Hypersexueller Rüde - Erfahrungen mit Chip?

Grundsätzlich bin ich völlig gegen Kastration, vor allem so früh. Mein Herdenschutzmischling, offensichtlich Rüde, ist gerade erst ein Jahr alt geworden.

Er ist sehr intelligent und sensibel, hört eigentlich gut und ist auch draußen stets orientiert und recht gut abrufbar.

Seit einigen Wochen ist das jedoch Geschichte: An Freilauf ist nicht zu denken, zweimal ist er schon aus dem Park weggelaufen um Kastraten an der Leine zu belästigen. Abrufen funktioniert grundsätzlich nicht mehr, sobald ein anderer Hund in der Nähe ist.

Jeder Hund, außer intakte, ältere Rüden werden von meinem bestiegen und markiert.

Mittlerweile sind auch Spaziergänge an kurzer Leine eine Tortur. Vorher war er sehr aufmerksam und ging immer an lockerer Leine. Jetzt zerrt er mich von einem Punkt zum nächsten, Nase und Zunge immer am Boden, alles wird aufgeleckt. Natürlich wird auch alle 3 Meter versucht zu markieren. Er hechelt und wirkt gestresst. Würde ich die Leine fallen lassen und mich entfernen, würde er es wohl nicht mal merken. Nicht mal Futter interessiert ihn.

Zuhause heult er alle zwei Stunden weil er raus will, hängt nur hechelnd am Fenster und macht sich über Kissen und Decken her. Auch der Besuch wird auf Paarungsbereitschaft getestet. Nachts schläft er deutlich unruhiger als noch vor einiger Zeit.

Ich bin einfach verzweifelt und will meinen Hund wieder haben. Bis vor ein paar Wochen konnte ich mit ihm Laufen gehen, lange Spaziergänge machen, ihm Tricks beibringen, Dummy Training und gemeinsames Spielen hat ihm immer so viel Freude gemacht. Aktuell ist für ihn nichts interessant außer seine Triebe und die zwei Mahlzeiten am Tag.

Hat jemand positive Erfahrungen mit hypersexuellen Rüden und dem Kastrationschip gemacht? Ist es Initial sehr viel schlimmer geworden?

Tiere, Hund, Tiermedizin, Hundeerziehung, Chip, Kastration
Welche Hunderasse passt zu mir?

Aloha!

Mich würde mal interessieren, welche Hunderasse zu mir passt. Ich suche einen Hund, welcher sportlich ist. Er sollte also kein Problem damit haben, wenn er mal 20 km neben dem Fahrrad laufen muss. Ich würde auch gerne Hundesport wie Mantrailing oder Frisbee machen. Er sollte gerne mitarbeiten, da es einfach keinen Spaß macht, wenn er überhaupt gar keine Lust auf die Arbeit hat. Zusätzlich sollte der Jagdtrieb kontrollierbar sein, ich habe aber kein Problem damit, wenn man den Trieb umlenken kann. Es wäre wünschenswert, wenn er kontaktfreudig ist, da ich auch mal in Gruppen laufen möchte. Auch die Option eines Zweithundes nach 2-3 Jahren will ich mir offenhalten. Ich habe bereits Hundeerfahrung, würde mir also die meisten Rassen - mit Unterstützung von einem Hundetrainer - zutrauen. Ich werde mir für die Entscheidung noch 2 Jahre Zeit lassen, da ich dann mein Abitur beendet habe und weiß, wie mein Leben danach aussieht.

Diese Rassen zählen zu meinen Favoriten:

  • Dobermann
  • Rottweiler
  • Beauceron
  • Belgischer Schäferhund (alle Varianten)
  • Deutscher Schäferhund (Arbeitslinie)
  • alle Retriever (Arbeitslinie)
  • Hovawart
  • Dalmatiner
  • Staffordshire Terrier
  • Pitbull (fällt wegen Zuchtverbot eigentlich weg)
  • Cane Corso

Aber eigentlich muss es auch kein Rassehund sein, vielleicht wird es auch ein Mischling aus dem Tierheim. Ich habe sehr viel Zeit für meinen Hund, täglich so um die 6 Stunden, manchmal auch mehr, manchmal etwas weniger.

Tiere, Hund, Hunderasse, Hundeerziehung
Hund knurrt - unsicher. -verhalten?

Wir hätten da wieder ein kleines „Problem“ 

Seit ein paar Monaten fängt Lilly immer mehr an, fremde Leute anzuknurren. Ganz schlimm ist es aktuell zb bei mir im Büro, wenn dort Arbeitskollegen reinkommen, die sie nicht oder nicht gut kennt. 

Sie geht dann immer knurrend weg, beruhigt sich aber auch nicht wirklich. Es wird noch schlimmer wenn sie sie dann auch noch ansprechen - ich denke es ist Unsicherheit bei ihr - aber ich weiß nicht wie ich sie ihr nehmen kann. Sie beruhigt sich dann auch wirklich sehr schlecht, sobald die Person sich wieder bewegt, knurrt sie. Auch wenn ich sie auf ihren Platz schicke. 

Mittlerweile haben wir das Problem auch, wenn wir woanders zu Besuch sind, und eine fremde Person dazu kommt. Sie knurrt dann wirklich richtig laut und je nach dem wie der „Start“ so war, beruhigt sie sich auch über Stunden nicht und knurrt immer erneut. 

Sie versucht zwar immer wieder neugierig Kontakt aufzunehmen, aber manchmal reicht dann auch ein Blick der Person und sie knurrt direkt wieder. 

Wir sind uns total unsicher, wie wir uns hier verhalten sollten. 

Ich habe mal gehört, dass man Hunden das Knurren grundsätzlich nicht verbieten soll, da es ja quasi eine „Warnung“ ist - allerdings geht das natürlich nicht, dass wenn wir irgendwo zu Besuch sind, sie da die ganze Zeit rumknurrt - ebenso nicht im Büro. 

Es ist zwar nicht ausschließlich, aber vermehrt, wenn ich alleine mit ihr unterwegs bin, also mein Freund nicht dabei ist. 

Manchmal denke ich, dass sie Vll denkt sie müsse mich beschützen 🙆‍♀️

Wir sind ein wenig überfragt 🙈🙉 Vll habt ihr ja Tipps...

Hund, Hundeerziehung, Knurren
Hund bestellt ohne Ende und ohne einen wirklichen Grund?

Hallo

mein Hund ist 5 Jahre alt und ist ein Männchen, er ist kastriert.

Er bestellt jeden Hund an, jeden LKW und jeden Fahrradfahrer, oft auch Menschen die einfach ganz Friedlich vorbei laufen möchten. Wenn das nicht schon genug wäre, bellt er auch beim JEDEM Geräusch und auch wenn er kurz alleine zuhause bleibt bellt er ohne ende, bis jemand nach hause kommt. Zurzeit wohnen wir in einer Wohnung wo unserer Vermieter einen Hund hat, der auch bellt, also stört das hier keinen, aber wir ziehen bald ein paar Straßen weiter. Mein Hund war dort schon ein paar mal mit uns und Heute habe ich ihn dort für 15 Minuten alleine gelassen. Als ich wieder gekommen bin, ist schon die Nachbarin gekommen um zu meckern, dass er ununterbrochen bellt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Wir haben noch einen Hund, seine Mutter, die 8 Jahre alt ist. Sie ist so ein braver Hund und bellt auch sehr selten. Meine Mutter lässt Sie auch immer ohne Leine laufen. Meinen Hund haben wir früher auch ohne Leine laufen lassen, aber dann hat er angefangen abzuhauen, meistens zu anderen Hunden, obwohl wir diese immer gemieden haben, ist er da direkt hingerannt als er ein Bellen gehört hat.

Ich habe gemerkt, dass er, wenn er sehr sehr glücklich oder sauer ist, einfach drauf los pinkelt. Wenn wir unsere Wohnung verlassen, machen wir immer das Radio an und machen auch alle Fenster zu, damit er nichts hört. Doch dann bellt er immer noch, ohne Grund.

Wenn er draußen ist, interessieren ihn auch keine Leckereien, er tut so als ob ich nicht mal da wäre. Ich gehe mit ihm meistens um die 6x täglich raus, er wird dabei auch sehr müde. Dann schläft er zuhause aber sobald er wieder das leiseste Geräusch hört, bellt er los.

Ich kann ihn nie beruhigen.

Ich weiß wirklich nicht weiter. Kennt jemand vielleicht ähnliche Situationen?

Ich weiß selber nicht, ob ich mit ihm in die schule gehen sollte. Meine Mutter hatte eine Freundin, die einen Hund hatte, der einen ziemlich ähnlichen Charakter wie meiner hatte. Sie sind von der Hundeschule geschmissen worden, weil der Hund auf keinen gehört hat. Ich verstehe es bis heute nicht, es ist schließlich deren Aufgabe den Hund dazu zubringen zuzuhören?!

Liebe, Tiere, Wohnung, Hund, Erziehung, laut, Hundeerziehung, bellen, Leckerlies
Hund bellt/knurrt bei jedem Geräusch, was kann ich tun?

Es geht um meine Maltipoo Hündin. Sie ist 8 Monate alt und ein absoluter Wirbelwind. Ich habe das Gefühl, dass dieser Hund absolut nicht entspannen kann. Ich liebe sie wirklich über alles, aber es ist auch wahnsinnig anstrengend. Um hier ein besseres Bild abzugeben, schildere ich mal kurz unseren Tagesablauf:

  • sie schläft in ihrer Box, meistens wird sie gegen 6 Uhr wach
  • ich stehe auf, ziehe mich an, lasse sie raus und gehe mit ihr ca. 15 min. spazieren, damit sie ihr Geschäft erledigen kann
  • dann spielen wir ca. 15 min mit der Reizangel
  • wir gehen rein und ich trinke meinen Kaffee, währenddessen tobt sie durch die Wohnung
  • dann machen wir Nasen-Spiele, z.B. Hütchen Spiel etc.
  • ich fange an zu arbeiten und sie geht auf ihren Platz, bleibt da allerdings maximal 30 min., dann fängt sie an durch die Wohnung zu laufen
  • mittags ca. 13 Uhr gehe ich wieder mit ihr spazieren, diesmal ca. 30 min.
  • danach spielen wir draußen mit dem Ball
  • wir gehen rein und üben Kommandos/Tricks
  • dann muss ich weiter arbeiten und sie ruht sich aus, wieder maximal 30 min, dann geht sie wieder auf Wanderschaft
  • nach der Arbeit, also ca. um 17 Uhr gehen wir wieder ca. 15 min. spazieren
  • dann mache ich mir was zu essen und danach fahren wir zum Hundestrand. Da spielt sie dann mit anderen Hunden, wobei die meisten Hunde nicht mit ihr spielen wollen, weil sie einfach viel zu wild und aufgedreht ist
  • wir sind dann gegen 20 Uhr zu hause und dann ist Kuschelzeit, sie liegt mit mir im Bett
  • zwischen 22 und 23 Uhr schicke ich sie in ihr Bett, also die Box und wir schlafen

Jetzt zu unserem Problem:

Bei wirklich jedem Geräusch von außerhalb (z.B. Schritte im Flur, Sirenen, usw.) fängt sie an laut und schrill zu bellen, meistens so 30 sek. lang. Manchmal knurrt sie auch. Sie liegt dabei allerdings immer auf ihrem Platz. Ich habe gelesen, dass man den Hund dann auf seinen Platz schicken soll, aber was mache ich wenn sie schon da liegt? Ignorieren bringt auch absolut nichts. Das macht mich wahnsinnig. Ich denke, dass sie unsicher ist und evtl unterfordert. Aber was soll ich denn noch machen? Hat hier jemand Tipps?

Klar wäre Hundeschule eine Option, aber das ist momentan ja leider nicht bzw. nur bedingt möglich. Ich bin echt verzweifelt und für jeden Tipp dankbar. Was mache ich falsch?

Hund, hundetrainer, Hundetraining, Hundeerziehung, bellen
Wenn der Mops (Hund) von jetzt auf gleich durchdreht?

Hallo zusammen,

Meine Freundin und ich haben notgedrungen den mops meiner Eltern übernommen, da diese zu alt dafür waren.

Als der Mops hier ankam wog er 15 kg und war gerade auf der Straße ohne Leine nicht ausführbar, da er jedem Auto fahrrad etc hinterher laufen wollte. Nun ist der Mops ca 3 Monate in unserer Obhut, wiegt mitlerweile 8 kilogram.

Nun zum Problem : Wir haben ihn mitlerweile soweit im Griff, daß er im Park auf uns hört, frei herum laufen kann, und keinen Fahrrädern Autos oder sonst was hinterher läuft. Auch in der Wohnung bleibt er mitlerweile im Körbchen liegen wenn wir ihn dort rein schicken.

Und gerade dann, wenn es gut läuft, tagelang ein entspanntes miteinander leben herrscht, kommt dieser eine Moment wo der Mops den kompletten Fortschritt von jetzt auf gleich zunichte macht. Das ist bis jetzt 2 mal vorgekommen, einmal als wir ihn erst 3 Wochen hatten, hat er versucht einem fahrenden Regionalzug der DB hinterher zu laufen, war quasi schon fast im zog des fahrenden Zuges.

Danach war er umgänglich und hat gehört, auch im freillaufen. Quasi mehrere Wochen war das Gassi gehen für alle angenehm.

Bis gestern, von jetzt auf gleich schießt der Hund los. Rennt durch den Park zur befahrenen Straße und fängt an vor die fahrenden Autos zu laufen und nicht aufzuhören. Auch einsammeln ließ er sich nicht. Das Spektakel ging über 5 Minuten, aufjedenfall eine tolle showbietung für evtl Nachbarn die einen Grund suchen sich über irgendwen zu beschweren 😂

Hat vllt jemand Erfahrung mit der Psychologie von Hunden, und hat eine Antwort darauf, warum der Mops sich einerseits gut erziehen lässt, Tage oder wochenlang ohne Leine sogar bis zur Haustüre bei Fuß läuft, und dann am Tage x direkt aus dem Nichts zu 300% rein zu schei**en?

Hund, Hundeerziehung, Mops
Welpe ich brauche Hilfe?

Hallo ihr Lieben, wir haben seit 1 Monat unseren kleinen Zwergspitz Welpen er wird morgen 16 Wochen alt. Er kam mit 11 Wochen zu uns. Laut Züchterin wurde der Kleine von der Mama verstoßen und wurde daraufhin mit Fläschchen aufgezogen. Er war als erstes sehr ängstlich gegenüber den Nachbars Hunden da diese sehr viel bellen, hat er sich oft im Garten in einer Ecke versteckt. Der kleine hat in den ersten Tagen direkt Durchfall bekommen, beim Tierarzt wurde ein Giardientest gemacht, dieser war negativ. Kot eingeschickt und es wurde nichts gefunden. Nach kurzer Zeit ist mir ein Loch in seinem Auge aufgefallen, also ein Hornhautdefekt oder eine Hornhautverletzung. Jetzt seit 2 Wochen wieder starken Durchfall mit Schleim und Blut. Giardien wurden festgestellt (da gingen bei mir wieder die Notleuchten an), er bekommt jetzt die Panacur pet Paste und frisst nur noch Hähnchen, Laktosefreien Joghurt, Hüttenkäse, Brokkoli, Erben und Weißkohl. Außerdem befindet sich der Kleine aufgrund der Giardien quasi in Quarantäne. In den Garten nur noch mit Leine und direkt wieder rein Po abwischen, Pfoten abwischen und 10Minuten spielen und ab in seinen Welpenauslauf. Warum wird er ständig krank ? Kann es daran liegen, weil der Kleine keine Muttermilch bekommen hat? Ausserdem lief es in den ersten Wochen so toll mit der Stubenreinheit ab und zu paar Unfälle, die halt mal passieren. Seit zwei Wochen aber, macht er auch in seinen Auslauf. Wir gehen raus dort macht er immer Pipi und manchmal auch Groß aber er ist meistens von allem im Garten abgelenkt und vergisst es wahrscheinlich. Wenn er dann mal Draussen macht, kommen wir Heim und er macht immer wieder genau vor die Terassentür. Gehe ich mal kurz auf die Toilette und komme wieder raus hat er schon wieder sein Geschäft Daheim verrichtet. Er wird morgen 16 Wochen alt und ich mache mir Sorgen. Das geht alles auch langsam auf den Geldbeutel, wir sind schon Stammpatienten beim Tierarzt geworden. Ich mache mir echt Sorgen, einmal mit dem Desinfektionsmittel hinterher und ständig eine neue Krankheit. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich liebe ihn wirklich so viel und er ist einfach knuffig süß aber fange langsam an zu zweifeln. Jedes Mal Hände waschen nach dem ich ihn angefasst habe, diese Giardien wären auch auf Menschen übertragbar. Dann macht er noch ins Haus und irgendwie kommen wir keinen Schritt mehr weiter. Ich bin so verzweifelt dass ich schon überlege ihn abzugeben was eigentlich garnicht in Frage käme, ich habe es schon so weit mit ihm durchgezogen und habe wirklich sehr viel Geld inverstiert und dabei lieben wir ihn ja auch sehr. Kann mir bitte jemand Tipps geben und war es bei jemanden auch so ? Ich bin einfach fertig ich kann nicht mehr es ist als würde ich nicht mehr weiterkommen. Erwarte ich denn zuviel von ihm ? Aber ich versuche wirklich alles mit Ruhe anzugehen und trotzdem kommt immer wieder was Neues. Ich brauche einfach HILFE

Hund, Hundeerziehung, Desinfektion, Giardien, stubenrein, Welpen, Zwergspitz
Wie wird mein Welpe selbstbewusster?

Hallo ihr lieben!

Vorab diese Frage ist bearbeitet da es dir h meine Formulierungen zu Missverständnissen kam!

(was ich bearbeitet habe: Das Alter, davor schrieb ich nämlich das er ca. 2 Monate alt ist da er 2 Monate und 18 Tage alt ist, und einige Punkte über das Raus gehen und Umgang mit anderen Hunden möchte ich noch hinzufügen)

Wir haben jetzt seit 2 Tagen unseren 11 Wochen alten Welpen und wir haben gemerkt das er Vorallem draußen noch sehr unsicher ist und ich habe ein wenig das Gefühl das er als so junger Hund viel neugieriger sein sollte. Ist er in meinen Augen nämlich nicht wirklich was mir schon etwas Sorgen bereitet.

Wenn ich mit ihm gassi gehe (immer so um die 10 Minuten) benimmt er sich eigentlich gut, nur dass er noch nicht richtig an der Leine läuft (kann sich nicht für eine Seite entscheiden). Aber das ist gar nicht mein Problem das muss er ja einfach noch lernen. Mein Problem ist folgendes: Ich gehe mit ihm eigentlich immer auf die Spielwiese die unmittelbar bei mir ist da es dort viel ruhiger ist als auf den Gehwegen in meiner Straße und auch nicht so viele Hunde dort sind, da die meisten Besitzer in meiner Umgebung eher in die großen Parks gehen die hier sind. Jedoch hat er schon insgesamt 2 Hunde angetroffen. Eine ruhige, alte Hündin und einen anderen Welpen. Ich möchte nicht das er mit anderen Hunden in diesem jungen Alter spielt und das habe ich auch nicht zu gelassen. Ich wollte nur das sie sich mal beschnuppern. Er hatte überhaupt keine Ahnung wie er sich mit ihm verhalten soll, fing an zu heulen knurrte den anderen Welpen aus Angst an und wollte zu schnappen. Da muss man ihn natürlich erstmal sozialisieren nur weis ich jetzt nicht genau wie wir das anstellen sollen ohne ihm oder anderen Hunden zu schaden. Sollte ich es einfach erstmal ganz lassen und ihn erst später in Kontakt mit anderen Hunden bringen?

In der Wohnung ist er eigentlich sehr gelassen und spielt usw. doch manchmal sitzt er da und heult ein wenig. Sucht er nach Aufmerksamkeit oder sollte ich mir Sorgen machen? Durch die Eingangs Tür möchte er auch nicht gehen, dass ist aber das einzige was ihm in der Wohnung kocht geheuer ist. Bis jetzt mussten wir ihn immer rein tragen da ihn von selber absolut nichts rein gelockt hat. Sollte ich mir darüber Sorgen machen? Wir haben vermutet dass als er noch bei der Züchterin war vielleicht etwas an der Haustür erlebt haben könnte, das ihn jetzt so unsicher macht. Was könnte ich machen?

Ich möchte einfach alles von Anfang an richtig machen, weil ich weiß, dass dieses Alter sehr prägend und wichtig für die Entwicklung eines Hundes ist. Ich möchte nicht zu viel von meinem Hund erwarten, er ist ja immerhin erst 2 Tage hier und sehr jung, möchte ihm aber die Ängste und Unsicherheiten nehmen. Also falls ihr Tipps habt bin ich euch unendlich dankbar!!!

Liebe Grüße!

Hund, Hundeerziehung, schüchtern, Sozialisierung, Welpen, Welpenerziehung
Hund pinkelt wenn ich nach hause komme und ihn anfasse, was tun?

Also ich hab einen 8 Monate alten Jack russel und schon seit er bei uns hat, hat er des öfteren Probleme seine blase zu kontrollieren. Er wurde früh stubenrein, doch wenn er dringend musste lässt er halt laufen und pinkelt dabei auch nicht selten sich selbst voll (im Liegen auf seinem Platz zum beispiel). Jedenfalls wenn ich nach hause komme und ein paar Stunden weg war, traut er sich schon nicht mehr zu mir zu kommen da öfters ein Malleur passiert ist wenn ich ihn begrüßt habe und ihn dann angeschimpft habe. An sich nicht so schlimm, aber ich er muss dann dringend raus und ich rufe ihn dann ganz schnell und sage Gassi dann kommt er zur Tür. Dabei darf ich ihn bloß nicht anfassen. Anschließend lass ich ihn auch im Treppenhaus zur eingangstür rennen aber dann kommt das Problem, ich muss ihn jetzt anleinen und kann ihn wohl kaum einfach so auf die strasse rennen lassen. Und da passiert es jedes mal. Er pinkelt sich ein weil ich ihm zu nah gekommen bin. Hätte ich ihn zuhause angefasst wäre es noch schlimmer gekommen. Aber was soll ich denn machen? Er muss doch langsam mal verstehen dass es keinen Grund gibt sich so aufzuregen jedes Mal. Das macht er aber auch bei anderen Familien Mitgliedern, jeder bei uns weiß. Okay nicht anfassen ich bin gerade erst nach Hause gekommen, erst mal 15 min geben um zur Ruhe zu kommen. Aber das kann doch nicht ewig so weiter gehen? Es fühlt sich jedes mal so an als würde man um eine tickende Zeit Bombe schleichen, damit er nicht wieder auf den Teppich macht. Aber das ist total stressig und nervig. Und jeden Tag ins Treppenhaus pinkeln geht ja auch nicht. Was tun??

Hund, Hundeerziehung, pinkeln, Urin, Welpen
Hund fiept beim Autofahren?

Hallo zusammen!🙈

wir haben einen Hund, der, sobald eine Autotür offen steht sofort hinein springt.

wenn die Fahrt dann allerdings los geht, fiept und quietscht sie wie eine irre.

leckerlis lässt sie dann auch links liegen.

anfangs hatten wir sie auf der Rückbank, da sie meinem Freund aber ununterbrochen abgelenkt hat, haben wir entschieden, es mal im Kofferraum zu probieren.

anfangs lief es etwas besser. Aber viel Unterschied gibt es nicht, nur dass sie uns nicht mehr direkt ins Ohr „schreit“

Eine Hundebox kommt auf keinen Fall in Frage, da sie ein Trauma hat. Alles was komplett zu und mit Gitter ist bringt sie zum ausrasten.

auch die Tipps von der Hundeschule haben nichts geholfen (vorher eine große Runde gehen und auslasten, immer wieder ins Auto setzen und es mit etwas Guten verbinden, ...) letzteres ist ja kein Problem. Im Auto ist sie ja gerne, nur sobald das Auto fährt wird sie zum monster.

Autobahn ist komischerweise 0 Problem. Da liegt sie und schläft zu 90%
nur dürfen wir im Ortsgebiet leider nicht mit 120 durchbrettern, nur weil es unser Hund so wünscht!🤪

vielleicht habt ihr ja Tipps für uns, oder habt auch so etwas durchgemacht.

dazusagen muss ich auch noch, dass wir sie auch nicht alleine zuhause lassen können, wenn wir weg fahren. Dann müssten wir die Wohnung einmal neu Grundsanieren🥲

sie kommt leider aus einer Zwingerhaltung aus Bosnien und hat bis heute große Probleme im Alltag.

Auto, Hund, Autofahren, Hundeerziehung, Angsthund, Auto und Motorrad
Habt ihr mit eurem Hund auch mal paar faule Tage?

Hallo ich habe einen kleinen Terriermix, nur 25cm Schulterhöhe, er ist 7 Jahre alt und ist gesundheitlich fit.

Er ist drinne ein total ruhiger Hund, kuschelt gerne und schläft eigentlich nur. Man merkt ihn drin kaum. Draußen ist er schon aktiver, jetzt nicht übermäßig aufgedreht aber er freut sich, wenn man ihn von der Leine lässt. So gehe ich immer 1 Stunde mit ihm spazieren und übe währenddessen Gehorsamkeit, Kommandos und Rückruf. Aber: Ich gehe nicht jeden Tag eine Stunde sondern, nur alle zwei oder 3 Tage.

Er liebt es auch mit mir kleine Runden Joggen zu gehen oder lasse ich ihn auch manchmal (in langsamen Tempo) neben dem Fahrrad herlaufen. Das mache ich 1-2 mal in der Woche. Der Kleine liebt es, aber ich will ihn da nicht überfordern, weshalb ich 4 Km mit ihm nie überschreite, da er so klein ist.

Aber jetzt kommt meine Frage:

Ich mache also nicht jeden Tag was mit meinem Hund. Manchmal sind wir auch wirklich bis zu 4 Tage überhaupt nicht aktiv gewesen. Aber er benimmt sich dann auch nicht auffälliger oder hibbeliger.(Jedoch lasse ich es auch nicht darauf ankommen)

Ist es bei euch auch so, dass ihr manchmal ein paar Tage nicht aktiv mit eurem Hund seit oder findet ihr bis zu 4 "faule Tage" schon zu viel?

Kommt bestimmt auch auf die Rasse an oder? Ich denke ein Dalmatiner könnte es sicher nicht aushalten bis zu 4 Tagen nur faul rum zu liegen?

Ich habe Angst, dass er sich vielleicht manchmal langweilen könnte, auch wenn es dafür jetzt keine Anzeichen gibt.

Aber wie ist das bei euch so? Was ist eure Meinung?

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung
Mein Hund hat mich gebissen, Bindung weg?

Hallo,

soeben hat mich mein Hund gebissen.
Nun ja um es zu erklären, bis jetzt hat mich mein Hund (Dogo Argentino, 4 Jahre) schon insgesamt 2 mal gebissen. Komischerweise nur mich, das jüngste Familienmitglied bei uns. Passiert ist es immer gleich, wenn ich unseren Hund Sally mal gestreichelt habe hat sie zugeschnappt, und zwar 1 mal am Kopf, und jetzt gerade 1 mal am Kopf und am Arm. Es sind zwar keine tiefen Wunden sondern nur sehr leichte. Trotzdem verstehe ich nicht wieso, sie schläft nämlich schon seid 1 Jahr bei mir im Zimmer (und hält sich eigentlich 90% der Zeit dort auf). Das erste mal war es vor ca. 3 Monaten wo sie zugeschnappt hat und das auch vor meiner Mutter und meinem Stiefvater (ihrem Herrchen), und das auch nur weil ich sie gestreichelt habe. Mein Hund hat eine Art Störung, auch wenn’s verrückt klingt aber sie sie hat Angst vor rutschigem Boden (Laminate, fließen, etc...) und wir haben nun mal eine Art Fließen zuhause. Leider hat sie seid sie ein Welpe ist die Angst vor dem Boden (wir gehen davon aus das diese Angst entstanden ist als wir alle nicht zuhause waren). Jedenfalls sind wir eines Tages nachhause gekommen und aufeinemal war sie ganz angespannt und ging nur mit ihren Krallen ausgefahren auf dem Boden. Wir gehen davon aus das sie mal heftig ausgerutscht ist oder in der Tür eingekellert ist oder sowas. Also seitdem war mein Hund die aggressiv gegenüber anderen sogar eher ganz das Gegenteil, sie war ein totales Kuschelmonster bis sie mich dann das erste mal gebissen hatte. Und heute ist es nun das 2te mal das sie es tut. Direkt nach dem Ereignis habe ich sie angemacht und bestraft (natürlich habe ich sie nicht körperlich Angegriffen) dazu habe ich ihr hindeutet aus meinem Zimmer geschleppt und jetzt ist sie im Wohnzimmer. Hat jemand eine Ahnung wieso sie das getan hat? Oder hat jemand spezielle Ratschläge?

Tiere, Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, Dogo Argentino, Gesundheit und Medizin, Hundebiss, Kinder und Erziehung
Wie soll ich in so einer Situation reagieren (Hundebegegnung)?

Ach es nervt mich einfach so sehr. Ich finde keine Lösung wie ich solchen Situationen aus dem Weg gehen kann.

Ich hab mein Hund gerade abgerufen und plötzlich stand dann ein anderer Hund neben uns. Mein Hund war grad nicht angeleint heißt ich musste sie am Geschirr festhalten und das war echt nicht leicht weil sie ziemlich wild ist bei Hundebegegnungen und ich konnte sie da nicht frei lassen. Der andere Hund hat sie einfach nicht in Ruhe gelassen und mein Hund hat sogar geknurrt weil sie das gar nicht mochte (und das macht mein Hund sonst nie). Und ich hab mich in der Verantwortung gefühlt meinen Hund zu beschützen und sie aus der Situation zu bringen. Ich hab den Hund versucht wegzustoßen aber es ging nicht. Ich hab versucht meinen Hund weiterzuziehen und das ging auch nicht weil der andere Hund nicht weg ging. Ich fühle mich jetzt total schlecht weil ich meinen Hund in der Situation nicht beschützen konnte und als Besitzerin versagt habe. Ich musste ja meinen Hund noch festhalten und gleichzeitig den anderen loswerden. Der Besitzer sagt dann noch so frech „kann ich dir behilflich sein“. Ich meine HÄÄÄ Ich war damit beschäftigt seinen Hund loszuwerden weil meine Hündin geknurrt hat und das offensichtlich gar nicht gefallen hat. Dann meinte er noch ich soll stehenbleiben weil er sonst seinen Hund nicht festhalten kann. Ich bin ehrlich, meine Hündin würde auch nicht direkt hören wenn sie grad mit anderen Hunden beschäftigt ist und genau deshalb bin ich so rücksichtsvoll und lasse sie nicht auf fremde Hunde zurennen.

Für meinen Hund und mich war das nh totale stresssituation und das macht mir immer meinen Tag kaputt weil ich mich dann so darüber ärgere. Vorallem weil der Besitzer mir noch nahe gekommen ist um seinen Hund zu holen und während Corona muss das echt nicht sein. Ich wüsste nicht was ich hätte besser machen können außer den anderen Hund zu treten. Man hat so deutlich gesehen dass ich nicht wollte dass der fremde Hund da ist und trotzdem hat keiner was gemacht.

Ich wohne in ner Großstadt es gibt keinen Ort wo ich Hunden aus dem weg gehen kann. Sowas passiert STÄNDIG ich hab einfach keine Nerven mehr für sowas.

Tiere, Hund, Haustiere, Wald, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Ignoranz, Kinder und Erziehung, Streit, Spaziergang
Leinenaggression bei meinem Hund?

Hallo, ich habe eine 12 kg schwere mischlingshündin aus dem Tierschutz. Ich habe sie sehr lieb und sie ist ein toller Hund. Ich muss zugeben, dass ich mich in der Vergangenheit unzureichend mit ihr beschäftigt habe. Erziehungstechnisch ist da einfach nicht so viel passiert. Wenn ich sie frei laufen lasse hört sie meistens auf Rückruf, jedoch nicht immer. Natürlich muss ich auch auf die anderen Hundebesitzer und Hunde achten und es soll keiner belästigt werden wodurch ich sie dann leider vermehrt an die Leine nehmen muss. So kommt sie mit anderen Hunden gut klar, nur bei weibchen gibt es manchmal etwas Stress aber im normalen Bereich. Sie zeigt sich grundsätzlich eher dominant (ohne leine). An der Leine allerdings wird sie bei einer hundebegegnung eher hysterisch. Sie fixiert den Hund aus der Entfernung und fängt dann an zu ziehen und bellt (hört sich mehr panisch an als drohend aber dennoch aggressiv). Je mehr ich mit ihr schimpfe desdo eher steigert sie sich rein, sie lässt sich auch nicht mit Futter ablenken und auf Kommandos hört sie dann auch nicht mehr, erst danach wenn der Hund schon wieder 30m weit weg ist.

Nimmt mein hund mich vielleicht nicht ernst? Traut sie mir nicht zu, dass ich sie beschütze? Was könnte der Grund für ihr Verhalten sein?

Ich möchte wirklich dass es meiner Hündin gut geht und wir stressfrei spazieren gehen können und ich weiß dass das Problem beim Halter liegt. Sie ist eigentlich ein toller Hund. Ich würde mich sehr freuen über Hilfe!

Tiere, Hund, Haustiere, Hundetraining, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Tiererziehung, bellen
Hund alleine, Nachbarn informieren, geht das so?

Hallo. Wie ihr anhand des Briefes sehen könnt gehe ich demnächst wieder arbeiten. Mein Hund ist 7 Monate alt und eigentlich klappt das allein sein... nur haben wir es natürlich noch keine 6 std. Versucht und somit weiß ich nicht, ob sie jaulen/bellen wird...

Ich möchte vorher meine Nachbarn schon einmal informieren... Und hier meine frage: ist der Text so okay? Soll ich evtl was weglassen oder was dazu schreiben?

Danke im voraus für die antworten!:)

Hier der Text:

Hallo ich bin die Emmy von obendrüber oder auch untendrunter, je nachdem wo Sie wohnen! :)
Mein Herrchen geht demnächst wieder arbeiten und eigentlich bleibe ich ruhig alleine... Es tut mir leid, falls ich dich mal jaulen/bellen sollte, bin noch ein kleiner Welpe, der die Situation noch nicht allzu oft erlebt hat!
Falls ich dies tun sollte, können sie auch gerne einen Zettel an unsere Tür hängen, dass mein Herrchen bescheid weiß und sich Gedanken darüber machen kann!
Für eine kleine vorherige Entschuldigung hat mein Herrchen noch etwas Schokolade mit rangemacht, ich darf sie ja leider nicht essen!:(
Liebe Grüße Emmy!

Nachtrag: meine Oma kommt innerhalb dieser Zeit vorbei, geht mit ihr raus und beschäftigt sich mit ihr. Sie wird also nicht die komplette Zeit alleine sein.

noch ein Nachtrag: danke für die vielen Kommentare von euch, emmy wird in der Zeit, wenn ich arbeiten bin bei meiner Oma sein. Also Kommando zurück, mein Hund wird nicht alleine bleiben!😂

Hund, Hundeerziehung, Alleinsein, Nachbarschaft
Warum ist der Pitbull so gefürchtet?

Meine pitbull- Hündin ist wundervoll. Sie kommt mit allen Hunden klar, wenn sie angeknurrt oder angebellt wird, verliert sie das Interesse, wird nach ihr geschnappt sucht sie erst Hilfe bei mir, kann ich nicht helfen, (wenn zb der Hund zu groß ist und ich risiko eingehe,weil ich ein Baby im Kinderwagen dabei habe) dann dominiert sie den Hund ohne zu beissen, ohne bösartig zu sein. Sie hört perfekt, ein pfiff und sie steht stramm neben mir.

Wie gesagt, ich habe immer mein Baby dabei, aber dennoch gibt es viele Hundehalter oder Eltern die ihre Hunde oder kinder beiseite reißen weil sie Angst haben🤦‍♀️ gestern zog eine Frau mit 2 kleinen Hunden diese so ruckartig zurück und drehte um, ging rechts einen schmalen Weg zur Hälfte und wollte warten bis wir vorbei sind. Tja, leider war das der Weg den wir lang müssen. Ich bin also dort abgebogen , mein Hund freundlich am Schwanzwedeln die anderen zwei kamen auch näher die Frau zubeydeh aber ruckartig wieder zurück Und sprach dann zu Ihnen "Ihr braucht keine Angst haben der Hund tut doch nichts "

Es war aber ganz klar dass die Hunde keine Angst hatten im Gegenteil der eine war sogar sehr giftig. Ich frage mich dann immer, Warum man solche Vorurteile hat nur wegen dem breiten Kopf , oder dem angeblich starken Kiefer? mittlerweile wohne ich jetzt zwei Jahre hier Und langsam sollte allen Leuten hier bewusst sein dass mein Hund harmloser ist als ein Chihuahua. gibt es hier Leute die Vielleicht erklären können warum so viele Angst haben vor Pitbulls? Klar Gibt es welche die schlecht erzogen wurden und Gewissen haben, aber das gibt es genauso bei Schäferhunden oder Chihuahuas

oder Yorkshire

Bild zum Beitrag
Tiere, Hund, Pitbull, Hundeerziehung, Kampfhund, Kinder und Erziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hundeerziehung