Ist das zu viel verlangt? Frau mit Baby 3 Tage alleine?

Hallo miteinander. Ich habe eine 10 Monate alte Tochter. Ihr geht es gut. Ich bin berufstätig und arbeite derzeit wegen Elternteilzeit halbtags. Also 5 Stunden täglich.
Meine Frau beklagt sich immer, dass diese 6 Stunden, die ich außer Haus bin so super anstrengend sind. Sie müsse so viel auf die Kleine aufpassen und Essen vorbereiten und das sei wirklich, wirklich anstrengend. Sie sagt immer sie sei, wenn ich Mittags Zuhause ankomme, total fertig. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht warum. Ich habe heute das Kind mal 6 Stunden komplett übernommen. Meine Frau war draußen. Ich fand das überhaupt nicht kompliziert oder aufwändig. Ja, klar muss ich stets ein Auge auf das Kind haben und Babyessen machen und wickeln. Aber das Essen ist in 10 Minuten zubereitet. Die Spielsachen in 3 Minuten weg geräumt und Wickeln dauert 5 Minuten.
Wir wohnen im Ruhrgebiet und ich bin Berliner (550km). Dort habe ich auch Freunde und Familie. Die waren uns auch einige male uns in NRW besuchen.
Aber ich möchte einfach mal 3 Tage nach Berlin fahren. Einige Freunde besuchen, mal Party machen usw. Ich denke das sollte doch zu schaffen sein. Aber ich glaube sie wird das gar nicht toll finden, wenn sie jetzt schon rum nörgelt, wenn ich 6 Stunden auf Arbeit bin. Ich meine manche Mütter ziehen ihre Kinder alleine groß. Hut ab! Aber 3 Tage sollte doch machbar sein. Ich würde, das auch machen, wenn das Kind nicht mehr gestillt werden muss.
Wie mache ich das am besten? Ich war seit einem Jahr nicht mehr in meiner Heimat.
Ich muss noch dazu sagen, dass sie Chinesin ist und natürlich ihre Familie und Heimat auch sehr vermisst.

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Wie kann ich einen verzogenen Welpen stubenrein kriegen?

Meine Familie hat einen Welpen von einem Freund bekommen, deren Hündin aus Versehen schwanger wurde. Er hat zwar behauptet, sich an alle Standards zu halten, die auch Züchter haben, leider war dem in der Realität nicht der Fall.

Das größte Problem ist, dass er die Welpen nur einmal am Tag rausgelassen hat. Die restliche Zeit haben die Welpen auf den Boden und Saugunterlagen gemacht.

Wir kämpfen jetzt seit 5 Wochen mit dem Hund und er ist fast 15 Wochen alt, aber er macht immer noch in die Wohnung.

Wir gehen mit ihm alle 2 Stunden raus in den Garten (nach jedem essen, schlafen, spielen), gehen 2 Mal am Tag spazieren und loben ihn jedes Mal, wenn er macht. Wir haben sogar angefangen ihm jedes Mal Würstchen zu geben, wenn er draußen macht, aber er macht trotzdem immer noch in die Wohnung.

Meist interessiert er sich draußen für alles, außer sein Geschäft zu machen. Manchmal macht er sogar in die Wohnung, nachdem er von draußen wieder kommt. Manchmal winselt er, wenn er Groß muss, und wir lassen ihn raus, aber er pinkelt oft in die Wohnung ohne Vorwarnung. Wir desinfizieren diese Stellen, um keinen Geruch zu hinterlassen für den Hund.

Wir haben aus Verzweiflung Saugunterlagen hingelegt, die der Hund MEIST lieber benutzt als den Fliesenboden.

Was kann man machen, um einen Hund/Welpen stubenrein zu kriegen, der vom Vorbesitzer falsch erzogen wurde? Wie kriegt man das wieder raus? Ich kenne keinen erwachsenen Hund, der nicht stubenrein ist, aber wie kriegt man das hin?

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Jugendamt begleitender umgang?

Der Erzeuger meines Kindes stellt eine kindeswohlgefährdung dar. Er ist narzisstisch, aggressiv, manipulativ und fährt extrem schnell aus der Haut. Dazu kifft er wieder regelmäßig, vernachlässigt sein anderes Kind welches bei ihm lebt, so sehr dass dem schon die Zähne aus dem Mund faulen. Er hat nie Geld für Essen, bedroht mich und erpresst mich zumindest versucht er es. Ich habe auch noch Screenshots wie er damals gedroht hat unsere zu dem Zeitpunkt zwei Monate alte Tochter abzustechen. Leider habe ich zwischenzeitlich den Umgang gefördert deshalb wird dieses Argument wohl nicht mehr ziehen. Aktuell ist es so dass er einem Dealer sehr viel Geld schuldet und dieser ihm gedroht hat ihn umzubringen. Ich möchte auf keinen Fall dass meine Tochter in solche Dinge hineingezogen wird.

Es läuft wohl auf begleitenden Umgang in einer Einrichtung des jugendamts hinaus. Diese ganzen Situation in welcher sich der Kindesvater befindet ändern sich ja nicht einfach von heute auf morgen, ich als Mutter will auf jeden Fall dass er eine Therapie macht und ein toxikologisches Gutachten erfolgt. Das letzte Gutachten erfolgte nur dreimal und nur einmal davon war der Test negativ. Damit war es dann fürs Jugendamt gegessen, es ging dabei aber um den Sohn der bei ihm lebt. Bei uns wäre das ja wieder etwas ganz anderes weils ein neuer Fall ist. Habe ich das Recht als Mutter ein toxikologisches Gutachten und eine Therapie vorauszusetzen für einen Umgang der nicht begleitend erfolgt? Ich würde wenn nötig auch vors Gericht ziehen denn meine Tochter hat einen Leben in Harmonie und ohne Stress verdient. Sie ist erst 2 Uhr und kennt ihren Vater so gut wie gar nicht.

Einige hier kennen meinen fall schon. Also LG an euch 🖐️

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Was soll ich denn noch machen?

Hi Leute:)

Ich habe in den letzten Monaten geplant, in eine Wohngruppe zu ziehen. Meine Lehrer haben das alles größtenteils organisiert und ein Lehrer hat mich auch beim Gespräch mit dem Jugendamt begleitet. Das taten sie alles, weil ich einmal im Unterricht so „traumatisiert“ gewirkt habe und nicht mehr ansprechbar war (Dissoziation). Meine eine Lehrerin hat mich dann gefragt, ob zu Hause alles ok ist und als meine Dissoziation endlich vorüber war, erzählte ich ihr von allem (sogar vom sexuellen Missbrauch und körperlicher/mentaler Misshandlung zu Hause). Ich hatte einen starken Leistungsabfall (hab jetzt nur noch eine 6 überall stehen auf dem Zeugnis, auch weil ich die Schule regelmäßig schwänze). Zudem habe ich mehrere psychische Erkrankungen. Darunter eine K-PTBS und eine Verdachtsdiagnose Borderline. Mir fällt es schwer, zu Hause zu leben. Ich habe jeden Tag Angst zu Hause, obwohl die Misshandlung schon vorbei ist. Meine drei älteren Geschwister wurden damals auch vom Jugendamt weg genommen und meine Eltern verweigern jegliche Kooperation mit dem Jugendamt (bitte nicht verurteilen. Es hat wirklich gravierende Gründe gegeben, weshalb meine Eltern so abschreckend gegenüber dem Jugendamt sind). Allerdings wollte meine Mama auch, dass ich von zu Hause weg bin und hat deshalb die Antragsformulare vom JA bekommen und wollte sie mit mir ausfüllen. Meinem Dad gefällt das garnicht und droht mir, wenn ich mit dem JA weiterhin im Kontakt bleibe. Deshalb versuche ich so oft wie möglich draußen zu sein. Ich gehe in mehrere Therapien (DBT und Traumatherapie). Nach meinen ü10 Suizidversuchen bekam ich dann auch Hilfe und mittlerweile sogar von der Schule. Die Schulleitung hat beschlossen, dass ich ein ganzes Jahr keine Klausuren schreiben muss, keine Hausaufgaben machen muss und nicht mal am Unterricht teilnehmen muss. Trotz der Hilfe, habe ich starke Probleme im Alltag. Ich lasse mich aber auf jegliche Hilfe ein (wende vieles an, was ich in der Therapie lerne). War auch öfters in der Kinderpsychiatrie. Ich habe versucht mich aufzuraffen und für die Schule zu lernen. Aber in meinem Kopf kommen alle paar Minuten Flashbacks von meinen Traumata. Was soll denn aus mir werden, wenn ich zu dumm für‘s Leben bin!?

Ich bin dankbar für all die Hilfe, aber trotzdem will ich sterben, weil ich so kaputt gemacht wurde und mich selber so kaputt gemacht habe. Ich bin erst 15, wieso ist alles so hoffnungslos?

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Ich fühle mich als Versager?

Folgende Situation: Ich arbeite nebenberuflich in einer Kinder-Jugendherberge. Es gibt viele ukrainische Jugendliche und Kinder, aber auch einen afrikanischen Jungen, der ungefähr 6 Jahre alt ist. Wie man es von den Jugendlichen kennt, ärgern sie sich gegenseitig. Der 6-jährige Afrikaner ist das einzige afrikanische Kind in der Gruppe und fällt durch seine Hautfarbe sehr auf.

Ich war vorgestern im Dienst und habe zweimal indirekt gemerkt, dass er von etwas älteren Jugendlichen geschubst und umringt wurde. Beim ersten Mal dachte ich, sie würden definitiv spielen und beim zweiten Mal war ich mir nicht sicher.

Mein Bauchgefühl hat mir jedoch immer wieder starke Signale gegeben, dass der Junge in Gefahr ist oder ich etwas tun sollte. Aber ich dachte, ich mache mir unnötige Sorgen und nichts passiert. 10 Minuten später fand ich bei meinem nächsten Rundgang den Jungen voller Seife und Waschmittel in den Augen. Ich wusste genau, dass einer dieser Jugendlichen darin verwickelt war. Aber alle deckten sich gegenseitig ab.

Seitdem ärgere ich mich darüber, dass ich nicht rechtzeitig eingegriffen habe. Wenn ich den Jungen bei der ersten Bemerkung, als er umzingelt war, unterstützt und ihn aus der Gruppe entfernt hätte, wäre dies wahrscheinlich nicht passiert und eine Lösung hätte gefunden werden können.

Seitdem kann ich nachts nicht schlafen, fühle mich schuldig, denke immer noch an die Situation und frage mich, warum ich nichts dagegen getan habe, warum ich den armen Jungen im Stich gelassen habe. Ich stelle mir vor, wie er sich fühlt: Niemand will mit ihm spielen, er ist zum Außenseiter geworden, er wird gehänselt und geschubst. Er tut mir so leid und es zerfrisst mich innerlich, weil ich versagt habe.

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Was tun sexuelle Belästigung?

Hallo mein Problem ist das ich schon längere Zeit sexuell belästigt werde von meinem Vater es ist sehr hart und schlimm für mich ,,ich werde mit anmachschprüchen angesprochen oder an stellen betatscht wo sich es nicht hingehört und er droht mir wenn ich es jemanden sage werde ich Hausarest haben und darf nicht mehr raus oder ich bekomme Handy verbot natürlich als Jugendliche möchte man öfters und länger raus deswegen habe ich die ganze Zeit mein Mund zu gehalten weil ich Angst hatte das große Probleme kommen immer wo er mich betatscht hat dürfte ich Dan länger raus gehen oder bei Freunden schlafen und wenn ich mal was dazu gesagt habe das ich es nicht möchte war er plötzlich streng und dürfte Dan garnix mehr machen ,,es war auch schon mal so wo er mich angefasst hat wo er nicht sollte hab ich laut geschrien das ich es nich will und habe geweint und hatte Panik Attacken Und es vorletztes Jahr danach auch meine Mutter erzählt das er Sachen von mir verlangt die ich nicht machen möchte bsp ihn auch anzufassen oder mit Unterwäsche durch Wohnung laufen usw..aber meine Mutter hat es mir nicht abgeklaubt und dachte das ich lüge es hat mir dan gereicht das sie mich als eine Lügnerin dar stellte und habe noch vorletztes Jahr das Jugendamt informiert und es gab viele Gespräche mit meinen Vater und meine Mutter natürlich hat sich mein Vater verweigert die Wahrheit zu sagen und hat gelogen und ich wurde Dan in eine Jugend oput Aufnahme gebracht wo ich da 2monate war als ich es meinen Freundinnen erzählt habe haben sie gesagt ich soll wieder zu Jugendamt ,,aber wenn ich ehrlich sein muss bin ich sehr froh das ich nicht mehr da bin weil ich hatte da nicht so viel Freiheit und keine privats Fähre und habe auch nicht mehr meinen Freundinnen gesehn und zum Glück habe ich nix mehr mit Jugendamt zutun weil wo sie mich vor paar Monaten noch gefragt haben ob alles gut ist und ob das stimmt das mein Vater mich anfässt habe ich das Jugendamt angelogen und meinte das ich es mir ausgedacht hätte das habe ich aber wegen meiner Mutter gemacht weil ich sie über alles mag und weil ich ihr das Leben nicht schwer machen wollte ,,und weil sie sehr viel geweint hat und mich gebettelt hat das ich meinen Vater nicht anzeige oder sonst was und natürlich möchte ich garnix mit Polizei oder Jugendamt unternehmen

Und gestern habe ich das Thema wieder angesprochen nach langer Zeit zu meiner Mutter und es scheint aufeinmal so das sie mir jetz abglaubt weil sie Streit hatte mit meinen Vater und ich möchte unbedingt ausziehen nur mit meiner Mutter aus der Wohnung von meinen Vater und hatte vor das ich eine camera bestelle und das wenn er mich dan wieder anfässt das ich ein klares Beweis für meine Mutter und meine Familie habe

könnt ihr mir da Tipps geben

vielen Dank

Familie, Freundschaft, Sex, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sexuelle Belästigung
Stark emotionales Kind - wie umgehen?

Ich weiß, wenn Kinder weinen, dann hat das immer irgendeinen Grund. Vor allem dann, wenn es nach keinen Grund aussieht. Mein Neffe (8) ist sehr nah am Wasser gebaut. Er fängt oft zum weinen an, wenn seine Geschwister ihn ärgern. Er teilt gerne aus, einstecken kann er auch. Aber eben mit starken Tränenfluss.

Wo ich nicht weiß wie ich reagieren soll:

Heut hat er z. B. mit seinem Bruder gerungen. Dabei hat er ihn ordentlich in die Leiste getroffen. Eigentlich eine Tabuzone bei uns. Als ich ihn fragte, was das soll, fing er an - statt sich zu entschuldigen - mit weinender Stimme und Träneneinschuss davon zu erzählen, dass er heute Vormittag von seinem Bruder gewürgt wurde. Dafür gab es schon Ärger. Was mich irritiert ist, dass sobald er Ärger bekommt irgendein Erlebnis aufzählt dass schon länger zurück liegt.

Er verschwand dann aufs Klo und setzte sich auf den Boden um sich zu beruhigen. Später sprach ich in Ruhe mit ihm allein und er sagte, dass er oft von seinen Brüder geärgert wird. Nach Kuscheln und ausheulen ging es dann wieder. Ich sagte ihm, dass er sobald sowas schlimmes passiert er es SOFORT jemandem sagen soll und nicht erst Stunden später. Und das mir das leid tut,, ich ihn aber lieb hab und er mir alles erzählen kann.

Wie reagiere ich beim nächsten mal, wenn er was vergangenes weinend aufzählt, kurz nachdem er selber Mist gebaut hat?

Kinder, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Brille im Kindergarten kaputt?

Hallo

Die Brille unserer Tochter ist im Kindergarten kaputt gegangen..

Unsere erst kurz geworden 5 jährige Tochter, war im Kindergarten. Die Kinder haben wohl draußen gespielt und meine Tochter hatte ihre Brille an..es wurde von unserer Tochter und anderen Kindern bestätigt, dass unsere Tochter stark geschubst wurde und die Brille dadurch gefallen ist und der Bügel ist gebrochen..

Das beschuldigte Kind selbst sagt er war es nicht, andere Kinder haben den Fall aber genau so wieder gegeben wie unsere Tochter

Die Eltern möchten nicht für den schaden aufkommen, da der junge selbst nein sagt.

Die Erzieher haben nichts gesehen und nichts von dem Fall mitbekommen...der Kindergarten selbst sagt er kann nicht für den schaden aufkommen

Nun wie kann ich am besten vorgehen

Ist es eine Aufsichtsverletzung wenn niemand etwas mit bekommt und die Erzieher in dem Moment nicht da waren?

Wie gesagt unsere Tochter ist erst seit kurzem 5 und sie hat zusätzlich eine Integrationskraft, die aber an dem Tag krank war.. trotzdem ist unsere Tochter allgemein nicht so weit dass sie gewisse Situationen abschätzen kann oder regeln befolgen kann, wo ich denke, dass sie eigentlich rundum jemand beaufsichtigen sollte??? Kann ich da gegen die Aufsichtspflichtverletzung vorgehen

Und weiter kann ich gegen die Eltern vorgehen wenn der junge selbst nein sagt es aber auch noch andere Kinder gesehen haben?

Kinder und Erziehung, Kindergarten
Hund pinkelt Nachts in die Wohnung?

Guten morgen liebe Frage-Community,

wieder eine Frage von mir! Meine Eltern haben sich im Juli letztes Jahr mit mir zusammen einen Yorkshire Terrier gekauft. Dieser war damals 4 Monate alt, wie meiner auch. Die beiden sind recht zügig stubenrein geworden, zumindest meiner jedenfalls.

Das Problem mit Knuddels (so heißt der Hund meiner Eltern) ist, das er nachts, wenn er alleine im Wohnzimmer schläft, einfach überall hin pullert und boom boom macht. Meine Eltern bekommen das einfach nicht aus ihm raus.

Die Sache ist, das sie meiner Meinung nach in der Erziehung massive Fehler begangen haben. Das fing damals schon damit an, das sie den kleinen Nachts in eine Hundetragebox eingeschlossen und unten im Wohnzimmer stehen lassen haben, und das eben von Anfang an. Die Box hatte zwar eine Decke im inneren und ist auch sehr geräumig, aber ihn da so alleine von Anfang an reinzustecken.. er weiß ja nicht warum er da rein muss, ich kann mir vorstellen das er das als Bestrafung aufgefasst hat. Denn deer kleine hat Nachts stundenlang gebellt und gejauelt die ersten Monate. "Das gewöhnt er sich schon noch ab, bei Schnulli hat es ja auch funktioniert" hieß es dann immer, wenn ich gefragt habe.

Meine Eltern haben noch einen weiteren kleinen Yorkie, der ist aber schon 2 jahre alt (Schnulli heißt sie). Sie schläft gerne in ihrer Box, will nachts nirgendwoanders schlafen. Aber bei Knuddels hat das eben nicht geklappt. Der versucht, Nachts seine Box kaputt zu beißen um da raus zu kommen.

Nun soll Knuddels aber ohne Box schlafen, da ich ihnen dazu geraten habe. aber er macht halt überall hin seitdem er Nachts rumlaufen kann. In seiner Box hat er das nicht gemacht.

Ich habe meinen Hund von Anfang an bei mir im Zimmer mit schlafen lassen. Dabei kann er sich auswählen ob auf dem Bett oder dem Hundekörbchen (er schläft mehr im Bett als im Korb), weil ich mich vor dem Kauf darüber informiert habe, wie man einen Hund erzieht und richtig hält. Mein Hund ist komplett Stubenrein, egal ob Tag oder Nachts.

Gibt es noch Möglichkeiten, dem kleinen Knuddels meiner Eltern das wieder abzugewöhnen, das er nachts überall hin macht? Ich denke das er das aus Angst macht, da er mit dem Raum insgesamt durch seine Zeit wo er Nachts eingesperrt war vielleicht negativität assoziiert. Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht

Über Ideen würde ich mich freuen.

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Fahrdinste für andere ohne Gegenleistung?

Meine Tochter (16) wird immer wieder von einem Mädchen bedrängt, wenn es ums Abholen geht, dass ich sie nach Hause bringe.Meine Tochter ist genervt von den wiederkehrenden Vorderungen und hat bisher immer Ausreden erfunden.

Die Eltern des Mädchens kümmert es nicht, wie sie nach Hause kommt. Ich selbst hatte früher eine Fahrgemeinschaft mit den Eltern, da ihre Schwester und meine 2.Tochter zusammen Fußball gespielt haben.

Damals war es so, dass wir uns abgewechselt haben,die Mutter aber immer bestimmt hat,ob sie hin- oder zurück fährt und das meist sehr kurzfristig.Nach der Trennung der Eltern wurde von mir erwartet, dass ich die Tochter auch von und zum Vater mitnehme,mit dem die Kommunikation unmöglich war und die Rolle der Vermittlerin von der Mutter kategorisch abgelehnt wurde.

Wenn die Kinder bei ihm waren, dann fühlte sie sich nicht zuständig, er allerdings auch nicht.Es klappte leidlich, da er meine Tochter mehrmals nicht abgeholt hat und auch nicht zu erreichen war.

Fahrdienste für ihn lehnte ich dann ab, und wurde belogen,wo die Tochter sich nach dem Training aufhielt. Abholen sollte ich das Kind bei ihr, beim Zurückbringen hat die Tochter mich gebeten, sie im Nachbarort abzusetzen,da Papawochenende ist.

Mit der Mutter gab es auch immer wieder Schwierigkeiten. Irgendwann ging ihre Tochter dann nicht mehr zum Fußball und ich war froh.

Ich lehne Fahrdienste für die Familie jetzt komplett ab,auch weil ich weiß, dass die Mutter es ablehnt, ihre Kinder explizit am Wochenende zu fahren, dann möchte sie "Weinchen" trinken und ihre Freizeit genießen. Sie erwartet, dass ihre 16jährige Tochter sich komplett selbst organisiert und die Mutter bloß nicht belastet.

Gestern hat meine Tochter mich um 1.30 nachts angerufen, weil sie abgeholt werden wollte und wurde gefragt, ob das Mädchen mitfahren kann. Ich habe das meiner Tochter gegenüber abgelehnt, sie soll ihre Eltern anrufen.Das hat meine Tochter dann gesagt und es waren wohl ein paar Leute empört, dass ich sie nicht mitnehmen wollte.

Heute morgen habe ich dann die Mutter angerufen und sie informiert, dass ich es ablehne,ihre Tochter mitzunehmen und sie sich bitte darum kümmern soll,wie das Mädchen zukünftig nach Hause kommt. Sie ist wütend geworden und hat sich demonstrativ und überartikuliert "vielmals für das tolle Wort zum Wochenende bedankt" und das Gespräch beendet.

Ich habe Bedenken, dass meine Tochter jetzt der Buhmann ist.Scheinbar ist es nicht einzusehen, das ich das Mädchen nicht mitnehme,da es nach dem Dafürhalten der anderen für mich ja keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet.Da die Eltern niemals Fahrdienste machen, wäre ich beim Abholen aber auch noch für sie verantwortlich und hätte auch keine Unterstützung, wie es bei so etwas üblich wäre.Außerdem ist es mir zuwider,für diese Familie noch irgendwas zu tun. Ich quäle mich nun schon den ganzen Tag mit der Geschichte. Mein Ansehen ist mir egal, mir geht es einzig um meine Tochter.

Wie soll ich mich,bzw. meine Tochter verhalten?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Kinder und Erziehung
Ich hasse meine schwiergermutter?

Okay es wird lang werden. Also ganz Anfang als unser erstes Kind geboren wurde, kam die Mutter meines noch Mannes gar nicht drauf klar. Ja wir waren damals sehr jung er (22) ich auch, aber sie hat dann sachen gesagt wie " schämt ihr euch nicht, dass ihr vor der Ehe ein kind bekommt..!? Du hast ihn dazu gewzungen du willst nur ans Geld mein sohn studiert noch.. Wir haben ihn extra an eine teure Universität geschickt damit er später ein erfolgreicher Arzt wird" nach diesem Gespräch hatten wir zwei jahre lang keinen kontakt. Ich habe in diesen zwei jahren nichts von ihr gehört, aber öfter probiert ihr bilder von unserer Tochter zu schicken. Schnell bemerkt, dass sie mich blockiert hat. Irgendwann ist dann eines ihrer Kinder verstorben und sie hat sich aus dem Nichts gemeldet. In der Zeit ging die Ehe mit meinem mann auch fast in die Brüche weil seine Eltern gegen mich waren. Aufjedenfall verlangte sie ein DNA test. Ich habe sie daraufhin angeschrien und gesagt sie sollen mich in ruhe lassen. Nach paar Monaten habe ich aber einen Termin vereinbart und wir haben drn test gemacht, weil mein noch Ehemann auch sehr komisch wurde und an mir zweifelte aufgrund seiner eltern. Der test bewies dass er der Vater ist(war ja auch nicht anders zu erwarten) und nun möchte ich mich trennen. Seine Mutter ist sehr toxisch. Sie hat ansonsten keine enkelkinder aber fragt nicht mal noch ob ihre zwei Enkelkinder am leben sind. Mein Ehemann ist auch zum Ar... Motiert und möchte nur dass seine Familie glücklich bleibt und da passen wir anscheinend nicht ins Bild. Ich weiss es ist nicht gut die Kinder von dem Vater zu trennen besonders wenn sie klein sind aber er lebt nicht einmal mehr mit uns.. Es vergehen tage und Wochen es gab sogar Monate, wo er nicht mal das interesse hatte zu fragen wie es uns geht oder ob wir etwas brauchen. Er möchte aufeinmal überhaupt kein Vater sein und somit hängt die ganze Verantwortung an meinen Schultern. Ausserdem sagt er immer wieder, ich wäre respektlos weil ich seiner Familie noch immer nicht verzeihen kann was sie damals abgezogen hat. Da habe ich gessgt, dass ich das nie vergessen KANN!!!!

Familie, Freundschaft, Scheidung, Ehe, Hass, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Mein Hund bellt nur, wenn wir morgens das Haus verlassen, wenn die Nachbarin ihn nach dem Gassi reinbringt nicht, warum?

Hallo liebe Hundefreunde...

Bei uns ist es so, dass wir seit März letzten Jahres unseren Jimmy ( Malteser-Rüde / jetzt 1,4 Jahre ) in unserer Familie haben. Grundsätzlich war der Plan, dass er während unserer Arbeitszeit von meiner Schwester betreut werden sollte. Leider kam das Schicksal dazwischen und dieser Plan war nicht mehr umsetzbar. Wir haben Jimmy dann natürlich behutsam ans Alleinsein gewöhnt, mit Hilfe einer Nachbarin ( sie geht 2mal in unserer Abwesenheit für jeweils 1 Std. mit ihm Gassi.

Nun meine Frage:

Mein Mann verlässt um 6 Uhr das Haus, ich gegen 6 Uhr 15. Wenn ich dann gehe, bellt er, richtig wütend. Auch wenn wir mal mal tauschen und mein Mann geht zuletzt... das gleiche. Er macht ca eine Stunde lang Radau, iwann beruhigt er sich dann und döst auf der Couch. Um 8 Uhr kommt die Nachbarin und bringt ihn dann nach einer Std. wieder heim. Sie sagt Tschüss und er legt sich hin und schläft bis sie ihn dann um 12 Uhr wieder abholt. 13 Uhr kommt er heim und schläft wieder ruhig und lieb bis ich dann um 14 Uhr nachhause komme. Ich habe ihn immer im Auge, da wir eine Kamera haben.

Warum morgens so ein Theater ( wir gehen auch vor der Arbeit 20 min Gassi ) und wenn die Nachbarin ihn reinbringt ist Ruhe... ??

Was können wir machen, damit er auch morgens entspannt..?

LG aus dem Ruhrgebiet

Hund, Kinder und Erziehung, bellen
Muss ich meinen fast 9 jährigen zwingen zu seinem Vater zu gehen?

Hi,

Also folgendes ist der Fall. Mit den Vater meines jüngsten Sohnes gab es von Anfang an Probleme. Mein kleiner wollte nie mit ,hat sich versteckt , wollte abhauen , hat sich am Geländer festgekrallt. Mir hat es wirklich immer das Herz zerrissen... Seinen vater war es immer egal ... Hauptsache er setzt sein Recht durch. Da der Umgang nur statt fand wenn der vater gerade Lust darauf hatte, habe ich eine feste Umgangsregelung eingeklagt. Er war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt. Mittlerweile hatte seine vater einige Freundinnen und die aktuelle war auch schon 3 mal getrennt von ihm ... Sie hat auch eine tochter die 4 Jahre jünger ist ( nicht sein kind) also 3 x 3 ein und wieder ausziehen mit sack und pack und Kind. Als sie das letzte mal wieder einzogen, musste mein sohn sein Zimmer räumen für das kind der Freundin. Er wohnt oben bei seinen Eltern mit im Haus. Mein sohn hat jetzt sein Zimmer unten bei Oma und Opa. Sie erpressen ihn wohl emotional... Ost schon öfter durch Telefonate und WhatsApp Nachrichten aufgefallen. Sie setzen ohn inter druck und wenn er nicht nach ihren Wünschen entscheidet ist er dafür verantwortlich dass sie traurig sind usw. In den Herbstferien letztes Jahr war er eine Woche da . Er war Heil-froh als er wieder zu Hause war und war froh seine ruhe zu haben. Rr sagte er wolle heiligabendbei papa feiern. Ich stimmte zu, wenn er es möchte ist es kein Problem. 14 tage vor Weihnachten sprach er mit seiner Patentante und sagte dass er ja überhaupt nicht bei papa feoern will aber die haben jeden tag hefragt und das hat ohn genervt und wenn er nein sagt , sind sie traurig. Also kam sie damit zu mir. Ich duefte es unter keinen Umständen papa schon sagen (er hatte noch 1 Umgangswochenende)Ich vermeide Ärger halt, weil es nur auf dem Rücken des kindes ausgetragen wird. Und habe es erst kurz vor wihnachten gesagt. Denn er rennt wegen jeden bisschen zum anwalt und ich habe da aucb einfach keine lust mehr drauf gehabt. Seit dem weigert sich mein sohn zu seinem papa zu gehen. Wir haben durch ein schweren Schicksalsschlag Familientherapie und das JA. Ich habe mich dann mit meinen sorgen an die Fachleute gewandt und meon kleinster wollte aich mit ihnen sprechen, warum er nicht zu papa wolle. Alles gemacht , ich hatte dann mit dem vater ende Januar einen Jugendamtstermin, wo erläutert wurde das Gespräche statt fonden sol und er soch melden solle vei seinem sohn. So 1 gesprach fand im Februar statt. Das im März wurde seinerseits abgesagt, weil andere termine wichtiger waren. Er hat sich in den fast 4 Monaten 3 mal bei seinem kind gemeldet. Jetzt hatte ich gestern post von anwalt das was das kind will wäre nicht relevant. Ich habe es dorekt an das JA weitergeleitetet. Och habe ja auch nir in Rücksprachen mit dem JA gehandelt. Weiß jemand 2as jwtzt auf mich zu kommt? Hab ich was verkehrt gemacht ?

Das kindeswohl steht an erster stelle 75%
Der kindeswille ist egal 25%
Familie, Freundschaft, Vater, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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