Namensänderung Kind...ohne Zustimmung Vater?

Hi

wer kennt sich mit Namensänderung des Kindes aus ohne Zustimmung des leiblichen Vaters?

Ich versuche es kurz zu halten....ich bin seit 5Jahren nicht mehr mit meinen Exmann zusammen.Hauptsächlich hab ich mich wegen seines Alkohol und Drogen Konsum getrennt und weil er mir und den Kindern Agrresiv war.

Auch nach der Trennung u Scheidung hat er sich unteraller Schublade mir und den Kids gegenüber verhalten.Vom Jugendamt und der Familienhilfe die ich mir diesbzgl geholt habe...darf er unsere Kinder vorerst nicht alleine sehen oder haben.

Mal kann man normal mit ihm reden und mal klappt es ohne Probleme unterschriften für die Kids von Ihm zu bekommen...und aus heiterem Himmel dreht er dann wieder am Rad.

Die Kinder selber haben auch kein Interesse mehr an Ihm.Er hat sogar möglichkeit Ihnen zu schreiben tut es aber nicht wirklich.

Ich sag mal so...er sabbelt immer viel macht aber nix.

Ich will demnächst mit meinen neuen Partner Heiraten.Sowohl ich als auch die Kinder möchten den neuen Namen annehmen.

Allerdings verneint mein Exmann die Namensänderung....und verlangt im falle meiner neuen Heirat das mein zukünftiger Ehemann dann die Kinder Adoptiert.

Ich vermute ...das er sich durch eine Adoption vom Unterhalt drücken will ...was auch immer.

-mich würde Interessieren...ob ich auch ohne seine Zustimmung im Falle einer neuen Heirat den Namen der Kinder,...wenn die es auch wollen ändern lassen kann.

Wer hat damit schon Erfahrung?

lg

Kinder, Kinder und Erziehung, Namensänderung
Was tun wenn das Kind nicht verlieren kann und immer recht haben will?

Unsere Tochter kommt gerade in die Pubertät und nun zeigt sich, dass wir in der Vergangenheit offenbar ein paar Fehler in der Erziehung gemacht haben: Sie ist sehr oft rechthaberisch und heult, wenn sie mal verliert oder nicht ihren Willen bekommt.

Unlängst sagte sie zu mir nach einer Erzählung aus der Schule, in der sie sich unklar ausgedrückt hatte, "Kapierst du es jetzt endlich?", was für mich schon extrem respektloses Verhalten gegenüber einem Erwachsenen ist.

Bei der Mama wiederum schnaubt sie ständig und guckt genervt drein, obwohl die ihr eh schon viel zuviel recht machen will. z.B. befand sich unsere Tochter plötzlich mit den Eltern ihrer Freundin auf einem Jahrmarkt statt im Tierpark wie sie ursprünglich gesagt hatte. Das sagte sie uns aber erst, als sie von dort abgeholt werden wollte.

Wenn wir sie auffordern, ihr Zimmer aufzuräumen, kommen trotzige Aussagen wie "Ist die Wohnung nicht langsam mal sauber genug?" zurück.

Das gefällt und nicht und wir fragen uns, wie wir uns hier wieder mehr durchsetzen können. Sie war bis vor kurzem noch ein sehr liebes und braves Kind, das sich für alles bedankt hat.

Wenn ich ihr heute sage, dass sie nicht so verschwenderisch mit ihrem Taschengeld umgehen soll, kommt von ihr ein Schnauben retour und sie sagt "Bloß weil ich mir EINMAL Spaß gegönnt habe bin ich euch wieder zu teuer."

Habt ihr irgendwelche Erziehungs-Tipps?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pubertät, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
An Frauen über 50: Wie wichtig ist euch der Muttertag?

Bitte nur Antworten von Frauen mit erwachsenen Kindern. Danke.

Der Anlass für meine Frage: eine Diskussion im Freundeskreis.

Wir sind 50-60 Jahre alt und Mütter. Während die (1) wenigen unter uns noch nie etwas dem Muttertag abgewinnen konnten, haben (2) andere, denen er wichtig wäre, resigniert und tolerieren die Entscheidung der inzwischen erwachsenen Kinder, diesen Tag nicht mehr zu feiern, da er z. B. dem Valentinstag ähneln würde. (Die Kinder leben alle, bis auf eine Ausnahme, in der selben Großstadt wie die Mütter.)

Ich selbst gehöre der dritten Gruppe an. Mir ist dieser Tag sehr wichtig, auch wenn ich meine Kinder mal mehr, mal weniger regelmäßig sehe. Ich genieße es, diesen einen Tag im Jahr Tag mit den einzigen Menschen, die mich "Mama" nennen dürfen, zu verbringen. In der Natur, bei Gesellschaftsspielen oder alte Fotos betrachtend zu Hause, aber auch mal beim Italiener. Als sie der Bastelphase entwachsen sind, aber noch kein eigenes Geld verdienten, besorgte ich Theater- oder Museumskarten für uns. Ihr Geschenk an mich war, Zeit mit mir zu verbringen und mich zu begleiten.

Wie ist das bei euch und euren erwachsenen Kindern, die vielleicht schon eigene Familien gegründet haben? Und wie seht ihr das Verhalten der Kinder in der zweiten Gruppe? Dürfen Kinder für die Mütter entscheiden, was ihnen wichtig sein darf?

Muttertag, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Wertschätzung
Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schäferhund, Prägungen
Ich bin nicht die Tochter die sich meine Mutter gewünscht hätte, und weiß nicht wohin mit meinem Leben?

Guten Abend

Also wo soll ich anfangen...

Meine Mutter hätte sich eine eher andere Tochter mit einer leichteren Entwicklung gewünscht. Immer wieder sagt sie, dass sie mit mir so viel Stress hatte, mit Psychologen, Therapeuten, Psychotherapie usw, ja ich war sehr depressiv als Teenie.

Und habe mich auch geritzt, was dafür gesorgt hat, dass ich Narben habe, und demnach nicht mehr so perfekt aussehe. Meine Haut war auch schon seit Beginn der Pubertät unrein und vernarbt durch die akne und es ist bis heute nicht besser.

Manchmal hab ich keine Motivation was "aus mir zu machen" mit make Up,Frisuren oder was auch immer. Als ich damals in die Pubertät gekommen bin, hatte meine Mutter mir gesagt, ich könnte mich doch mal schminken, oder dies und jenes anziehen, und mal so sein wie die anderen Mädchen, hat auch Beispiele gezeigt oder genannt usw. Ich hatte dann aber eher so eine Emo Phase, was ihr auch gar nicht gefallen hat, aber hey das war zu der Zeit nunmal mein Ding.

Ich bin 23, werde im Dezember schon 24 und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es zu spät ist. Meine Mutter würde sich auch wünschen, von mir irgendwann Enkelkinder zu bekommen, und auch da habe ich keine Ahnung ob ich jemals Kinder oder überhaupt einen Partner will. Ich bin mir ziemlich sicher, asexuell zu sein und naja...

Irgendwie ist das alles so schwierig. Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits denke ich, wenn ich schon nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll, kann ich wenigstens so werden, wie meine Mutter es möchte, aber damit würde ich meine Seele nicht würdigen.

Was meint ihr ? Bin ich schuld, oder sollte ich über dieses schlechte Gewissen hinweg kommen ? Und wie ?

Leben, Mutter, Familie, Mädchen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Tochter
Hundebiss Kind?

Hallo ,

vor 2 Tagen hat mein Sohn (11 Jahre ) bei seinem Kumpel geklingelt und wollte ihn zum Fußballspielen abholen . Der Kumpel und die Eltern waren aber nicht da . Nur die kleine Schwester (7 Jahre ) war da und hat die Tür geöffnet . Deren Hunde ( 2 Berner Sennenhunde ) kamen rausgerannt und haben meinen Sohn angebellt und auch geknurrt . Mein Sohn hatte dann nur gefragt ob sein Kumpel da ist und in dem Moment gingen beide Hunde auf ihn los . Mein Sohn hat dann geweint ,geschrien und hat versucht weg zu rennen . Die Hunde sind natürlich hinterher . Die Nachbarn haben das Geschrei gehört und sind sofort hin und haben die Hunde weggezogen . Daraufhin wurden wir Eltern informiert und mein Sohn Erstversorgt.

Mein Sohn kam dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und musste 2 Tage bleiben . Er hatte am linken Unterarm eine bissverletzung von 2 cm und klaffend , am rechten Oberarm eine bissverletzung von 0,5 cm und noch weitere oberflächliche Bissverletzungen im Rahmen eines Zahnabdruckes. Unterliegende Hämatome von 4 cm und 3 cm . Er bekommt eine Antibiotika Therapie und hat Nachts Albträume wo er immer wieder diese Bilder im Kopf hat . Von den Besitzern kam kein es tut mir leid und auch keine Nachfrage wie es meinem Sohn geht . Es wird einfach nur behauptet das er ja den Hund geärgert haben muss ,sonst wäre das ja nicht passiert . Denn die Hunde sind ja mit Kindern aufgewachsen. Ich habe natürlich die Polizei informiert ,die meinte das es eine rein zivilrechtliche Sache ist und die nichts weiter machen können .Und einen Anwalt bezüglich Schadensersatz und Schmerzensgeld habe ich auch kontaktiert .

Wie sieht das denn rein rechtlich aus wenn die jetzt behaupten er habe den Hund geärgert ? Vielleicht kann mir ja jemand helfen 🙈

Kinder, Familie, Hund, Recht, Kinder und Erziehung
Erwarte ich zu viel von meinem Mann?

Mich würde Interessieren ob ich zu viel von meinem Mann erwarte .

Wir haben 3 gemainsame Kinder das jungste ist 3 J die älteste 7J.Mein Mann arbeitet viel (vollzeit von Mon.bis Freitag plus Nebenjob am Abend 4-5 mal in Woche ). Den minijob macht er erst seit 2 Monaten und das muss nicht unbedigt sein . Ich selbst habe auch ein mini job Vormitags während die Kinder im Kindergarten sind ,möchte auch gerne mehr arbeiten leider finde ich nichst im Moment ,die Kinder sind auch nur bis 13:30 Uhr betreut.

Mein Mann ist frei nur Sonntags ,ich lasse ihm dann bis ca.11 Uhr ausschlafen, dann ist er mit uns bis 14-15 Uhr dann geht er mit seinem Freunden ,die spielen Fußball ,manchmal grillen und so und das wirklich jeden Sonntag.Er kommt dann meistens wieder spät nach Hause zwischen 20:30-21:00 Uhr . Oft ruft er siene Mutter oder Geschwister kurz nach aufstehen an und telefoniert mit denen 2 Stunden oder noch mehr .

Wir hatten am Montag Zuckerfest da hatte er ein Tag frei bekommen ,er war wieder mit uns bis 15:00 Uhr und kam erst um 22:00 Uhr nach Hause .

Mit Kinder macht er sehr sehr sehr selten was .

Ich habe sogar angefangen Ausflüge mit Kinder alleine zu machen .

Am Sonntag hat er verspochen das er die Kinder auf Spielplatz bringt danach ging er wieder um 13:00 Uhr ins Bett, aber wenn seine Freunde ihm rufen steth er sofort auf. Mir bricht immer mein Herz wenn ich Sonntags andere Familien auf dem Spieplatz sehe ,und ich sitze da schon wieder alleine mit Kindern.

Was denkt ihr? Wir haben schon oft darüber gesprochen aber er sagt immer er arbeitet viel und hat Recht sich einmal in Woche mit seinem Freunden zu treffen. Ich habe nichst gegen Treffen aber 5 -6 Stunden sind schon sehr viel!!!

Liebe, Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Mein Freund will Beziehungspause wegen Mutterschaft?

Mein Freund und ich sind seit 7 Jahren zusammen und erwarten im Herbst unser erstes gemeinsames Kind. Als wir uns damals kennengelernt haben, hat er erfahren, das seine Exfreundin schwanger von ihm ist. Das Baby lebte dann bei ihm.

Nach einem Jahr beschlossen wir, zusammen zu ziehen. Ich half ihm viel mit dem Baby und kam ganz gut mit ihr zurecht. Deshalb schlug er mir vor, dass ich nur mehr Halbzeit oder gar nicht mehr arbeiten könnte, um mich mehr um das Baby zu kümmern. Er würde es finanzieren. Ich hab das sofort ausgeschlossen. Ich war 24, am Anfang meiner Karriere und wollte auf keinem Fall vom Beruf weg. Er hat das natürlich akzeptiert und hat einen Babysitter bezahlt. Mittlerweile lebt sie schon 7 Jahre mit mir und ist wie meine Tochter.

Als ich dann vor kurzem schwanger wurde, habe ich angesprochen, dass ich gerne mindestens ein Jahr in Mutterschaft gehen will, und danach nur noch Halbzeit arbeiten möchte. Ich dachte er hätte es auch so am liebsten, aber er war dagegen. Er meinte, ich hätte es bei seiner Tochter auch nicht gemacht, wegen meiner Karriere, dann wäre es unfair es jetzt zu machen. Er habe das Gefühl ich würde das ungebohrene Kind bevorzugen. Da sagte ich ihm, dass ich seine Tochter liebe, aber ich habe sie nicht geboren, weshalb ich bei meinem eigenen Kind eher meine Arbeit hinten anstelle. Es kam zum Streit und jetzt will er eine Beziehungspause, um nachzudenken. Seine Tochter sei ihm das wichtigste, und das ich so denke kann er nicht verkraften.

Ich frage mich nun, ob ich wirklich etwas so schlimmes getan habe. Wie seht ihr das? Kann mich jemand verstehen? Hat jemand einen Rat?

Familie, Freundschaft, Schwangerschaft, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Beziehungspause, Stieftochter
Wann ist eine Belohnung am effektivsten: wenn man verloren, Prozess gemacht, oder gewonnen hat?

Nehmen wir an ihr habt ein Kind und dieses Kind geht einer Tätigkeit nach, einem Hobby oder einer Ausbildung.

Jetzt habe ihr die Möglichkeit dem Kind eine Belohnung zu geben, jedoch nur eine und ihr müsst euch entscheiden, wann sie am effektivsten hilft.

Und da kommt die Frage, wann ihr diese eine Belohnung überreicht.

Diese Belohnung kann viele Formen einnehmen, das ist je nach Kind verschieden, doch das Kind wird sich freuen.

Folgende Dinge würde ich berücksichtigen.

Belohnt man das Kind bei einem Sieg, könnte das Kind denkt, dass Siege diese Belohnungen Bewirken.

Gibt man dem Kind während des Prozesses eine Belohnung, dann könnte jeder weitere Sieg wie ein Verlust gelten, weil diese Belohnung bei jedem Sieg fehlt

Oder aber ihr belohnt es wenn es verliert, dann könnte das Kind eventuell Respekt vor dem Sieg verlieren, weil es ja eine Belohnung bekommen hat, egal was passiert, ob es verliert.

Alternative Antwort 60%
Beim siegen eine Belohnung geben, weil 20%
Im Progress belohnen, weil 20%
Beim verlieren eine Belohnung, weil 0%
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