Problem in der Krippe, Streit?

Hallo,

Ich hatte heute ein Riesen Problem mit der Krippe, mein 2 Jähriger geht dort hin.

Es gibt starke Kommunikationsprobleme, weil mir jeder eine andere Uhrzeit sagt, wann ich mit meinem Kind hin sollte.
Jetzt bin ich heute recht früh gekommen, damit sich mein Kind wohlfühlt, man sich besser mit ihm beschäftigen kann und wenige Kinder dort sind.

Die Erzieherin war noch nicht da, nur die Helferin.

und ich hab mich diesmal überhaupt nicht wohl gefühlt nachdem ich ihn abgegeben habe, so das ich noch draußen gewartet habe.

Weil die Helferin nur am Handy ist, herumsitzt und mein Kind neben ihr am Boden schreit.

sie kam dann heraus, und ich hab ihr nur gesagt, das sie sich auch mit ihm beschäftigen könnte, einfach mehr eingehen.

ich habe später angerufen ob alles passt, und die Leiterin war dran, und hat mich angefaucht bis zum geht nicht mehr, das ich mich da nicht einmischen soll, und ich sonst eine andere Krippe suchen soll, ich habe direkt gesagt das ich bitte mit der Erzieherin sprechen möchte.

Ich war einfach total aufgelöst, und hab 2 Stunden weinen müssen, daher ich auch eher emotionaler bin, leider…

Als ich mein Kind abholen gekommen bin, um mit ihr das Gespräch gesucht habe, meinte sie das die Helferin sowas melden muss wenn es ein Problem mit den Eltern gibt. Ich finde es einfach total dumm, das sie nicht mit mir einfach gesprochen hat, das man das untereinander klärt. Die Leiterin hat mich am Telefon garnicht reden lassen, und kennt ja auch nur ihre Sicht.

dieser Vorfall macht mir etwas zu schaffen.. Ich wollte nur, das man mehr auf ihn eingeht statt am Handy zu sein..

Als er damals bei der Tagesmutter war, hab ich mitbekommen wie ein anderes Kind eingewöhnt wurde, und auf das Kind wurde eingegangen, und abgelenkt. Daher hatte ich auch eine andere Haltung ….

soll ich noch warten, oder mir lieber eine andere Krippe anschauen?

Kinder, Erziehung, Krippe, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Kinder sollen nicht mehr Mama und Papa sagen – aus Rücksicht?

Gender-Debatte auf neuem Level: Statt „Mama“ oder „Papa“ sollen Kinder nur noch von „Erwachsenen“ sprechen. Denn nicht in allen Familien gibt es Mutter und Vater.

Die Begriffe „Mama“ und „Papa“ sind für so gut wie jeden ziemlich geläufig – wie auch sonst, sollte man seine Elternteile ansprechen? Nachdem eine Rechtsexpertin die Ansprache „Damen und Herren“ als verfassungswidrig verurteilte, ist nun aber auch die klassische Eltern-Ansprache in Beschuss geraten: Statt „Mama“ und „Papa“ soll es künftig „Erwachsene“ heißen, wenn Kinder über ihre Erziehungsberechtigten sprechen. Grund: Damit soll Rücksicht auf diverse Familien genommen werden, in denen es vielleicht gar keine Mama oder keinen Papa gibt. Hier erreicht die Gender- und Diversity-Debatte nun also nochmal ein ganz neues Level. Erste Eltern sind entsetzt über den bevorstehenden Sprachwandel und fallen dabei fast vom Glauben ab.

https://www.24hamburg.de/stories/und-papa-sagen-aus-ruecksicht-szrn-kinder-sollen-nicht-mehr-mama-91360020.html

Was haltet ihr vom dem Ganzen? Sinnvoll oder nicht?

Abartig! Niemals. 71%
Anderes 16%
Grundsätzlich mag ich Gendern, dieses hier geht aber zu weit. 10%
Finde ich super notwendig - hoffentlich kommt es! 3%
Leben, Kinder, Schule, Familie, Menschen, Politik, Recht, Eltern, Gesetz, Gender, Kinder und Erziehung, Mama, gendern, LGBT+, Transfeindlichkeit
HALLO ich bin Vater und habe ein 8 jährigen und 6 jährige Zwillinge die nur unsin im Kopf haben nicht schlimm habe die drei lieb?

HALLO ich bin Vater, und habe ein 8 jährigen und 6 jährige Zwillinge die nur Unsinn im Kopf haben nicht schlimm bin froh dass es etwas wild zugeht, sind jungs.

Meine Frage ist, die Jungs haben eigentlich jeder sein eigenes Zimmer und ein großes Bett bekommen, weil sie wachsen und manchmal auch Freunde mit übernachten und schlafen glaube das kennt jeder, wehr Kinder hat im diesem Alter.

Die Zwillingbrüder haben seit sie geboren immer im selben Zimmer und manchmal zusammen miteinander geschlafen bis zum sechsten Geburtstag, die kommen im Sommer in die Schule.

Ja 🙂 die beiden schleichen, nachts 😁wenn wir Eltern schlafen, zum Zimmer des anderen Zwilling und legen sich beisammen und schlafen einfach miteinander, eigentlich kein Problem nicht schlimm, manchmal sind die beim älteren Bruder und dann wird es lustig im Zimmer.

Die Frage an euch, wie lange wird das so gehen, bis jeder im seinen Zimmer schläft, wass deckte ihr darüber und sollte es so lassen, dass Problem ist wenn die Jungs zusammen sind, sind die nicht besonders ausgeschlafen,,weiß ja nicht wass sie nachts machen wenn wir schlafen. Die beiden kleben zusammen und passt kein Blatt mehr da zwischen.

Noch sind die in der Kita Vorschulkids und nicht in der Grundschule, habe Angst das die nicht richtig geschlafen haben und nur Blödsinn machen mit den Freunden.

Deshalb jeder ein eigenes Zimmer.

Wie bringe ich das die, jeweils im ihren Zimmer bleiben und richtig schlafen.

Kann jemand ein freundlichen Rat geben, dass ich schaffe die Räubern zu überreden im inneren Bett zu schlafen und nicht bei jeweiligen Bruder wieder finde, in den Ferien oder am Wochenende ins dass nicht schlimm aber über die Schulwochen sollten Sie ausgeschlafen sein.

Familie, Freundschaft, Eltern, Grundschüler, Kinder und Erziehung, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung, Zwillinge, Bruderliebe
Kann man die Zuständigkeit des Jugendamt einfach ändern lassen?

Seit einiger Zeit wohnt mein Kind 9Jahre bei mir (Vater). Leider obliegt die Zuständigkeit weiterhin bei einem 80km entfernten Jugendamt. Was für mich schon die ganze Zeit keinen Sinn macht, dass Kind lebt jetzt hier. Und aufgrund, dass dort die Verwandtschaft der Mutter arbeitet, finde 8ch es nicht neutral. Hatte damals über 10 Verfahren vor Gericht starten müssen, bis ich dann vorm OLG das erste Gutachten bekam. Trotz der Aussagen vom Jugendamt das bei der Mutter alles ok sei, war man nach dem Gutachten laut Richterin bei einer schwerwiegenden kindeswohlgefährdung. Der Umgang mit der Mutter finden zwar mittlerweile wieder statt, aber mein Kind berichtet immer wieder von unschönen Dingen. Beim Jugendamt wird der Glaube aber der Mutter geschenkt und gesagt das Kind hätte eine große Fantasie. Zwar sehen tagesgruppe auch eine Gefährdung bei der Mutter, aber Jugendamt bestreitet dies auch denen gegenüber. Auch vom schulpsychologen sowie der kinderpsychologin bekam ich den Rat das die umgänge mit der Mutter drastisch reduziert werden müssten, da diese dass Kind schwer belasten. Das wurde zwar dem Jugendamt mitgeteilt. Aber Jugendamt sieht es einfach anders und würde den Umgang lieber weiter Ausbauen.

Über Jahre hatte dass Kind auch immer wieder berichtet und wurde von dem Jugendamt als Fantasien von dem Kind dargestellt. Das Gutachten zeigte da ja auch hier was anderes. Nur was es ein riesenkampf eins zu bekommen, wenn Jugendamt immer nur sagte der Vater lügt und da wäre nichts.

Bei einem fördergutachten wurde kein förderbedarf gesehen. Die Mutter war aber auch dort ein Dorn im Auge. Es wurde geraten ich sollte ein anderes Jugendamt beantragen, dass wäre möglich. Naja Jugendamt will das ja nicht einfach hergeben...

Bezüglich der umgänge besteht das Jugendamt weiter auf einen Ausbau. Sonst können sie auch dafür Sorge tragen, dass das Kind in heim käme. Wobei ich diese Drohung als wage sehe.

Der Weg übers Gericht sehe ich aus Erfahrung für chancenlos an. Weil das Gericht befragt ja doch nur das Jugendamt. Und Gericht hält sich daran was diese sagen. Kannte auch damals die Berichte aus Kindergärten, Ärzten usw... welche erschreckend waren. Leider wurde mir nirgends was ausgestellt. Da hieß es vom Kindergarten und Kinderarzt, dass dürfen sie nicht, dazu muss das Gericht dies anfordern. Naja vom Jugendamt wurde gesagt sie haben da Rücksprache gehalten da wäre nichts. Ich sage es einfach wie es ist, und es ist auch nicht ok wie die Lügen. Erst beim Gutachten wurden dann ja endlich die wahren Aussagen von Kindergarten usw. Aufgenommen. Die sehr erschreckend waren.

Daher bei einem Verfahren mit diesem Amt würde das Jugendamt einfach sagen, sie haben Rücksprache gehalten und daher sehen sie keine umgangsreduktion als nötig. Und das Gericht glaubt ja denen...

Was soll ich den tun, ist ja toll das ich das zur Zeit von mehreren Parteien empfohlen bekomme. Aber solange das Jugendamt trotzdem die Probleme abstreitet komme ich nicht weiter...

Umgangsrecht, Familie, Recht, Familienrecht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Umgang
Meint er es ernst pakistani/Christin? Kind ist geboren? Nikah?

Hey bin seit Tagen total fertig, vor 5 Jahren habe ich einen Mann kennengelernt Pakistani. Ich bin Deutsche, nicht hässlich normale figur. Er war immer hinter mir her damals auch mit geschenken ,viele treffen und meldete sich ständig. Seinen Vater und Bruder lernte ich kennen. Ich war damals für eine Beziehung nicht bereit da ich bereits 2 Kinder habe. Der kontakt blieb bis heute. Nun ist es so das wir zusammen unehelich ein kind gezeugt haben. Sie ist geboren. Von da an zeigte er keinerlei Interesse mehr mir gegenüber sondern nur dem Kind, er hat nie Zeit für mich nur wenn ihm spontan einfällt das er jetzt seine Tochter sehen will. Mit mir verbringt er keine Zeit und meldet sich auch kaum, ständig beschäftigt viel Arbeit. Und wenn man sich sieht dann nörgelt er immer an mir rum wie zb. Du musst deine Haare schneiden, die spitzen sind kaputt. Oder deine brüste sind kleiner geworden. Und gibt auch keine Komplimente mehr wie früher. Naja ... Er will aber unbedingt das wir islamisch heiraten nur kein Standesamt das will er niemals sagte er. Mein Bauch Gefühl herz und Kopf sind durcheinander. Ich habe Angst und weiß nicht was ich machen soll, denn alle wollen das wir nikah machen sonst würde die Tochter nicht angenommen werden von der Familie da diese sehr gläubig sind. Könnt ihr mir einen Rat bitte geben , wonach hört sich das an ?

Einen komplett deutschen Pass hat er noch nicht

Religion, Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ich will einfach nicht mehr Leben, habe aber zu sehr Angst zu sterben - wie seht ihr das?

Hallo zusammen,

ich habe eine so hohe Verantwortung (Vater von sechs Kindern, Betreuer einer schwerbehinderten Schwester im Ausland, finanzieller Unterstützer einer anderen Schwester - ebenfalls im Ausland, Sohn einer schwer depressiven Mutter, die nichts anderes kannte als nur zu fordern und einen herablassend zu behandeln, da sie selbst viel im Leben durchgemacht hat und Ehemann einer Ehefrau, mit der ich eine Ehe eingegangen bin, weil meine Eltern unbedingt wollten, dass unsere Familie fortwährend existiert und mit der ich mich intellektuell keinerlei Kommunikation führen kann), dass ich einfach nicht mehr will. Es ist mir alles zu viel, zu viele Dinge um dich ich mich kümmern musste (alleinige schulische und adäquate Erziehung der Kinder) und nun kommt noch hinzu, dass mich Panikattacken ereilen und ich auch noch eine Phagophobie entwickelt habe. Natürlich alles Ergebnisse meiner eigenen Vernachlässigung. Ich habe Angst, wenn ich sterbe, was mit meinen Kindern passiert, wie sie es verarbeiten werden oder können, wenn sie in einer Umgebung wie dieser leben. Angst davor, dass meine Mutter daran zerbricht und noch mehr Leid ertragen muss, obwohl ich nicht viel von ihr halte - ihr Verhalten jedoch mit ihrer Vergangenheit rechtfertige…

Ich habe das Gefühl durchzudrehen und sehe absolut keinen Sinn weiterzuleben. Ich bin ständig unter Strom, ständig überfordert mich alles und egal welchen Weg ich mir überlege, keiner davon führt theoretisch zu einem Ergebnis, welches befriedigend für mich wäre.

Ich habe keine Lust mehr unter den Qualen meiner Gedanken weiterzumachen und weiterzukämpfen, denn für das Kämpfen habe ich einfach keine Kraft mehr. Absolut keine Kraft. Ich kann mich an absolut nichts mehr erfreuen. Wenn ich das nur könnte, würde ich wenigstens eine Motivation haben diese Phagophobie, diese Panikattacken loszuwerden.

Einen Platz bei einem Verhaltenstherapeuten bekomme ich nicht. Ins Krankenhaus möchte ich nicht. Was mache ich bloss falsch? Gibt es jemanden der eine vergleichbare Situation durchmacht oder durchgemacht habt?

Danke und Grüße

Schule, Familie, Tod, Psychologie, Kinder und Erziehung
Tochter und Oma gemein zu Mama?

Hallo

Ich bin sehr früh Mama geworden(mit 17 jahren)Mein erstes und einziges Kind.Habe da noch zuhause bei meinen Eltern gewohnt.Bis meine Tochter die Hauptschule besuchte war alles in bester Ordnung.Sie kam eines Tages Nachhause und sagte sie wolle in ein Heim (Meine Tochter war da 15 jahre alt)da sie bei uns ihren Eltern angeblich keine Zukunft hätte.Sie ging zum Jugendamt und erzählte dort das sie es nicht gut habe bei uns,was nicht stimmte.Sie hatte eigentlich immer alles bekommen was sie wollte,und wenn sie es nicht bekommen hat ging sie zu Oma und Opa runter.Und sie behauptete ich würde mich nicht um sie kümmern was auch nicht stimmt.Ihre Oma (meine Mutter)hätte sie erzogen was mich sehr schockiert hat.Sie kam in eine Wohngemeinschaft mit betreutem wohnen bis zu ihrem 18 lebensjahr.Verstehe Es bis heute nicht.Denn ich bin es gewesen die mit ihr geredet hat als sie nich in meinem Bauch war,habe ihr Windeln gemacht,sie gefüttert und gekleidet,mit ihr gespielt und spazieren gegangen ist,sie in den Kindergarten und Schule gebracht und abgeholt hat,ihre Geburtstage gefeiert und organisiert hat,ihre Haare gemacht und zu besonderen Anlässen gekleidet hat,ihre taufe und kommunion organisiert und bezahlt hat.Ich hab einfach das gemacht was jede Mutter tut.Und es wird eingach behauptet ich hätte garnix getan sondern die Oma meine Mutter hätte dies alles getan.Was nicht stimmt.Meine Mutter toleriert dieses Verhalten und beide behandeln mich so als hätte ich mein Kind irgendwo einfach neben eine Mülltonne geworfen und liegen lassen.So fühle ich mich jedenfalls.Meine Tochter ist mittlerweile 21 Jahre wohnt bei ihrem Freund.Auch Ich wohne mittlerweile mit meinem Freund (ihre Vater)zusammen schon 22 Jahre sind wir ein paar.Und meine Tochter nennt meine Mutter (ihre Oma) seit dem Mama.Sie feiern Weihnachten zusammen und Muttertage,Vatertage,Geburstage beschenken sich auch so wie Tochter und Mutter und für mich hat sie nur eine Nachricht mit 3 Worten übrig und einen Smilie.Es tut mir so unglaublich weh was meine "Familie"da mit mir macht.Habe es schon mehrmals versucht anzusprechen über mehrere Jahre aber es kommt immer das selbe dabei raus.Wir sind die bösen eltern die sich nie gekümmert haben was absolut nicht wahr ist.Und es gibt immer einen riesen Streit wo sich der Rest meiner Familie mit auf deren seite stellt und uns mit beschuldigt.Es gibt sehr viele Videos und Fotos die das Gegenteil zeigen eine glückliche Mama und Papa die such um ihre Tochter kümmern.Ich leide wirklich sehr darunter und an besonderen Tagen fühle ich mich ganz elend und Weine wärend meine Tochter bei Oma ist und die fröhlich feiern und Mutter und Tochter spielen.Ich sehe so viele Jahre jetzt weiter zu und weiss nicht was ich machen oder damit umgehen soll.Sie besuchen sich auch heimlich damit ich es nicht rausfinde und fragen stelle oder mich beklagen kann.Das schlimme daran meine Eltern wohnen 1 str weiter,und meine Tochter in Köln.Und kommt nicht einmal her.Was kann ich machen?

Kinder, Familie, Freundschaft, Oma, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Spieleverabredungen in Kitas? Leider absolut keine Reaktionen auf Einladungen?

Ich (w34) bin nach Jahren in meinen Heimatort zurückgezogen. Mein großer Sohn besucht hier die Grundschule. Mein kleiner Sohn, 5 Jahre alt, die Kita. Es ist eine kleine Kita, zwei Gruppen nur. Sehr Familiär, sie ist wirklich toll. Da ich damals auch hier zur Schule ging, kenne ich viele der Mütter, die nie aus dem Ort weg sind. Zu diesen habe ich aber keinen Kontakt mehr. Alle kennen sich und sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Was das alte Freundschaften auffrischen der Kinder wegen, sehr schwierig macht. Das habe ich bei meinem kleinen Sohn feststellen müssen.

Er ist aufgeweckt, freundlich und versteht sich mit allen Kindern gut. Oft beim abholen kommen die Fragen, darf der und der zu mir, ich möchte gern mit dem und dem spielen. Ich freue mich sehr darüber und hänge Zettel mit unserer Nummer an die Fächer um verabredungen zu treffen. 8 oder 9 Stück. Also nicht auf einmal. Immer mal wieder ein anderes Kind.Doch kam niemals eine Reaktion. Wirklich garnichts. Keine Antwort auf die kleine Spieleeinladung, niemals eine Geburtstagseinladung. Mein Sohn ist sehr verwirrt und traurig darüber. Leider sehe ich die Mütter nicht persönlich mit denen er spielen will. Wir haben anscheinend alle andere abholzeiten.

Es ist als ob die anderen sich treffen und man als Neuzugang garkeine Chance hat. Leider gibt es keine Handynummer Gruppenliste oder so.

Ich bin wirklich überfragt und finde einfach keinen Grund für dieses Verhalten.

Kennt ihr Solche Situationen aus euren Kitas? Ich kenne das leider nicht und fühle mich langsam komisch das anscheinend niemand reagiert auf eine lieb gemeinte Verabredung zum spielen der kiddies.

Danke fürs lesen und danke für eure Kommentare im Vorraus

Liebe Grüße

Freundschaft, Kinder und Erziehung, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich momentan schlecht als Mutter?

Hallo meine lieben.

Wie fang ich am besten an, ich habe eine Tochter die wird 4 Jahre alt sie soll Ergotherapie machen alles schön und gut. Wir sind bei Frühförderung angemeldet dann sind wir SPZ angemeldet und wir sind noch beim Humangenetik wegen paar Untersuchungen zu machen, ich versuche allen gerecht zu werden.

Das Problem ist einfach ich wohne im Dorf SPZ und Frühförderung sind ca 20 min mit auto entfernt habe aber leider kein früherschein und mit Bus würden wir es zeitlich nicht schaffen das wir pünktlich ankommen. Meine Tochter soll im Kindergarten Mittagessen von der Familienhilfe aus also hol ich wenn sie da Termine hat um 13:30 ab. Frühföderung ist einmal in der Woche das ist immer Mittwoch um 14:30 also heißt quasi meine Mama und ich holen die kleine 13:30 ab und fahren zusammen dahin. Freitags ist SPZ und da holen wir sie auch um 13:30 ab und fahren da zusammen dahin, jetzt wurde mir gesagt das meine Tochter zusätzlich noch Ergotherapie machen muss was für mich quasi nichts schlimmes ist aber das hin und her fahren ist eine Qual wenn man wenig Geld monatlich zu Verfügung hat, ich habe gefragt ob man das nicht am einem Tag legen könnte wäre für uns einfach und Geld zu sparen. Leider wurde es verneint da meine Tochter nach einer halbe Stunde Sitzung schon keine lust mehr auf irgendwas hat was ich auch verstehen kann nach dem Kindergarten und dann noch zu frühförderung oder SPZ.

Heute hat die Erzieherin mich gefragt ob was bei Frühförderung raus kam, ich habe gesagt das meine Tochter Ergotherapie braucht das ich es weiß und auch machen möchte. Mir fällt keine Lösung mehr ein ich wohne im einem Dorf was fast nichts hat, kein Kinderarzt nichts ist hier. Mir ist es peinlich zu sagen das ich nicht 3 bis 4 mal in der Woche dahin fahren kann weil das Geld von vorne und hinten nicht reicht ich gebe meine Mutter schon 30 Euro Spritgeld, jetzt will die Erzieherin mit dem Leiter sprechen ob die eine Lösung haben, ich fühle mich so schlecht als Mutter und bin verzweifelt.

Die Erzieherin meinte früher haben die das so gemacht das die von der Ergotherapie eine dahin kam und das mit dem Kind gemacht haben nur das sie früher kaum Räume hatten, ich hoffe die finden eine Lösung und kann wieder ein Schritt nach vorne machen.

Kann ich mich schlecht fühlen? Von dem Papa meiner Tochter kann ich seid ich schwanger war auf Hilfe verzichten, er zahlt nicht mal Unterhalt für die kleine.

Familie, Ergotherapie, Kinder und Erziehung

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