Meine Tochter geht ab August in diesem Jahr in den Kindergarten, der Vertrag gilt ab dem 01.08.12.

In den letzten 3 Wochen der Sommerferien hat der Kindergarten geschlossen, der erste Kindergartentag ist somit erst der 20.08.12.

Nun sollen aber die Gebühren für den kompletten Monat gezahlt werden, obwohl der Kindergarten seinem Vertrag ja noch gar nicht nachkommen kann. Ich zahle also den kompletten Monat, obwohl sie im Grunde nur eine gute Woche hingeht, und das auch nur täglich mal erst eine Stunde, wegen der Eingewöhnung. Einen Vertrag hab ich über 35 Stunden Betreuung abgeschlossen.

Ich würde dagegen gerne Widerspruch einlegen, da ich irgendwo im Hinterkopf habe, daß die das zwar so machen können, wenn nur ein halber Monat "Betreuungszeit" stattfindet, aber in diesem Fall ist es ja kein halber Monat. Meiner Meinung nach wird der Vertrag so nicht erfüllt, deshalb sehe ich es nicht ein, den ganzen Monat zu bezahlen. So billig sind die Gebühren heutzutage auch nicht, und es ist ja nicht mein Verschulden, daß die geschlossen haben. Eintritt 01.09.12 wäre nicht möglich gewesen, da das mittlerweile einheitlich geregelt ist, daß es immer der 1. August ist.

Bei Vertragsabschluss hat mir die Leiterin gesagt, der 1. Kindergartentag wäre der 15.08. - sie hat sich schlicht vertan.

Hat jemand damit Erfahrungen machen dürfen und kann mir berichten, wie hoch meine Chancen bei so einem Widerspruch sind, und welche Argumentation ich sonst noch anbringen kann? Ich will ja anteilig zahlen, aber den ganzen Monat sehe ich irgendwie nicht ein.

Ich habe grade in der Küche eine defekte Energiesparlampe aus der Lampe entfernt - die hat mich jetzt seit Stunden mit so einem komischen Pfeifen verrückt gemacht, ohne, daß ich gemerkt habe, daß es von der Lampe kommt.

Wieso pfeifen die Dinger eigentlich, wenn sie kaputt sind? Davon mal ab, daß ich die erst vor ungefähr nem halben Jahr gekauft habe - sollten die nicht länger halten?

Wir sind eine ganz normale Familie; verheiratet, kleines altes Häuschen, 2 Kinder, Junge wird bald 8, Tochter wird bald 2. Mann geht arbeiten, ich bin Hausfrau und bin den ganzen Tag bei den Kindern und kümmere mich.

Unser Sohn ist super in der Schule, ein ganz cleveres und nettes Kerlchen, war aber immer schon ein Wüterich. In der letzten Zeit dreht er immer mehr durch - und ich komme mit dem Kind kaum noch klar. Seine ehemalige Erzieherin aus dem Kindergarten sagte mir, es könnte sein, daß er tatsächlich schon so ne Art Pubertät hat, er war immer schon früher dran mit allem. Der ist mit sich selbst überfordert, und dazu kommt wahrscheinlich seit Neuestem noch Eifersucht auf die Kleine, weil die natürlich auch immer fordernder wird.

Ich mag mir nun Hilfe suchen, dachte an eine Erziehungshilfe vom Jugendamt - so was soll es ja geben. Kann mir jemand erklären, was da abläuft, wie das vonstatten geht?

Ich habe da keinerlei Erfahrungen, denke mir aber, Hilfe bekommen, bevor es eskaliert ist nicht das Schlechteste.