenschaftlich unwiderlegbar, auch wenn man zukünftig grundsätzlich nicht von der Existenz einer Seele ausgehen wird.

Was ist das Leben?

Hallo, kann mir jemand sagen alles nur rein theoretisch für gefährliche paradoxen entstehen lassen könnte für das Universum für einen selbst generell für die Raum-Zeit-Kontinuum was passieren Wetter in gedanklichen Experimenten wie gesagt theoretisch nur wenn wir davon ausgehen in die Vergangenheit reisen zu können zu irgendwas passieren könnte in schlimmes wenn theoretisch

Ich habe Angst dass nur der jetzige Moment existiert und dass die Vergangenheit eine Illusion ist.. All meine Erinnerungen sind falsch.. es existiert nur das was ich sehen kann.. alles was ich nicht sehen kann verschwindet. Was wenn die Welt nur eine Illusion ist und nicht materiel existiert? Was wenn mein Körper und mein Umfeld verschwindet wenn ich schlafe? Was wenn mein Körper nur eine Illusion ist? Was wenn andere Menschen kein Bewusstsein haben?Gegenargumente?

Ich habe Angst, dass es nur mein Bewusstsein gibt.. was wenn mein Bewusstsein meinen Körper generiert? Was wenn die Welt nicht materiell existiert? Was wenn andere kein Bewusstsein haben?

Hilfe!!

Ich leide seit 8 Monaten aufgrund des Solipsismus 😓

Unsere Welt ist nur eine Computersimulation, die von einer höher entwickelten Zivilisation erschaffen wurde. Somit existieren wir nicht, sondern sind selbst nur Simulationen. Das ist eine vereinfachte Erklärung der Simulationshypothese. In Wahrheit ist sie viel komplexer und besteht aus drei Hypothesen. Aber die Grundaussage bleibt dieselbe: Wir leben in einer Simulation. Für wie wahrscheinlich hält ihr diese Theorie?

Hallo,

Kann uns jemand sagen aus welchem Baum sich in Südspanien eine Wünschelrute machen lässt? Wir haben hier vorwiegend leider nur Eukalyptus und Pinien. Und natürlich Oliven- und allerlei Obstbäume (Zitrusfrüchte, Feigen, Granatäpfel und vermutlich auch anderes, typisches für die Region).

Herzlichen Dank.

Weiß jemand wo sich solche Spinnen aufhalten ?

Lg

Angenommen das Leid von einem würde Freude bei zwei anderen hervorrufen (das Leid des einen wäre gleichwertig mit der Freude von einem der zwei), wäre die Freude dann gerechtfertigt und dürfte rechtmäßig zu Gunsten der beiden anderen entstehen?

Generell und was haltet ihr davon.

Ist das eine Simulation?

Es fühlt sich nicht ganz an.

Ich bin mir nicht so sicher, ob die Metaphysik heute noch was bringt. Wir können doch die Zusammenhänge des Universums größtenteils erklären und viele Menschen sind nicht mehr religiös.

Wird man wiedergeboren, wenn das uns bekannte Universum einen Big Crunch durchläuft und das Universum jedes Mal aufs Neue stirbt und exakt mit der Konstellation wieder geboren wird, mit der der Urknall stattfand und somit alles bis ins kleinste Detail unserem Universum gleicht?  Könnte man das als Reinkarnation bezeichnen, wenn es also nacheinander, zeitlich von einander getrennt, wieder eine Erde gibt und dann ein Mensch geboren wird, der einem Menschen der vorherigen Erde exakt gleicht?

Gedankenexperiment: In zwei identen Universen existieren jeweils eine Erde, alle Menschen gleichen sich exakt. IndividuumA von der ErdeA gleicht exakt IndividuumB, der ErdeB, sie leben zur selben Zeit räumlich von einander getrennt, sie sind also zwei selbstständige Individuen, dennoch, inwiefern sind sie von einander unabhängig, und inwieweit sind sie die selbe Person?

Zunächst: Bei dieser Frage geht es nicht darum, wiederzugeben, wie es sich mit dem Willen auf juristischer Ebene verhält, es geht also generell nicht darum, wiederzugeben, wie was wo geregelt und geschrieben steht, es geht einzig und alleine um eure Meinung zum im Fragetitel genannten Thema.

Wann ist der Wille eines Menschen zu respektieren und was ist man dazu berechtigt, entgegen des Willens einer Person zu bestimmen?

Meine Meinung:

Grundsätzlich ist der Wille einer jeden Person zu respektieren, die Ausnahme bilden Menschen, die entweder nicht volljährig, oder nicht zurechnungsfähig sind. Zudem sind davon auch Personen ausgenommen, die durch ihr Handeln anderen ernsthaft schaden, also entweder körperlich, oder ihnen mental direkt, oder indirekt schwerere Schäden zufügen, oder aber auch auf andere Weise schaden, ihnen beispielsweise finanziell schaden, oder Besitztümer beschädigen. Des Weiteren sollten auch Personen ausgenommen sein, die sich selber schaden, sowohl physisch, als auch psychisch. Für mich stellt sich nur die Frage, ab wann ein Schaden schwerwiegend genug ist, um in das Leben einer anderen Person einzugreifen und ihr etwas zu verbieten, und wie sollte man da eine Grenze ziehen können?

Was ist eure Meinung?

Zu aller erst, was ist das Universum eigentlich? Im Prinzip nichts anderes als ein Haufen Energie, Raum und Kräfte. Diese 3 Kategorien decken jeglichen Inhalt des Universums ab, unserem aktuellen Wissen nach zumindest. Jedoch umfassen diese Kategorien das Universum nicht gänzlich. Was bleibt denn da noch über? Kurzgesagt bleibt das über, das lediglich in unseren Köpfen existiert, Emotionen, Farben, kurz, Wahrnehmungen, Eindrücke.

Nun zu der Frage, die den Titel bildet, sind wir, unser immaterieller Teil, zugehörig zum Universum, oder ist dieser Teil etwas anderes?

Wir benutzen den Begriff des Universums als Bezeichnung für all das, worin wir existieren, doch es ist auch so, dass wir dem Universum und seinem Inhalt nur bestimmte Tatsachen zuschreiben, es gibt Raum, Energie und Kräfte, das war es, da bleibt dann nur die Frage, was mit uns ist, sind wir nun Teil des Universums, oder nicht?

Man könnte das Universum natürlich auf verschiedene Weise definieren, es ist all das, worin wir bestehen, oder man definiert es so, dass es zusätzlich auch noch all das ist, was unser Sein ist, unser Geist. Auffallend ist jedoch, dass das Leben etwas ganz eigenes und besonderes ist, es ist zudem eine emergente Eigenschaft, deren Existenz erst durch Zusammenwirken aller drei Kategorien des Universums ermöglicht wird, ihm eine eigene Kategorie zuzuschreiben wäre daher ziemlich unsinnig. Das Leben ist nicht mit Energie, Raum und Kräften gleichzusetzen, es ist aber auch etwas einzigartiges, etwas das so kompliziert ist, dass wir eigentlich gar nicht so genau wissen, was es denn ist, vor allem, wenn es sich um das Bewusstsein handelt.

Also was ist unser Geist denn nun?

Hallo Leute,

"Das Schiff des Theseus" ist ein Gedankenexperiment im Feld der Metaphysik der Identität.

I

Das Schiff des Theseus ist ein Artefakt in einem Museum. Mit der Zeit verfaulen die Planken und werden durch neue ersetzt. Wurden alle ursprünglischen Planken ersetzt; ist es dann noch das Schiff des Theseus?

II

Würde man die abgetragen Planken von Fäulnis befreien und wieder zusammensetzen; wäre das dann das Schiff des Theseus? 

III

Welches ist das Schiff des Theseus? Ist eines überhaupt noch das Schiff des Theseus, oder ist es keines der beiden mehr?

Ich persönlich finde es sehr interessant und denke auch zur Zeit viel darüber nach!

Was haltet ihr davon?

Kleines Gedankenexperiment: Nehmen wir eine Welt, eine Umwelt, in der man nichts negatives wahrnehmen kann. Nur positive Ereignisse geschehen. Darin werden Menschen hineingeboren. Sie lernen immer nett und höflich miteinander umzugehen, andere Meinungen zu akzeptieren. Es gäbe absolut keinen Grund Boshaftigkeit und Hass zu entwickeln, zumindest nicht aufgrund äußerer Einflüsse. Wäre es dann möglich, dass jeder Mensch zumindest auf lange Sicht gesehen nur positiv denkt, jeder einzelne? Würde kein einziger boshaft werden? Sagen wir, wir hätten 1 Millionen Menschen, würde kein einziger negativ denken, langfristig gesehen?

Ich frage das, da es Menschen gibt, die sich für die allgegenwärtige Liebe einsetzen. Dabei habe ich mich gefragt, ob sie nicht recht haben könnten, mit dem was sie sich als Ziel gesetzt haben. Allerdings denke ich mir auch, Positivität kann doch nicht immer und überall sinnvoll sein.

Alles was wir erleben ist laut ihm nur eine Simulation. Keine Computersimulation, wie es Nick Bostrom behauptet, sondern wir leben schon in der Realität, nur simuliert das Gehirn eine Realität und die echte Realität sieht ganz anders aus. Für mich klingt das nicht logisch. Also es ist ja zum Beispiel so, dass es unser Gehirn ist, das die Farbe Grün erschafft, in der Realität gibt es kein Grün, es gibt nur Oberfläche die Licht reflektiert. Das Gefühl das wir haben, wenn wir eine glatte Oberfläche berühren, ist auch nur vom Gehirn erzeugt, die Oberfläche ist schon glatt, nur gibt es kein Gefühl dafür, wie sich etwas anfühlt, das erschafft erst unser Gehirn. Soweit, so gut. Aber was genau ist jetzt an der Realität anders? Also wir erschaffen erst Farben und Gefühle, aber die Realität ist doch noch die selbe? Eine Kugel hat keine Farbe und es gibt kein Gefühl dafür, dass sie glatt ist, aber die Kugel ist in der Realität doch noch immer da und glatt? Ist Donald Hoffman nur ein Spinner?

Aus gegebenem Anlass frage ich mich, wie Menschen einzustufen sind, die Metal-Musik hören. Ich weiß, dass man Menschen nicht in Schubladen stecken sollte, aber eine coole Person, die ich online kennengelernt habe, hört auch diese Musik am liebsten. Aber verstehen kann ich das irgendwie nicht- Auch wenn ich versuche, mich darauf einzulassen. Was genau findest du an dieser Musik toll, falls du sie hörst? Warum? Lg

Hallo liebe Gute Frage - Community... Ich bin 13 Jahre alt und habe seit ein paar Tagen eine Theorie. Grundlage dieser Theorie ist die exponentielle Ausweitung des Universums. Grundsätzlich basiert meine Theorie auf der "Big Bounce" - Theorie. Jedoch habe ich vor meiner Recherche noch nie etwas von der "Big Bounce" - Theorie gehört. Was meine Theorie von der "BB" unterscheidet, ist die Annahme, dass das Universum sich ausweitet um dann wieder zusammenzuschnellen und denselben Vorgang zu wiederholen. Außergewöhnlich dabei ist, dass jedes Atom in meinem theoretischem Universum an derselben Stelle steht wie in derselben Zeit im Universum zuvor. Sozusagen eine Zeitschleife. Meine Theorie wurde jedenfalls ein paar Monate nach meiner Geburt widerlegt.

Würdet ihr mich durch den Umstand, dass ich diese Theorie ohne jegliches Wissen einer bereits widerlegten Theorie aufgestellt habe mit dem Wort Intelligent beschreiben?

Link: https://www.scinexx.de/news/kosmos/urknall-nur-ein-zwischenspiel/

Bitte keine unnötigen Kommentare DANKE

Aufagbe: Ich soll hierbei den kategorischen Imperativ zur Entscheidungsfindung anwenden und abschließend die Probleme, die dabei auftreten bestimmen. Also die 1. Maxime wär ja “Ich darf in einer Ausnahmesituation jemanden anlügen” und die 2. Maxime wär “In Ausnahmesituation darf ich andere meine Hilfe verweigern” Kann mir bitte jemand helfen hier die Verallgemeinbarkeit der Maxime zu überprüfen und den Pflichtverstoß bei einer Verallgemeinbarkeit bzw bei einer unmöglichen Verallgemeinbarkeit zu finden. Ich verstehe das nicht und ich muss die Aufgabe im Unterricht vorstellen.

Gucke gerade einen Metaphysik Film zu Kant und mittendrin kommt der Witz auf.

Nachdem eine junge Dame in eine Bücherei geht und den Angestellten fragt "Ich such Kant" antwortet dieser "Der ist gerade in der Mensa, es gibt heute Königsberger Klopse" Ich verstehe den leider nicht, kann mir das wer erklären?

Hi,

Ist ein Pakt mit dem Teufel möglich? oder gab es da schon vorfälle?

Warum leben wir eigentlich auf der Erde, sind wir einfach nur da, um Erfahrungen zu sammeln oder steckt da mehr dahinter?
Ich meine, viele sehen das Leben als sinnlos an und fragen sich, was sie hier sollen.

Selbsterklärend

Ich bin ...

Ist laut der Idee des Boltzmann-Gehirns die ganze Welt nur ein Gedanke, außer des einen Ichs (des Boltzmannhirns), sodass nur das Eine Ich wirklich ist, weil dieses vom B.-Gehirn stammt (wie im Traum, wo man ja trotzdem Ich ist)? Also solipsistisch? Oder gibt es verschiedene Iche, die durch den Gedanken des B.-Gehirns Bewusstsein erlangten, sodass praktisch alles ist, wie man es sich im Alltag vorstellt (also, dass jeder Mensch sich seiner selbst bewusst ist, etc.), nur eben als Illusion/Gedanke?

Mit andern Worten: Ist die ganze Welt ein Gedanke oder nur die ganze Außenwelt, außerhalb des Ich?

Hier das Video ab 2.20 min.

https://youtu.be/AO9Iu5mBqxs

Hallo, wir leben in einer 3 dimensionalen Welt. Angenommen es gäbe Dimensionen, die weiter als die 4. Dimension gehen. Ganz extrem Richtung 8. Dimension. Also etwas, was wir uns nicht vorstelle können. Könnte ein Wesen aus dieser höheren Dimension in unsere 3 Dimension theoretisch konvertieren/transferieren?

Ansatz: Wenn wir etwas 1-2 Dimensional "zeichnen" können wir es ins 3 Dimensionale übertragen bzw auch so zeichnen. Also ist eine Art Konvertierung gegeben?

Servus Community!

Ich könnte ewig um den heißen Brei herumreden und Geschichten erzählen, jedoch würde dies die Frage nur sinnlos in die Länge ziehen. Wir hatten bestimmt schon alle diesen Moment im Leben, in dem wir dachten - es muss eine Bestimmung dafür gegeben haben.

Mich interessiert: Glaubt ihr an das Schicksal oder sind es für euch nur Zufälle?

Freue mich schon auf eure Antworten!

Gruß! c:

Welche Position findet ihr Gut und welche Schlecht und warum?

Rationalismus heißt ja die einzige Quelle der Erkenntnis ist die Vernunft.

Empirismus meint Die grundlage aller Erkenntnis ist sie sinnliche Wahrnehmung.

Kennt ihr den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Wahrheit?

Danke

Ich bin irgendwie Solipsistin und ich schaffe es nicht raus. Mich belastet das so, wie schaffe ich es raus? Ich will nicht mehr so denken. Ich fühle mich so einsam.

Hi es geht um Immanuel Kants Metaphysik der Sitten und zwar um die Bestrafung. Kant ist der Ansicht dass die Strafe den Zweck der Bestrafung hat. Abschreckung ist Kants Meinung nach ein vollkommen sekundäres Ziel welches primär überhaupt keine Rolle spielt. Es geht um Verhältnis von Strafe zu Straftat. An welcher Stelle in der Metaphysik der Sitten finde ich den Beleg zu dieser Meinung, ein Zitat welches zeigt das für Kant die Wiedervergeltung das Ziel der Strafe ist? Was sagt er hier konkret?

War denn dieser Aufwand mit der ganzen Galaxie mit all denn anderen Sternen und Planeten nötig? Hätte nicht die Erde, eine Sonne und noch ein hilfreicher Mond gereicht?

Hey, hattet ihr schon Erfahrungen mit astraler Projektion und glaubt ihr das euer Geist wirklich euren Körper verlassen hat, oder haltet ihr dies eher für luzides Träumen.

Glaubt ihr überhaupt an eine die Existenz einer Seele oder eines Astralkörpers und wie erklärt ihr dieses metaphysische Phänomen, ich persönlich zweifle an der Existenz einer Seele in physischen sinne, da sie sich Wissenschaftlich nicht beweisen lässt.

Ich persönlich habe schon den zustand des luzides Träumen aktiv erreicht und habe hauptsächlich luzide Träume die vergleichbar mit einer Astralprojetkion sind.

Würde sehr gerne eine Astraleprojektion durchführen, bin aber Kritisch was macht euch sicher das ihr wirklich euren Körper verlassen könnt!

Meine Frage richtet sich an das Beispiel, was Platon im Phaidon bezüglich der Gleichheit gibt. Ich verstehe Begriffsbildung so, dass ich empirisch ein Ding wahrnehme um im Nachhinein, einen Begriff für das empirisch wahrgenommene zu entwickeln und dieses so zu formen.

Ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben einen Gegenstand, für den ich keinen Ausdruck und keinen Begriff habe. Ich nenne diesen Gegenstand entsprechend schon bekannter Ausdrücke meiner Sprache, von denen er einmal etymologisch abstammen wird, beispielsweise "Kreide" ... nun habe ich ein Bild mitsamt Ausdruck für das sinnliche Ding "Kreide" in meinem Bewusstsein, speichere dieses im Gedächtnis ab und erinnere mich.

Dasselbe funktioniert doch nun auch für einen Begriff wie "Gleichheit" ... wenn ich etwa, noch ein weiteres Stück Kreide wahrnehme, dass meinem Stück in allem identisch ist, oder auch ähnlich sieht, bis auf den Ort an welchem es ist, so entwickelt ich hierfür, entsprechend obiger Vorgehensweise den Ausdruck und Begriff der "Gleichheit".

Wieso setzt Platon aber nun so an, dass er die "Gleichheit" als vorher gegeben betrachtet ? Dass also Gleichheit eine Idee ist, die wir bereits mitbringen müssen und die auch noch als solche außerhalb unseres Denkens existiert ?

Ich frage mich echt was mit Bran und Hodor in der fünften Episode der sechsten Staffel abgegangen ist. Wirklich verstehen konnte ich es noch nicht. Falls sich hier Physiker befinden bzw. stark interessierte Geschöpfe an Wissenschaften und Sci-Fi, ich würde mich freuen wenn ihr mich aufklären könntet.

Freue mich auf hilfreiche Antworten.

Ich muss sagen, ich verstehe das leider überhaupt nicht, was er letztendlich eigentlich aussagen will, wenn ich mir das auf Wikipedia durchlese.

Vor allem habe ich Probleme mit den Begriffen "Subjekt", "Objekt" und "Der Andere" wer oder was genau ist damit gemeint und was möchte Levinas asudrücken bzw. was kritisiert er?

Danke, falls mir jemand helfen kann

Wenn ich die humesche Metaphysik richtig verstehe, so kann man die doch auf einen Stift, den ich in der Luft loslasse, so anwenden, dass ich nicht sicher wissen kann, dass er hinunterfallen wird - es ist statistisch allerdings stark anzunehmen. Dennoch kann ich nicht ausschließen, dass die Gravitation plötzlich aussetzt - ein schwarzes Loch könnte sich zum Beispiel der Erde gerade nähern und den Stift verschlingen (wie wahrscheinlich ... ^^). Ist das jetzt ein gutes Beispiel oder meint Hume damit noch etwas ganz anderes?

Muss es laut Hume dann nicht immer eine Ursache für die Wirkung (Stift fällt nicht nach unten) geben, diese sich erklären lassen? Wie begründet er dies? Tut er es einfach pauschal als Phänomen ab oder führt er dafür die Maxime an, alle Erfahrung sei nur wahrscheinlich - wer nur aus Empirie einfaches Verständnis von den Dingen erlangt hat, sei nicht in der Lage, Phänomene zu erklären?

PS: Und wie kommt es überhaupt zu der Bezeichnung dieser Einstellung als Metaphysik? Ist Metaphysik nicht eher ein dualistisch/idealistisch geprägter Begriff, der annimmt, es gäbe noch etwas über den Dingen in der Außenwelt (vgl. Platon)?

(Übrigens, humesche Metaphysik ist doch kein Eigenname als Ganzes, oder? Kann kleingeschrieben werden?)

Ich hörte, das wurde ausgesiebt und kam nicht in die Bibel, weil man keine institutionsfeindlichen Inhalte gebrauchen konnte. Weiss da jemand Genaueres.

Hallo, wir haben in der Schule ein Projekt über die Metaphysik un die Vernunfterkenntnis. Moses Mendelssohn beschrieb Kant so ''Unter den großen Männern, die sich in der Metaphysik hervorgetan, gilt Kant als der alles zermalmende.'' Ich würde gerne wissen worauf sich das genau bezieht, im Internet konnte ich nicht wirklich etwas dazu finden.

Hallo,

Was hält die Wissenschaft von Astralreisen?

Nicht das ich an sowas glauben würde... mich interessiert es einfach nur. ^^

Mfg

Ich finde ihn gut und suche zur Abwechslung mal ähnliche Philosophen.

und kann man seine eigene Metaphysik erschaffen?

Ich hab jetzt einige Zeit versucht die Aura anderer Personen, Tiere etc. zu sehen.

Mittlerweile kann ich deutlich ein Energiefeld wahrnehmen, Farben seh ich allerdings nur wenn die Person direkt vor einer weißen Wand steht (die Lichtverhältnisse müssen auch stimmen).

Kennt jemand Tipps wie ich die Wahrnehmung noch verbessern könnte?

Mir ist aufgefallen dass wenn ich auf die Uhr schaue ziemlich oft zwei gleiche Zahlen sehe (10:10 16:16 22:22 - egal welche).

Hat das vielleicht irgendeine Bedeutung oder ist das bloß Zufall ?

Hallo erstmal, ich brauche für den Philosophieunterricht ein Thema für meine Hausarbeit im Bereich Metaphysik. Ich habe schon ein bisschen recherchiert,das einzige was mich bisher ein bisschen interessiert ist das Leben nach dem Tod.Allergings würde ich gerne noch ein paar Möglichkeiten haben.Und da die Metaphysik doch ein relativ großer Bereich ist,hoffe ich das hier jemand ein paar gute Ideen har.Wir sollen halt uns nur ein kleines Thema raussuchen,da wir nur 10 Seiten schreiben sollen und fragen wie: Gibt es einen Gott? viel zu groß wären,laut unserem Lehrer. Würde mich über gute Ideen freuen! LG

Da ich leider keinerlei Erfahrung mit dem Thema Ouija, Gläserrücken usw. besitze, hab ich einige Fragen:

• Wie läuft die Kontaktaufnahme ab?

• Gibt es da ein spezielles Ritual oder sowas in der Art?

• Kann ich gezielt ein bestimmtes Wesen kontaktieren?

• Wie beginne ich mit der Kontaktaufnahme?

• Wie beende ich die Kontaktaufnahme?

• Wie lange werde ich auf eine Reaktion warten?

• Welche Fragen darf ich stellen und auf welche Fragen soll ich verzichten?

• Kann ich das Ganze zu Hause durchführen oder soll ich mir einen anderen Ort suchen?
• Soll ich das alleine machen oder macht es in einer Gruppe mehr Sinn?

• Gibt es sonst noch was auf das ich achten sollte?

Es wäre außerdem super wenn mich jemand über die Gefahren aufklären könnte.

Über Erfahrungsberichte wäre ich auch sehr dankbar.

Seit einiger Zeit "verfolgt" mich die Zahl 37.

Ich seh sie überall - egal ob ich auf die Uhr sehe (passiert mir mind. 5x am Tag), auf den Akku meines Handys oder sonst wo hin.

Weiß wer die Bedeutung dieser Zahl ?