Mittagessen für 2,50 € am Tag?!

Hallo Leute, ich bin bald mit dem Studium fertig, muss daher auf das Kantinenessen bald verzichten und muss darüber hinaus auch etwas sparsamer leben, bis ich meinen ersten richtigen Job gefunden habe... Darüber hinaus sind meine Kochkenntnisse sehr begrenzt, also ein paar Dinge kann ich schon vorbereiten, aber halt nichts Kompliziertes... Ich bräuche daher eure Ideen, wie ich mich als EInzelperson mit beschränkten Kochkenntnissen ausgewogen und abwechslungsreich ernähren kann und dabei möglichst nicht mehr als 2,50€ pro Tag fürs Mittagessen ausgeben muss.

Damit ihr ungefähr wisst, auf welchem Niveau ich kochen kann und was dank Aldi und Lidl für mich bezahlbar wäre, habe ich ne kleine Liste mit eigenen Ideen:

  • Spaghetti Bolognese (halbe Packung Spaghetti, Tomatenmark oder past. Tomaten, bisschen Hackfleisch, Gewürze und Knohblauch)

  • Kidneybohnen mit Tomatensauße und Hackfleisch (wie oben nur mti Kidneybohnen, + evtl. Paprika oder Chili)

  • Bratwürstchen mit Kartoffeln und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Selbstgemachte Frikadellen mit Kartoffeln und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Kartoffeln mit in Sahne- oder Senfsauße eingelegten Fischfilets aus der Dose und irgendeiner Gemüsebeilage o. Salat

  • Fertigpizza (muss auch mal sein ;) )

  • Überbackener Hawaiitoast/Thunfisch-Toast (leicht zuzubereiten, aber bisschen zu teuer, da Sandwich-Schreiben und Thunfischdosen rel. teuer sind)

  • Hotdogs (Minibaguettes ca. 1 €, Bockwürstchen ebenfalls ca 1-2€, dazu Senf, saure Gurken, Röstzwiebeln, Ketchup, Mayonäse)

  • Reis mit Königsberger Klopsen und evtl. sauren Gurken

  • Curry-Reis mit Hähnchenbrust

  • "Asiatisch" (Hähnchenbrust, Reis, Tiefkühl-Gemüse => relativ teuer)

Weitere Ideen bitte... Was kann ein Kochanfänger mit 2,50€ zubereiten?! ;)

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Warum sind vegane Pfannkuchen nicht gelungen?

Hallo liebe Community,

heute habe ich vegane Pfannkuchen ausprobiert. ich hatte einfach Lust, einmal eine ganz vegane Variante zu testen. Zudem wollte ich gleichzeitig eine ohne Gluten. Jeder weiß, wie Pfannkuchen "normalerweise" gemacht werden: Mit Ei, Milch und (Weiß-)Mehl - also alles Dinge, die ich vermeiden wollte. Ich habe mir sowohl vegane, als auch glutenfreie Rezepte angeschaut und geguckt, wie ich die "normalen" Pfannkuchen vegan und glutenfrei abändern kann. Dann habe ich mit meinen gesammelten Inspirationen ein Rezept entwickelt. Es enthielt folgende Zutaten: Kichererbsenmehl (da es kein Gluten enthält), geriebene Mandeln, 1 Banane und Mandeldrink.

Der Haken: Die Zubereitung ging völlig schief. Der Teig hat sich in der Pfanne nicht verbunden und nicht verfestigt. Er blieb einfach in seiner Konsistenz, darum ließ er sich auch nicht wenden (das lag nicht an fehlender Wartezeit). Er brannte trotz Öl in der Pfanne an, blieb aber oben flüssig. Auch im Waffeleisen hat es nicht funktioniert: Der Teig hat sich nicht verbunden, und beide Seiten des Waffeleisens waren besudelt.

Ich hab auch zwischendurch die Konsistenzen geändert, hab einmal mehr Mandeldrink und einmal mehr Kichererbsenmehl zugefügt, aber das Ergebnis blieb gleich.

Habt ihr eine Idee, warum die Pfannkuchen nicht geworden sind? Lag es vielleicht am Kichererbsenmehl, oder am Mandeldrink?

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