Kleiner cousin steht auf mich?

hallo ihr Lieben,

wie im Betreff vermerkt, handelt es sich um meinen kleinen Cousin (13 Jahre alt). Er schreibt mir (21) fast jeden Tag und macht ganz viele Herzchen und Emojis. Anfangs fand ich es nicht auffällig, weil mir gar nicht aufgefallen war wie schnell er heranwuchs und da ich ihn als kind gewaschen und gewickelt habe, bin ich auf so eine Idee nicht gekommen.

Details zu seiner Person: schon seit dem 3. Lebensjahr ein schwieriges Kind. Wutprobleme und wenig Empathie. Leider Gottes hat er einem anderen Kind ein Auge blau geschlagen (mit 6), Vögel mit Steinen abgeschossen und Das schmimmste: eine Zeit lang hatte seine kleine schwester (sie 2 und er 11) große Ängste und Probleme nachts einzuschlafen. Wir dachten schon die Kleine hat Halluzinationen weil sie beschrieb wie jede Nacht das „Monster“ an ihr Bett kommt. Später erwischten wir ihn bei frischer Tat wie er sich einen Umhang umlegte um jede nacht seine Schwester zu erschrecken. Er gab es auch zu.

warum mein Verdacht: Er hatte keine Empathie für niemanden auch nicht für mich, aber das Auffällige war, dass er immer versuchte meine Gunst zu gewinnen. Wenn ich mal nicht dort übernachten wollte reagierte er fast bösartig und als eine Familie um meine Hand anhielt machte er den Jungen schlecht und spielte während des Kennenlernens Streiche. Und jetzt hat er richtig was gegen meinen Freund. Sogar in diesem Moment schreibt der kleine mir.

Gibt es Grund zur Sorge? Was kann man tun?

danke

Liebe, Kinder, Familie, Jugendliche, Psychologie, Liebe und Beziehung, Cousin
Wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach in die Privatsphäre der Kinder eindringen?

Meine Mutter ist eine von Überwachung besessene Person. Ich bin w 15 und will das nicht mehr. Sie macht das seit ca einem Jahr und ich Merk das aber schon seit längerem. Ihre „Stalkingversuche“ werden immer erbärmlicher. Sie platzt ohne Vorwarnung in mein Zimmer und fragt irgendwas unbeudetendes, fragt mich über alles und jeden aus, nimmt mir Handy und Laptop ab ohne dass ich es ausschalten kann und schaut dann nach was ich daran mache usw. Sie durchsucht außerdem in jeder freien Minute mein Zimmer. Beispiele als Ausreden dafür sind Sätze wie: „Ich wusste nicht mehr in welcher Schublade du deine Socken lagerst“. Und du hast ernsthaft gedacht dass die in meiner Kommode neben meinem Bett sind? Also bitte.

Es ist ja kein Wunder, dass Kinder dann irgendwann massiv Geheimnisse vor ihren Eltern haben. Und ich hab so einige.

Wegen ihr hab ich seit geraumer Zeit (ca 1 1/2 Jahren) totale Trust-issues und bin was Jungs oder Sachen wie versteckte Handys, die angeblich nicht mehr wiedergefunden wurden und dann nach 2 Jahren plötzlich in ihrem Schreibtisch liegen, angeht total paranoid. Ich kann ihr die meisten Dinge nicht mehr glauben und Reim mir den Rest dann selbst zusammen. Aber ich stelle keine Nachforschungen an und durchsuche ihr Zimmer, das ist gegen meine Moralvorstellung von Mutter-Tochter-Blabla. Am Esstisch ist jedes Mal das Thema Ernährung und Bodyshaming eine riesige Sache und was die ganze Sache noch verschlimmert: ich bin als einzige in der Familie übergewichtig und hab so ein Zweites-Kind-Syndrom (ärztliche Diagnose, ich habe komplett andere Interessen als meine Geschwister, ein anderes Sozialverhalten, sehe keinem ähnlich und habe schlechtere Leistungen in der Schule bei mehr Lernaufwand etc pp. ) und hab 3 Geschwister die alle permanent mit meiner älteren gegen mich sind. Ich weigere mich deshalb an Familienausflügen teilzunehmen und halte die Situation langsam nicht mehr aus und erlaube mir auch zu bezweifeln, dass das auf die Dauer gut gehen kann.

Das hört sich alles an wie ein schlechter Teenie Roman aber es ist mir egal - ich will das einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre ist mir Heilig

wie weit dürfen Eltern eurer Meinung nach gehen? Ich brauche meine Privatsphäre und werde verrückt wenn die so extrem zerstört wird.

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie
Warum machen manche Leute immer so ein Drama, wenn jemand keine Kinder will?

Vor allem ältere Menschen, die selber Kinder haben.

Ich will keine Kinder haben und das steht fest. Vielleicht auch keinen festen Freund/Ehemann. Meine Pläne für die Zukunft bestehen darin, etwas zu machen, was mich glücklich macht (z. B viel zu reisen), viel Geld zu haben und hoffentlich berühmt zu werden. Kinder haben in dem Leben, das ich will, einfach keinen Platz.

Sie schreien, machen Sachen kaputt, stellen nervige Fragen á la "Warum ist dein Hut rot?" und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte.)

Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten.

Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur.

Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde? Das ist doch mein Leben und meine Entscheidung.

Was ich nicht hören möchte: - Kinder sind etwas Wundervolles. - Warte einfach ab. - Du warst auch mal ein Kind. - Und wenn deine Eltern dich nicht gewollt hätten? - Ein Leben ohne Kinder hat keinen Sinn. - Erst wenn du Kinder hast, wirst du Liebe/Schmerz/Müdigkeit kennen. - Du bist so egoistisch! - Warte einfach ab, du wirst später noch welche wollen. - Wenn du alt bist, wirst du es bereuen.

Lavinius

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Wie gewöhnlich sind "dumme" Eltern/"schlechte" Familien?

Mein Vater rastet wegen jeder Kleinigkeit aus (z.B. richtige Zubereitung eines Steaks), denkt, weil er arbeiten geht, dass meine Mutter perfekt alles im Haushalt machen muss (er gibt ihr die Schuld, nicht rechtzeitig Toilettenpapier zur Coronakrise gekauft zu haben, außerdem "Ich bin derjenige, der das Geld für den Haushalt besorgt"), überschüttet meine Mutter gerne mal mit Beleidigungen, und singt gerne mal/lässt den Fernseher/Musik laut abspielen und flippt aus, wenn man ihn darum bittet, es etwas leiser anzugehen.

Meine Mutter ist zwar wesentlich vernünftiger und übernimmt alle Sachen wie Briefe vom Jobcenter und Rechnungen etc., aber erscheint mir etwas dümmlich, sie ist häufig in der Küche, wo auch mein Vater aus offensichtlichen Gründen hingeht, weil sie dort bevorzugt auf dem Küchentisch Nachrichten auf ihrem Handy liest oder Hausaufgaben/Texte ihrer Ausbildungsstelle macht/liest, statt sich einen Tisch für ihr Zimmer zu besorgen (oder ihren Schminktisch etwas freier zu machen), und döst gelegentlich auch mal gerne in der Küche, was meinen Vater auch unendlich aufregt, und schafft es immer noch nicht, eine "saubere" Einkaufsliste zu schreiben, wenn sie diese an andere geben möchte, was meinen Vater ebenfalls aufregt.

Das ist die ziemlich grob zusammengefasste Situation, nun zur Frage:

Ich erinnere mich, vor ein paar Jahren hat mir mein Vater gesagt, dass Familien wie unsere komplett normal seien, hauptsächlich in Bezug zu seinen ewigen Wutausbrüchen, aber stimmt das?

Sind Familien wie meine wirklich derart weit verbreitet, dass er sich erlauben kann, mir dies so zu erwähnen, als ob es mich besser fühlen lässt, mit denen leben zu müssen?

Kinder, Mutter, Familie, Vater, Eltern, Psyche, Wutausbruch, Schlecht, dumm
Kontakt zu Vater einschränken/abbrechen?

Hallo ihr Lieben,

ich versuche mein inneres Dilemma kurz zu beschreiben:

Mein Vater ist letzten Sommer ausgezogen, die Trennung von meiner Mutter war sehr hart und rücksichtslos. (Fremdgegangen- er hat jetzt eine neue Familie, seine neue Freundin hat mir mal geschrieben und mich auch ziemlich runtergemacht ohne dass ich sie jemals gesehen habe, aber das ist eine andere Geschichte)

In der Zeit durfte auch ich mir, als Tochter, Beleidigungen anhören und musste viel einstecken. (U. A. ungefragte intime/gruselige Geschichten von und mit seiner Neuen, die ich als Tochter wirklich nicht wissen wollte, sowie auch sein gesamtes Frauenbild)

Aber gut, ich habe mir gedacht: „Fehler passieren, jeder hat mal schlechte Phasen und handelt verletzend“. Mit der Einstellung konnte ich das alles relativ gut akzeptieren und Verzeihen (auch wenn ich nie eine Entschuldigung bekam, aber vielleicht ist das auch zu viel verlangt) Ich bin die Einzige aus der Familie, die noch Kontakt zu ihm hat.

Ich habe versucht, die Dinge etwas zu retten, habe Briefe geschrieben, die nie beantwortet wurden, meinem Vater gesagt, dass ich mir wirklich Mühe gebe, ihn zu verstehen, aber selber gerade eine ziemlich harte Zeit habe (wer möchte kann sich gerne meine anderen Fragen durchlesen)

Nun ist es so, dass ich mich immer wenn wir uns sehen schlechter fühle, ihn nicht mehr ansehen und anfassen mag, da er auch weiterhin sehr herablassend mit mir spricht. Ich habe aber auch einfach Angst, dass er super traurig ist wenn ich sage, dass ich Abstand/Kontaktabbruch will, weil er sowieso keine Freunde hat (er hatte einen extremen sozialen Rückzug in den letzten Jahren/war nie mit irgendetwas zufrieden und hat auf allem rumgehackt, war total hasserfüllt)

Viele nahestehende Personen, sowie auch eine Therapeutin von mir raten mir, den Kontakt einzuschränken, da er mir warscheinlich nicht wirklich guttut. Aber mir geht es auch nicht gut wenn ich jemanden wissentlich verletze.

Gibt es unter euch Trennungskinder etc. die solche Situationen schon einmal erlebt haben o. Ä.? Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln?

Danke im Voraus

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Wieso habe ich so eine starke Abneigung gegen Kinder? Schon eine Art Hass Gefühl?

Hey!I

ch (w/19) habe ein generelles Problem mit Kindern.

Dies fing schon an, als ich selbst noch ein Kind war. Ich hatte zwar meine 2 Freundinnen mit denen ich auch gerne gespielt habe, aber alles darüber hinaus habe ich gehasst. Die lauten und tobenden Kinder im Kindergarten oder in der Schule, vor allem Geburtstags Feiern waren eine Qual für mich (sogar meine eigene!). Ich saß immer viel lieber mit den Erwachsenen am Tisch und habe deren Gespräche zugehört, anstatt mit den anderen Kindern zu spielen. Das war mir immer zu laut und zu nervig.

Das hat sich auch nie geändert, sogar über die Jahre verschlimmert. Ich bin Einzelkind und in meiner ganzen Familie die jüngste. Ich hatte also nie wirklichen Kontakt mit Babys oder Kindern (außer halt zur Zeit, als ich selbst noch ein Kind war). Also kann es sein, dass ich einfach nicht dran gewöhnt bin. Aber dadurch entsteht doch nicht so eine krasse Abneigung? Immer wenn ich mit Kindern zutun habe (vor allem auf der Arbeit im Einzelhandel bleibt es nicht aus, dass mal Kinder im Laden sind) spüre ich direkt diese unglaubliche Abneigung. So richtig dieses "Boar muss das jetzt sein". Auch, wenn die Kinder sich normal verhalten und nicht schreien oder so.

Was stimmt da nicht mit mir? Wieso regen mich Kinder so auf? Ich kann verstehen, wenn man Kinder nicht mag, aber ich habe so einen Hass gegen die, was bin ich für ein Mensch? (vor 3 Jahren wurde bei mir außerdem Autismus diagnostiziert, falls das da eine Rolle spielen könnte..)

Ich weiß, dass ich daran wahrscheinlich nichts ändern kann, aber wie kann man unschuldige Kinder hassen?

LG

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Kann mich kaum konzentrieren, weil ich so viel im Kopf habe?

Heeyy..
Ich habe zurzeit so das "Problem", dass ich garnicht weiß wie ich fühle, weil mir so viel im Kopf rumschwebt... Ich vermisse einen Freund von mir ganz arg und weiß nicht wie ich den Kontakt zu ihm wieder aufbauen soll, ohne dass es komisch rüberkommt (er meldet sich nicht von selber, früher hat er das jeden Tag :/ ).. Meine beste Freundin wird bald umziehen.. Ich schreibe zurzeit mit einem Jungen den ich mega gerne mag und auch sehr süß, aber ich weiß nicht wie es da weitergehen soll, weil ich noch nie verliebt war und mich auch irgendwie nicht öffnen kann und immer Angst habe mich mit einem Typen zu treffen, weil ich Angst hab nicht zu wissen was ich sagen soll.. Ich schreibe jetzt bald mega viele Klausuren und mache mir Sorgen darum.. Am meisten belastet mich, dass ich diesen Freund von mir so vermisse und das macht mich traurig. Und dass meine beste Freundin umziehen wird nimmt mich auch mega mit.. Aber dann bin ich auch wieder aufgeregt und glücklich, dass ich diesen einen Jungen kennengelernt habe mit dem ich schreibe, wir sehen uns nur leider so selten und irgendwie weiß ich garnicht ob ich mich glücklich oder traurig fühlen soll und wie ich mit dem ganzen umgehen soll, bin einfach mega verwirrt und kann mich auch nicht mehr konzentrieren..

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Raufereien zwischen Geschwistern mit schockierende Verhaltensänderung meiner Tochter (15) gegenüber ihres Bruders (12) Bin ratlos, habt ihr eine Erklärung?

Mein Sohn ist 12, meine Tochter 15 Jahre alt. Mein Sohn ist jetzt in einem Alter wo er seine Schwester häufiger spielerisch zärgert und teilweise wenn er seine 5 Minuten hat und sie ihn dann pubertierend anzickt, dass er es lassen soll, dann bricht ab und zu eine kleine Rauferei im Wohnzimmer aus :O Da Leonie 3 Jahre älter ist und Judo kann endet die Rauferei immer gleich und nach wenigen Sekunden liegt Nils auf dem Rücken und seine Schwester sitzt auf ihm drauf... Wenn ich die beiden dann außeinander nehmen will meint meine Tochter dann aber immer "Mama, lass mal, ich mach das schon" Leonie setzt sich dann immer ganz nach vorne auf Nils Brust klemmt seine Arme zwischen ihren Beinen fest und kitzelt ihn dann neckerisch aus. Nils ist dann immer am Lachen von daher habe ich bisher nie eingegriffen. Sobald meine Tochter ihn einige Minuten so durchgekitzelt hat und wieder von ihm runter ging war auch immer Ruhe, da Nils dann auch immer erschöpft war. Dann waren seine 5 Minuten immer vorbei. Daher hab ich es Leonie auch immer selber so regeln lassen (man soll Kinder sowas ja auch austragen lassen) In letzter Zeit ändert sich aber das Verhalten meiner Tochter. Sonst ist sie nach ein paar Minuten kitzeln immer von ihm runter sobald er ausgepowert war. Neuerdings bleibt sie danach aber noch ziemlich lang sitzen und wirkt als hätte sie Spaß dabei. Sie chattet/telefoniert dann mit Freundinnen oder schaut noch etwas Fernsehen. Irgendwas fällt ihr immer ein und wenn sie sich nur einen Zopf flechtet bevor sie ihn "freilässt". Übers WE hatte Leonie dann ihre beste Freundin Emely, auch 15, zum übernachten da. Heute morgen kam dann ein Husten und Keuchen aus Leonies Zimmer. Habe sofort nachgeschaut und konnte es nicht fassen. Beide Mädchen saßen vergnügt rittlings auf Nils. Beide Mädels waren noch im Pyjama und barfuß (also frisch aus dem Bett raus, also kein Streit vorher) Meine Tochter saß auf seinem Bauch und ihre Freundin auf seiner Brust, beide ganz entspannt mit vollem Gewicht und Leonies Freundin wippte mit ihrem Gewicht auf ihm rum. Wütend fragte ich was das soll und Leonies Freundin meinte mir frech sagen zu müssen dass Leonie ihr gerade gezeigt hat was man mit frechen Brüdern macht und sie wollte es auch mal probieren. Nils bekam unter dem Gewicht der beiden 15 jährigen Teenagerinnen kaum Luft und keuchte nur "Mama hilf mir" Habe die beiden natürlich sofort von ihm runter geholt und zur Rede gestellt. Bevor ich morgen früh nochmal in Ruhe das Gespräch mit Leonie suche... Habt ihr ne Idee wo dieses Verhalten plötzlich herkommt?

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Eltern mischen sich ständig in das Privatleben ihrer Kinder ein. Wie damit umgehen?

Ich (19 Jahre) wohne momentan noch mit meiner Schwester (16 Jahre) bei meinen Eltern.

Wir beide lieben unsere Eltern und wurde zumindest finanziell immer unterstützt.

Das Problem ist wir haben beide so gut wie kein Privatleben.

Ständig wird sich in mein Privatleben eingemischt oder in das meiner Schwester

  • Wenn ich einmal feiern gehe und etwas Alkohol trinke was wirklich sehr selten vorkommt muss ich mich teilweise WOCHENLANG dafür rechtfertigen dass ich saufe wie ein Loch
  • Jede weibliche Bekanntschaft ist meine Freundin und sollte am besten gleich mit mir verheiratet werden.
  • Auf der einen Seite muss ich mir ständig anhören wie fett ich geworden bin aber auf der anderen Seite werde ich angeschrien und zur Sau gemacht weil ich abends keinen Hunger habe.
  • Meine Freunde sind für mich anscheindend viel zu alt ( ich habe 3 Freunde die alle 21 sind also nur 2 Jahre älter) ich solle mir dementsprechend Menschen in meinem Alter suchen
  • Ausziehen darf ich im Herbst zum Ausbildungsbeginn auch nicht. Das wollen sie mir strikt verbieten weil sie es unerhört finden dass ich mit meinen "uralten" Freunden in eine WG ziehe

Das sind nur einzelne Beispiele. Bei meiner Schwester ist dies teils noch schlimmer. Ihr wird z.b. die Beziehung mit ihrem Freund verboten obwohl meine Eltern nicht mal diesen Freund kennen. Er ist mit mir selber acht Jahre lang in eine Klasse gegangen und macht mit mir dieses Jahr Abitur.

Eine gutherzigere Person findest du eigentlich nicht und trotzdem hassen sie ihn obwohl sie nicht mal kennen.

Für meine Schwester tut es mir mittlerweile sehr leid weil sie eben nicht einfach ausziehen kann. Viele Dinge kann sie mit meinen Eltern auch nicht besprechen sodass teilweise ich oder eben meine Freunde und Freundinnen die einzigen Ansprechpartner sind.

Ich weiss langsam selber nicht mehr und ich kann halt auch nicht mehr tun als mit ihnen zu reden dass dieses Verhalten scheiße ist

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Meine Mutter behandelt mich wie ein kleines Kind. Was tun?

Obwohl ich 18 bin behandelt mich meine Mutter wie ein kleines kind:

- ich muss um 18 uhr zuhause sein und das auch wenn ich mit Freunden unterwegs bin. Sie sagt das ich so blöde wäre und mit einen fremden Mann mitgehen würde

- ich darf den herd und Backofen nicht benutzen weil ich mich angeblich verbrenne. Wegen ihr kann ich garnicht kochen weil wenn ich es lernen möchte dreht sie durch und schiebt mich aus der Küche.

- sie hat mal vor ein paar Monaten einfach meine Sparkassen karte weggenommen und sie mir nicht wieder gegeben weil sie mir verbieten wollte das ich online shopping mache. Habe ihr dann mit der Polizei gedroht weil sie die Karte immer bei sich trug damit ich sie sogar wenn sie nicht zuhause war nicht haben konnte. Dannach habe ich sie zurück bekommen und jetzt darf ich online Shopping machen

- sie verbietet Röcke, Strumpfhosen, Strümpfe und knielange Socken. Ich zieh die trotzdem immer an und dann bezeichnet sie mich als nutte und redet einen ganzen Tag lang nicht mit mir

- bin zwar asexuell aber jedes mal wenn ein Junge bei uns zu besuch ist zieht sie mich erstmal zurseite und sagt ,, wenn du mit ihm sex hast dann schmeiße ich dich raus,,

- manchmal verbietet sie mir einfach so shoppen zu gehen und das nur weil sie will das ich für den tag mal zuhause bleibe

- ich habe ein Passwort in meinen handy weil sie kontrolliert sonst ob ich pornos gucke oder nacktbilder verschicke

Ausziehen kann ich nicht und ausserdem will ich keine Streit mit ihr als was kann man tun? Therapie bringt nichts weil sie denkt ihre Art wäre richtig aber sie behandelt mich wie ein Kind und deshalb bin ich auch sehr zurück geblieben 😭

Kinder, Familie, Sex, Eltern, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ich bin immer traurig.Was ist das was ich habe?

Hey...ich bin 16 Jahre alt und bin in der letzte Zeit ständig traurig, außer in der Schule da lache ich ab und zu mit meine Freunde . Eigentlich habe ich gar kein Grund traurig zu sein. Ich kann meine Gedanken nicht mehr kontrollieren. Ich vergesse ständig Sachen und in der Schule bin ich nur noch halb aufmerksam was auch heißt, dass ich nur noch 3und4 bekomme ist mir aber egal. Doch in der letzte Zeit möchte ich nur allein sein.Alles ist für mich nur noch nervend und überflüssig. Ich bekomme auch oft auf einmal leichte Kopfschmerzen oder bin auf einmal müde.

Manchmal muss ich weinen aber ich kann einfach nicht. Ich hatte eine ziemlich traurige Kindheit was auch dazu führt das ich mich auch mal daran erinnere und das nicht gerne.

Wenn ich nachause ankomme spiele ich mehrere Stunden Klavier; Geige und Orgel. Immer wenn ich Musik mache vergesse ich alles um mich herum und das macht mich leichtfroh. Allerdings spiele ich fast nur traurige Musik ,weil ich da meine Emotionen reinstecken kann und ich mich nachher besser fühle .

Ich hatte auch Kreislaufprobleme. Immer als ich aufgestanden bin hat sich alles um mich herum gedreht. Ich musste mich irgendwo festhalten. Ich bin nicht zum Arzt gegangen ,weil ich keine Ahnung hatte wie lange das dauert. Ich esse aber und trinke immer ausreichend.

Kann mir jemand sagen was ich habe oder was ich dagegen tun muss?

Danke im voraus

Leben, Medizin, Gesundheit, Kinder, Schule, Alltag, Jugendliche, Krankheit, Psychologie, Alternative Medizin, Lehrer, Psychologe
Tipps beim Jugendamt gespräch?

Guten Tag, Kurze Zusammenfassung Ps: Bin 16 Jahre Alt.

(ich gehe seit 10Monaten nicht mehr zur Schule. Angefangen hat es damit (Oft umgezogen, Wurde immer runter gemacht, ich hatte nach und nach immer weniger selbstbewusstsein. Irgendwann wurde meine Mutter dann krank. Ich war so sehr mit allem überfordert das ich anfangs geschwänzt habe und irgendwann war es dann so Schlimm das ich einfach nicht mehr hin konnte! es ging nicht. hatte dann ne Schulangst (war in der Zeit in der Schule auch sehr Schüchtern, hab vor bestimmten Fächern geschwänzt weil ich manche leute nicht leiten konnte. Und war halt mega ängstlich...) und bin in ein ´loch gefallen´ wo ich nicht mehr weiter wusste. Habe alles abgeblockt, ich konnte nicht mal normal zum Supermarkt laufen so ne große angst hatte ich weil ich mir immer gedacht habe ´was denken andere über mich? bestimmt negativ´ und mehr....)

Druck hat bei mir nie Geholfen! außer alles verschlechtert

Paar Monate Später also jetzt:

Meine Mutter is wieder gesund; Nun nach der Zeit hab ich selber viel gelernt, hab vor 5Monaten mit Krafttraining angefangen, habe Termine wahr genommen. Jetzt hat sich auch rausgestellt das ich einen Starken Vitamin D Mangel habe, und dadurch kommt auch meine Müdigkeit, Erschöpfung und mehr...)

Ich hab aber festgestellt das ich in der Öffentlichkeit immer noch Probleme habe, ab und zu auch immer noch denke was andere über ´Mich´ denken, und ich immer noch nicht so selbstbewusst bin. Und ich zb schon beim Telefonieren manchmal probleme habe. (zb wenn ich den Arzt anrufe)

Nun hab ich Morgen ein Jugendamt Gespräch, und da muss ne Lösung her wie es

Weil ich nicht nochmal so tief fallen möchte will ich eine Therapie beim Therapolten zb machen, Wenn ich Älter werde kann das Schlimmer werden! wenn man dagegen nichts tut, und mich mit druck in die Schule schickt!

neben der Therapie natürlich: Weiterhin Sport, und ich muss mehr raus in die Öffentlichkeit, und mein Vitamin D mangel beheben!´

Wegen der Schule: Wäre da nicht eine Fern Schule eine idee?

Vllt habt ihr Tipps für mich. Was ich tun kann wenn das Jugendamt mich wiederspricht. Da ich in Keiner Wohngruppe will oder so.

Was würdet ihr an meiner stelle Tun? bitte betrachtet es so das ich noch meine probleme habe.

Lg und Danke!"

Da würde ich so machen 75%
nein, anders (Wie?) 25%
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Nach Vaterschaftstest: Ex verbreitet Lügen, die mein Ansehen schädigen?

Vorgeschichte:

Fünf Jahre lang habe ich von meiner Ex keinen Piep gehört.
Wir hatten keinen Kontakt, zumal sie in eine andere Stadt zog.

Ich wußte nicht einmal, dass sie in der Zwischenzeit ein Kind bekommen hat.

Der Mann, der mein Nachfolger wurde und der nach mir eine Beziehung mit meiner Ex hatte, war als Kindsvater eingetragen.
Nach vier Jahren hat dieser Mann sich von meiner Ex getrennt.
Nach der Trennung hat er die Vaterschaft angefochten, weil ihm Zweifel an der Vaterschaft gekommen waren.

Dabei kam heraus, dass er tatsächlich nicht der Vater war.

Daraufhin bekam ich Post vom Gericht, dass meine Ex nun "mich" als Vater ihres vierjährigen Kindes benannt hat.
Es folgte das normale Prozedere: Gericht, angeordenter Vaterschaftstest.

Ergebnis:

Ich bin nicht der Vater, die Vaterschaft ist ausgeschlossen.

Vorgeschichte Ende.

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Jetzt wurde mir von mehreren Freunden und Bekannten zugetragen, dass meine Ex behauptet, ich wäre der Erzeuger! Ich hätte beim gerichtlich angeordenten Vaterschaftstest getrickst.

Das ist vollkommener Blödsinn!

Ich war persönlich beim Vaterschaftstest, habe mich mit Personalausweis ausweisen müssen und mir wurde die Probe entnommen, die bewies, was ich schon vorher wusste:

Ich bin nicht der Erzeuger des Kindes.

Das wäre auch nicht möglich gewesen, da der letzte intime Kontakt zu meiner Ex 45 Wochen vor der Geburt des Kindes war.

Ich habe sofort, als mir Freunde zum ersten Mal sagten, was meine Ex verbreitet, von ihr schriftlich verlangt, dass sie aufhört, diese Lügen zu verbreiten.

Leider ohne jeden Erfolg, sie macht weiter damit.
Nun ist sie weit über alles, was ich ignorieren kann, hinausgeschossen!

Sie hat auf meiner Arbeit jemandem gesagt, ich wäre der Vater ihres Kindes und würde mich mit miesen Tricks um die Zahlung des Unterhaltes drücken.

Natürlich ist das wie ein Lauffeuer rumgegangen!

Meine Kollegen und besonders die Frauen aus dem Büro, schauen mich an, als wäre ich der allerletzte Arsch.
Einer, der ein Kind zeugt, die arme Frau schwanger sitzen lässt und sich dann um die Unterhaltszahlungen drückt!

Hinter meinem Rücken wird getuschelt, es kamen auch schon Anspielungen und dumme Sprüche.

Für mich ist das sehr belastend, ich fühle mich in meinem Ruf geschädigt.
Mit meiner Ex reden oder ihr schriftlich Einhalt gebieten, hat nicht funktioniert.

Welchen Weg kann ich nun beschreiten, um diese Schmutzkampagne meiner Ex gegen mich zu unterbinden?

Es stillschweigend aussitzen kann ich nicht, das macht mich zu sehr fertig!

Muss ich auf meine Kosten eine Zivilklage einreichen oder gibt es andere Möglichkeiten?

Kinder, Familie, Recht, Liebe und Beziehung, lügen, Streit, Vaterschaft, Vaterschaftstest, Verleumdung, ueble-nachrede

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