Was macht eine Babysitterin?

4 Antworten

Mahlzeit, xalazhabibi!

Ach, Mensch! Jetzt wollte ich einen lustigen Kommentar abgeben^^

Du, ich nehme das hier schon ernst und wenn eine Person "Hilfe" oder einen "Rat" benötigt, dann helfe ich auch "neutral". Bisschen Spaß kann das Ganze auflockern.

Also, dann schieße *peng* ich einmal los...

Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, wird man beim Babysitten eben ein Baby sitten (to babysit = Kinderbetreuung). Wobei man das Wort nicht "nur" auf das Baby zwecks Tätigkeit beziehen darf. Man kann natürlich generell auf Babys, Kinder, Teens usw. "aufpassen" bzw. sich "kümmern".

Ich bin zwar ein junger Typ, aber habe auch schon diverse Babys, Kinder usw. betreut. Zum einen von meinem Onkel/meiner Tante und zum anderen von diversen Nachbarn.

Also, Mädels/Frauen haben da zumeist ein besseres Gespür und bessere Automatik-Gene zwecks Instinkt.

Wenn bei mir ein Baby geweint hat, dann habe ich geschaut, ob es Schmerzen hat oder sonst irgendetwas war. Dann eben beruhigt, in den Arm genommen usw. Die Eltern hatten mir vorab schon genau gesagt, was Sache ist und ob es evtl. Probleme, Schmerzen, Bauchweh, Zahnen usw. gibt. Auch wenn Eltern dies nicht sagen, hat man das doch im Gefühl und im Instinkt. Man beruhigt es eben, kümmert sich und ist "da".

Auf was man achten muss? Keine Ahnung, es kommt auf das Alter und die Art des Babysittens an. Die Eltern geben vorab ja normal genau an, was man machen soll bzw. warum man "babysitten" muss. Dabei gibt es einen Unterschied, ob man z.B. "nur" zu Hause kurz auf ein Baby aufpasst oder mit diesem z.B. Spazieren geht.

Ich bin als junger Typ nicht so fit und habe immer etwas Berührungsängste mit so kleinen Menschen, da die kaputtgehen können. Dennoch habe ich immer das Beste gegeben und schon einmal "Papa" gespielt bzw. das geübt, damit man als junger Mann nicht ganz doof durch die Welt läuft.

Also. Zu Hause bei der Familie habe ich eben "aufgepasst", dass es dem Baby gut geht und dem nichts passiert. Dann eben gespielt, Windeln gewechselt und auch Essen gegeben. Das mit der Zubereitung und das Essengeben musste ich auch erst lernen, da ich keine Ahnung davon hatte. Ich hatte mir einen Latz untergelegt und dann beim Essen geben (Menschen füttert man nicht, nur Tiere!) geschaut, ob das Kind sich nicht verschluckt, ordentlich isst usw. Dann eben zwecks "Essen" vorab geprüft zwecks Temperatur, Konsistenz usw. Danach eben den Mund abgewischt und zwischendurch etwas zum Trinken gegeben. Fertsch^^

Ab und an muss man schauen, dass das Baby "aufstößt".

Ach, kleine Babys sind ganz putzig. Ich habe mit denen immer gespielt, die im Arm gehalten, herumgetragen, Dinge erklärt und gezeigt. Die sind eigentlich schnell zufrieden und glücklich. Außer, die haben etwas oder mögen Dich nicht bzw. fremdeln, dann hat man keine Chance.

Mit Kindern war es dann etwas einfacher, da man sich mit denen in der Regel unterhalten kann und die schon "spielen" können. Da habe ich dann mit an der Konsole gespielt, draußen in der Natur gespielt (Fußball usw.) oder die haben mir Hobbys gezeigt. Gelegentlich auch Video geschaut und Pizza bestellt^^ hahahah

Ach, bei Babys ist das mit dem "Essen" ganz einfach. Ich habe dann einfach einen "Happen" gegessen und schon wollte das Baby auch etwas haben und war neidisch. Manchmal muss man auch etwas strenger sein, wenn Babys nichts essen wollen oder diverses Zeug (Pulver, Gemüse usw.) nicht mögen. Das geht dann schon. Einfach Geduld, Liebe und Vorbild sein.

Also, ich als junger Typ habe das schon gern gemacht und bin da auch nur ein paar Mal eingesprungen, aber dauerhaft wäre ich schon sehr gestresst.

Am liebsten war ich mit den Babys (Buggy) draußen spazieren und habe nette Mädels angeflirtet. Das Baby hat zwar alle Frauen angezogen, aber die dachten, dass das mein Baby wäre und ich "vergeben" sei. Mist, auch die Taktik ging nicht auf.

Ich finde Babys irgendwie putzig drollig süß. Keine Ahnung, ob da auch ein latenter Instinkt durchkommt, aber Babys sind knuffig. Ich meine aber trotzdem, dass "Frauen/Mädels" das besser instinktiv hinbekommen. Ich als Typ bin da eher immer etwas "kalt" bzw. "steif". ;-)

Kurzum: Du sprichst Dich ja mit den Eltern ab. Die sagen Dir schon, was los ist!

Viel Glück!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

ich schlage vor, du lernst die Familie erst einmal kennen. Ich persönlich empfehle immer einen Nachmittag mit den Eltern im Haus (anwesend oder rufbar) zu verbringen. Dann kann gleich geschaut werden ob die Chemie passt und geklärt werden wire mit bestimmten Situationen umzugehen ist.

LG

so bös es klingt aber wenn du diese simplen Fragen nicht selbst beantworten kannst, dann bist du als Babysitter eigentlich ungeeignet. Du scheiterst schon daran ein Kind zu trösten - was ist wenn es sich ernsthaft verletzt und du erste Hilfe leisten musst?

Was muss man tuen wenn das Kind weint?

ähm.. es trösten und den Grund fürs Weinen raus finden? oder willst du es einfach weiter weinen lassen?

Auf was muss man achten?

Die Regeln der Eltern zu befolgen

Mit was werden die Kinder/Babys glücklich?

in dem du aktiv Zeit mit ihnen verbringst - und ab und zu dürfen die auch unglücklich sein. Wenn die Eltern sagen, dass es keine Süßigkeiten gibt und es Kind welche will und du dem nichts gibst - klar ist es dann unglücklich. Genauso wird es lieber spielen wollen als Hausübungen mit dir zu machen - aber was sein muss muss sein.

Was tun wenn es zickig oder nicht essen will?

Gleich vorab mit Eltern klären was du da machen sollst - bzw. falls das nicht klappt: selbst Lösungen finden. Das gehört zum aufpassen dazu, dass man auch mit schwierigen Situationen alleine zurecht kommt. den Eltern bringt ein Babysitter nichts, wenn der jede Stunde anruft und frägt was er da machen soll.

All das musst du mit den Eltern klären !

Ist ja zb ein unterschied ob das Kind weint weil es einfach zb müde ist oder ob es weint weil es krank oder verletzt ist


eggenberg1  11.05.2022, 11:17

...und dafür sollte sie --- in gegenwart der mutter--- ,das kind tagsüber mehrfach mal kennengelernt haben