Meine Tochter hält mich seit 3Monaten jeden abend auf trab

Hallo ich bin alleinerziehend und meine Tochter ist jetz 2 Jahre alt.Seit 3 Monaten habe ich das Problem das Sie nicht mehr in Ihrem Bett einschlafen will.Ich versuchte Sie wie gewohnt in Ihrem Bett zu legen doch dann fing meine Tochter an zu schreien wie am spieß,ich dachte zuerst sie wird krank oder bekommt noch die letzten Zähne.Deswegen nahm ich Sie dann mit in meinem Bett wo sie dann auch gut einschlief.Und seit dem an wollte Sie garnich mehr in Ihrem Bett,ich habe meine kleine dann nach einer Woche versucht sie bei sich ins Bett zu legen doch Sie schreite wieder nur wie am spieß ich habe sie dann 30Minuten schreien lassen.Ich dachte dann hört sie auf und schläft doch dem war nicht und ich konnte meine kleine nich so lange schreien hören denn es tat mir einfach nur zu weh.Also nahm ich sie wieder mit zu mir .Inzwischen ist das schon so das ich Sie bei mir ins Bett lege wo sie dann auch einschläft und ich Sie dann in ihrem Bett trage wo sie dann weiter schläf,doch nach 2 Stunden wird sie wieder wach und schreit eigenwillig nach mama weil sie zu mir möchte ich weiß einfach nich mehr weiter,ich bin den ganzen Tag für sie da mache den Tag so schön es geht ,aber abends brauch ich auch mal meine Zeit für mich,doch das geht seit 3 monaten nich mehr und das kann einfach nicht so weiter gehen.Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen und mir vielleicht aus eigender erfahrung sagen was ich dagegen machen kann.

Kinder, Erziehung
Jugendamt will mir mein Kind nicht wieder geben.!?

*Hallöchen erstmal..

Also ich hab eine Tochter (2 Jahre) die im Jahre 2009 geboren wurde. Das Jugendamt meinte als ich noch Schwanger war ich soll in eine Mutter-Kind-Gruppe, sonst würden sie mir mein Kind gleich wegnehmen. Naja dann bin ich halt in eine Mutter-Kind-Gruppe gezogen. Nach einem Jahr hatte ich eine OP (Blinddarm). Ich musste eine Woche im KKH drinne bleiben. Als ich dann wieder raus kam war ich mit der ganze Sache überfordert. Weil meine Tochter hat schon immer ihren eigenen Kopf gehabt und ich bin 17. Ich habe dem Jugendamt gesagt dass ich Hilfe brauch. Das heißt dass ich mein Kind in eine Pflegefamilie unterbringen möchte, um meine Nerven wieder aufzubauen. Das Jugendamt meinte selber noch "Großes Lob dafür dass du selber sagst du bist überfordert" Ich habe gesagt ich möchte meine Tochter für höchstens ein halbes Jahr in eine Pflegefamilie unterbringen. Das Jugendamt hat gesagt das es OK ist und ich solange meine Nerven sammeln soll. Nach 4-5 Monaten hab ich dem Jugendamt gesagt dass ich meine Nerven wieder hab. Dann meinte das Jugendamt dass ich meine Tochter nicht wieder bekommen werde. Sie ist jetzt seit 1 Jahr in der Pflegefamilie und entwickelt sich gut, aber ich möchte sie halt wieder bei mir haben. Das Jugendamt sagt ja auch immer ich soll mein Leben in den Griff bekommen aber die legen mir immer wieder Steine in den Weg. Meine Tochter sagt nicht mehr zu mir Mama sondern zu der Pflegemama. Ich werde nicht gefragt in welche Kita sie gehen soll oder sonst etwas. Ab nächsten Monat hab ich meine eigene Wohnung und ab September meine Ausbildung, aber das Jugendamt will sie mir trotzdem nicht wieder geben. Und ich seh meine Tochter nur alle 3 Wochen und das Jugendamt möchte den Kontakt auch nicht öfters machen.

Bitte helft mir.! Ich weiß nicht mehr weiter.! Was kann ich dagegen machen:?*

Kinder, Jugendamt, Pflegefamilie
Ist es schlimm, wenn ein Kind seine Eltern nackt sieht?

Hallo,

gerade habe ich im Internet eine Frage beantworten wollen. Und zwar ging es darum, wie Eltern das Geschlecht benennen sollen, wenn deren Kind seine Mama oder den Papa aus der Dusche kommen sieht und zum 1. Mal fragt, wie man das denn nennt. Und ich war ganz erstaunt, dass da plötzlich so viele Aufreger waren, wie Eltern sich denn nur nackt vor ihrem Kind zeigen können? Also es war nicht nur ein beitragwo sich jemand darüber aufgeregt hat, sondern die meisten Beiträge dort.

Und ich vertrete die Meinung, dass man vor seinem Kind ganz unbefangen mit seiner Nacktheit umgehen sollte und eben diese als ganz normal und unspektakulär hinnimmt. Also wenn ich da den totalen Affen machen würde und mich vor meinem Kind schämen würde, dann würde ich ihm doch nur ein negatives Körperempfinden suggerieren.

Es versteht sich von selbst, dass man es nicht drauf anlegt, solche Situationen, wo Mama oder Papa nackt vor KleinErna stehen, entstehen zu lassen. Aber jeder von uns geht duschen oder baden und zieht sich um. Und wennes dann dazu kommen sollte, dass mein Kind mich nackt sieht, dann ist das eben so. Ich verhalte mich dann vor ihm genauso wie sonst auch.

Und bis ich die erwähnten Beiträge gelesen habe gerade, dachte ich, dass die meisten unverklemmten Menschen, die kein Problem mit sich und ihrem Körper haben, genauso denken wie ich. Umso 'baffer' war ich, als ich dann die Antworten gelesen habe, wo sich alle beschwert haben, wie man sich vor seinem Kind nur nackt zeigen kann. Und dass es sich doch wohl verhindern liesse, wenn man duscht oder badet, dass das Kind einen nackt sieht.

Was denkt Ihr denn zu dem Thema? Sollte man wirklich tunlichst verhindern, dass die eigenen Kinder einen mal zufällig nackt sehen oder sollte man ganz unbefangen damit umgehen?

P.S. Was ich aber dann aber wiederum auf der anderen Seite wichtig finde ist, dass man Kindern auch vermittelt / vorlebt dass es in der Familie schon normal ist, dass man sich auch nackig voreinander bewegt und dass das keine grosse Sache ist, aber dass man in der Öffentlichkeit, dann schon anders damit umgeht. Denn wenn man das nicht macht, schliessen Kinder ganz automatisch daraus, dass das was zuhause okay ist überall okay ist. Und meine Kinder zumindest sollen schon wissen, dass der eigene, nackte Körper auch einen gewissen geschützen Rahmen braucht (was eine Familie ja bietet).

(Bitte nicht löschen, denn ich suche hier wirklich Rat.)

Kinder, Erziehung
Muss man sich Sorgen machen, wenn ein Kind viel Phantasie hat, wenn ja warum?

Hallo!

Und zwar hatte ich immer gedacht, dass es gut ist, wenn ein Kind viel Phantasie hat und sich tolle Geschichten ausdenken kann.Wenn es wissbegierig ist und viel hinterfragt.

Meine Tochter (5) ist ein extremes Frühchen und hat sich trotz dieser Tatsache sehr gut entwickelt, bis auf die Motorik, da bekommt sie Unterstützung.

Nun ist es so, dass sie eine sehr ausgeprägte Phantasie hat, was ich immer wundervoll fand. Sie beschäftigt sich sehr mit den Dingen, die sie halt interessieren (alles naturwissenschaftliche, besonders Nagetiere (<-momentan) und Zahlen. Tiere mag sie eigentlich generell, alle paar Monate variiert sie Ihre Interessen auf dem Gebiet etwas. Als Bsp.: zuerst (ab dem 3.Lj) waren es Enten - sie hat alles verschlungen was mit dem Thema zu tun hatte und hat sich dann auch ein sehr spezielles Wissen angeeignet (was dann auch immer über das hinaus geht, was Kinder so üblicherweise interessiert), also in dem Sinne, dass sie sich dann einfach wirklich für Fakten und spezielle Daten auf dem jeweiligen Gebiet interessiert und dann auch razzfazz merkt - natürlich unterstütze ich sie darin natürlich auch immer, weil ich dachte, dass das doch gut ist. Nach den Enten waren es die Fledermäuse - da kannte sie dann auch sehr schnell die verschiedenen Arten, teilweise lateinische Namen .. also im Alter von 4 war das damals, wo sie leben, was sie fressen, was sie nicht mögen, welche tagaktiv sind, welche nicht, etc., dann kamen die Dinos, dann die Hamster, nun sind es Ratten und Chinchillas. Besonders Ratten haben es ihr momentan angetan, wo es dann auch öfter mal vorkommt dass Menschen, die das mitbekommen, etwas irritiert sind. Aber ich denk, wenn sie die mag, mag sie die und rede ihr das auch nicht aus. Neben dem ganzen was sie über die Tiere wissen will kommt dann noch hinzu, dass sie Geschichten mit diesen Tieren ausdenkt (hab ich auch gemacht früher und ich finde auch eigentlich dass das doch jedes Kind macht mehr oder weniger). Sie stellt sich dann z.B. vor, sie wäre so ein Tierchen und manch,al spielt sie auf die Art Dinge durch, die sie im Alltag erlebt.Das was sie tut,hat zu 80% mit eben diesen Themen zu tun. Sie beschäftigt sich halt sehr eingehend damit. Bisher habe ich das eigentlich immer als sehr positiv empfunden, vor allem variiert sie ja auch die Tierarten immer mal wieder für die sie sich interessiert. Und es ist doch auch normal, dass ein Kind in den Dingen, für die sie sich interessiert, dann eben auch viel wissen will. Jederhat seine Vorlieben und eben Dinge die ihm nicht so zusagen. Nur heute habe ich mit ihrer Betreuerin in der Frühförderung gesprochen und die hat das irgendwie eher problematisch dargestellt. Nur erschliesst sich für mich das Problem nicht ganz. Was ist denn daran falsch, wenn ein Kind sich richtig komplexe Geschichten ausdenkt und sich Dinge vorstellt und wissen will? Was ich schon etwas negativ empfinde ist,dass man sie für anderes oft schwer motivieren kann. Aber jeder hat Vorlieben..oder?

Tiere, Kinder, Erziehung, Vorlieben, Entwicklung, Fantasie, Frühförderung
Soll ich mich einmischen?! Ist ja eine Freundin...

Hallo! Was würdet ihr machen? Eine alte Studienfreundin, ihr Mann und ihr Sohn sind uns heute Morgen besuchen gekommen (wir wohnen auf einem Bauernhof und haben viel Platz). Ich find´s toll, dass sie ein paar Tage der Ferien hier sind. Die drei sind die Nacht durchgefahren und waren so gegen sieben hier. Ich habe ihnen beim Ausräumen der Koffer geholfen. Dabei ist mir schon aufgefallen, dass sie ein knallgelbes Paket dabei haben. Habe verstohlen die Aufschrift gelesen. Irgendwas von Euron... dingsbums... waren auf jeden Fall Windeln. Hat mich schon gewundert. Auf jeden Fall haben sich Christina und ihr Mann dann nochmal hingelegt, ihr Sohn spielt hier. Er hat die Nacht im Auto geschlafen. Auf jeden Fall ist mir eben aufgefallen, dass er einen ganz "dicken Popo" hat. Stellt euch vor: Der Junge hat Pampers an. Offensichtlich sind die Windeln für ihn. Ein Junge von neun Jahren! Ich bin total perplex. Ich hätte ihn fast spontan gefragt, warum er Pampers anhat, hab´s mir dann aber doch verkniffen.. Soll ich Christina mal drauf absprechen? Eigentlich geht es mich ja nichts an und ganz so dicke sind wir auch nicht. Aber ich finde das schon krass... wusste nur, dass der Junge mal früher Bettnässer war?! Aber das geht doch nicht, dass ein 9-Jähriger mit Pampers in der Gegend rumläuft. Sieht man doch... Ist doch auch peinlich für ihn... Was würdet ihr denn machen? Petra

Kinder, Freundschaft, Erziehung
Total überfordert mit 3-jährigem Kind

Hallo ihr Lieben,

ich bin in letzter Zeit total überfordert mit meinem 3 Jahre alten Sohn. Ich bin immer völlig genervt und flippe manchmal auch völlig aus - wie auch heute wieder. Aus irgendeinem Grund hat er es heute geschafft, sein Bett kaputt zu machen. Anstatt ihn zu fragen, wie das passiert ist, bin ich stinksauer geworden und hab ihn total angeschrien. Was ich hier schreibe, fällt mir wirklich nicht leicht und ich schäme mich auch total dafür und wenn ich ihn mal wieder so angeschrien habe, dass er weint und in sein Zimmer rennt, dann muss ich meistens auch weinen und denke mir, was ich nur wieder getan habe...

Ich bin wirklich eine schlechte Mutter glaube ich und spiele langsam wirklich mit dem Gedanken, ob es nicht besser wäre, ihn in eine Pflegefamilie zu geben, weil er sowas echt nicht verdient hat. Ich sehe ihn eh schon nie, weil er den ganzen Tag im Kindergarten ist, damit ich arbeiten gehen kann und wenn ich ihn dann sehe, dann überfordert und nervt er mich...

Aber jetzt kommt für mich das aller schlimmste an der Geschichte... Ich arbeite als Betreuerin für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und Behinderungen und studiere nebenher noch Pädagogik! Ich berate also täglich Familien, wie sie mit ihren Kindern umgehen sollen, aber selber bin ich total unfähig, überfordert und hasse mich langsam selber dafür. Der Vater von meinem Sohn kümmert sich nicht, weder mit Kontaktaufnahme - noch durch finanzielle Unterstützung. Ich habe mich schon während der Schwangerschaft von ihm getrennt, da er mich mehrfach geschlagen hat, auch als ich schwanger war. Ich bin wirklich am Ende und will nur das Beste für mein Kind. Ich hoffe, dass mir auf diesem Wege Jemand einen Rat geben kann. Ich konnte mich bislang noch nicht durchringen, zum JA zu gehen, da ich mich einfach so sehr für meine Unfähigkeit schäme. Ich habe Angst, dass mein Sohn auch so wird, wie sein Vater oder manche Kinder in den Familien, in denen ich Betreuung leiste. Was soll ich nur tun?!

Liebe Grüße, Natascha

Kinder, Familie
Freund trifft sich mit ex wegen seinem kind!

Hey Leute ich hab ein großes problem.Es kam mir am anfang schon so komisch vor. Als ich meinen freund kennenlernte verbat es seine ex dass er mich wieder sieht weil er seinen Jungen(10) sonst nicht mehr sehen darf, dadurch dass er angst hatte dass er ihn verliert hat er mir gesagt dass er mich nicht mehr sehen darf, doch nach einigen wochen meldete er sich wieder bei mir weil er die nase voll hatte dass er keine neue Freundin haben durfte und Sie aber schon ein 2tes kind hat mit ihren neuem Lover. Naja nun sind wir schon fast 2 Jahre zusammen und nun ist eigentlich alles im lot, doch eine sache bedrückt mich doch noch sehr: Seine ex ruft oft bei ihm an und fragt ob er ihr das Kinderzimmer für das NEUE KIND herrichten kann (und angeblich für seinen Jungen) aber was hat IHR neues kind mit seinem Jungen zu tun? Und ER tanzt weiterhin ihrer pfeife nach manchmal fahrn sie sogar um 7:00 abends?? ins Schwimmbad (mit seinem Jungen angeblich). Ich hab angst dass da zwischen den zwei noch was läuft ich meine ich versteh ja dass er seinen jungen liebt aber ich bin so derbe eifersüchtig auf seine ex und die ist auch fast immer dabei. Ich hasse dass kann er nicht etwas mit seinem jungen alleine machen ohne dass sie mal dabei ist? Ich bekomm so einen wollknäul in den hals wenn ich sie sehe! Und dann meint er immer so dass sie ihn egal ist aber er redet mit ihr mehr als wie mit mir wenn Sie da ist. Ich hab ihn auch schon oft darauf angesprochen aber immer kam die selbe antwort "Dass mach ich wegen meinen Jungen". Ich meine checkt er dass nicht dass seine Ex ihn verarscht damit er ihr die sachen herrichtet und repariert weil ihr neuer Lover zu doof dafür ist?

Kinder, Ex
Wie kann man konservativen Eltern zeigen..

Hallöle ihr da draußen! Folgendes.. ich habe sehr strenge Eltern. Wir kommen aus Armenien (Christl. Land neben der Türkei). Meine Eltern haben mich bis jetzt immer sehr streng erzogen: sie verlangten immer ein perfektes Ergebnis, sie wollten immer dass ich besser war als irgendjemand anderes usw.. Ein schlechtes Ergebnis kann und konnte ich nie bei ihnen "abliefern". Als kleines Kind wurde ich oft geschlagen.. bis mein Vater einen Herzinfarkt erlitt und bis heute Tabletten nimmt. Jetzt werde ich nicht so oft geschlagen. Heute bin ich 16 Jahre alt und mitten in der Pubertät.. ich weiß, dass die Jugend dort anfängt zu spinnen aber ich sehe mich selbst als sehr fleißig, selbstständig und verantwortungsbewusst. Mein Problem ist jetzt folgendes.. in letzter Zeit komme ich halt etwas später nach Hause 22 Uhr 22:30 Uhr usw. Bis dahin bin ich eben bei meinem Freund zu Hause. Ich selbst finde das nicht sonderlich schlimm, als mich meine Eltern dann aber darauf hinwiesen bemühte ich mich eben früher zu kommen. Schaffte ich auch. Vor gut einer Stunde kam ich nach Hause ("spät") und meine Mutter schrie mich sofort an, ich entschuldigte mich und als Antwort bekam ich Geschreie, Beschimpfungen von wegen ich sei ein Nichtsnutz, ein Esel ein dummes Kind usw. Ich weiß nicht was ich machen soll ich will zwar streng aber GERECHT erzogen werden!! Wie kann ich ihnen das KLARMACHEN! Ich habe es ihnen schon so oft gesagt, dass ich mehr Liebe möchte und nicht immer dieses Geschreie und Geschimpfe, ich meine.. mir kommen jetzt schon die Tränen wenn ich daran denke und es zerreist mir das Herz das alles hier zu schreiben aber im Ernst, was soll ich machen? Kinder machen Fehler die sie nicht machen sollten aber mal ehrlich, ich sehe meinen Fehler ein, ich entschuldige mich.. soll ich meinen Eltern etwa noch die Füße küssen??!!

DANKE FÜR JEDE ANTWORT!

Liebe, Haushalt, Kinder, Freundschaft, Erziehung, Eltern
kinder 3 bez. 4 sprachig erziehen

guten abend liebe gf-ler, ich habe zwar noch kein kind, aber möchte in nächster zeit einmal damit anfangen.. auf alle fälle habe ich ein problem, wofür ich euren rat suche..

ich persönlich bin zweisprachig deutsch-französisch aufgewachsen, und das nicht, weil ich besonders strenge eltern habe oder es ihnen wichtig war sondern ganz einfach, weil mein papa französisch und meine mama deutsch spricht und ich in paris und dann in der schweiz aufgewachsen bin.. das problem ist nun, dass mein mann und ich täglich 3 sprachen sprechen, wenn nicht sogar 4...

er ist israeli und spricht** hebräisch und englisch und etwas deutsch**, ich spreche mit ihm englisch und hebräisch, teilweise auch deutsch und wir** leben in deutschland und in holland**, wodruch wir teilweise auch etwas holländisch sprechen..

wir haben vor in den nächsten paar jahren wahrscheinlich in deutschland zu leben und es ist für uns beide klar, dass das kind hebräisch und deutsch als muttersprache haben wird. mir persönlich ist es aber sehr wichtig, dass es auch französisch spricht, da der grösste teil meiner famillie französisch und kein deutsch spricht..

dieses problem, dachte ich mir, können wir mit:** ich deutsch, er hebräisch, kindergarten französisch** lösen, ABER mein mann und ich unterhalten uns grösstenteils auf englisch, es ist inzwischen praktisch zu meiner 3.muttersprache geworden, ich schreibe es besser, spreche mit meiner katze englisch und verständige mich seit über 9 jahren grösstenteils auf englisch!

nun habe ich das problem, dass ich meine kinder nicht überfordern will und auch nicht verunsichern oder verwirren möchte.. ich habe viel im internet darüber gelesen und trotzdem wundere ich mich, wer hier evtl.die gleichen probleme hat oder rat geben könnte..

für mich war die zweisprachigkeit nie ein problem, ich habe sehr früh angefangen zu sprechen und wurde auch nicht strikt zweisprachig erzogen und "gedrillt", es war einfach natürlich, dass ich mit papa französisch und mit mama deutsch spreche (beide können die andere sprache auch), mein mann kann aber kein französisch.. aber das ist mir wichtig, weil es wie gesagt 90% meiner famillie ausmacht...

p.s. noch ein problem, ich spreche schweizerdetusch, gilt das als eine weitere sprache? es wäre seltsam für mich, mit meinem kind hochdeutsch zu sprechen, englisch, französisch und hebräisch aber nicht, schweizerdeutsch ist aber meine hauptmuttersprache, in deutschland lebend kann das schon etwas schwierig sein, oder?? hach.. was denkt ihr?

MfGManon

Kinder, Erziehung, Sprache, bilingual
Mein Kind dreht durch...

Hallo! Nach einem sehr stressigem Sonntag zu Hause und auch Problemen im Kindergarten möchte ich mir hier mal Rat dazu holen.

Es geht um meinen Sohn, knapp 6 Jahre alt.

Seit mehreren Monaten geht das schon so...er is extrem albern...is kaum ruhig zu halten, immer in Bewegung. Zuhause im Wohnzimmer tobt er rum, ärgert seinen Bruder ( 2)...wenn ich ihn dann ins Zimmer bringe, 5 Minuten zum beruhigen...is dann meist auch Ruhe.Doch aus solchen Situationen lernt er nicht....kaum wieder im Wohnzimmer geht es von vorne los... Ich bin also mehr damit beschäftigt, ihn zu ermahnen und ihn ins Zimmer zu bringen als die allgemeine Hausarbeit, Wäsche, Kochen ....zu erledigen. Meine Kinder können auch nicht gemeinsam essen....Er quasselt, putscht den Kleinen auf....findet alles albern.... Zum Essen schicke ich ihn also auch raus....Ich will es aber trotzdem weiter versuchen, mit meinen KIndern gemeinsam zu essen.

Auch im Kindergarten isst er seit ein paar Tagen in der Puppenecke....weil er das Essen stört, albern ist, jeden Blödsinn nachmacht und in Fekalsprache verfällt....Die Fekalsprache lernt er von einem Jungen, wo die Eltern wohl zu Hause auch so reden...leider. Auch daraus lernt er nicht...es geht jeden Tag aufs neue los.... Es nervt langsam auch die Erzieher in der Gruppe...klingt jetzt doof, ich kann die Erzieher aber verstehen.

Was kann ich tun? Mache ich was falsch? Ist es vielleicht doch nicht richtig, ihn ins Zimmer zu bringen, auch um selber zum Luftholen zu kommen? Ich denke ernsthaft, das ihm "da oben" ne Zündung fehlt....

Hilfe!!!

Kinder, Verhalten, Erziehung
Findet ihr dass, das Tierquälerei ist?..

heey. :) Ich weiß nicht ob man des wirklich als "Tierquälerei" bezeichnen kann, aber bei einigen Beispielen finde ich schon..

Viele aus meiner Klasse haben Jack Russel Terrier oder Golden Retriever USW als Anfängerhunde, obwohl ich mal gehört habe das diese Hunde keine sind. Außerdem halten auch viele 1 Kaninchen und 1 Meerschweinchen in einen Käfig ohne Auslauf & finden es lustig das das Meerschweinchen immer quietscht und versucht einen Ausgang zu suchen, wenn das Kaninchen es bedrängt. Einmal hat sich auch eine (12 Jahre) aus meiner Klasse auf ihren 2-jährigen Golden Retriever gesetzt und dessen Wirbelsäule ist dann gebrochen und die hat sich in der Schule mit ihren Freundinnen noch drüber lustig gemacht.. Die geht mit dem Hund auch immer alleine raus (manch. auch ihre Eltern) und der zieht die voll weg..(hab sie mal in der Stadt gesehen) Einer hat zu seinem 5-jährigen Kaninchen auch ein ca. 7-Wochen altes Kaninchenbaby aus der Zoohandlung gekauft und das dazu gesetzt. Und er nimmt das kleine immer raus und das zerkratzt seine Hände und will runter aber er macht "Zwangskuscheln" mit dem Kaninchen. Und allg. halten auch viele Mäuse/Ratten/Meerschweinchen/Kaninchen alleine!

-Das nur mal ein paar Beispiele die sich meine Klassenkameraden immer erzählen! Ich habe sie auch schon drauf angesprochen aber die sagen ich seie nur neidisch das die diese Tiere haben (obwohl ich selbst viele Tiere habe ôo ) Und sagen das ich mich wichtig machen will und mich in den Mittelpunkt stellen will; deswegen sage ich seit langem gar nichts mehr..

(allg. versteh ich mich nur mit 3 Leuten aus der Klasse, und das seit der 5. ^^ )

Findet ihr dass, das Tierquälerei ist? Und sollte ich was dagegen tun? Wenn ja, was denn? :s

Freue mich über Antworten! :)

LG!

Maus, Kaninchen, Tiere, Kinder, Schule, Hund, Haustiere, Meerschweinchen, Erziehung, Teenager, Katze, Eltern, Tierhaltung, Schüler, Tierquälerei, Golden Retriever, Jack Russel Terrier, Ratten, Schülerin, Terrier, Verantwortung
Nur noch stress mit meinen Eltern...

Ich (weiblich,15 Jahre, gehe in die 8 Klasse) hab totalen stress mit meinen Eltern. Wir wohnen auf dem Land und ich hasse es hier und die mögen es auch garnicht aber wolln nicht weg. Und dan wolln die das ich alles im Haushalt mache nur weil die Arbeiten und ich zur Schule gehe. Eine Zeit lang hab ich das mitgemacht aber ich hab keine lust mehr , ich bin nicht derren Putze. Meine Eltern wolln das ich 1 Schülerin bin, mich NIE mit Freunden treffe, erlauben mir nicht bei Freundinnen zu übernachten oder eine Freundinn darf auch nicht bei mir übernachten, wolln das ich das Haus sauber halte Staubsaugen usw.
Und wenn ich mal was falsch mache oder etwas in der zeit nicht schaffe dan schrein die rum als wenn ich was weiß ich was gemacht hätte. Und dan bekomm ich auch kein Tachengeld,keine neuen Klamotten... Und jetzt seit längerer zeit ca 3 Monate mach ich einfach garnichts mehr im Haushalt halt nur mein Zimmer sauber und jetzt schrein die mich nur noch an, reden nicht mit mir ignorieren mich total. Und die wolln auch nicht mit sich reden lassen. Hab den vorschlag gemacht das ich etwas im Haushalt mache aber das die auch was machen müssen. aber die meinten Nein. Und mein kleiner bruder (13 jahre) muss garnicht im Haushalt machen. Obwohl er in der Schule nur 3 schreibt bekommt er nie ärger wenn er eine 3 nachhause bringt. Ihm wird alles in seinen hintern geschoben. Und er darf machen was er will. Bekommt mehr Tashcengeld, darf immer raus. Darf bei freunden übernachten oder die bei ihm. Und darf auch besuch mitbringen.

Ich hab keine lust mehr bei denen zu wohnen...denke können manche verstehen.

Ich wollt fragen was ich machen kann ? Kann ich zum Jugendamt gehen und den das sagen ?? Was passiert dan ?? Ich möchte möglichst in kein Heim... Kann ich auch in eine WG ?? Aber wie ist das dan mit dem Geld ich geh noch zur Schule und hab keine Arbeit...

Danke Lg

Kinder, Stress, Erziehung, Eltern, Streit
Wie soll ich nach dem Tod meines Opas mit meiner Oma umgehen?

Gestern Abend ist mein Opa verstorben....
Es war absehbar, er hatte einfach zu viel.
Immerhin ist er nicht an seinem Krebs gestorben, sondern sein Herz versagte während er schlief.
Da die Kinder meiner Oma wohl noch zu geschockt waren (davon kann ich nur ausgehen) um sich um die nähere Zukunft zu kümmern,
Ich fragte sie, ob jemand bei ihr bleiben sollte über die Nacht....
Es fühlte sich keiner angesprochen und meine Tante meinte nur, ob sie zu einem der anderen gehen möchte.
Dies verneinte sie natürlich und fragte dann mich ob ich bei ihr schlafen würde....
Dazu konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Ich war gestern mehr damit beschäftigt mich um sie zu kümmern als um mich.
Erst als ich heute heim kam, konnte ich mal alles rauslassen.
Für mich ist das einfach zu viel, mich um jemanden zu kümmern, der gerade seinen Mann verloren hat und mit dem man 55 Jahre verheiratet war.
Ich hatte die Hoffnung, da sich heut die Kinder meiner Oma mit ihr zusammengesetzt haben und sich beraten haben wie man weiterforgeht, dass sie auch darüber sprechen, wer wann wie die nächsten Tage/Nächte bei ihr bleibt.
Natürlich war dem nicht so.
Und da ich ein sehr sozialer Mensch bin und mich auch eigntl gern um andere kümmer, hab ich meiner Oma heute morgen angeboten nochmal bei ihr zu schlafen (jedoch in der Hoffnung, dass sie eines ihrer Kinder findet um mich abzulösen) dies nahm sie natürlich an....
Nachdem ich mich heut den ganzen Tag ausgeweint habe, habe ich festgestellt, dass ich das nicht nochmal eine Nacht durchhalte....
Aber ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.
Weiß jemand Rat?

Kinder, Familie, Oma, Tod, Großeltern

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