Hund aggressiv verändert?

Hallo, ich habe einen 2 jährigen Shiba Inu Rüden der seit geraumer Zeit zunehmend aggressiver gegenüber anderen Hunden und mir wird.

Am Anfang haben wir gemeint das es nun mal jetzt so ist weil er ein Rüde ist und es auch mit Rüden angefangen hat.

Er ist mit Hunden aufgewachsen da wir es wichtig fanden das er sehr sozialisiert aufwächst. Das war auch nie ein Problem bisher, bis er dann mal einen Vorfall hatte wo er von einem Hund aus unserer Straße attackiert wurde, das ist dann leider auch ganze 3 mal passiert.

Seither konnte er dann nur noch mit wenigen Rüden aber Weibchen waren nie ein Problem für ihn.

Heute haben wir welche aus unserem Dorf gesehen die einen kleinen Hund haben. Die beiden kennen sich und schnüffeln sich immer gegenseitig an wenn wir an ihrem Garten vorbeilaufen, und meistens spielen sie dann auch.

Heute ist Pino allerdings komplett ausgeflippt und ist total aggressiv geworden. Ich habe das noch nie erlebt..normalerweise verbellt er die Hunde nur und hat einfach Angst und bewegt sich nicht von der Stelle. Aber er wollte wirklich hin und sie packen. Er hat mit den Zähnen gefletscht und als ich ihn an den Griff von seinem Geschirr packen wollte um ihn zu heben hat er angefangen nach mir zu schnappen.

Er war wirklich bösartig.

Das hatten wir wirklich noch nie!

Wir haben sehr viel Zeit und Aufwand in seine Erziehung gesteckt und das ist NOCH NIE passiert. In letzter Zeit spinnt er total, er zieht wie verrückt an der Leine und hört nicht mehr. Das hat am Anfang alles wunderbar geklappt.

Hattet ihr sowas schon mal ?

Wir denken über eine Kastration nach, aber das wollte ich eigentlich nie.

Wir hatten schon viele Hunde vorher, vom Jack Russel bis zum Schäferhund aber noch nie so Probleme wie bei ihm.

Wäre dankbar für Antworten.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Kastration, Rüde, Shiba Inu
Hund (1 ) dreht durch, was kann ich tun?

Guten Tag zusammen.

Wie immer bitte ich zuallererst um vernünftige Antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Beschreibung zu meine Hündin:

Sie ist ein Bernersenne/Labrador Mix, habe sie seit sie 10 Wochen alt ist. Sie liebt andere Leute und Kinder, kennt Katzen und andere Hunde. Wir leben ländlich, also mit viel Auslauf für sie.

Beschreibung Tagesablauf:

Morgens bekommt sie ihr Frühstück. Nachdem mein Sohn aus dem Haus ist, möchte ich mit ihr raus gehen, da fängt es schon an. Sobald ich mir Jacke oder die Schuhe an ziehe, flippt sie schon aus, dreht sich mehr als, hüpft Rum und ich wenn ich das Geschirr und die Leine nehme, kann ich ihr das nicht an ziehen, weil sie nur freudig Rum springt. Auf Leckerchen reagiert sie währenddessen nicht, somit muss ich ihr so lange "aus" oder "sitz" sagen, bis sie sich beruhigt hat. Klar ist dass sie sich freut.

Ich versuche immer als erstes raus zu gehen und danach sie. Beim zweiten oder dritten Mal wieder zurück gehen zu lassen, klappt es dann auch. Morgens gehe ich mit ihr knapp ne Stunde und bei guten Wetter auch mal 2, je nachdem wie ausgepowert sie ist.

Mittags gehe ich mit ihr zwei mal, nur kurz fürs Geschäft machen, aber vorher genau das gleiche Spiel mit dem Geschirr und Leine anlegen.

Abends bekommt sie ihr Abendessen und gehe dann nochmal für ne halbe Stunde

... Fortsetzung in den Antworten

Tiere, Hund, Haustiere, Hundetraining, Hundeerziehung, Hündin
Wo soll ich mit meiner Hündin spazieren gehen?

Hallo Leute. Meine Hündin (1 Jahr alt) ist am Dienstag das erste mal läufig geworden. Ich stelle mir nun die Frage wo wann und wie ich mit ihr und meinem zweiten Hund (weiblich und wurde frühkastriert) spazieren gehen soll.

Ich meine ich kann es nicht ganz verhindern keinem Hund zu begegnen beim spazieren gehen egal wann und wo ich gehe. Zum Beispiel bin ich heute morgen um 5 Uhr mit beiden losgegangen und beim zurück gehen so gegen 7 Uhr habe ich halt die ersten Leute gesehen mit ihren Hunden. Einer davon war auch ein unkastrierter Rüde der dann wirklich richtig aufdringlich war. Die Besitzerin war auch meilenweit entfernt und hat dann gerufen und gepfiffen aber der Hund ist nicht gekommen. Habe dann versucht den Hund von meinem abzuhalten. Habe meine dann auch festgehalten damit die beiden nicht in irgendeine Ecke verwinden und es dann evtl. schon zum deckakt kommt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist dann die Besitzerin gekommen und hat ihn dann angeleint.

ist es wirklich bei Rüden so dass sich dann selbst der best erzogenste Rüde bei einer läufigen Hündin nicht mehr abrufen lässt ? Oder kommt es da auf die Erziehung drauf an ? Ich meine einerseits sind es ja die Hormone aber andererseits denke ich mir in einem Rudel mit Rangordnung dürfen auch nicht alle Rüden die Hündin decken und „begrapschen“. Die müssen sich da ja auch zusammenreißen können oder ?

Dann bringt es ja auch nichts wenn mein Hund angeleint ist. Der Rüde kommt ja zu meiner Hündin.

Wie macht ihr das ?

Danke für alle hilfreichen Antworten :)

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hündin, Rüde, Läufigkeit
Wie werde ich ein souveräner Hundehalter?

Hallo! Mein Samy (Bichon Frise Rüde) ist nun etwas über 7 Monate alt. Er ist in der Pubertät, nur langsam habe ich das Gefühl, er denkt, er sei der Boss. Ich weiß, dass Hundeerziehung im Halter liegt und habe Angst vieles falsch zu machen. Ich möchte für ihn eine souveräne Führung sein, auf den er sich verlassen kann.

Das Gassi gehen ist für uns beide eine Herausforderung. Er zieht immer an der Leine, denkt er könne die Richtung angeben und achtet überhaupt nicht auf mich. (Noch eine Info am Rande, ich gehe in die Hundeschule mit ihm, aber es wird einfach nicht besser) Ich nutze das Prinzip mit Halsband (Willi Modus - wenn er zieht bleibe ich stehen) und Geschirr (Rambo Modus - er darf ziehen). Im Willi Modus werden auch Übungen gemacht, wie vor mich sitzen, mich anschauen und dann gibt es Lob und Leckerli. Ich habe das Gefühl, er sieht den Willi Modus nur als nervig, meckert in Form von fiepen wenn ich versuche seine Aufmerksamkeit zu bekommen und zieht sofort wieder vor nach dem Leckerli. Also zwei Schritte gehen, stehen, gehen, stehen usw... Mir fällt es schwer meine Gefühle da unten zu halten und ich bin sehr frustriert. Was mache ich falsch oder muss ich geduldiger sein? Habe ich schon von Anfang an versagt, und kann man das wieder "gerade biegen"? Ich weiß, dass Hunde das tun, was sich für sich lohnt. Nur gute Sachen werden bestätigt usw. Theorie ist mir bewusst, nur leider funktioniert nichts in der Praxis...

Danke für eure Hilfe!

Hund, Hundeerziehung
Hund leidet unter Trennungsangst, uriniert und kotet in die Wohnung, wie dagegen vorgehen?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Hundeverhalten, stubenrein, Trennungsangst
Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

Tiere, Hund, Wald, Hundeerziehung, Forst, Hundehaltung, Jäger, Reh, Wildtiere, Jagdhund
Pro und Contra - Hund?

Also...ich wollte schon immer einen Hund haben, aber ich durfte nie einen haben. Jetzt hat meine Mutter beschlossen, dass ich mir einen kaufen darf, wenn ich mindestens 1500€ habe. Ich müsste IMMER alleine mit ihm Gassi gehen, auch wenn ich krank wäre, ich müsste den Hund, die Pflege, den Tierarzt, die Steuern und alles andere selbst bezahlen. Damit hab ich aber keine Probleme. Das Gassigehen finde ich auch nicht schlimm. Wenn wir in den Urlaub fahren, muss sich jemand um den Hund kümmern, aber da kenne ich genug Leute. Ich liebe Tiere und ich bin ständig alleine. Mit einem Hund wäre das anders. Ich brauche die Liebe eines Tieres. Außerdem sind sie für einen da. Ich bin gerade dabei, eine Pro und Contra Liste zu erstellen, damit ich nochmal alles im Überblick habe. Ich hab montags, dienstags und donnerstags bis 16 Uhr Schule und meine Mutter ist noch länger auf der Arbeit. Der Hund wäre 8 Stunden alleine Zuhause. Ich brauche zu Fuß bis zur Schule nur so um die 10 Minuten. Diese 8 Stunden machen mir am meisten Sorgen. Ein kleiner Hund wäre da wahrscheinlich besser. Ich möchte auf jeden Fall, dass es dem Hund gut geht und deswegen muss ich mir das gut überlegen. Ich glaub 8 Stunden sind nicht soo schlimm, wenn ich noch vor der Schule und direkt nach der Schule mit ihm rausgehen würde. Vielleicht könntet ihr mir bei der Liste helfen? Oder sagen, ob 8 Stunden schon zu viel sind...

Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Haustierhaltung, Pro-und Contraargumente
Mein Hund hat geschnappt?

Hallo,

Es ist heute das erste mal etwas vorgefallen mit meinem Shepsky - Weißen Schäferhund/Sibirian Husky mix.

Habe selber seit 16 Jahre Hunde. Bisher immer Weibchen und Shadow ist mein erster Rüde.

Und zwar habe ich ,,Shadow" selber erst seit 2 Wochen.

Wir haben in der Zeit sehr sehr viel trainiert und er hat schon eine sehr Enge Bindung zu mir aufgebaut und ist so wirklich wohl erzogen, hört aufs Wort und ist sehr brav!

Nur manchmal kann er einen Sturkopf haben beim Freilauf und er zu viel Hundeablenkung hat. Aber das ist ein anderes Thema.

Es war heute so das ich Shadow meiner Freundin mitgegeben habe da ich in eine Physiotherapie musste und ich nicht wollte das er an einem so schönen Tag Zuhause warten muss.

Jetzt ist er jedenfalls mit meiner Freundin und einer Freundin von Ihr (Julia) mitgeganen in die Stadt. (Stadt gehen ist überhaupt kein Problem mit ihm)

Jedenfalls sind beide Mädls mit Shadow dann in einen Cafe eingekehrt wo ich dann nach der Therapie auch hin bin.

Und jetzt kommts: Shadow wollte mich natürlich sofort begrüßen. Ich bin erstmal zu meiner Freundin und dann zu Shadow.

Shadow war an den Sessel von Julia angeleint und nach der Begrüßung wollte er sich einfach zu mir legen bzw. neben mir sitzen.

Was mich dann total aufgeregt hat das diese Julia meinte Sie muss den Hundetrainer raushängen lassen und meinte er soll so noch kurz liegen bleiben weils grad so gut funktioniert hat.

Hab IHR 3 MAL!!! gesagt sie soll mir die leine geben damit ich ihn zu mir nehmen kann.

Shadow hat es EINDEUTIG signalisiert das er bei Ihr nicht mehr liegen möchte und zu mir will und wollte 3 mal aufstehen.

Julia hat Ihn dann runtergedrückt das er sich wieder hinlegt und da ist es passiert.

Er stand dann Blitzschnell auf und schnappte nach oben auf Ihre Hand.

Es ist nichts gröberes passiert aber die Hand tat Ihr dann weh.

Ich habe dann Shadow sofort zu mir geholt.

MEINE FRAGE JETZT: Wie hätte ich richtig reagieren sollen?

Hätte ich Shadow sofort schimpfen müssen oder neutral verhalten?

Er hat aufjedenfall nur ganz kurz geschnappt.

Eines steht fest es ist ein absolutes NOGO das Shadow jemanden schnappt oder gar beist das geht gar nicht!!

ABER in dem Fall verstehe ich ihn auch irgendwie er hat es eindeutig mehrmals signalisiert und Sie hat ihn einfach festgehalten und runtergedrückt. Shadow wollte nur zu seinem Besitzer ZU MIR.

Man muss auch bedenken die sogenannte doofe JULIA war für Ihn eine fremde Person er hat die heute das erste mal gesehen.

Wie verhalte ich mich bei sowas in Zukunft?

Werde aufjedenfall in Zukunft Shadow gleich zu mir holen wenn ich wo nachkomme.

Sollte ich einen Hundetrainer noch hinzuziehen?

Da jetzt eh gerade soviele Diskussionen wieder hochleben Aufgrund von Hundeattacken mache ich schon etwas gedanken.

Bin für jeden Tipp dankbar wie ich in solche Situationen in Zukunft umgehe.

LG

Manuel

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Hund, Hundeerziehung
Zusammenziehen, 2 Hunde, einer darf das andere nicht......Hilfe?

Hallo, ich bin momentan in einer Beziehung. Mein Partner hat eine 2 Jährige Hündin und ich hab eine fast 2 Jährige Hündin. Über die Hunde haben wir uns auch kennengelernt. Unsere Beziehung ist auf keinen Fall schon soweit zum zusammenziehen aber Gedanken mache ich mir trotzdem iwie.
Unsere Hunde verstehen sich suuuper.. sie lieben sich beide weil sie sich schon von klein auf kennen. Allerdings ist es bei ihm z.B so, dass seine Hündin im Bett schlafen darf auf der Couch schlafen darf und bei meiner Hündin war das so, dass wir ihr von Anfang an beigebracht haben weder aufs Bett noch auf die Couch noch sonst wo.. sie hat ihr Körbchen und da ist ihr Platz und damit ist sie auch super zufrieden.

So wenn wir dann mal iwann zusammenziehen sollten, frage ich mich wie das aussehen wird? Dass sein Hund ins Bett darf das wird aufjedenfall vermieden werden (auch einfach die Schlafzimmertür zu behalten reicht) allerdings wird sein Hund immer aufs Sofa gehen wollen und Vorallem nachts kann man das ja auch nicht immer beeinflussen.

1. finde ich es auch iwo doof wenn seine Hündin dann auf der Couch liegt, meine aber auf dem Boden oder am Ende selber auch noch damit anfängt auf die Couch zu gehen...

2. kann man das einer 2 jährige Hündin überhaupt noch abgewöhnen?
Eventuell wenn man komplett in eine neue Wohnung umzieht und komplett neue Möbel hat sodass dann auch neue Regeln herrschen, aber wenn wir zusammenziehen sollten, dann würde ich nur zu ihm ziehen.

Was meint ihr?

Danke im Voraus

Liebe, Tipps, Hund, Beziehung, hundetrainer, Hundeerziehung

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