Warum sind Frauen auch dann noch fürsorglich, wenn es schon nicht mehr nötig ist?

Hey Leute!

Bin 17 und extrem krank gewesen seit Freitag, seit heute morgen geht es mir schon wieder richtig gut, aber eine Sache verstehe ich nicht, ich erzähl einfach alles von Anfang an!

Also Freitag morgens war ich krank, habe mich hingelegt, die Schule angerufen, gesagt das ich nicht komme, Freundin angerufen und sie war in den nächsten 20 Minuten bei mir und hat gekocht und mich mit Liebe behandelt...

Samstag ging es mir dann richtig scheiße, da hat sie mir richtig ihre Liebe bewiesen, sie hat wieder für mich gekocht, sich einfach die ganze Zeit um mich gekümmert und auch noch bei mir geschlafen um auf mich aufzupassen (Bei mir ist niemand zuhause, Geschwister sind nicht da, Dad ist arbeiten und kommt erst am Mittwoch morgen aus Holland zurück, heißt ich wäre auf mich, ohne SIE allein gestellt).

Dann konnte sie Sonntag erstmal nicht kommen, weil sie zutun hatte, mit ihrer Familie und kam erst ein wenig später und wiederholte alles noch einmal und hat mir alles gebracht was ich wollte, hat gekocht, hat mich massiert, hat mir zig Wärmflaschen gemacht und tausende Tees gebracht :-)

Heute ging es mir eigentlich schon wieder richtig richtig gut, dennoch will sie, dass ich im Bett bleibe, kocht wieder(könnte ich auch alleine schaffen), und wiederholt wieder alles. Ich liebe sie dafür wirklich, aber sie wird wohl merken, dass es mir wieder gut geht und muss mich doch nicht länger im Bett behalten oder? Warum sind Frauen immer so? So fürsorglich? Meine Mom war damals nicht anders... Das kennt man auch aus zig Filmen.

Danke im Voraus!

Liebe, Männer, krank, Mädchen, Menschen, Frauen, Beziehung, Krankheit, Junge, Charakter, Evolution, Freundin, Jungs, Partner, Partnerschaft
Ist mein Vater zurück geblieben?

Hallo,

ich hatte noch nie eine gute Verbindung zu meinem Vater. Obwohl er immernoch mit meiner Mutter verheiratet ist und bei uns lebt. Nun mein Vater ist nicht schlau, dass nehm ich ihn nicht übel. Aber er redet ständig über Themen von wo er keine Ahnung hat und denkt immer er wär im Recht. So das wars mit dem "unspektakulärem" Teil. Er hat keine Freunde, weil ich denke, dass er mit Freunden nicht umzugehen weiss. Wenn wir mit der ganzen Familie zu einer Geburtstagsfeier gehen, redet er einfach geistigen dünnschiss, mit dem niemand was Anfangen kann. Ein Beispiel: Person A und B reden über Firma XY in Düsseldorf die aber Weltweit vertreten ist. Mein Vater hört das Gespräch mit und möchte sich daran beteiligen und erzählt diese Firma gibts auch in Stadt Z, was mit dem Thema des Gesprächs überhaupt nichts mehr mit zu tun hat. Versteht ihr weiss ich meine? Keiner kann mit ihm eine sinnvolle Konversation starten. Das für mich peinlichste, (ja leider), er hat Charakterzüge im Gesicht, wie wenn er alle Gesichtsmuskeln anspannt und lächelt. Dies tut er wenn er "Fröhlich" ist und er presst seine Finger zusammen versteckt wenn er sich unbeobachtet fühlt. Ich wüsste sonst nicht WIE ich seine weiteren "Verhaltensstörungen" erklären könnte. Mann kanns ihm tausendmal erklären er wirds immernochnicht verstehen. Er hat ein flaches Hinterkopf und lacht sehr viel und oft sehr laut. Ein sehr fröhlicher Mensch. Daher habe ich die Befürchtung, dass er das ANGELMAN Syndrom hat. Und neuerdings: Er hat sich für die Arbeit eine neue Tasche gesucht und nichtmal gemerkt das er sich einen Schulranzen gekauft hat

Sollte ich ihm das erzählen? Wenn ja, er würd mich doch eh nicht verstehen bei seiner Mentalen Kapazität, oder nicht? Was sollte ich machen? Sollte ich überhaupt was machen?

Bitte nimmt das Thema ernst und gibt mir bitte Tipps was ich tun soll. Weil es ist nämlich unerträglich ihn auszuhalten :(.

Krankheit, Vater, Syndrom, geistig, Zurückgeblieben
Hund hat Krampfanfälle, Ursache unbekannt. Bitte um Rat!

Hi ihr, mein Hund "Lala", Jack-Russel Weibchen, 8 Jahre alt hatte heute Abend wieder einen Krampfanfall. Meistens ist sie zuvor ganz ruhig oder sie schläft. Danach fängt ihr ganzer Körper an zu verkrampfen, ihre Pfoten strecken sich in alle erdenklichen Richtungen, auch ihr Kopf. Unkontolliert Urin oder Kot verliert sie nicht, sie winselt auch nicht. Auch nicht erbrochen. Das ganze dauert zwischen 1 und 3 Minuten. Nach ca. 15 Minuten folgt ein zweiter Anfall (üblicherweise auf dem Weg zum Tierarzt). Nach 30 Minuten ist alles vorrüber, beim Tierarzt ist sie schon wieder quicklebendig, kann ohne Probleme stehen/laufen und schnüffelt auch wieder rum. Das war nun das 4. Mal, es passiert immer im Abstand von 1 1/2 Jahren. Dazwischen ist gar nix! Null! Der erste Tierarzt meinte es sei Epilepsie, sie bekam eine Beruhigungsspritze und Tabletten für ein paar Tage. Danach gings ihr wie immer, keine Probleme für 1 1/2 Jahre bis zum nächsten Anfall. Heute waren wir bei nem anderen Tierarzt weil unser Stamm-Tierarzt nicht da war. Dieser meinte, es sei ein Schwächeanfall gewesen oder ein Herzinfarkt/Herzanfall. Weil bei Epilepsie die Körpertemperatur erhöht ist und sie ohne Tabletten mit Epilepsie nicht leben könnte. Beides ist bei ihr nicht der Fall, ihr Körpertemperatur war normal und Tabletten nimmt sie keine. Tumore oder ähnliches ist nichts belkannt, wenn der Arzt Blut abnimmt dann ist alles einwandfrei. Das einzige Manko ist, dass sie derzeit ein bisschen übergewicht hat (aber bereits auf Diät). Sie war 1 Stunde nach dem allem Gassi, und ihr geht es als sei nix passiert (wie immer). Und ein Hund überlebt doch nicht 4 Herzinfarkte oder? (bzw. 8 weil die Krämpfe jedesmal 2x kommen)??? Bin jetzt ziemlich konfus und weiß nicht wem ich glauben soll, bzw was es ist??? Vielen Dank im Vorraus! LG

Hund, Krankheit, krampfanfall
Bolonka Zwetna zusammengebrochen

Hallo Leute, heute kam meine Oma zu Besuch und unser kleiner Bolonka freut sich dann immer sehr. Als sie zur Tür rein kam, sprang er wie verrückt durch die Wohnung, quietschte und hart sich gefreut wie ein schneekönig. Plötzlich brach er zusammen, einfach so... fiel auf die Seite, bekam Atemnot, war kaum ansprechbar (hörte kaum auf seinen Namen), rollte mit den Augen, sein Herz schlug langsamer, und er war plötzlich richtig müde (kennt man gar nicht von ihm). Wir versuchten ihn wach zu halten und gaben ihm ausreichend zu trinken. Als es dann wieder ging, wollte er nicht mal seine Lieblingsleckis, die Schoko-Drops futtern. Jetzt, ca 2 h nach dem Vorfall, geht es ihm wieder ausgezeichnet. Schon nach einer halben Stunde fing er wieder an zu fressen und jetzt springt er schon wieder wie ein Flummi durchs Haus. Vorfälle mit Atemnot gabs bei ihm schon öfter. Der Tierarzt meinte, dass das bei dieser Rasse normal ist, wenn sie sich zu sehr aufregen, freuen etc. Aber heute kam ja dann der Knüller. Vor ca. einer Woche mussten wir schonmal mit ihm zum Tierarzt. Der hund ist von einem etwas höheren Bett gesprungen, kam falsch auf und jaulte plötzlich sehr! Er fing an zu zittern, sein Kreislauf versagte dann ebenfalls. An der Wirbelsäule war nichts, aber er hatte sich wohl eine Rippe geprellt. (man muss dazu sagen, dass unser kleiner Bolonka ein ziemliches Weichei ist =) ) Er bekam dann Schmerzmittel, aber innen sei wohl nichts beschädigt. Aber der Zusammenbruch heute, gab und wieder sehr zu denken. Jetzt ist wieder alles komplett normal, er meckert wenn man ihn nicht beachtet und ärgert auch schon wieder auf dem Hof die Hühner =) Habt ihr Rat für mich?? P.S. morgen gehen wir zum Tierarzt

Hund, Krankheit
Nicht fähig konzentriert zu lernen. Wer kann mir behilflich sein?

Ja, der Titel sagt schon alles. Ich bin grad voll im Prüfungsstress, habe nach all meinen bisherigen schlechten Erfahrungen dieses Mal einen Lernplan aufgestellt, aber dennoch pack ich es nicht vernünftig zu lernen. Vielleicht kann mir einer von euch ja nen Wink geben, ob das vielleicht zu einem bestimmten Krankheitsbild passt. Ich dachte schon an ADS (ohne Hyperaktivität), bin mir aber nicht sicher, da mir die Schilderungen auf diversen Websites nicht so passend vorkamen.

Also, das Problem ist, dass ich mich irgendwie immer vom Lernen ablenke. Das tu ich nicht mit Absicht, ich bin einfach ein sehr nachdenklicher Typ, der sich zu allem seine (unnötigen und zeitverschwenderischen) Gedanken macht. Öfters stell ich mir auch einfach nur Situationen und Gespräche vor. Die btw eh nie passieren würden, aber ich kann mich in sowas extrem reinsteigern, sodass ich mit einem solchen blödsinnigen Gedanken gut und gern 2 Stunden vertrödele. Ich versuche mich gezielt dann davon abzubringen, aber nach 10 Minuten kommt mir wieder irgendein Gedanke in den Kopf, den ich dann auch nicht sofort abschütteln kann. So geht das die ganze Zeit. Selbst wenn ich mal im Workflow drin zu sein scheine, kommt mir der Gedanke "Hey, das läuft ja grad echt gut" - und schon bin ich mit den Gedanken wieder woanders und starre Löcher in die Luft. Sehr lange Zeit dachte ich, dass es einfach daran liegt, dass ich früher nie Lernen musste und deswegen eben nie gelernt hab zu Lernen und es mir deswegen jetzt schwer fällt. War halt immer einer der besten und musste nie groß was tun - was mir auf'm Gymnasium das erste Mal richtig auf die Füße fiel. Auch danach - an der Realschule und schließlich Fachhochschule - hab ich nie wirklich lernen können, mein Glück war, dass ich dennoch immer irgendwie gut genug war. Schön war es trotzdem nicht, weil ich jedes Mal richtige Panik hatte - eben weil ich das Gefühl hatte nicht wirklich gut vorbereitet zu sein.

Jetzt im Studium kann ich mich aber nicht irgendwie durchmogeln, und das hat mir nochmal bestärkt Anlass gegeben über die ganze Sache nachzudenken. Denn irgendwie scheint mir das nen unüberbrückbares Problem. Es ist ja nicht so, als hätte ich keine Disziplin und nicht den Willen zu Lernen. Ich kann's nur einfach nicht. Ich lerne extrem bruchstückhaft und muss meist ein und dieselbe Sache wieder und wieder angehen, weil mich irgendein Gedanke abgelenkt hat. Das ist anstrengend und stresst mich nur zusätzlich, und ich komm ja auch zu fast nichts.

Vielleicht hat jemand ja ne Ahnung, ob und was das sein könnte. Hab schon überlegt mal zu nem Psychologen zu gehen und ihm das zu schildern, aber ich hab jetzt einfach gar keine Zeit und meist muss man ja auch ne Weile auf nen Termin warten. Daher hab ich gehofft hier vielleicht erstmal ein paar vorläufige "Diagnosen" zu bekommen. =/

Lernen, Studium, Konzentration, Krankheit, Gedanken, Diagnose, Psychologie, Workflow, Krankheitsbild
katze hat lungenentzündung und frisst nicht mehr...

als mein freund und ich in der neujahrs nacht nach hause gekommen sind habe ich meine katze nicht mehr wiedererkannt. ihr fell war verklebt sie hat kaum ein ton rausbekommen geröschelt gehustet und gekötzelt. ich bin am tag auch direkt mit ihr zum not tierarzt gefahren und er hat eine mögliche lungenentzündung festgestellt und ihr antibiotika gespritzt. am nächsten tag ist es aber nicht besser geworden und ich bin mit ihr wieder hin gefahren. der TA hatte sie geröngt weil der verdacht bestand das sie etwas verschluckt haben könnte. dem ist nicht so aber die lunge ist entzündet. der TA hat ihr ein anderes antibiotika (2 tagesspritze) gespritzt und am nächsten tag hatte sie auch wieder was gefressen. seit gestern verweigert sie aber wieder ihr futter. sie hatte auch wieder eine neue 2 tages antibiotika bekommen aber besser geht es ihr nicht. er hatte mir auch ein antibiotika mit gegeben das ich ab freitag ihr geben soll. dennoch mach ich mir sorgen und würde gerne das sie nahrung zu sich nimmt. das futter matsch ich ihr so klein wie es nur geht so das sie es nur runterschlucken muss, selbst mit etwas wasser hab ich es gemischt sodass es leichter zu schlucken ist aber sie will einfach nicht. sie hat auf jeden fall hunger sobalt ich ihr fressen in der hand halte um es ins töpfchen zu tun steht sie bei mir und versucht zu miauen aber wenn ich es ihr hinstlle richt sie nur daran und geht wieder. trinken tut sie sehr sehr viel der arzt meinte das es nicht so gut wär das sie so viel trinkt aber nichts frisst. ich weiß mir nicht mehr zu helfen. sie sitzt hier hustet und manschmal würgt sie jedoch kommt nix mehr raus frisst nichts mehr und verkrischt sich nur. im moment macht mir die meiste sorge das sie nichts frisst. ich weiß nicht mehr was ich machen soll oder wie ich ihr helfen soll. ich hab große angst um mein baby! habt ihr vielleicht einen rat was ich machen kann???

Katze, Krankheit, Futter, Lungenentzündung
Pickel, sterben, Angst

Also, hei Leute, jetzt macht euch bitte nicht lustig, naja vielleicht nimmt es mir ja die Angst, aber gut, bitte nehmt es ernst.

Ich habe schon recht viele Pickel, mmh Akne... keine Ahnung ist ja auch egal, mir geht es naja sagen wir mal gut mit meinem Pickeln und naja, ich muss deswegen nicht zwangsläufig zum Artzt denke ich....

Nun ja... ich drücke nicht jeden Pickel aus, aber da sind auch manchmal so "dicke Dinger" die erst unter der Haut sind, und dann langsam rauskommen , und übernacht hat man dann so ein riesen eiter(??) Pickel, der ist dann weis gelb, und tut meist ars** weh wenn man es dann ausdrück , ist er ganz weg, oder wenn er zu groß war, dann kommt am nächten tag noch was nach, ich hab mir angewöhnt das mit einem sauberen plastik stocher aufzustehen und dann alles raus zu drücken, mittlerweile habe ich einen riesen Pickel, in der Nasen falte, der kommt immer wieder wenn ich die Oberlippe runzel, reist er immer schon von allein , ich brauch nicht drücken stechen . nichts. einfach so. aber es kommt auch immer was nach....

Mein Opa hat mir immer gesagt bzw. er sagt es mir, oberhalb der Unterlippe (quasie gesamter kopf) darf man nicht ausrücken, sonst kann man irgendwie Sterben, das kann sich entzünden oder so, aber ... ich hab ja nie drang geglaubt aber jetzt hab ich Angst, bin zurzeit im Urlaub, würde nächstes Jahr wohl mal zum Artzt , esseiden ich muss jetzt nicht zum Artz, und nacher in Krankenhaus ....

Würdet ihr mir eine Antwort geben ob man an sowas Sterben kann, und ich das drücken lieber sein lassen sollte, kann ich das bei diesen katastrophen machen, oder eher nicht, muss ich zum artzt was....

danke euch. :) :)

Unsinn, da ist noch keiner dran gestorben 67%
Ja, man kann sterben 33%
Gesundheit, Hygiene, Pickel, Körper, Haut, Gesicht, Krankheit, Körperpflege, Akne
mich turnen muskeln bei frauen an o.0 Hilfe!

Hi Leute, ich habe da ein Problem. Mich turnen irgendwie nur Muskeln bei Frauen an, =( also seitdem ich 12 Jahre bin find ich das bei Frauen erregent. bin jetzt schon 18 und find es einfach nur scheiße, weil ich später einfach nur eine "normale" Frau haben möchte mit Kind und so Familie halt :D und jetzt stell ich mir andauernd die Frage ob das überhaupt was wird, ob ich normalen Sex mit Ihr haben kann wenn mich eigentlich nur Muskeln erregen, also ich meine jetzt nicht die Bodybuilderinnen, das ist zu übertrieben also eher so wie die Schwimmerin Dara Torres... Dazu kommt noch etwas, ich bin irgendwie in meine Deutschlehrerin verliebt seitdem ich auf die berufsbildende Schule gehe, also das ist keine muskel Frau oder sowas im dem dreh eine ganz normale Frau halt ^^ naja, das ich da sowieso keine Chance habe ist mir klar, Sie ist ja schon 36 oder so 0.o also hab halt immer total Herklopfen wenn wir Sie haben und werde schnell rot und nervös dann. lach :D so ein bisschen verliebt ,halt warm ums Herz :o also ich bin ja verliebt in Sie aber trotzdem bekomm ich von Ihr keine Latte wenn ich Sie mir vorstelle... oder bekomm ich "die" schon wenn ich mit Ihr Sex haben würde ?? blöd zu erklären echt ;( aber was mein Problem ist, is halt das ich wissen möchte ob ich auch mit einer normal Frau, wenn ich sie liebe, Sex haben kann das ich dann halt eine Latte bekomme sonst geht das ja wohl nicht , deswegen das ist echt eine dumme Sache zumal ich einfach nur eine normale Frau später haben möchte ... normal bedeutet halt schlank oder etwas pummelig das ist mir egal es kommt ja auf den Charakter an. Deswegen auch verliebt in die Lehrerin, weil Sie einfach sowas liebevolles an sich hat :D ist echt dumm das meinen "Pullermann" dann irgendwie nur durchtrainierte Frauen erregt und das kotzt mich total an und macht mich irgendwie auch wieder traurig, weil ich Angst hab das es dann mit der Frau im Bett nicht klappt...

Zu mir : Eltern leben getrennt seit ich 8 bin, Mutter shizophren, aber kommt klar mit Ihrem Freund. Vater hat andere Frau geheiratet, mit der Stiefmutter hats auch nicht geklappt und dann bin ich seit ich 13-14 jahre alt bin zu Oma und Opa gezogen und da wohn ich jetzt hier, bin zufrieden damit ;) naja Mutter und Vater besuch ich halt an Wochenenden und Ferien. Kann ja auch sein das meine Mutter mir dann vlt zu wenig Liebe oder so gegeben hat, das ich deswegen nur auf Erwachsene Frauen stehe? die Stiefmutter konnte man damals auch vergessen nur Streit halt. War eher so der Papajunge ^^

PS: hatte eigentlich noch keine richtige Beziehung mit meinen 18 Jahren, weil ich auch einfach nicht das Interesse an Denen in meinem Alter habe aber dann wart ich halt ab bis ich etwas älter bin ;) 4te Klasse mal eine Freundin 2 Wochen gehabt mehr nicht, also noch Jungfrau :O

Mir is das ganze was ich geschrieben hab ein bisschen peinlich aber es ist die Wahrheit. Ich hoffe wirklich das Ihr mir ein paar Antworten geben könnt :*

BITTE DURCHLESEN ! : )

MFG Tobi

Liebe, Krankheit, Psychologie, Partnerschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankheit