Bin unzufrieden mit der Arbeit vom Jugendamt. Was tun?

Meine Tochter lebt bei mir, 14tägig besucht sie die Mutter. Gab damals ein Urteil vom OLG nach Kindeswohlgefährdung, dass das Kind bei ihr weg muss.

Aufgrund des Verhaltens und Manipulation fordert der Kinderschutzbund seit Jahren bereits ein Umfangsausschluss. Jugendamt sieht es anders. Kinderpsychologin sieht es nun auch so, da das Kind immer mehr den Wunsch äußert nicht mehr dahin zu wollen. Dazu kommen weitere Problematiken bei der Mutter. Hat ja auch Grund, warum das Kind vor den Umgängen Angst hat.

Der zuständige Sozialarbeiter wurde von mir darum gebeten doch mit der Kinderpsychologin Rücksprache deshalb zu halten. Schweigepflichtsebtbindung beider Elternteile liegt vor. Statt dessen schrieb er jetzt eine Mail, dass es seinen Zeitrahmen überspringen würde dort noch Rücksprache halten zu müssen...

Find ich schon sehr merkwürdig...

Jetzt kam es aber noch doller, weil nun bekomme ich Vorwürfe bis zu Drohungen von der Kindesmutter, da ich dies wollte, aber der Sozialarbeiter wäre ja auf ihrer Seite und sieht, dass auch nicht ein dort anzurufen...

Also das die Mutter so reagiert wenn man ihr dies mitteilt, war ja klar, wenn man sie kennt sowieso.

Finde das ein Unding so etwas jetzt zur Mutter zu sagen. Ich muss jetzt dafür hinhalten. Das schlimme ist, beim nächsten Umgang wird es ja jetzt ebenfalls dem Kind vorgehalten.

Und nein Gericht bringt erfahrungsgemäß null, weil Jugendamt sagt nur bei der Mutter ist nichts, dann wird auch kein Gutachten gemacht und Ende. Und andere Institutionen wie Ergo, Kinderpsychologin, Tagesgruppe, usw. werden ja gar nicht abgehört, solange das Ja sagt da ist nichts.

Zumindest hab ich nun die Mail, in der er schreibt, er hält keine Rücksprache.

Der hat auch das Kind noch nie gesehen. Und die , die mit dem Kind arbeiten, mit denen will er nicht sprechen. Aussage wäre alles egal, wenn ich mich mit der Mutter nicht einigen kann, dann muss das Kind in eine Pflegefamilie....

Ich hab hier gerade voll den Stress von der Mutter da ich wollte das der Sozialarbeiter mit der Kinderpsychologin redet, da die eben ihre Empfehlung abgeben will... Das der dieses Gespräch jetzt verweigert und das dann aber noch so an die Mutter weiter gibt, es wird ja nur noch mehr provoziert....

Hab dafür keinerlei Verständnis...

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Kann man die Zuständigkeit des Jugendamt einfach ändern lassen?

Seit einiger Zeit wohnt mein Kind 9Jahre bei mir (Vater). Leider obliegt die Zuständigkeit weiterhin bei einem 80km entfernten Jugendamt. Was für mich schon die ganze Zeit keinen Sinn macht, dass Kind lebt jetzt hier. Und aufgrund, dass dort die Verwandtschaft der Mutter arbeitet, finde 8ch es nicht neutral. Hatte damals über 10 Verfahren vor Gericht starten müssen, bis ich dann vorm OLG das erste Gutachten bekam. Trotz der Aussagen vom Jugendamt das bei der Mutter alles ok sei, war man nach dem Gutachten laut Richterin bei einer schwerwiegenden kindeswohlgefährdung. Der Umgang mit der Mutter finden zwar mittlerweile wieder statt, aber mein Kind berichtet immer wieder von unschönen Dingen. Beim Jugendamt wird der Glaube aber der Mutter geschenkt und gesagt das Kind hätte eine große Fantasie. Zwar sehen tagesgruppe auch eine Gefährdung bei der Mutter, aber Jugendamt bestreitet dies auch denen gegenüber. Auch vom schulpsychologen sowie der kinderpsychologin bekam ich den Rat das die umgänge mit der Mutter drastisch reduziert werden müssten, da diese dass Kind schwer belasten. Das wurde zwar dem Jugendamt mitgeteilt. Aber Jugendamt sieht es einfach anders und würde den Umgang lieber weiter Ausbauen.

Über Jahre hatte dass Kind auch immer wieder berichtet und wurde von dem Jugendamt als Fantasien von dem Kind dargestellt. Das Gutachten zeigte da ja auch hier was anderes. Nur was es ein riesenkampf eins zu bekommen, wenn Jugendamt immer nur sagte der Vater lügt und da wäre nichts.

Bei einem fördergutachten wurde kein förderbedarf gesehen. Die Mutter war aber auch dort ein Dorn im Auge. Es wurde geraten ich sollte ein anderes Jugendamt beantragen, dass wäre möglich. Naja Jugendamt will das ja nicht einfach hergeben...

Bezüglich der umgänge besteht das Jugendamt weiter auf einen Ausbau. Sonst können sie auch dafür Sorge tragen, dass das Kind in heim käme. Wobei ich diese Drohung als wage sehe.

Der Weg übers Gericht sehe ich aus Erfahrung für chancenlos an. Weil das Gericht befragt ja doch nur das Jugendamt. Und Gericht hält sich daran was diese sagen. Kannte auch damals die Berichte aus Kindergärten, Ärzten usw... welche erschreckend waren. Leider wurde mir nirgends was ausgestellt. Da hieß es vom Kindergarten und Kinderarzt, dass dürfen sie nicht, dazu muss das Gericht dies anfordern. Naja vom Jugendamt wurde gesagt sie haben da Rücksprache gehalten da wäre nichts. Ich sage es einfach wie es ist, und es ist auch nicht ok wie die Lügen. Erst beim Gutachten wurden dann ja endlich die wahren Aussagen von Kindergarten usw. Aufgenommen. Die sehr erschreckend waren.

Daher bei einem Verfahren mit diesem Amt würde das Jugendamt einfach sagen, sie haben Rücksprache gehalten und daher sehen sie keine umgangsreduktion als nötig. Und das Gericht glaubt ja denen...

Was soll ich den tun, ist ja toll das ich das zur Zeit von mehreren Parteien empfohlen bekomme. Aber solange das Jugendamt trotzdem die Probleme abstreitet komme ich nicht weiter...

Umgangsrecht, Familie, Recht, Familienrecht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Umgang
Würde gerne meinen Familienhelfer wechseln. Geht das? Wie schnell ist das möglich, wenn ich auf einen zügigen Wechsel bestehe?

Habe eine Familienhilfe. Leider bin ich damit etwas unzufrieden; daher würde ich gerne Wechsel.

Warum?

Es gibt einige Punkte, z.B. wurde ein kinderpsychologe empfohlen. Den Termin wollte der Familienhelfer machen, auf Nachfrage hat dieser immer mitgeteilt er hätte uns auf die Liste setzten lassen und das dauert. Er bestätigte das er bereits schon mehrmals da Nachfrage, aber das würde dauern. Als ich nach einem Jahr dann dort selbst anrief, hieß es das man herr .... kenne, aber der hier nie für uns einen Termin eintragen ließ. Auch beim Termin wurde mir dies nochmals dann bestätigt.

Aber auch in anderen Dingen ist er heute einer anderen Meinung wie heute.

Die härte ist aber der Umgang mit der Mutter. Es gibt einen Beschluss vom Gericht nachdem das Kind aufgrund schwerer kindeswohlgefährdung keinen Kontakt mit der Mutter haben darf. Da hat der einfach trotz diesem Beschluss gegen meinen Willen Umgangstermine mit dieser ausgemacht.

Ich habe ihm mitgeteilt das dies so nicht geht und das es da auch einen Beschluss des Gerichta gibt. Dieser meint dazu Gerichte haben keine Ahnung und gutachter auch nicht, sowas könne nur ein pädagoge abschätzen.

Ich hab ein klarer Beschluss der den Kontakt zur Mutter verbietet. Bin mir da jetzt nicht im klaren, aber ich glaube ich dürfte meine Tochter auch nicht dahin geben. Weil der Beschluss ist da eindeutig. Und über mich hinweg was vereinbaren........ sowas geht nicht.

Recht, Familienrecht, Familienhilfe, Familienprobleme, Jugendamt
Wollte mal wissen was ich an Umgangszeiten festlegen lassen kann?

Also habe bisher immer wieder Probleme, das Umgangzeiten nicht statt finden. Habe deshalb auch ein gerichtliches Verfahren gestartet. Trotzdem hat sich der Richter nicht darauf eingelassen was festzulegen. Immer wieder kam es dazu, das Besuchswochenende ich unser Kind nicht bekamm. Ferienreglungen, Feiertage etc. sah sie nicht ein. Jedoch jammert sie heult dann wie auch vor Gericht herum ich würde das Kind nicht holen. Hatte auch schon bei der Polizei angerufen um festhalten zu lassen, das ich hier war um unsert gemeinsames Kind abzuholen. Aber die sagen da machen sie nix. Sie hat halt dermassen vor gericht rumgeheult ich würde das Kind gar nicht holen wollen, das der Richter sagte er lege hier keine Reglung fest sie wäre ja einsichtig. Ich solle mich an die Zeiten halten und sie wäre ja auch bereit mir das kind ferien etc zu geben. Eine Reglung macht er hier nicht. Das sollen wir unter uns regeln. Natürlich klappt hier rein nichts jetzt. Wollte jetzt wieder daher mir wieder neue Hilfe über Anwalt einholen. Das Amtsgericht bewilligt nur keinen neuen Beratungshilfeschein, da ich ja erst vor kurzem einen hatte. Auch über das Jugendamt ist nix zu klären. Werde nun aber auch meinen Anwalt wechseln. Auch wenn dieser mehrmals darauf hinwies das man sich nicht an Umgangsreglungen hält. Was die Vergangenheit bewies ist Jugendamt und Richter einer anderen Meinung gewesen. Denk eventuell damit auch an Medien zu gehen, weil die Ämter machen scheinbar nichts weil ihr alles geglaubt wird. Ich hätte zwar drauf bestehen könne laut Richter das was festgelegt wird, dann wären aber keine  Verfahrenskostenhilfe übernommen worden.

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Familienrecht, Kindeswohl, Umgang
Rigipswand hinterlüften um Feuchtigkeit/Schimmel zu vermeiden?

Folgendes Problem. Hatten im Haus im Juni dieses Jahres einen Wasserschaden. Es wurde eine defekte Leitung ebenfalls getauscht. Für Leckortung, Trocknung und Renovierung hat die Versicherung die Firma Belfor vorgeschrieben. Ende September wurde das ganze endlich fertig, aber 4 Wochen danach, war wieder genau an der selben Stelle an der es Nass war nun der neue Rigips total schimmlig geworden. (Es handelt sich um eine Aussenwand) Das Haus ist 40Jahre alt. Der Raum ist im unteren Bereich wo es schimmlig ist etwas ins Erdreich versetzt. Die Rigipsplatten an dieser Aussenwand sind mit Klebepunkten befestigt. Ohne weitere Zwischendämmung (Hohlraum)

Nach dem wir endeckten das sich an der Wand nun Schimmel bildet haben wir sofort gemessen und festgestellt das die neue Rigipsplatte total nass ist. Versicherung hat erstmals einen Gutachter von sich herausgeschickt. Leider durften wir auch hier keinen anderen nehmen als die Firma Belfor. Die haben aber kein sinnvolles Ergebnis zutage bringen können.

Die Versicherung kam jetzt nochmals mit einem Bausachverständigen. Der hat auch wesentlich mehr gesucht und gemacht, wie alle Belfor Mitarbeiter zusammen gesucht haben.

Sein Ergebnis: Zwischen Rigips und Wand würde sich durch wärme und kälte Kondenswasser bilden. Wir sollen an mehreren Stellen oben und unten Lüftungsgitter in die Rigipsplatten machen. Damit diese Hinterlüftet werden.

  1. Hab jetzt wo gelesen, dass man sowas auf keinem Fall machen soll, weil es dann hinter den Rigipsplatten schimmlig werden kann.

  2. Haben das Problem in 40 Jahren nicht gehabt.

  3. Kann sich dort innerhalb 4 Wochen soviel Kondenswasser bilden, dass der neue Rigips total durchfeuchtet und schimmlig ist.

  4. Und warum ist nur das neu eingesetzte Stück betroffen. Das Alte war beim vorhergehenden Wasserschaden auch Nass aber nie schimmlig gewesen.

Vielen Dank für eure Antworten.

Haus, Schimmel, Baumängel, Bauwesen, Wasserschaden, kondenswasser
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