Erinnerungen sind weg - Ursache? Normal?

Guten Morgen ;)

eigentlich nur mal eben eine kurze Frage...

Erinnerungen an die Kindheit - verliert man die mit der Zeit? Wenn ja, wann?

Ich konnte mich weder jemals ein meine Grundschulzeit erinnern, noch an die Kindergartenzeit oder die Zeit in der O-Stufe.

Wenn, dann überhaupt nur kleine diverse Vorkommnisse aus der O-Stufe. Der Kindergarten ist vollkommen weg. Und die Grundschulzeit auch so gut wie. Vllt nur kleine Erinnerungen an einige Lehrer oder an unseren damaligen Klassenraum.

Mein Gedächtnis ist generell nicht unbedingt das beste, wobei ich sagen würde, dass das noch "im normalen Bereich" ist. Läuft wohl schlichtweg und "vergesslicher Mensch" ;).

Nun denn, da viele meiner Bekannte aus ihrer Kindheit im Kindergarten und aus der Grundschule erzählen und wo sie früher überall im Urlaub waren ( das war ich früher auch ganz oft, jedes Jahr Dänemark. Ich kann bei aller Liebe an nichts daran erinnern. Auch wenn ich mir Bilder davon ansehe kommt es mir vor, als sei das gar nicht ich...^^) und was sie in den Pausen früher immer gespielt haben.

Ich kann da nie mitreden, aber mir fällt es eben auf, dass es seltsamer Weise nur mir so geht. Alle anderen können problemlos erzählen und sich erinnern.

**Warum ist das so? Warum kann ich mich an meine Kindheit nicht erinnern? Und ist das "normal"? ** Bis jetzt habe ich mir dabei nie etwas gedacht, weil ich es einfach nicht anders kannte.

Aber jetzt will ich hier doch mal nachfragen...

mit besten Gruessen EdOfRe

Leben, Familie, Menschen, Krankheit, Psychologie, amnesie, Erinnerung, Gedächtnis, Kindheit
Ist es normal, dass mein Hund so oft krank ist?

Hallo! Mein Shih Tzu Shiva, 2 Jahre alt, bereitet mir ein paar Sorgen. Angefangen hatte es als sie so ungefähr ein halbes Jahr alt war. Sie hatte laufend Durchfall, Blut im Stuhl und musste sich laufend erbrechen. Der Tierarzt sagte, sie hätte einen sehr empfindlichen Magen. Sie bekommt jetzt besonderes Futter. Dann hatte sie immer wieder Ohrenentzündungen. Die gingen immer extrem lang. Ich musste oft 6 Wochen lang jede Woche zum Tierarzt um nachschauen zu lassen und hatte immer wieder neue Medikamente bekommen, da manches nichts half. Zwischendurch hatte sie auch immer mal wieder Probleme mit dem Magen. Sie musste sich trotz des Spezialfutters immer wieder erbrechen und hatte Durchfall (Blut im Stuhl nicht). Es war meist so schlimm, dass sie nachts jede halbe Stunde raus musste, um ihr Geschäft zu verrichten. Und auch brechen musste sie dann mehrmals in einer Stunde. Also bin ich wieder zum Tierarzt, doch der stellte nichts besonderes fest und meinte, ich solle das Spezialfutter weitergeben. Nachdem es aber trotzdem nicht besser wurde, stellte ich um auf Normalfutter und das klappt jetzt sehr gut. Jetzt war sie vor zwei Wochen acht Wochen lang krank. Sie hatte eine Ohrenentzündung und hatte einen Schädigung der Hornhaut des Auges. Ich musste acht Wochen lang jede Woche zum Arzt und musste ihr fünf verschieden Medikamente geben. Die Hornhaut war nach sechs Wochen wieder gut, doch die Ohren gingen nochmal zwei Wochen. Shiva wusste schon jeden Montag, dass es wieder zum Arzt geht und wollte gar nicht mehr raus. Auch ich war schon genervt, da ich in den acht Wochen so um die 300 Euro ausgegeben habe für die Untersuchungen und Medikamente. Als die Ohrenentzündung endlich vorbei war, stellte ich fest, dass sie einen "Bollen" unter der Haut bei den Rippen hat. Also schon wieder zum Arzt. Der sagte mir, wenn es nicht besser wird soll ich nochmal kommen. Jetzt sind drei Wochen vorbei und nun muss ich nächste Woche schon wieder zum Arzt und wahrscheinlich muss es ihr jetzt rausoperiert werden. Mir geht es jetzt weniger um das ganze Geld, das ich ausgebe, aber ich finde es merkwürdig, dass mein Hund so oft krank ist. Sie hat schon so eine dicke Akte beim Tierarzt. Und die Hunde von meinen Freundinnen müssen nur zum Arzt wenn sie geimpft werden und jährliche Untersuchung. Ich würde gerne wissen, ob was mit meinem Hund nicht stimmt, ob das irgendwie eine Fehlzucht (weiß nicht ob man das so nennt) ist oder ob das vielleicht doch normal ist. Wie gesagt sie war jetzt innerhalb von zwei Jahren so oft beim Arzt, dass wir die Unterschung manchmal umsonst bekommen. Wäre nett, wenn mir irgendjemand helfen könnte. Bin echt am verzweifeln. Liebe Grüße

Hund, Krankheit
Krank oder Jetlag?!

Hallo zusammen, vor genau 2 Wochen bin ich für 5 Tage nach New York gereist. Vorher war alles (für mich) normal: ich hatte jeden Tag ca. 8 bis manchmal 10 Stunden Schlaf, hatte regelmäßig Appetit und habe dementsprechend auch regelmäßig gegessen. In New York das gleiche Spiel. Als ich dann aber aus Amerika zurück gekommen bin, hatte ich am ersten Tag natürlich einen richtig Jetlag und habe an dem Rückkehrtag (wir sind morgens um 7 deutsche Zeit gelandet) ca. 2 1/2 Stunden (von halb 3 bis halb 5/5 Uhr) geschlafen, ich wollte nicht länger, weil ich sonst abends nicht mehr eingeschlafen wäre. Aber da gings auch schon los. Ich konnte erst mitten in der Nacht so gegen 3 Uhr oder noch später einschlafen, bin am nächsten Tag auch erst gegen nachmittag aufgestanden. Trotz meiner ca. 11 Stunden Schlaf war ich fertig bis zum geht nicht mehr, hab mich aber durch den Tag gekämpft. Die folgende Nacht verlief normal und ich dachte ich hätte den Jetlag überwunden. Aber die darauf hin wieder folgende Nacht habe ich ohne ein Auge zu zu machen verbracht (ich war kein Stück weit müde und habe stattdessen Fernseh geschaut, am PC gearbeitet und das Zimmer aufgeräumt, alles Sachen, bei denen ich normalerweise schnell müde werde). Trotz der druchgemachten Nacht gings mir am nächsten Tag blendet, war sogar wieder bis 2 oder 3 Uhr wach und hatte in dieser Nacht nur 6 Stunden Schlaf. Das war vorletzte Nacht. Gestern ging es mir trotz all dem wieder gut, kein bisschen müde und gut gelaunt. Die letzte Nacht habe ich wieder ohne Schlaf verbracht. Auch wenn ich mich um 4 Uhr gezwungen habe zu schlafen, ich konnte es einfach nicht. ich habe mich ständig hin und her gewälzt und konnte einfach nicht einschlafen. Das ist doch nicht normal, dass ich mit gerade mal 6 stunden Schlaf 3 Tage durchhalten kann und keinerlei Müdigkeit verspüre? Hinzu kommt noch, dass ich fast nichts mehr esse, da ich auch keinen Hunger mehr verspüre und ich mich auch nicht zum essen zwingen kann weil ich es sowieso nicht runtergewürgt bekomme. Gestern habe ich gerade mal 2 Kartoffel gegessen, davor den Tag auch nur ein paar Brotschnitten.

Sind das etwa immer noch Überreste vom Jetlag?! Oder leide ich vielmehr an einer Schlafstörung? Ich freue mich auf eure Antworten.

schlafen, Krankheit, Müdigkeit, Jetlag, Appetitlosigkeit, schlaflos
Katze hat Blut im Urin und pisst überall hin!?

Hi, meine Katze 2 J hat leicht rötliches Urin, ich denke mal das es Blut ist. Sie pieselt überall wo was liegt und steht hin (Bett, Teppich, Schuhe und ich merke gerade auch auf meine Tastatur). Ich muss jetzt gleich zur Arbeit, aber wa kann das sein. Sie ist auch alleine also ich hab nur eine Katze, aber das kann doch nicht daran liegen oder? Die ist nur Nassfutter vn Whiskas aber meine Katze trinkt nicht. Sie trank immer schon sehr sehr wenig, aber in den letzten 3 Monaten fast garnix. Ich habe darauf nie geachtet oder drüber nach gedacht, weil ich auch sehr viel mit Schule und Arbeit beschäftigt bin, aber jetzt wenn ich so nachdenke, fällt es mir auf das ich ich Wassertrog jeden Tag wechsele aber es nie weniger wird!!!!! MUSS ICH JETZT ANGST HABEN????? Ich merke es auch wie schlecht es ihr geht, ich hab sie grad vom Bett runter gelegt, weil sie wieder pieseln wollte (sind immer nur 1 oder 2 tropfen) da hat sie geknurrt (tut sie sonst nie) und mich angegriffen gefaucht und so weiter. Ich weiss nicht was mit der los ist, ich hab sehr Angst um sie, aber leider muss ich zur Arbeit und ich mache mir solche sorgen und wo soll ich sie lassen? Wenn ich die hier frei rumlaufe kann ich alles später wahrscheinlich waschen oder weg schmeissen... Ich hab voll Angst um sie und hoffe das sich vielleicht einer damit auskennt und mir mal sagen kann bzw. mich vielleicht auch beruhigen kann das dass nix schlimmes ist und das sie sich nur einsam fühlt :(

Medizin, Tiere, Katze, Krankheit
Darf man jemand den Tod wünschen, bzw darauf hoffen, wenn es für alle eine Erlösung wäre?

Stellt Euch mal folgende Situation vor: Es gibt einen Menschen, den Ihr ansich über alles liebt. Schon der Gedanke, diesen Menschen zu verlieren, bricht Euch schier das Herz. Dieser Mensch wird nun krank, erholt sich davon "relativ" gut, was das körperlich-physische anlangt. Allerdings ändert sich der Charakter total. Von liebenswert auf bösartig, von sanftmütig auf Aggressiv, von altruistisch auf egoistisch. Alles, was man diesem MenschenGutes tut und tun will wird im besten Fall mit Undank, meist jedoch mit Haß/Ablehnung "belohnt". Hilfestellung will nicht angenommen werden. Man bekommt nur Negatives zu hören und zu fühlen. Dieser Mensch ist nicht mehr der, der er einmal war. Dieser ansich so geliebte Mensch ist nur noch eine psychische Last und Belastung. Er (schon in fortgeschrittenerem Alter) wünscht sich nur zu sterben um von "diesem bösen Pack" (also den ihn liebenden Verwandten) befreit zu sein. Auch wenn es zuzugeben schwer fällt, wäre auch für die Verwandten, die am Zahnfleisch kriechen, der Tod dieses geliebten Menschen eine Erlösung - und auch für den Mensch selbst.

Was meint Ihr, ist es moralisch zu verwantworten,auch aus religiöser Sicht, zu hoffen oder zu beten, daß dieser Mensch bald stirbt - zum einen weil er sich selbst das ja wünscht, zum anderen aber auch, um sich selber vorm psychischen Kollaps zu 'retten' oder zu 'schützen', bzw einfach wieder "leben" zu können???

Religion, Tod, Krankheit, Psyche

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