Cicero, In Verrem II 4, 114 Übersetzung

Liebe Community, wir haben in ein paar Tagen ein Lateinreferat und verzweifeln an diesen Sätzen. Einen Teil haben wir zwar schon übersetzt, aber wir sind uns nicht ganz sicher ob dieser Teil richtig ist. Hilfe! :( Kann jemand die restlichen Sätze erklären/kennt ihr gute Links zu übersetzungen? LG

Audivistis Centuripinos, Agyrinenses, Catinenses, Aetnenses, Herbitenses compluresque alios publice dicere, quae solitudo esset in agris, quae vastitas, quae fuga aratorum, quam deserta, quam inculta, quam relicta omnia.

Ihr habt gehört ,wie die Centuripiner, die Agyrinenser, die Catinenser, die Aetnenser, die Herbitenser und mit ihnen andere in der Öffentlichkeit äußern, die Verlassenheit der Äcker, die Verwüstung, die Flucht der Bauern, wie zerstört, wie verwahrlost und wie zurückgelassen von allem.

Ea tametsi multis istius et variis iniuriis acciderunt, tamen haec una causa in opinione Siculorum plurimum valet, quod Cerere violata omnes cultus fructusque Cereris in iis locis interisse arbitrantur.

sie wenn auch es viele dieser da(Verres) und verschiedene den Unrechten sie sind geschehen, doch diese eine Grund der Meinung der Sizilianer besonders wichtig ist, weil Ceres,

Medemini religioni sociorum, iudices, conservate vestram; neque enim haec externa vobis est religio neque aliena; quodsi esset, si suscipere eam nolletis, tamen in eo, qui violavisset, sancire vos velle oporteret.

Übersetzung, Cicero, Latein
Latein: Habe ich das richtig übersetzt?

Hallo, bevor ich zu meiner Frage komme, möchte ich nur eben klar stellen, dass meine Frage bitte nicht gelöscht werden soll, auch wenn es um das Thema Schule geht. Denn ich bin bereits seit Tagen an diesem Problem zu Gange und brauche wirklich dringend Hilfe


Hallo, kann mir bitte einer sagen, ob ich folgenden lateinischen Text richtig übersetzt habe? Falls dort Fehler sind, dann bitte mir das sagen. Danke! :-)

Lateinischer Text:

[Quod erat optandum maxime, iudices, et quod unum ad invidiam vestri ordinis infamiamque iudiciorum sedandam maxime pertinebat, id non humano consilio sed prope divinitus datum atque oblatum vobis summo rei publicae tempore videtur. Inveteravit enim iam opinio perniciosa rei publicae vobisque periculosa, quae non modo apud populum Romanum, sed apud exteras nationes omnium sermone percrebruit, his iudiciis quae nunc sunt pecuniosum hominem, quamvis sit nocens, neminem posse damnari]

Meine Übersetzung:

Das war am meisten wünschenswert, ihr Richter, und dieses hat in einzigartiger Weise den Hass gegen euren Stand und den üblen Ruf der Gerichtshöfe Einhalt geboten und hat am meisten gedient, das scheint nicht durch menschliche Überlegung, sondern beinahe durch göttliche Fügung euch in der höchsten Gefahr für den Staat gewährt und dargeboten worden zu sein. Denn eingewurzelt ist bereits die für den Staat verderbliche und euch gefährliche Meinung, die sich nicht nur bei dem römischen Volk, sondern auch bei den auswärtigen Völkerschaften durch das Gerede von allen verbreitet hat, dass durch diese jetzigen Gerichte, keinen Mann mit Geld, obwohl er schuldig ist, verurteilt werden könne.

Übersetzung, Latein
Ende von Ovids Metamorphose über Orpheus

Ich soll ein Referat über die Metamorphose Orpheus und Eurydike halten. Ich verstehe allerdings nicht, was mir dabei der Schluss der deutschen Übersetzung sagen soll Er lautet:

Sanft ansteigend erhob sich ein Hügel, und über dem Hügel Dehnte sich ebenes Feld, das grünte von üppigem Graswuchs. Schatten vermisste der Ort. Als aber der götterentstammte Sänger sich dorthin setzte und rührte die tönenden Saiten, Kam bald Schatten dem Ort. Nicht fehlt' der chaonische Baumstamm, Noch Heliadengehölz, noch auch hochlaubige Eichen; Linden mit weichlichem Holz, mit der Buche der züchtige Lorbeer, Brechendes Haselgesträuch kommt nah, unknotige Tannen, Eschen zu Lanzen bequem, Steineichen von Früchten gebogen, Samt der Platane, dem Baum des Ergötzens, der fleckige Ahorn, Durstiger Lotus dazu und stromanwohnende Weiden, Auch stets grünender Buchs, Tamarisken mit schmächtigen Ästen Und die gesprenkelte Myrte und Tinus mit bläulichen Beeren. Ihr auch kamt, von dem Sange gelockt, schlingfüßiger Efeu, Rankende Reben des Weins und mit Reben bekleidete Ulmen, Mannaesche und Föhr' und beladen mit rötlichen Früchten Arbutus; du, die lohnet den Sieg, schlankragende Palme, Auch aufsträubend das Haar und struppig am Scheitel die Fichte, Kybeles heiliger Baum, dieweil vor Zeiten ihr Attis Menschliches Wesen in ihm aufgab und erharschte zum Stamme.

Zeigt das nochmals das außergewöhnliche Gesangstalent von Orpheus? Oder dass er verrückt wird? Und heißt vor allem er allerletzte Vers dass Orpheus stirbt oder was

Vielen Dank im Voraus

Referat, Latein, Ovid

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