Hund hat Gastritis und es ist nie erledigt

Hallo,m

es hat sich herausgestellt, dass unser Hund eine Gastritis hat. Der Tierarzt sagte, es sei eine schwere Gastritis.Sie hat insgesamt 4 Spritzen und Antibiotika bekommen. Es ist auch besser geworden aber eben nicht ganz weg. Sie hat vorhin wieder die Leckerlis und so Flüssigkeit erbrochen. Gestsern hatte sie wieder Schluckauf. Es wurde ein Bluttest gemacht alles oki bis auf die Gastritis. Sie frisst schon seit 3 Wochen nichts anderes als Kartoffeln mit Hüttenkäse. Sie ist 9 Monate alt . Irgendwann muss das doch mal erledigt sein und sie muss normal fressen. Es ist doch wichtig, sonst ist sie später nur noch krank, weil sie nicht richtig ernährt wurde. Ist es normal, das das so lange dauert? Das kann doch nicht sein. Hat jemand Erfahrung damit? Ich muss sie doch auch mal normal füttern können, sonst sitze ich irgendwann nur noch beim Tierarzt. Ist schon ärgerlich habe extra im Tierheim gefragt ob sie Krankheiten hat , zwei Leute und beide sagten nein. Und nun das.Ich hätte sie gar nicht genommen, wenn ich das gewusst hätte.Von dem Geld was wir beim TA gelassen haben hätten wir locker Urlaub machen können. Jetzt haben wir schon so ein Pech und das zieht sich ewig hin. Gut sie hat kein Fieber mehr sie nimmt nicht mehr ab alles prima aber weg gehen tut es nicht. Ist doch auch nicht schön für so einen jungen Fratz wenn er laufend zum TA muss. Ist das normal hat einer Erfahrung damit? Unsere Tierheilpraktikerinb ruft auch nicht zurück, sonst hätte ich was homeopatisches gekauft. Oh man

Hund, Krankheit
Ich hasse meinen Vater! Er macht alle kaputt!

Meine Mutter leidet jahrelang unter ihm, hat überhaupt gar kein Selbstbewusstsein mehr, obwohl sie so eine starke und unabhängige Frau war und tief im Inneren noch ist. Aber sie würde ihn nie verlassen, hat sie gesagt, keine Ahnung, warum. Stattdessen heult sie sich bei mir aus.
Er macht nichts im Haushalt, er fährt nur Einkaufen oder meinen Bruder zum Sport und geht, das war's. Meine Mutter arbeitet auch, muss trotzdem alles alleine machen. Obwohl ich und mein Bruder ihr unter die Arme greifen, ist es immer noch viel zu viel.

Ich hasse ihn so sehr! Er schreit nach Lust und Laune herum, alles muss nach seiner Pfeife laufen und jeder muss seine Launen dulden. Aber wenn wer anders einen Pieps macht, Gnade ihm Gott! Er wift MIR alle seine Fehler vor: Ich würde nicht diskutieren können, nichts könnte man mir Recht machen, ich wäre egoistisch und kalt usw. Der Mann macht mich kaputt und die ganze Familie, ich würde ihn am liebsten umbringen! Mich plagen Selbstzweifel, ich fühle mich wertlos und scheiße, nur weil er mich bei jeder Gelegenheit anschreit.
Er meint, ich würde die Familie terrorisieren, jeden einzelnen und er würde mal wegen mir ins Grab wandern, weil ich ihn nervlich zerstöre!

Ich versuche immer, irgendwie ein Lob von ihm zu bekommen. Nie geschieht das.
Er bringt es ja nicht einmal zustande, sich zu entschuldigen, wenn er jemandem Unrecht getan hat. Aber ist es anders herum, ignoriert er einen wie ein kleines Kind, bis man das sagt, was er hören will.
Ich bemühe mich, sachlich zu bleiben, richtig zu diskutieren mit ihm, korrekt mit ihm umzugehen. Manchmal beziehe ich meine moralischen Ansichten auch ins Gespräch mit ein, dann lacht er mich aus. Er stellt mich dar, wie eines dieser 13-jährigen Saufkinder, die sich um nichts Gedanken machen und dumm sind wie Stroh.

Er kann sein Verhalten nicht reflektieren. Er meint, er würde alles richtig machen und müsste sich immer darum kümmern, dass wir nichts falsch machen und unseren Mist ausbaden. Das wagt er zu sagen, obwohl meine Mutter den ganzen Papierkram erledigt! Er kann nur zur Arbeit gehen, mit dem Auto herumfahren, trinken und schlafen!

Ich bin verzweifelt. Ich hasse diesen Menschen für das, was er mir antut, was er uns antut. Ich werde langsam immer mehr zu dem Wrack, was meine Mutter ist.
Bis jetzt hat er zumindest noch niemanden geschlagen, aber das traue ich ihm zu. So wie er uns demütigt und auf's Übelste beleidigt, teilweise öffentlich.
Nur anderen schmiert er wieder Honig ums Maul, nach außen hin wirkt er wie der perfekte Vater und stellt sich so dar. Das ist so widerlich!

Ich würde sofort ausziehen, wäre da nicht das Problem, dass ich erst 16 bin und noch zur Schule gehe.

Was kann ich tun?
Wenn ich ihm 'ne Therapie vorschlage, rastet er vermutlich völlig aus.

Familie, Krankheit, Vater, Choleriker, Psyche

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