Pubertäres Verhalten mit 8 Jahren?

Unsere Tochter ist 8 Jahre alt und geht in die 3. Klasse. Während sie in der Vergangenheit facettenreich spielte, beschränkt sie sich hauptsächlich auf Puppen/Barbies. Wenn sie dürfte, würde sie währenddessen den ganzen Tag fern sehen. Sie ist mühsam zu motivieren; dies gilt für die Freizeit, ihr selbst gewähltes Hobby Klavierspielen, dem sie seit Jahren gerne nachging, aber auch für die Schule. Die Lehrerin sagt immer, sie sei eine sehr intelligente Schülerin, aber während andere Kinder Ehrgeiz zeigen, ist ihr zunehmend alles gleichgültig. Sie wird von Lehrkräften als liebes, fröhliches Kind beschrieben - manchmal etwas zu langsam und verträumt. Sie lässt sich gelegentlich von einer auffälligen Mitschülerin beeindrucken oder zu Dummheiten überreden - den Kontakt haben wir nicht mehr gewünscht. Manchmal sitzt sie aber doch wieder neben ihr - und dies merken wir schnell an Ausdrucksweise und an den Noten und Hausaufgaben. Sie zeigt einfach nicht was sie kann, was uns Sorgen bereitet. Ihre Noten schwanken z.T. im selben Fach enorm, z.B. innerhalb von einer Woche in Mathetests zwischen 5 und 1. Bei Aufforderungen reagiert sie oft zickig. Dabei ist sie eigentlich ein liebes und sehr sensibles Kind. Sie befindet sich bereits in der Pubertät, was man auch am Brustwachstum erkennt. Kann dies Ursache sein? Ist dieses Verhalten für ihr Alter normal? Was können wir als Eltern tun?

Kinder, Schule, Erziehung
Wiedergeburt = Widerspruch?

Ich habe über Wiedergeburt nachgedacht.

Es gibt ja Menschen, die glauben, dass sie nach dem Tod wiedergeboren werden. Für diese Menschen wird dies ein ähnlicher Trost sein, wie für andere Menschen ein Leben nach dem Tod im Himmel.

Für mich klingt das sehr unlogisch. Angenommen es gäbe tatsächlich so etwas wie Wiedergeburt - Ich denke, es gibt kaum einen Menschen, der ernsthaft behauptet, er könnte sich an ein vorheriges Leben erinnern.

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Das kann dann eigentlich nur 2 Gründe haben:

  1. Selbst wenn man wiedergeboren wird, kann man sich nicht an das vorherige Leben erinnern. Damit ist man auch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor, damit meine ich natürlich nicht den Körper, sondern das Bewusstsein. Dies ist nicht mehr das gleiche. Wieso soll es also einen Trost darstellen? Für mich macht das keinen Unterschied zum “Im Nichts Verschwinden“.

  2. Jeder Mensch ist sozusagen die Erstausführung der Wiedergeburtsreihe. Er müsste also anschließend immer wieder als Tier wiedergeboren werden, denn selbst wenn ein Tier wüsste, dass es einmal ein Mensch war, könnte es dies den Menschen nicht mitteilen.

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Worin also besteht der Trost, wenn man an eine Wiedergeburt glaubt? Oder meinen diese Menschen wirklich, sie könnten sich an ein früheres Leben erinnern?

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Hallo Support - Ich suche Rat, denn ich durchschaue diese Logik nicht!=)

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