Meine Hündin (kleiner Terrier Mix) wird immer aggressiver.

Wenn sie Hunde gesehen hat war sie immer ängstlich und hat gebellt aber hat sich dann unterordnen lassen und ist weggerannt. Doch jetzt mittlerweile fängt sie an die Hunde anzugreifen.

Vor ein paar Wochen hat sie schonmal die Hündin einer Freundin leicht angegriffen aber sie hat ihr nichts zugefügt. Eigentlich haben sie sich immer einigermaßen verstanden.

Dann war sie heute ohne Leine, da wie bei einem Freund waren und wir wollten sie erst vor der Haustüre anleinen. Im Treppenhaus hat sie toll gehört. Doch dann hat sie gesehen dass die Haustüre offen ist (das wussten wir nicht, die Türe war wegen den Mitbewohnern offen) ist sie losgerannt, zu der ruhigen und nicht aggressiven Nachbar-Hündin gerannt und ist auf sie los. Sie hat sie leicht verletzt. Der Hündin gehts gut da wir sie schnell getrennt haben aber so ein Verhalten kennen wir eigentlich nicht von ihr.

Wir werden ihr jetzt auf jeden Fall einen Maulkorb besorgen..

Wir verbringen viel Zeit mit ihr und beachten die anderen Hunde auch nicht. Also Eifersucht kann es eigentlich nicht sein.

Sie kam eigentlich auch immer mit Hunden klar und war sehr sozial doch jetzt seit einigen Wochen wird es immer schlimmer. Krank ist sie auch nicht..

Mein Freund mag es iwie nicht wenn ich den Hund streichle. Ich hab es immer gemacht als er es gemacht hat weil ich nie wusste wann ich sie streicheln kann ohne dass es sie stört. Dann hat er gesagt, dass ich ihm nie Zeit alleine mit ihr lasse. Dann habe ich aufgehört und dadurch dass ich nicht weiß wann ich so am besten streicheln kann hab ich’s ganz sein gelassen. Jetzt schaut mich die kleine nichtmal mit dem Arsch an, unsere Bindung ist hin. Auch das Training und das Spielen übernimmt nurnoch er weil er meint ich kann das nicht. Ich hab garkein selbstvertrauen mehr obwohl ich so viel über hunde wusste.

Gibts bei solchen Leinen überhaupt Vorteile? Stranguliert sich der Hund damit nicht selbst und kann er/sie da nicht schneller durchschlupfen und abhauen, sofern der Hund noch keinen Rückruf beherrscht ?

War nämlich auf der Suche nach einer neuen Leine und dann sah ich solche :)

Soweit ich weiß hatten die oft Brot und Milch und sehr selten Fleisch und manchmal aßen die sogar das Futter der Schafe was genau ist im schafsfutter drin?

Hallo Leute,

ich habe leider das „Problem“, dass meine Hündin mich besteigt. Das passiert immer nur während der Läufigkeit und meistens nachdem sie ein Leckerlie bekommen hat, bzw. nach dem Training. Ich schubse sie sanft weg und sage deutlich „Nein!“ aber ich hab das Gefühl das bringt nicht so viel, da sie es immer und immer wieder versucht. Könnt ihr mir vielleicht sagen wieso sie das macht und wie ich in solchen Momenten am besten handeln sollte? Ich persönlich denke eher nicht dass es an Dominanz liegt, da bei uns die Rangordnung eigentlich ziemlich klar ist. Die Kleine ist mittlerweile 2 Jahre und 2 Monate alt.

Danke im Voraus.

Liebe Grüße!

Ich bin mit meinem Hund spazieren gegangen. An einem Wald vorbei. Dann kam ein Seitenwechsel weil nur noch auf einer Straßenseite ein Fußweg war, also bin ich auf diesen gewechselt.

dort kam ein Haus und ein Hund der bellend zum Zaun gerannt kam. mein Hund wollte dann zu diesem Hund laufen und ich habe ihn zurückgezogen. Wir sind weitergegangen aber nach ein paar Sekunden kam eine Frau Frau rausgerannt und schrie mich an ob ich bescheuert bin weil ich mit meinem Hund an ihrem Zaun vorbei gehe und nicht auf die andere Straßenseite. (Wo ja mal ganz nebenbei gesagt kein Fußweg ist) abgesehen davon dass es sie nicht anzugehen hat auf welcher Straßenseite ich laufen würde wenn es zwei gäbe.

ich bin der Meinung, ich habe nichts falsch gemacht. Mein Hund hat nicht gebellt, sondern ihrer; da hat doch sie ihren Hund zurechtzuweisen und nicht mich?!

oder?

Angenommen ihr müsst ein fremdes Grundstück betreten (z.B., weil ihr bei der Post arbeitet oder weil ihr der Person das Paket bringen müsst, das fälschlicherweise bei euch abgegeben wurde) und ihr müsst dafür ein Gartentor aufmachen, weil sich auf diesem Grundstück ein großer Hund befindet, der auch schon bellt. Die Klingel befindet sich direkt an der Haustür, ihr müsst also am Hund vorbei.

Wie geht ihr dabei vor, wenn ihr dem Hund noch nie begegnet seid und auch nicht einschätzen könnt, wie er auf euch reagiert? Lasst ihr es lieber? Oder nähert ihr euch dem Hund vorsichtig an? Oder habt ihr, was das betrifft, sowieso überhaupt keine Angst?

Hallo! ▼・ᴥ・▼

Ich wollte mal so wissen; welche Tricks bringt du ihr euren Hunden bei? Also ich kenn ja einen, der kann winken… kennt ihr auch so Profis? Ich freu mich über ausgefallene Antworten! Also nicht wie ‚Sitz‘ oder ‚platz‘, dass kenn ich schon.. kann euer Hund etwas ‚spezielles ‚?

Danke im Voraus!!

Vlg Weidenpfote ^^

Laut dem Internet gibt es in Baden-Württemberg kein Leinen zwang Nur bei bestimmten Orten

ich versteh aber nicht wieso ich dann trotzdem dumm angemacht werde wenn ich meinen Hund an der schleppleine führe oder an der drei Meter Leine

es sagt ja auch niemand was wenn jemand sein Hund frei laufen lässt oder an der flexileine 5 Meter weiter

es ist ja nicht verboten oder versteh ich da was falsch?

Hallo,

Ich habe vor mir einen Hund zu holen. Genau gesagt einen deutschen Schäferhund aus dem Tierheim. Sie ist ca. 2 Jahre alt und ich hab mich gefragt wie lang sie so allein zu hause bleiben könnte. Meistens ist meine Mutter da weil sie im homeoffice ist. Aber manchmal fährt sie auch nach München. Dann wäre der Hund so 4-5 h allein. Ich hab mich ein bisschen über die Rasse informiert und hab gelesen, dass sie sih gut an den Menschen anpasst. Wären 4-5h ein Problem?

Danke im Voraus

Lg

Hallo,

ich bin 24 Jahre alt und seit ca. 3 Monaten eigenständiger Taxifahrer.

Ich weiß, dass man anfangs sehr sehr viel Zeit mit dem Hund verbringen muss und ihn zur eingewöhnung garnicht alleine lassen sollte, daher meine Frage:

Weiß jemand, ob ich den Hund täglich für 8 Stunden im Taxi mittransportieren darf? Ich mein, ich bin ja auch verpflichtet die Hunde von Gästen mitzunehmen… Ich habe ein Großraumtaxi mit insgesamt 7 Plätzen, das heißt wenn der Fahrer- und der Beifahrersitz (wo der kleine in einer Box entspannen dürfte) besetzt sind, hätte ich immernoch 5 freie Plätze.

Ist das für den Hund in Ordnung, dass fremde Menschen ein- und aussteigen? Ich könnte sogar eine Trennwand einbauen, so dass vorne der kleine und ich unter uns sind. Da ich selbständig bin, kann ich auch selber entscheiden, wo und wie oft ich eine Pause für den kleinen einlege… Später, wenn er älter ist, würde ich die Taxifahrt für ihn auch beenden bzw. reduzieren. Ich habe bereits im Internet gelesen, dass viele LKW-Fahrer ihre Begleiter auch mitnehmen, aber da die keine Fahrgäste bekommen, ist das denke ich doch ein kleiner Unterschied.

Danke für eure Antworten!

Hallo

folgendes Problem:Meine 4 Jahre alte Jack Russell Hündin wurde vor ein paar Monaten von einen großen Hund gebissen.Außer einer kleinen Wunde ist nichts passiert,nur ist sie jetzt leider anderen Hunden gegenüber sehr aggressiv.Sobald sie(wenn sie freiläuft) einen Hund sieht (ich ruf sie zwar zu mir und sie hört dann auch aber irgendwann kann sie sich dann nicht mehr zusammenreißen)rennt sie hin und fängt an sich auf ihn drauf zustürzen egal ob kleiner oder großer Hund.Mir ist bewusst dass so ein Verhalten überhaupt nicht geht und wenn dass passiert muss sie an die Leine und ich sag halt was in einem strengen Ton.Ich bin vor ein paar Wochen dann zur Hundeschule aber das Team dort meinte dass man solche Aggressionen aus’m Hund nicht mehr rausbekommt und dass ein Maulkorb nötig wäre.Ich denke auch dass es zum Schutz anderer Hunde gut wäre einen Maulkorb zu tragen.Wie seht ihr das???

Meine Hunde bellen ständig andere Personen an und ich möchte es ihnen abgewöhnen. Was muss ich tun?

Hallo meine Lieben,

Ich habe 2 Hunde. Die eine ist normal, spielt und geht gerne Gassi. 

Der andere Hund ist immer, schon seit der Geburt eher ruhig & faul. Er ist mittlerweile 9 Jahre alt und wir haben schon ALLES versucht. 

Er will nie spielen & hat auch nie gespielt. Er hasst es spazieren zu gehen & liegt am liebsten den ganzen Tag auf dem Sofa/Garten und schlummert vor sich hin. 

Wenn es heißt Gassi, versteckt er sich gerne unterm Sofa, dass man ihn auch nicht rausbekommt. Natürlich wird er auch mal gezwungen, und dann läuft er auch, aber nur sehr, sehr langsam & will schnell wieder zurück 😅. Die einzigen Momente wo er sich stark freut ist, wenn es Essen oder Leckerlis gibt (da freut er sich mehr, als wenn ich nach Hause komme😭)

Die Tierärzte sagen, er ist gesund & scheint glücklich. Doch manchmal frage ich mich, ob das normal ist. Bewegungs-Lustlosigkeit ist doch unnormal bei einem Hund? Und vor allem nie spielen zu wollen bzw. Das Konzept von Spielen nickt zu verstehen oder das Gefühl als Hund kein Auslauf zu BRAUCHEN? (er macht allerdings sein täglichen morgen Sparziergang im Garten) 

Er war auch als Welpe in der Hundeschule, aber er hat sich immer direkt auf den Rücken hingelegt und geschlummert. Es war schwierig, dass er sich überhaupt bewegt. Kurz Interesse an den anderen Hunden gehabt, aber nie gespielt und nie Kommandos gelernt. Über, die Jahre habe ich auch unzähliges Spielzeug gekauft (auch ‘‘nachdenk‘‘ Spielzeug) aber kein Interesse.

Natürlich bekommt er täglich viel Liebe und er ist der perfekte Partner zum Kuscheln. Am liebsten schaut er mir den ganzen Tag zu, wie ich Sachen mache (putzen, Homeoffice, kochen etc.)

Hat vielleicht jemand dasselbe Problem mit seinem Hund und hat Ratschläge? Langsam wird mein Hund alt und ich denke etwas Bewegung würde gut tun.

(☞^o^) ☞Unten findest du die Umfrage.

Ich ärgere mich immer sehr, wenn ich mit meinen Hund in ein Areal komme, wo er frei und unbeschwert eigentlich herumlaufen könnte, und dann sind da Leute mit bissigen oder läufigen Hunden und verlangen, dass man seinen Hund anleint und ins Fuß nimmt.

Versteht mich nicht falsch, beim Spazieren im Wald geht mein Hund perfekt bei Fuß hört auf Rückruf und ich Leine sofort an, wenn ein andere Hund in Sicht kommt.

Aber manchmal fahre ich extra über eine Stunde an zb einen Hundestrand wo ausdrücklich keine Leinepflicht ist damit mein Hund eben mal nicht ständig an die Leine muss und auch mal Spaß haben kann.

Aber jedesmal sitzt da jemand der sofort brüllt: rufen sie ihren Hund zurück meiner ist voll aggressiv oder meine Hündin ist hochläufig und dann frage ich mich, warum man immer sich mit diesen Hunden mitten am Strand setzt und wirklich allen anderen Besuchern den Spaß verdirbt.

Aber viele sagen auch in bin im Unrecht, da diese Leute ja auch das Recht haben am Strand zu sein und niemand es verbieten kann.

nun weiß ich nicht? Wer hat denn recht?

Also er will mir wirklich immer direkt hinterher, auch wenn meine Eltern, Freunde usw. bei ihm sind. Ich lasse ihn auch oft alleine zuhause, wenn ich weg muss, da „sperre“ ich ihn einfach dann ein mit meinem anderen Hund und wenn ich alleine aufs Klo gehen will. Der andere (5 Jahre) ist auch echt anhänglich, aber nicht so krass. Geht das im Alter weg? Sollte ich das unterbinden oder so weitermachen, dass ich zwischendurch einfach weggehe und ihn halt da lasse? Fällt das schon unter Stalking? (Er liegt auch aber oft weiter weg von mir, im nächsten Raum oder so)

Danke im Voraus :)

Huhu,

Da es jetzt langsam, vorallem in unserer Gegend, richtig heiß wird ist man natürlich oft am See. Wir sind relativ nah am Bodensee und dort gibt es tolle stellen für Hunde zum Schwimmen. Es geht flach ins Wasser, das Wasser ist soweit sauber und vor allem nicht eiskalt, alles gut 👍🏻

Mein Hund ist eigentlich eine riesige Wasserratte - solange er stehen kann! Er taucht sogar wenn wir an der Quelle im Ort spazieren gehen immer wieder mit dem Kopf unter Wasser und zieht Steine raus^^ legt sich gerne ins Wasser, wie gesagt, liebt Wasser eigentlich total. Beim Schwimmen ist das wieder total anderst!

Als er noch kleiner war ist er sogar ab und zu mal gerne geschwommen! Jetzt nach dem Winter traut er sich aber irgendwie nicht. Bzw er rennt ins Wasser und sobald der Boden fehlt geht er wieder raus. Selbst mit Leckerli, Spielzeug ect. Dabei wäre das Schwimmen wegen seiner Knochenprobleme laut Arzt und Physiotherapeut sehr gut für ihn!

Hat da jemand Tipps wie ich ihm diese Angst nehmen kann? Denn in meinem unwissen habe ich vermutlich bereits einen riesen Fehler gemacht. Ich habe ihn halt hochgenommen (ja ich kann meinen 40kg Hund tragen das lässt er problemlos mit sich machen😂) und bin ins Wasser gelaufen bis es tief genug war damit er schwimmen kann. Er war nicht in totaler Panik, hat das mit sich machen lassen und als ich ihn langsam ins Wasser gelassen habe, hat er auch nicht getobt oder versucht sich zu befreien. Solange ich ihn gehalten habe schien es okay, ich würde sogar soweit gehen und sagen dass er diese Abkühlung genossen hat ein Stück weit.

Als ich ihn dann langsam losgelassen habe, ihn also nicht mehr gehalten habe und er selbst schwimmen musste habe ich gemerkt dass er es nicht mehr so toll findet. Er ist sofort zurück an Land geschwommen.

Ich kann mir vorstellen dass mein Handeln vermutlich total falsch war da ich ihn ja ein Stück weit gezwungen habe zum Schwimmen 😬 er hat nun aber nicht mehr oder weniger Angst vorm schwimmen. Ich bin in dem Thema echt gar nicht belesen da ich nie mit Hunden zu tun hatte welche da so ängstlich sind - bin ich ganz ehrlich.

Daher wie gesagt wenn jemand Tipps hat wäre ich super dankbar denn es wäre echt gut für ihn und einfach auch schön wenn er dann bei dem Wetter trotzdem etwas Bewegung hat 👍🏻

LG

Hi, meine 1,5 Jahre alte Hündin schnappt manchmal beim spielen immernoch zu. Sie weiß das sie es nicht darf. Aber seit paar Monaten leckt sie meine Hand nach einem schnapper immer ab und hört dann auf. Wieso?

Hallo,

Mein Hund Asta ist 2 Jahre alt und eigentlich ein super netter Hund. Seit einigen Tagen aber, knurrt er wie verrückt, wenn mein Bruder (17) mein Zimmer betritt und er sich gerade dort befindet. Er hat meinen Bruder sogar gebissen, als wir ihn beruhigen wollten. Und das aber nur Abends. Danach versteckt er sich unterm Schreibtisch. Dieses Verhalten finde ich sehr merkwürdig, weil mein Bruder und Asta immer viel zusammen spielen und rumrennen. Und das tun sie immer noch tagsüber. Übrigens knurrt er nur meinen Bruder an. Mich und die Mutter nicht. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

Ich bin ein wenig am verzweifeln mit meinem Hund.

Seit meinem Umzug vor 4 Monaten hat sie immer mehr Angst in der neuen Wohnung. Sie ist 7 Jahre und ist in der alten Wohnung aufgewachsen.

Hier im Haus springt sie bei vielen Geräuschen auf (durch Türen der Nachbarn, Wasserleitungen, Personen von draußen oder aus dem Treppenhaus), wird unruhig und bekommt Angst, läuft dann hin und her, und macht seit kurzem auch etwas Pipi aus Angst (auch das kenne ich nicht von ihr).

Es sind normale Geräusche aus Nachbarwohnungen, nicht laut, halt nur neu und unbekannt für sie. Sie hatte vorher nie Angst. (Seit mein anderer Hund vor knapp 2 Jahren verstarb reagiert sie auf neue Situationen etwas unsicher weil sie sich immer an ihm orientiert hat, war aber nie ängstlich!)

Wenn ich dann mit ihr rausgehe damit sie sich beruhigen kann möchte sie nicht mehr mit rein, und fängt an zu hecheln sobald wir den Flur betreten.

Gesundheitscheck beim TA haben wir gemacht, alles in Ordnung.

Wie verhalte ich mich am besten wenn sie unruhig wird oder aus Angst pipi macht?

Rausgehen hilft nur temporär. Bisher ist es nicht besser geworden. Es reicht schon wenn ich essen koche und sie hört das Wasser in der Küche am Herd plätschern.

Sie hat nicht permanent Panik , ist aber häufig unruhig was ca 1x tgl in Angst umschlägt. Aufgrund dessen kann ich sie nicht mehr alleine hierlassen.

Beruhigen und ins Körbchen setzen, oder zu mir aufs Sofa setzen bringt nichts, sie haut beim nächsten Geräusch mit eingezogener Rute ab.

Ich kann ja schlecht in meine alte Wohnung ziehen weil sie sich nicht an die neue Umgebung gewöhnt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Tipps wie ich ihr die Angst am besten nehmen kann?

Kann sich das noch legen nach 4 Monaten?

Liebe Grüße

Hallo!
Könnt ihr mir ein gutes Buch empfehlen welches sich auf die Körpersprache von Hunden spezialisiert? Ich möchte meinen Hund und andere besser verstehen können um damit Situationen besser einschätzen zu können.
Am besten ein Buch, welches Bilder hat und man selbst anhand der Bilder die Situation lesen soll und dann die Lösung auf der nächsten Seite ist. Ausführlich sollte es natürlich auch sein.

Meine Hündin berammelt uns ständig, aber nur, sobald sie nackte Arme oder Beine sieht, wenn wir lange Klamotten tragen, macht sie das nicht. Woran liegt das?

Hallo kennt ihr gut geeignete Hunde Rassen die mittelgroß sind und sich zu einem Schutzhund ausbilden lassen. Die also den Charakter haben, sich dafür zu zu interessieren. Schäferhunde sind mir zu groß genauso wie Rottweiler usw

Hallöchen,

mein Freund ist seit 10 Jahren Thai Kickboxer. Neulich haben wir uns jetzt einen Boxsack zugelegt. Unsere Hündin ist jedoch leider nicht ganz davon begeistert.

Jedesmal, wenn mein Freund mit dem Boxsack trainieren möchte, dreht unsere Hündin durch, bellt, knurrt und will auf den Boxsack los. Wir haben versucht, sie auf ihren Platz zu schicken, dass sie dort bleibt, während er am trainieren ist. Aber auch das funktioniert nicht.

Der Sack liegt nurnoch rum. Ich denke mal, wenn er damit trainiert, könnte sie es als eine Art Bedrohung wahrnehmen, was ihre Reaktion erklären würde.

Im Internet habe ich bezüglich des Themas leider auch nichts gefunden, weshalb ich mich jetzt hier rumfragen möchte.

Ich freue mich über eure Antworten.

Liebe Grüße!

Bei mir definitiv 1 der ist so Zucker <3

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Hallo ich habe 2 kangals also mix mit Husky und will auch Züchter werden weil? Meine bekannte auch alle Züchter sin habe die 2 Hunde geschenkt bekommen damit sie sich paaren und welpen zeugen? Und jz wollte ich wissen ob ich es auch wie meine bekannte einfach auf eBay oder Facebook reinstellen kann? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten kenne mich 0 aus mit dem Zeug aber ey jeder fängt klein an der Geschäft boomt ich weiß nur erst ab 8 Wochen sind die Welpen kaufbereit? LG

Hallo,

Mein freund und ich haben vor 3 wochen einen num 5 monate alten hund aus dem Ausland bekommen. Von anfang an haben wir unterschiedliche Ansichten gehabt. Ich habe mir viele Videos und Ratgeber durchgelesen, mit Leuten die hunde haben gesprochen usw. Und bin auf einem guten Weg. Er macht das alles er intuitiv ... so zb auch die Hundebox. Er soll in die Box damit er schläft, ansonsten kommt er aktuell kaum zur Ruhe. Mein Freund und ich haben allerdings auch unterschiedliche Schlafzeiten, da er aktuell arbeitslos ist. Ich schlafe von 21/22 Uhr bis 5 und er meist erst um 1 Uhr bis fast 11 Uhr. Nun ich gehe morgens direkt mit dem Hund raus und packe ihn dann wieder in die Box (leider), weil ich ja zur Arbeit muss, da mein freund keine lust hat sich wecken zu lassen und am ende würde er ihn eh wieder einsperren. Ich hätte ja vorgeschlagen, dass der kleine erst in die Box "muss" wenn mein Freund schlafen geht, aber darauf hat er auch keine Lust, weil er ja dann die ganze zeit darauf achten muss das der kleine nicht aufs bett springt (katzenkuschelzone) oder irgendwo hin macht. Ich werde da ziemlich sauer, denn ICH kann meine Zeiten nicht schieben im Gegensatz zu ihm. Was soll ich nun machen?! Ich war am überlegen eine Trainerin kommen zu lassen das er mal merkt das seine "erziehung" schöne schei**e ist. Den Hund mehr als 8 Stunden in der Box lassen ... das sehe ich nicht ein.

Ich habe im Internet gelesen, dass jemand auf die Wunde der Katze unraffinierte Shea Butter getan hat und die Wunde innerhalb zwei Tagen verheilt ist. Kann ich das auch tun? Mein Kater ist Freigänger und hat immer Mal wieder Wunden, möchte deshalb nicht jedes Mal zum Tierarzt, will aber auch nicht, dass die größer werden.

Hallo,

Mein Viszlar (3 Jahre) ist innerhalb weniger Tage sehr Impulsiv und auch aggressiv geworden.

Er war sonst -wir sagten immer- zu freundlich; Er hat den Amazon Typen in unserem Garten begrüßt und ist immer schwanzwedelnd zu Fußgängern gegangen, mit denen wir kurz geredet hatten. Alles in Allem war er der liebste Hund und wir wurden immer von Fußgängern und anderen Hundebesitzern gelobt, weil er so Gut erzogen war. Und das ohne Hundetrainer.

Vor 2 Tagen musste ich allerdings den 5. Jährigen Nachbarsjungen wegen einer Bisswunde zum Krankenhaus fahren, als er unseren Garten mit meinem Sohn betreten hat. Mein Hund kannte den Jungen allerdings bereits und zuvor hatten alle drei zusammen immer im Sandkasten abgehangen und gespielt.

Auch gestern wollte er unsern Nachbar anfallen ,welchen ich seid Wochen regelmäßig jeden Morgen auf unserer Runde antreffen. Zum Glück war er an der Leine.

Auch vor drei Tagen war ein Vorfall mit einem Fußgänger auf einem Flohmarkt.

Woher kommt das Verhalten plötzlich? Es gab nie eine Situation mit einen anderen Hund oder so, die ihn bei einem mal so traumatisiert und verändert haben könnte.

Ich muss sicherlich nicht erklären, dass ich nach sorgenfreien 3 Jahren Angst habe , was zukünftig ,womöglich sogar mit unserem Sohn oder Tochter passieren könnte.

Mein Hund springt immer, wenn niemand zuhause ist, auf das Sofa. Sie weiß, dass das Sofa für sie verboten ist, macht es aber trotzdem immer, wenn niemand im Haus ist. Sie ist kein Welpe mehr und hat erst seit kurzem damit angefangen.

Zuerst dachten wir uns, sie will dort liegen, weil es bequemer als im eigenen Hundebett ist. Doch auch nachdem ein orthopädisches, sehr bequemes Hundebett für viel Geld angeschafft worden ist, hat es nichts geändert.

Mittlerweile bauen wir eine „Barriere“ vor der Couch auf, wenn niemand zuhause ist. Jedoch ist das keine dauerhafte Lösung, jedes Mal sowas aufzubauen, wenn sich niemand zuhause befindet.

Hat/Hatte jemand schon ein ähnliches Problem und hat einen Weg gefunden, dass der Hund unten bleibt? Lösungsvorschläge sind sehr willkommen.

lG

Hallo, mein Aussie Rüde ist jetzt ein Jahr alt und bei der Leinenführigkeit eigentlich super lieb. Hundebegegnungen mit Dobermann, Schäferhund etc sind kein Problem, auch bei anderen Hunden die ihn anbellen oder zu ihm hinziehen ist er lieb und bleibt mit lockerer Leine neben mir. Das ist allerdings nicht der Fall bei Kurzschnauzigen Rassen wie Boston Terrier oder Französiche Bulldogen, da dreht er komplett durch. Er fängt dann an auf den Hinterbeinen zu stehen,zu bellen und rumzuspringen und hört auf nichts, als ob er noch nie einen anderen Hund gesehen hat. Liegt das wirklich nur an den kurzschnauzigen Rassen oder liegt das an meinem Hund? Hab gehört das schon mehrere Hundehalter in meinem Dorf auch Probleme bei Begegnungen mit den Boston Terriern haben. LG

Hallo, mein Hund konzentriert sich nur auf andere Hunde, z.B.: wenn wir gassi gehen achtet er gar nicht auf meine Kommandos, wenn ich mich vor ihm stelle versucht er alles um den anderen Hund angucken zu können. Gibt es Tips?

Und der geohrfeigte Hund wird von einem anderen Hund angebellt und sind nur paar centimeter entfernt.

Hey 👋,

wir haben einen weiteren Hund aus dem Tierschutz aus Rumänien adoptiert, er ist 1-2 Jahre alt. Benni schnappt manchmal, wenn er zu aufgedreht spielt oder sich zu sehr freut. Aus Angst schnappt er nicht, da verfällt er eher in eine Starre. Fremden gegenüber ist er auch nicht aggressiv gegenüber, nur vorsichtig(zur Sicherheit trägt er natürlich zu Beginn einen Maulkorb).
Ergo: er erinnert mich an meine Hündin im Welpenalter, als sie noch im Spiel Beißhemmung erlernen musste, wenn sie übermütig wurde…nur dass er halt schon älter ist. Kann man ihm an sich auch so Beißhemmung vermitteln oder übersehe ich da ein offensichtlicheres Problem?

Umfrage ignorieren… ich hatte es mit Tags verwechselt und kann es nicht mehr löschen

Ich kriege bald einen Hund und ich suche nach dem Guten & Günstigen Futter ich habe von vielen gehört das das dm Futter gut ist aber auch von einigen das es schlecht ist wenn jemand weiß ob es gut oder schlecht ist bitte meldet euch!

Mit meinem Hund (Mischling, 3 Jahre) rauszugehen, ist in letzter Zeit unglaublich nervig und anstrengend.

Erst seit kurzem springt er mich bzw. andere Personen die mitlaufen ständig an. Dabei ist er nicht mal aggressiv, schnappt und bellt nicht. Er springt uns einfach nur andauernd an und scheint meist auch lieber schon nach wenigen Metern umdrehen zu wollen, evtl. hängt es damit zusammen? Weil das Anspringen so extrem ist, dass man wirklich keine drei Schritte gehen kann, kommen wir meist auch nicht besonders weit.

Woran könnte dieses Verhalten aus dem Nichts liegen und was kann man dagegen tun?

Mein Hund(11 Monate) zieht nicht wenn er einen anderen Hund(egal welchen) sieht und er bellt nicht

Er legt sich hin, versteckt die vorderbeine unter sich und wartet. Sobald der andere Hund weg ist(wenn er uns nicht entgegenkommt) geht er wieder normal weiter. Geht der andere Hund an uns vorbei ist er erst ganz ruhig und genau wenn der hund an ihn vorbei geht springt er auf ihn zu und will spielen(was so mancher hund natürlich als angriff wahrnehmen kann)

In der phase wo er sich hinlegt klebt er am boden wie ein kaugummi. Er ignoriert mich(auch leckerlies) und lässt sich nicht zum gehen überreden. Bisschen nachhelfen mit ziehen hilft auch nicht,da krallt er sich am boden fest und da er sich so verletzen könnte lasse ich es.

wie schaffe ich es dass er weitergeht, sich auf mich konzentriert und sich nicht auf den boden legt?

bei Kindern, Fahrradfahrern usw hat es relativ schnell geklappt aber da beißt man sich grade die zähne aus.

Hallo,

wir haben vor 2 Jahren unseren ersten Hund aus dem Tierschutz zu uns geholt, dieser wird jetzt bald 4 und ist mit anderen Hunden und Menschen eigentlich verträglich.

Jetzt haben wir uns für einen weiteren hund entschieden, ein welpe, beim ersten Kennenlernen haben sie sich super verstanden und anfangs gab es bei uns zuhause auch keine probleme, nach ein paar Tagen hat unser Ersthund aber angefangen den kleinen anzubellen und zu knurren, er hört damit auch nicht auf wenn der welpe schon beschwichtigt oder weggeht, man muss immer erst dazwischen gehen, nach einer weile beruhigt er sich dann wieder und kommt wieder ganz gut mit dem kleinen aus, liegt dann manchmal sogar neben ihm.

Wir gehen demnächst zumindest mit dem welpen zur Hundeschule, sollte ich mit dem Großen vielleicht auch nochmal in ein Hundetraining oder gibt sich das nach einer weile von selbst, wenn sich die beiden an einander gewöhnt haben? Sie kennen sich jetzt seit ungefähr einem Monat, bei uns wohnen tut der kleine jetzt seit ca einer Woche.

Bitte auch begründen wieso.

Aloha!

Macht es Sinn, einen Hund zu trösten? Sagen wir mal, der eigene Hund rennt und verletzt sich dabei leicht, fängt an zu fiepen und legt sich kurz auf die Seite. Genau das habe ich vor Kurzem beobachtet. Ist es dann sinnvoll, den Hund wie ein Baby zu trösten? Fühlt sich der Hund dadurch besser?
Wenn mein Hund sich verletzt, dann untersuche ich ihn eben kurz und wenn alles okay ist, dann gehen wir weiter. Wenn er verletzt sein sollte, dann besuchen wir den Tierarzt.
Aber wirklich getröstet habe ich ihn noch nie.

Was sagt ihr dazu?

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Gerne mit Begründung :)

Danke!

jedesmal wenn ich meinen Hund auf den Boden drücke weil er etwas falsch gemacht hat. ( zum Beispiel Besucher knappen oder wenn sie nicht aufhört an ihnen hoch zu springen) natürlich gebe ich ihr auch Signale nur tut sie die meisten ignorieren sobald Besuch da ist.

nachdem ich sie runter gedrückt hab will sie mich dann beißen und bellte mich an. Fühl mich echt verarscht von ihr und weiß nicht was ich noch tun soll

sie ist nun 1 Jahr alt und war noch nicht läufig

Würde mich echt mal wundern ob man als Hundetrainer, also natürlich mit Ausbildung zum Hundetrainer dazu usw. im Alter dann eigentlich eine Rente bekommt?

Denn meines aktuellen Wissenstandes nach ist Hundetrainer ja meist etwas dass man selbstständig macht, da kann ich mir irgendwie kaum vorstellen dass man da ne Rente bekommt. Oder liege ich hier falsch?

Bin gespannt auf die Antworten! 😁

Ich gehe mit meiner 1,5 Jahre altenHusky Hündin mit einer 20m schleppleine durch den Wald spazieren. Der Griff der Leine habe ich abgeschnitten, damit die Leine sich nicht verhängt.

Ich halte die Leine nicht fest, sondern lasse sie auf den Boden.

Mein Problem jetzt:

Sie geht öfters sturr etwas schneller als ich gerade aus und reagiert dann nicht auf ihren Namen (auf Rückruf nach 2-3 rufen schon). Wenn sowas passiert trete ich dann auf die Leine und gehe dann zu ihr nach vorne und wir gehen dann weiter.

Was würdet ihr da machen? Mit Leckerlis und Spielzeug zu locken könnt ihr vergessen.

Hallo,

Unser Hund (Pudel, 15 Monate) und der Nachbarshund (Beagle, 20 Monate) kennen sich schon seitdem unser Hund bei uns wohnt und waren aller beste Freunde. Sie haben fast jeden Tag zusammen gespielt. Seitdem der Nachbarshund eine Hormontherapie gemacht hat und daraufhin auch kastriert wurde, mag unser Hund ihn nicht mehr. Er knurrt ihn oft an und hat keine Lust mehr mit ihm zu spielen.

Die Kastration ist jetzt ca, 1-2 Monate her.

Da wir ein Loch im Zaun haben, können sich die Hunde nahezu wann sie wollen besuchen. Der Nachbarshund kommt oft, schwanzwedelnt, zu uns in den Garten . Unser Hund geht aber gar nicht mehr freiwillig rüber.

Das ist echt schade!

Was könnten wir tun, damit unser Hund wieder gerne mit dem Nachbarshund spielen möchte und woran könnte es liegen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Ostermontag!

Hallo ihr lieben,

Ich habe folgendes Problem,

Ich habe einen Pomeranian ( Zwergspitz ) und er ist letzte Woche 1 Jahr alt geworden, allerdings hat sich in der letzten Zeit ( ca seit 2 Monaten ) entwickelt das er immer anfängt zu Weinen und Winseln wenn ich das Haus verlasse um Arbeiten zu gehen, Kaputt machen tut er nichts aber da ich in einem Miethaus wohne und man das weinen früh Morgens durch das ganze Treppenhaus hört haben sich einige Nachbarn bei mir Beschwert. Hat jemand von euch da irgendwelche Tipps oder Ratschläge? Ich habe ihn von klein auf ( Welpen alter ) daran gewöhnt alleine zu sein in der Zeit wo ich Arbeiten bin aber da lief auch noch alles super bis jetzt.

Huhu,

Ich wollte mal wissen ob es hier vielleicht auch Hundehalter gibt, die einen Hund haben mit Deprivationssyndrom.

Die Verhaltensberaterin und 2 Hundetrainer zu denen wir gehen vermuten seit einiger Zeit sehr stark dass mein jüngster dieses Syndrom hat. Weswegen wir beim Verhaltensberater auch noch ein paar Tests machen werden bzw dies nochmal genau unter die Lupe nehmen.

Die Symptome sind bei ihm sehr extrem und durch die Pupertät natürlich nochmal verstärkt. Für ihn ist jeder Reiz einer zu viel. Und wenn's nur ein rascheln der Busch ist, eine Plastiktüte, ect. Außerdem geht bei ihm dieses Syndrom - sollte man es nun wirklich feststellen wovon ich mittlerweile ausgehen muss - bei ihm mit einigen körperlichen Problemen einher.

Daher: bevor jemand denkt ich rede hier einen gesunden Hund krank - nein es liegen eindeutige und teils extreme Probleme vor die sich schon immer nicht mit den meisten normalen Trainingsmethoden "bearbeiten" lassen.

Ich bekomme in dem Bereich auch einiges an Unterstützung von den Trainern zu denen wir gehen und bekommen ebenfalls von der Verhaltensberaterin welche sich vor allem auf HSH mit "Problemen" spezialisiert hat. Sind soweit gut versorgt.

Jedoch würde es mich trotz allem brennend interessieren wie andere damit umgehen, wie der Tagesablauf ist, wie ihr trainiert, wie stark sich der Hund noch entwickelt hat.

Auch Leute welchen keine Hunde mit Deprivationssyndrom haben aber evtl. dennoch wissen darüber besitzen dürfen hier gerne ein paar Tipps, Tricks ect. kommentieren.

PS: bis jetzt arbeiten wir hauptsächlich mit LSR, da dies tatsächlich am effektivsten zu "wirken" scheint.

Lg (-:

Wir haben einen Hund gekauft. Meine Eltern haben es endlich erlaubt. Nun war meine Tante zu Besuch und meinte "was ihr geht mit ihm nur 2-3 mal täglich spazieren? Mein Mann geht 10 mal am Tag mit unseren 3 Hunden... PS: Wir haben einen Garten"

Dann geht es weiter: "Wieso hast Du nur einen Hund gekauft? Das ist Tierqälerei. Sie sind Rudeltiere und sind traurig ohne ihr Rudel. Ich sagte dann er hat ja mich, meine Mutter und meinen Vater und Bruder. Meine Tante sagte dann: Das zählt nicht, er kann nicht mit euch sprechen. Er braucht andere Hunde um sich in seinem Rudel. Wärst Du gerne alleine ständig nur mit Tieren?"

Jetzt habe ich geweint, weil meine Tante so gemein ist. Was würdet ihr tun?

Hallo zusammen

Mein Berner Sennenhund ist jetzt 8 Monate alt. Er ist eigentlich für sein Alter gut erzogen, er ist auch ein sehr lieber Hund, er würde nie jemanden beissen oder ähnliches. Aber ein kleines Problem gibt es: Wenn wir Gassi gehen, dann geht er immer sehr sehr schnell auf andere Menschen zu, sodass diese dann Angst haben, dass er an ihnen hochspringt oder sie anfällt (was er nie tut, er schnuppert immer nur, aber es ist missverständlich, da er immer an der Leine zieht und direkt auf Menschen zurennt, wenn er sie draussen sieht). Jedoch ist es sehr unangenehm, wenn andere Spaziergänger denken, dass er ihnen etwas tut, gerade wenn es Leute sind, die Angst vor Hunden haben. Er ist jetzt auch schon bald 40 kg und ich als kleine Person habe dann Probleme ihn zu halten, gerade jetzt wo er wegen der Pubertät häufig etwas hyperaktiv ist, auch draussen. Was habt ihr da bei euren Hunden gemacht? Hat jemand einen Tipp?

Mein Hund scheint sich den linken hinterlauf verletzt zu haben als er die treppe hochgegangen ist(er ist gestolpert und mit dem beim gegen die treppe . Er humpelt und hebt das bein in den letzten 2 Std bei bewegung. Erst war gar nichts(er ist auch gerannt) und dann plötzlich nach einiger Zeit das Bein entlasten(er rennt aber trotzdem zwischendurch). Habe mal alles abgetastet(also den Gesamten Hinterlauf, hüfte, knie, sprunggelenk, mittelfuß, pfote und zehen), und vorsichtig bewegt aber er scheint kein berührungschmerz zu haben. Gebrochen(sofern ich das überhaupt beurteilen kann) scheint auch nichts.

Prellung oder sollte ich doch mal zur sicherheit morgen zum Tierarzt auch falls es besser werden sollte?

Ich habe seit 2 Wochen einen Hund und seit drei Tagen hat er das Verhalten begonnen sich einfach stur hinzusetzen wenn ich beim Gassi gehen einen anderen Weg gehen will oder Richtungswechsel mache. Was soll ich tun dass sie weiter geht? Die Tipps von der Pflegestelle helfen auch nicht!

Mein Hund(Pinscher Mischling,10 Monate und unkastriert) war heute im Hundefreilauf mit einem anderen Rüden, dann kam eine Hündin mit der er sich immer bisher verstanden hat rein. Erste sekunde alles gut dann geht auf einmal mein Hund auf die Kangal Hündin(5 Monate) los nachdem der andere Rüde mit ihr spielen wollte, richtig am Knurren und schnappen(aber hat nicht gebissen) und hat sie umgeworfen(obwohl er kleiner ist). Die arme Maus hat sich direkt unterworfen und ich hab meinen zurückgenommen. wir habe es nach paar minuten nochmal probiert und das war erst ok dann kam der andere rüde und er ist wieder aggressiv gegenüber dem kangal mädchen geworden.

frage mich woran das liegen könnte? am anderen rüden? aber warum lässt er es an dem kangal mädchen aus?

Ich bin seit ich ein Kind bin mit Hunden aufgewachsen, sie wurden alle zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Alle wurden immer eingeschläfert wenn sie krank wurden. Unser erster Hund, Bianka, hatte vermutlich eine vergiftung mit 14. Sie hatte durchfall wie wasser etwa eine woche lang. Meine Eltern liessen sie einschläfern. Warum ? Weil der Hund vielleicht noch zwei weitere wochen alles vollgekotet hätte und es sich nicht mehr lohnt geld für medikamente auszugeben ? Sorry aber finde das irgendwie respektlos wenn man sich einen Hund kauf und ihn nicht bis zum versagen des Körpers pflegen will.

Was ist eure Meinung ?

Es sieht nämlich brutal aus aber die hunde winseln nicht und es scheint ihnen nicht weh zu tun. Natürlich schaue ich dass ich die richtige balance zwischen fester griff und sanftheit habe.

Gruss

Kann ich den Menschen der die Leine in der Hand hat irgendwie belangen oder muss ich dies erdulden?

Meine Familie hat einen Welpen von einem Freund bekommen, deren Hündin aus Versehen schwanger wurde. Er hat zwar behauptet, sich an alle Standards zu halten, die auch Züchter haben, leider war dem in der Realität nicht der Fall.

Das größte Problem ist, dass er die Welpen nur einmal am Tag rausgelassen hat. Die restliche Zeit haben die Welpen auf den Boden und Saugunterlagen gemacht.

Wir kämpfen jetzt seit 5 Wochen mit dem Hund und er ist fast 15 Wochen alt, aber er macht immer noch in die Wohnung.

Wir gehen mit ihm alle 2 Stunden raus in den Garten (nach jedem essen, schlafen, spielen), gehen 2 Mal am Tag spazieren und loben ihn jedes Mal, wenn er macht. Wir haben sogar angefangen ihm jedes Mal Würstchen zu geben, wenn er draußen macht, aber er macht trotzdem immer noch in die Wohnung.

Meist interessiert er sich draußen für alles, außer sein Geschäft zu machen. Manchmal macht er sogar in die Wohnung, nachdem er von draußen wieder kommt. Manchmal winselt er, wenn er Groß muss, und wir lassen ihn raus, aber er pinkelt oft in die Wohnung ohne Vorwarnung. Wir desinfizieren diese Stellen, um keinen Geruch zu hinterlassen für den Hund.

Wir haben aus Verzweiflung Saugunterlagen hingelegt, die der Hund MEIST lieber benutzt als den Fliesenboden.

Was kann man machen, um einen Hund/Welpen stubenrein zu kriegen, der vom Vorbesitzer falsch erzogen wurde? Wie kriegt man das wieder raus? Ich kenne keinen erwachsenen Hund, der nicht stubenrein ist, aber wie kriegt man das hin?

Hallo :)

Mein Hund verteilt Grundsätzlich und immer ihr Futter überall und versteckt es in der Wohnung. Außerdem frisst sie nur bei der Anwesenheit der richtigen Person. Sie fällt zum Teil auch in "Ticks" und schiebt das Futter im Napf nur noch mit der Nase hin und her. (Wenn man das Futter wegnimmt macht sie beim wassernapf weiter, erst bei Berührung von ihr kann man sie stoppen - Hand auf sie legen oder so, also wirklich leichte Berührungen). Sie ist null aggressiv bzgl. Futter.

Ich vermute es kommt aus der Vergangenheit, sie ist mit etwas über einem Jahr, starkem Untergewicht und Schlagspuren zu mir gekommen. Es war ersichtlich, dass die anderen Hunde das Futter genommen haben.

Nun ist sie seit einige Jahren bei mir und hat außer dem Fressen keine "Macken" mehr. Sie ist ein absoluter tophund bis das Drama mit dem Fressen beginnt.

Ich habe wirklich keine Idee mehr, was man machen kann. Was bereits getestet wurde:

Anderes Futter (trocken und nass verschiedene Marken), variable und feste Futter Zeiten, dauerhafte Verfügbarkeit (auch wenn man es nicht soll die Verzweiflung hat es einen trotzdem probieren lassen), ihr nur per Hand das Futter zu geben, wenn sie großen Hunger hat (nach viel Sport an dem Tag), Futterball usw.

Ich würde mich mega über eine neue Idee freuen, wie ich das Problem nagehen kann.

ich habe heute das erste mal gesehen das meine nachbarn ihren hund im garten anketten.Meine mutter hat mir gesagt das es jeden tag so ist. Er ist den ganzen tag draussen und versucht sich loszureissen.Die Besitzerin bleibt auch nicht draußen bei ihm sondern geht einfach

ist das erlaubt oder sollte man das irgendwo sagen ?

Ich stehe hier gerade und warte auf meinen 3-jährigen Dackel.

Er liegt da und wartet auf irgendwas.

Nichts hilft, kein Leckerli, kein rufen, kein an der Leine ziehen.

Ich bin schon zum äußersten gegangen und hab ihn 5 Meter getragen.

Kaum setze ich ihn wieder runter legt er sich wieder hin.

Was kann ich tun er treibt mich in den Wahnsinn?

Ist es möglich einen Hund dazu auszubilden, Bernsteine und oder Baumharze ausfindig zu machen?

Hallo liebe Community und Freunde der Hunde <3 wir haben jetzt schon seit knapp einem dreiviertel Jahr einen Toy Pudel Rüden (Stubenrein seit einigen Monaten) welcher jetzt bald auch ein Jahr alt wird. Am Anfang ging es noch da hat er das nie gemacht.. mit der Zeit hat er sich aber immer mehr gefreut wenn jemand aus der Familie wieder nach Hause kam da haben wir ihn ja immer vor die Tür locken können und dann hat er sich da gefreut, damit er nicht vor Freude ins Haus gemacht hat. Wir wollten ihn dafür auch nicht bestrafen, weil er das ja nicht mit Absicht macht und es ging ja auch eigentlich

aber

Ich war mal 2 Wochen nicht zu Hause und jetzt muss er IMMER pinkeln, wenn er mich sieht, im Haus auch, wenn ich den ganzen Tag da bin. Er hat NIE ins Bett gemacht, auch als er noch nicht stubenrein war, doch jetzt ist es schon mehr als 2 mal passiert, dass er auf mein Bett gesprungen ist, ich ihn streicheln wollte und er angefangen hat zu pinkeln. Es ist auch mal passiert, dass er auf mein Bett gesprungen, ist wo mein Abschlussballkleid lag und als ich näher kam, um ihn von meinem Kleid zu nehmen, hat er wieder vor Freude gepinkelt auf mein Kleid.

Das MUSS aufhören! Hat jemand Erziehungstipps oder Trainingsmethoden??

Lg <33

Hallo,

Wenn ich von meiner Gassirunde mit meiner Hündin (4 J.) nach hause komme,schnappt sie sich sofort eines ihrer Spielzeuge ,kommt wieder zurück und jault sehr laut.

Genauso ist es wenn mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt,springt sie auf schnappt sich ein spielzeug und begrüßt ihn damit.

Was hat es damit auf sich? Ist das stressabbau? Oder eher Beuttefangverhalten?

P.S.: Meine Hündin ist sterilisiert und ein Rauhaardackel Mix

Ich bedanke mich jetzt schonmal für hilfreiche tipp und Ratschläge!!!

Liebe Grüße!!!

Guten morgen liebe Frage-Community,

wieder eine Frage von mir! Meine Eltern haben sich im Juli letztes Jahr mit mir zusammen einen Yorkshire Terrier gekauft. Dieser war damals 4 Monate alt, wie meiner auch. Die beiden sind recht zügig stubenrein geworden, zumindest meiner jedenfalls.

Das Problem mit Knuddels (so heißt der Hund meiner Eltern) ist, das er nachts, wenn er alleine im Wohnzimmer schläft, einfach überall hin pullert und boom boom macht. Meine Eltern bekommen das einfach nicht aus ihm raus.

Die Sache ist, das sie meiner Meinung nach in der Erziehung massive Fehler begangen haben. Das fing damals schon damit an, das sie den kleinen Nachts in eine Hundetragebox eingeschlossen und unten im Wohnzimmer stehen lassen haben, und das eben von Anfang an. Die Box hatte zwar eine Decke im inneren und ist auch sehr geräumig, aber ihn da so alleine von Anfang an reinzustecken.. er weiß ja nicht warum er da rein muss, ich kann mir vorstellen das er das als Bestrafung aufgefasst hat. Denn deer kleine hat Nachts stundenlang gebellt und gejauelt die ersten Monate. "Das gewöhnt er sich schon noch ab, bei Schnulli hat es ja auch funktioniert" hieß es dann immer, wenn ich gefragt habe.

Meine Eltern haben noch einen weiteren kleinen Yorkie, der ist aber schon 2 jahre alt (Schnulli heißt sie). Sie schläft gerne in ihrer Box, will nachts nirgendwoanders schlafen. Aber bei Knuddels hat das eben nicht geklappt. Der versucht, Nachts seine Box kaputt zu beißen um da raus zu kommen.

Nun soll Knuddels aber ohne Box schlafen, da ich ihnen dazu geraten habe. aber er macht halt überall hin seitdem er Nachts rumlaufen kann. In seiner Box hat er das nicht gemacht.

Ich habe meinen Hund von Anfang an bei mir im Zimmer mit schlafen lassen. Dabei kann er sich auswählen ob auf dem Bett oder dem Hundekörbchen (er schläft mehr im Bett als im Korb), weil ich mich vor dem Kauf darüber informiert habe, wie man einen Hund erzieht und richtig hält. Mein Hund ist komplett Stubenrein, egal ob Tag oder Nachts.

Gibt es noch Möglichkeiten, dem kleinen Knuddels meiner Eltern das wieder abzugewöhnen, das er nachts überall hin macht? Ich denke das er das aus Angst macht, da er mit dem Raum insgesamt durch seine Zeit wo er Nachts eingesperrt war vielleicht negativität assoziiert. Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht

Über Ideen würde ich mich freuen.

Oder würden verschmuste Hunde jede Person innig begrüssen, ständig kuscheln und den Besuch abschlecken wollen?

Wie schon oben zu lesen ist frisst mein Hund kaum noch sein Futter bzw macht manchmal den Anschein als hätte er förmlich Angst davor.

Er ist nun ca 15 Monate alt und wird seit knapp 3 Monaten gebarft, was bis vor etwa einer Woche noch super geklappt hat. Er liebt selbst Gemüse eigentlich total, daher musste ich mir da kaum Sorgen machen beim Futter. Er verträgt auch alles super, Tierarzt findet ebenfalls das er top aussieht.

Vor ca einer Woche etwa fing er jedoch an nurnoch die Hälfte des Futters zu fressen, seit ca 3 Tagen frisst er nicht mal mehr sein Fleisch. Wenn ich den Napf bringe fängt er sofort an zu jammern und wird dann ganz aufgeregt. Das er sich über sein Futter freut kenne ich, aber dass er so einen Terz macht ist neu!

Jedenfalls traut er sich dann erstmal gar nicht an Napf. Wenn er dann am Napf ist nimmt er vielleicht 2-3 happen und lässt den Rest stehen. So...das kann ich natürlich nicht ewig stehen lassen. Zumindest nicht das Fleisch weil das geht halt kaputt. Ich geb ihm dann auch nix neues. Bzw, klar das Fleisch muss dann leider weg, aber das Gemüse frisst er entweder oder es gibt nix neues. Aber der Herr würde sich wirklich absolut runter Hunger lassen.

Ich bin langsam doch ziemlich verzweifelt? Er hat so toll zugenommen, Idealgewicht waren 40kg. Er hat jetzt knapp 39kg was ja auch noch total in Ordnung ist. Aber ich hab nun doch Angst.

!Wir waren bereits beim Tierarzt aber man konnte absolut nichts feststellen. Sein Kot ist gut, er ist soweit fit, an den Zähnen kann's auch nicht liegen weil Dinge wie Hörner oder sein Kauholz kann er ja super kauen!

Woran könnte das denn liegen? Manchmal frisst er noch etwas Fleisch und Gemüse aber das muss ich ihn dann mit der Hand füttern. Und heute Abend ist der Napf wieder mal kaum angerührt.

Wäre sehr dankbar für einige Tipps!

LG

Hallo,

Ich bin bekomme bald ein Hund der bereits schon (ungefähr) 2 Jahre alt. Und informiere mich gerade generell über die Erziehung von Hunden. Das ist das erste mal, dass ich ein Hund habe. Und da habe ich mir gerade die Frage gestellt wann die Pubertät bei Hunde beginnt, wie lange die andauert und ob man einem Hund nach der Pubertät noch irgendwas beibringen kann. :)

PS: Er ist ein Tosa und war ein Straßenhund. (Weiß nicht ob die Information auf irgendeiner Weise relevant sein könnte)

Und habt ihr vielleicht noch weitere Tipps für mich :D

danke schonmal!

Hallo, frage an allen Hundebesitzern.

Ich höre unterschiedliche Meinungen manche sagen 8 sind zu viel den Hund alleine zu lassen andere sagen es ist noch Grenze.

Hallo leute es ist jetzt 00:30 und mein hund (10 wochen alt) hatte einfach angefangen zu bellen dann habe ich ihn auf den arm genommen er hatte nur in den flur geschaut geknurrt und gebellt aber es war niemand da und auf den kameras war nichts zu sehen und die alarmanlage war noch scharf gestellt also woran kann es gelegen haben ? (bitte nichts übernatürliches wie z.b. ein geist)

Hallo zusammen.

Mein Hund darf morgens nach dem Aufwachen und abends bevor es schlafen geht ins Bett zum Kuscheln, was er auch immer macht. Er genießt es sehr, legt sich halb auf mich drauf und lässt sich kraulen. Sobald man aufhört stupst er einen an, dass man doch bitte weiter machen soll. Besonders Abends schläft er dabei fast ein.

Nun das Problem. Er wird dann immer ziemlich zickig, wenn er müde wird und schnappt plötzlich. Das kommt einfach aus dem Nichts und obwohl er vorher unbedingt gestreichelt werden wollte. Dann will er plötzlich nicht mehr angefasst werden und jede Berührung stört ihn, was schlecht ist, weil er auf mir liegt...

Habt ihr Ideen woran das liegen könnte.

Was vielleicht noch gut zu wissen ist, dass er aus dem Tierschutz kommt und schlimme Sachen erlebt hat.

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

Schönen guten Abend an alle Hunde Besitzer.

Ich lebe mit meinem kleinen Welpen (16 Wochen alt) in einer WG. Und es stört auch niemanden das der kleine hier ist, es wurde ja vorher abgeklärt. Nur haben meine Mitbewohner nicht immer Lust den kleinen Racker um sich zu haben, er aber schon, was der Grund dafür ist, das wenn wir uns Abends in unser Zimmer zurückziehen, und meine Mitbewohner noch in der Küche sind oder in der Wohnstube sitzen und lachen oder reden, er immer anfängt zu fiepen oder zu Bellen, weil er eben zu ihnen will.

Was kann ich dagegen tun. Muss ich seinem verlangen nachgeben, und meine Mitbewohner immer mit ihm auskommen oder gibt es da einen Trick (Training?)

Danke schonmal

Mein Hund hatte Anfang diesen Jahres eine OP da er eine ED hat, das ist jetzt einige Wochen her.

(Arthroskopie, laut Arzt kein all zu großer Eingriff daher hatte er nur 4 Wochen absolute "Bettruhe" und nur 6 Wochen Leinenzwang verordnet bekommen. Und auch jetzt noch schone ich ihn sehr - natürlich gegen seinen Willen)

Nur wenige Tage nach der OP hat er schon nicht mehr gehumpelt! - vorerst. Alles super soweit. Er musste natürlich erstmal einige Wochen an der Leine laufen, haben uns diesbezüglich an alle Regeln des Tierarztes gehalten 👍🏻

Er war bis jetzt recht fit, nur darf er natürlich noch nicht viel rennen und springen untersage ich komplett. Das ist mir zu riskant da die OP wie gesagt noch nicht all zu lange her ist. Etwa 9 Wochen evtl.

Jedenfalls wurde mir vom TA bereits gesagt das es natürlich immer wieder sein kann, dass er mal humpelt oder lahmt. Er müsste nur falsch liegen oder doch mal doof aufkommen und das kann dann natürlich schon Lahmheit auslösen bei ihm. Dies war auch der Fall, er hatte in den ca 9 Wochen 2 mal gehumpelt, aber nur immer an einem Tag für einige Stunden, dann war wieder alles super, weswegen ich auch nicht mehr zum TA gegangen bin.

Heute hat er jetzt mitten beim Gassi gehen angefangen wieder zu humpeln. Jetzt ist meine Frage ob das denn wirklich normal ist das Hunde mit ED selbst nach der OP noch ab und an mal humpeln? Oder schone ich ihn nicht genug?

Ich lasse ihn ja nicht springen und nur auf flachen Wiesen selten mal rennen. Ist dies schon zu viel? Hat jemand vielleicht etwas mehr Erfahrung mit diesem Thema? Evtl Übungsvorschläge für den Hund?

Ich plane nun mit ihm zur Physiotherapie zu gehen, davor aber natürlich nochmals zum TA.

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen (:

LG

Nochmal an die Hundeexperten.

Ich hab zwei Hündinnen. Eine Labrador Hündin (7 Jahre, kürzlich kastriert aufgrund Gebärmutter Entzündung) und eine Mischlingshündin aus dem Tierschutz (unkastriert 1 Jahr), kam mit 4 Monaten zu uns.

Sie verstehen sich sehr gut, spielen ausgiebig und wild. Draußen sind sie immer zu zweit unterwegs, die Kleine ist wie der Lehrling der Großen, sie buddeln zusammen, gehen zusammen baden etc.

Aber: Sie knurren sich manchmal gegenseitig weg, wenn eine an den Knochen/Spielzeug der anderen will. Das macht die Kleine aber erst seit der ersten Läufigkeit. Gestern Abend hat die Kleine die Große nicht ins Körbchen gelassen (eigentlich das Körbchen vom Labrador). Kurz gebrummt und der Labrador ging sofort weg. Das passierte zweimal gestern Abend.

Soll ich da irgendwas tun?

Und 2.) Sind Probleme zu erwarten mit der nächsten Läufigkeit vom kleinen Hund oder ist die Ältere aufgrund der Kastration keine Konkurrenz mehr?

Danke

Hab meinen Welpen jetzt seit 5 Tagen und er läuft mir seit 4 Tagen ständig hinterher und legt sich auf meine Füße. Er sucht Körperkontakt, oder? Ist das gut oder schlecht? Also ich finde das echt niedlich, wenn er mich als „Mama“ ansieht, deswegen will ich erstmal nix dagegen machen. Er schläft schon öfters in seiner Box, aber nur wenn ich ihn da reinstecke und zb ein Pulli, der nach mir riecht, reinlege. Dann schläft er auch lange da.

Hi,

kann man seinen Hund übernacht in einer Box lassen oder ist das zu eng für ihn? Also die Box ist natürlich an sie Größe meines Hundes angepasst, aber wäre das dann trotzdem zu eng oder geht das?

Hallo zusammen liebe gutefrage Community,

trotz meiner Recherchen würde ich gerne hier ein paar Meinungen von erfahrenen Hundebesitzern einholen, die sich mit der Thematik schon mal befasst haben!

Ich & meine Familie haben vor einer Woche einen sog. Brackenmix Hund aus dem Tierheim adoptiert. Ein Bild zu der kleinen Füge ich dieser Frage hinzu :)

Mittlerweile wurde sie auf gute 5 Monate geschätzt von ihrem Zahnwachstum ausgehend. Bei den Rassen waren wir uns alle unsicher, auf jeden Fall scheint aber ein bisschen Schäferhund dabei zu sein. Eben ein Mix aus mehreren Doggos. :)

Nun meine Frage: derzeit gehe ich mit der kleinen ca. 5 bis 6 mal am Tag spazieren, davon 1 mal länger ca. 1 Stunde die restlichen male zwischen 15 - 30 Minuten.

Mittlerweile habe ich aber schon einen Muskelkater von der ganzen Spaziergeherei und der wird nicht unbedingt besser. Selbstverständlich wird sich das auch bei mir legen, aber nun zu meiner Frage.

Wie powert ihr eure Hunde aus, ohne dass ihr selbst nur noch am rumliegen seid, weil ihr so K.O von dem Tag seid?

Ich habe mir jetzt auch so kleine "Gedächtnisspiele" bestellt, wo man Essen verstecken kann & der Hund dann z.B ein Türchen öffnen muss um an das Leckerli zu kommen. Sieht lustig aus, kann man probieren :)

Wie lange seid ihr mit euren Hunden spazieren gegangen, damit der Hund ein wenig mehr Ruhe gibt und nicht komplett am toben ist?

Der Hund sollte mir halt nicht permanent während dem Arbeitstag auf die Pelle rücken. Zeit nehme ich mir für die kleine selbstverständlich.

Tagesplan bei mir ist, nach dem Aufstehen gegen 7 Uhr eine gute halbe Stunde spazieren gehen, dann Mittags während der Pause eine gute halbe Stunde, Abends & natürlich nochmal vor dem Schlafen gehen.

Da die kleine praktisch noch ein Welpe ist, ist das Intervall derzeit verkürzt und ich stehe auch um 3 in der Nacht auf wenn ich was rumschleichen höre ;)

Tagsüber kann die kleine auch in den Garten meiner Eltern, da gibts kein Problem. Eine Spielpartnerin hat sie, jedoch ist die Dame schon 12 Jahre alt und mag nicht mehr so wirklich spielen. :(

Vielleicht hat ja einer von euch die Laune zu erzählen, wie ihr mit euren kleinen so umgegangen Zeit, so dass ihr die perfekte Mischung aus Spazierengehen aber auch daheimbleiben hinbekommen habt. :)

Liebe Grüße
Fabian

Also wir haben vor ca. 1-2 Monaten eine kleine akita Labrador Dame zu einem Teil unserer Familie gemacht. Leider hat unser Kater (wir haben 2) Asthma und durch den Stress den er mit dem kleinen Wirbelwind hatte, hat er immer öfter Anfälle bekommen, weshalb wir uns entschlossen haben die kleine abzugeben. Wir haben ein wundervolles Zuhause gefunden, wo bereits ein 6 jähriger Hund lebt. Jetzt folgendes Problem:

anfangs haben sich die beiden super verstanden, viel gespielt und sie war meiner Meinung nach auch glücklicher dort, mit einem zweiten Hund. Leider hat der zweite Hund nun aber genug von ihr, weil sie ihn einfach nie in Ruhe lässt und sehr aufdringlich immer nach Aufmerksamkeit und Spieleinheiten fordert. Er frisst und trinkt nun nicht mehr richtig.

ist das in den ersten Tagen normal, müssen die beiden das untereinander klären oder gibt es irgendwelche Tipps ihr beizubringen dass er auch einmal Ruhe braucht?

(sie ist so aufgeregt, sie hier normal auf sitz und ab und geht auch in ihr Körbchen, aber wenn sie ihn sieht hört sie gar nicht mehr und dreht quasi durch)

Unsere Beagledame ist 7 Monate alt und eigentlich sehr folgsam und gut erzogen. Wir gehen mit ihr mittags und abends circa 30 Minuten und sie folgt den wesentlichen Kommandos (Sitz, Platz, decke, nein, usw.). Die Mittagsrunde ist super entspannt, sie kann also auch entspannt an der Leine gehen und kommt gut mit anderen Hunden klar.

Die Abendrunde ist jedoch die reinste Qual. Sie zieht durchgehend an der Leine, rastet komplett aus und presst sich dermaßen gegen die Leine, dass man gar nicht von "gehen" reden kann. Wir sind beide konsequent in der Leinenführigkeit, haben schon die "Rollen" getauscht (also wer mittags/abends geht), vorher gefüttert, danach gefüttert, vorher ausgepowert, schlafen lassen... nun sind wir echt ratlos - sie kann es ja, aber irgendwie scheint sie abends das Gehirn im Haus zu lassen wenn wir losgehen...

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für uns?

Danke vorab!

Hallo zusammen und zwar haben wir folgendes Problem unser Hund eine Old english Bulldogge ist jetzt ca 9 Monate alt das Problem ist meistens wenn wir mit ihm draußen sind springt er uns an und beißt zwischendurch in die Jacke oder in meine Schuhlaschen im gehen . Zuhause ist er auch oft total unruhig wenn man ihn Mal mit auf die Couch holt oder so . Es ist halt im großen und ganzen etwas anstregen draußen vorallem denken die meisten sich "was ein aggressiver Hund " dabei ist er das eigentlich garnicht nur diese Verhaltensweise ist halt störend und Außenstehende denken halt immer falsch .

Meine Frage ist hat jemand Mal ähnliche Erfahrungen gemacht und evtl eine Lösung? LG danke im voraus

Hi Leute. Also ich habe mal gelesen das boerboel rüden so ca ab drei Jahren auf einmal irgendwie komisch werden, also irgendwie sich schlechter verhalten oder sowas. Also es gab da so ein paar Fälle anscheinend. Als ich beim Züchter war hat der nix davon gesagt. Ich bin ja der Meinung das die Erziehung eine sehr große Rolle spielt und der Respekt. Aber wisst ihr ob sowas einfach nur Gerüchte sind oder ob sowas auch stimmt.?

Mein Hund geht seit einer Woche nicht mehr in seine Hütte. Weiß nicht warum. Ist sein Rückzugsort und ging immer gern rein. Habe sauber gemacht lieblingsdecke gewaschen und geschaut ob alles gut in Hütte ist. Mit Leckerli gelockt ..nichts zu machen. Als ob er Angst hat ,aber wodurch ? Vllt kann mir jemand einen guten Rat geben.

Danke schön ☺️

Hallo. Also mein hund ist jetzt 8 monate alt. Er ist in der Regel relativ zurückhaltend. Und er ist auch ziemlich ängstlich in manchen Situationen. Ich denke das das noch am Alter liegt. Was meint ihr ist das weil er noch so jung ist oder ist das einfach sein Charakter? Hat da jemand erfahrung?

Hallöchen,

seit ein paar Tagen dreht mein kleiner ständig Abends wärend des Spazierganges total auf. Beißt in die Leine, wird mir gegen über frech und knurrt und beißt. Ich weiß absolut nicht woran es legen kann, da sich in der letzten Zeit nicht viel an seinen Ablauf geändert hat.

Vielleicht weiß jemand einen Rat.

Liebe Grüße

Ist es schnell mit 14 jahren auf ca 60m 25.1 kmh zu rennen?

Ich wäre mir gerne im Klaren, welchen Rassen in meinem Mischlingsrüden stecken, um noch besser auf seine Bedürfnisse eingehen zu können. Habe jetzt nach DNA Tests für die Rassenbestimmung bei Hunden gegoogelt und bin auf die DNA Tests von vetevo gestoßen, die würden 130,- kosten. Der Test erfolgt per Abstrich an der Wangenschleimhaut mit einem Probestäbchen. Kann das funktionieren oder ist das Abzocke?

Lg Jonas

Bin grade auf eine App gestoßen wo digitales Hundetraining angeboten wir. Kostet Geld, und du hast irgendwie deinen eigenen Trainer dann, habe mich noch nicht richtig damit auseinandergesetzt. Bringt soetwas was?

Hallo liebe Leute,

ich stecke im Moment in der Zwickmühle und weiß einfach nicht mehr weiter.

Es geht darum, dass meine Tochter ab September betreut werden muss, da ich wieder mit der Arbeit anfange. Zu dem Zeitpunkt wird sie 1 Jahr alt. Am liebsten würde ich noch länger in Elternzeit gehen, aber das ist mir leider nicht möglich, weshalb ich wieder auf Teilzeit anfangen muss.

Jedenfalls hat meine Schwiegermutter mit angeboten meine Tochter während meinen Arbeitszeiten zu nehmen. An sich finde ich das auch nicht schlecht, solange bis sie alt genug für den Kindergarten ist. Allerdings gibts da ein Problem, welches mir sehr große Sorgen bereitet. Meine Schwiegermutter hat zwei Hunde. Einer davon, ist der Liebste der Welt, der Andere allerdings das komplette Gegenteil. Er hat den Bruder meines Mannes einfach so gebissen, obwohl er nur neben ihm saß. Der Hund hat nach mir schon 2 mal geschnappt während ich mich setzen wollte. Und beim letzten Besuch hat er den Schnuller meiner Tochter geklaut und rannte knurrend umher. Mein Schwiegervater hat versucht ihm den abzunehmen, allerdings wurde er auch gebissen. Sie haben den Hund nicht unter kontrolle. Er hört kein Stück und greift ohne ersichtlichen Grund an. (Falls es interessiert, irgendwann hat er den Schnuller rausgerückt, der dann in den Müll wanderte xD)

Ich habe Sorge, dass der Hund meine Tochter angreift, wenn sie dort ist und umherkrabbelt bzw irgendwann ja auch laufen wird. Ich habe meine Schwiegermutter darauf angesprochen, sie versicherte mir, dass sie immer aufpassen würde und sie nie mit den Hunden alleine lassen würde. Im gleichen Zug meinte sie noch, dass es daran liegt, dass dieser aggressive Hund nicht kastriert ist. Ich kenne mich aber mit Hunden zu wenig aus, als das ich dies auch behaupten würde. Viele Angaben zum Hund kann ich nicht machen. Ich weiß nur, dass er 5 Jahre alt ist und ein Mischling. (würde sagen Dackel, Beagle) Warum er nicht kastriert ist, habe ich aber trotzdem mal gefragt, weil der liebe Hund es ja ist. Aber das liegt wohl am Geld. Angeblich hätten sie für die Kastration keins.

Vorsichtshalber habe ich meine Tochter dennoch in Krippen angemeldet, falls ich doch so einen Platz in Anspruch nehmen möchte. Doch da habe ich noch keinen Bescheid erhalten.

Zuhause bei uns wächst unsere Tochter mit zwei Katern auf. Diese verhalten sich ihr gegenüber aber super lieb. Sie kuscheln sich an ihren Kopf, lecken auch mal darüber aber haben sie noch nie angegriffen. Sobald sie von ihr genug haben, gehen sie auf Abstand.

Ich würde gerne wissen, wie Ihr diese Situation seht. Würdet Ihr ihr euer Kind anvertrauen? Sehe ich das vielleicht alles viel zu streng? Oder ist meine Angst begründet?

LG Nayrore

Ich habe meinen Hund Rindermarkknochen gekauft, keine Sorge er wurde schon an andere Knochen gewöhnt, und habe ihm heute das erste mal einen in seinen Napf getan.

(Er wird Gebarft)

Nun trägt er den Knochen aber immer irgendwo hin, legt sich davor und jammert. Wieso tut er das? Wieso frisst er den Knochen nicht?

Sonst frisst er echt alles. Und manchmal bringt er sogar mir das Teil und legt es mir ganz erwartungsvoll hin.

Wenn er den Knochen nicht frisst muss ich ihn vermutlich leider weg werfen :/

LG

Hello,

Wir haben einen 8/9 Monate alten Tibet Terrier in der Familie und er ist ein ziemlicher Morgenmuffel xD

Allerdings knurrt er mich morgens an und lässt nicht zu, sich von mir rausbringen zu lassen… mir ist aufgefallen, dass er das nur bei mir macht.

Bei meinen Eltern ist er zwar auch ein wenig muffig, aber freut sich wenn sie kommen und steht dann auch von selber auf.

Hat irgendwer eine Ahnung woran das liegen könnte und was man da machen kann?

Würde mich über eine Antwort freuen :) Danke.

Meine Eltern und Ich haben uns aus dem Tierheim einen Hund zugelegt und er ist grad in der Probewoche bei uns Zuhause. Er ist erst etwa 5 Monate alt und auch im Tierheim geboren, also kann er noch nicht so viele schlechte Erfahrungen gemacht haben. Er war von Anfang an eigentlich sehr lieb, bis er dann plötzlich angefangen hat nach meinen Vater zu schnappen und andere Hunde die mir nahe gekommen sind, angeknurrt hat. Da ich vor allem am Anfang sehr viel in seiner Nähe war, hat er im Moment zu mir die größte Bindung. Ich habe ihn total gern und will ihn nicht weg geben, aber für die wenigen Male gebe ich mir irgendwie die Schuld. Er ist noch recht jung und wir gehen so bald wir möglich in die Hundeschule. Jedoch ist es möglich ihm das wieder abzutrainieren und wie sollen wir auf sowas reagieren?

Lg

Unser 8 Monate alter Hund ist jetzt in der Pubertät. Sie hat jetzt wieder Angst vor der Treppe (Monate lang keine Problem gewesen) und auch Angst vorm getragen werden. Wir müssen 3 Treppen hoch. Dann stehen wir unten ziemlich lange und kommen nicht hoch. Es geht gar nichts mehr. Weder mit leckerlies, noch mit Personen die sie lange nicht gesehen hat (oben stand zum Beispiel der Nachbar den sie liebt). Wir stehen dann unten bis zu 30 Minuten und kommen einfach nicht hoch. Wollen wir sie tragen knurrt sie sehr laut. Habt ihr Tipps? Das ist wirklich eine Herausforderung ist auch unser erster Hund.

ps: das macht sie erst seit gestern und die nächste hundeschulstunde ist erst am Donnerstag, dementsprechend können wir dann erst die Trainierin um Rat fragen

Ich suche für unseren 4 Monate alten Mischlingswelpen eine gute Haftpflichtversicherung + Krankenversicherung mit OP Versicherung.

Ich möchte eine zuverlässige Versicherung, bei der man sich sicher sein kann, dass sie die Kosten auch übernimmt und man nicht ein halbes Jahr „kämpfen“ muss, um einen Tierarztbesuch bezahlt zu kriegen.

Was bezahlt ihr für eure Versicherungen?

Ich bin zufällig auf die R+V Krankenversicherung gestoßen (die Premiumversicherung, da gibt es mehrere Pakete), hat jemand Erfahrungen damit?
Ich bin mir relativ unsicher, da würde man vierteljährlich etwas über 50€ zahlen. Bei anderen zahlt man den Betrag ja sogar schon monatlich.🙈

Mein Hund ist jetzt etwas mehr als ein Jahr alt, als er jünger war wollte er mit jedem Hund spielen, auf den Rat einer weniger guten Trainerin hab ich Hundekontakt gemieden was dazu geführt hat dass ich jetzt ein punertäres kleines Monster hab, dass zweimal angefallen worden ist und jetzt auf fremde Hunde nicht mehr so toll reagiert.

Nun zu meiner Frage, wir sind in der Hundeschule und lernen da gerade wieder Hundekontakt, im Sommer wollte ich eigentlich auf meine Pflegehündin aufpassen (was ich seit Jahren schon tue) da wir aber noch einen angsthund Zuhause haben können wir sie nicht nehmen, die Idee war nun, dass ich diese Woche in das Haus der Familie ziehe und dort auf sie aufpasse. Da ich aber direkt danach drei Wochen nach Irland fahre für ein Auslandspraktikum, wollte ich meinen Hund mit in das Haus nehmen, da ich ihn nicht gleich 4 Wochen von mir trennen möchte (ich bin seine Bezugsperson, meine mum sagt immer aus Spaß er kann nicht ohne mich)

Ich würde die beiden gerne aneinander gewöhnen, meine Pflegehündin verträgt sich eigentlich mit anderen Hunden, sie ist vorsichtig und zurückhaltend am Anfang aber wenn sie sie besser kennen lernt dann liebt sie die anderen Hunde.

Mein Hund ist nicht allgemein scheiße zu anderen Hunden, nur zu fremden Hunden die er nicht kennt. Hunde die er kennt akzeptiert er und will auch mit ihnen spielen.

Reicht es wenn wir regelmäßig laufen gehen gemeinsam? Oder habt ihr da irgendwelche Tipps wie wir dass hinbekommen können?

Ich passe nur auf sie auf wenn die beiden gut miteinander klar kommen, ansonsten ist es für beide stressig und wir lassen es, die beiden werden nicht auf Krampf zusammengesteckt dann.

Eigentlich würden sie sich gut verstehen, sie sind beide vom Charakter relativ ähnlich, verspielt und verschmust und auch von der Art her sehr gleich. Leider hat es sich nie ergeben dass sie sich früher kennen lernen..

Für meinen währe es allgemein gutes Training, aber wie würdet ihr die beiden zusammenführen?

Hallo

Mein Hund läuft auf dem Spaziergang immer so weit voraus, dass ich ihn die ganze Zeit zurückrufen oder anleinen muss.

Wenn ich mich aber selber nicht bewege, also stehen bleibe oder mich hinsetze, weicht er mir nicht von der Seite. Kann er meine Gehgeschwindigkeit einfach nicht abschätzen oder ist sein Temperament, schnell zu laufen einfach zu stark? Habt Ihr Vorschläge, wie ich es gut trainieren kann, dass er langsamer und näher bei mir läuft? Die Frage bezieht sich auf den gezielten Freilauf. Also wenn der Hund nicht an der Leine läuft...

Ich habe einen kleinen 9 Monate jungen Terrier und sie ist alles andere als ängstlich. Im Gegenteil. Oft bellt und knurrt sie große Hunde an und ich muss sie dann zurück halten. Manchmal kommt es aber eben vor das sie wiederrum angebellt wird und dann schiss hat und entweder stehen bleibt oder die Flucht ergreifen will. Wenn der große Hund an der Leine ist und ich sehe die Besitzer haben ihn imm Griff, gehe ich mit meiner kleinen Hündin einfach weiter. Aber wenn der große Hund auch noch ohne Leine ist und mein Hund hat Angst, hebe ich sie hoch und gehe vorbei und setzte sie später wieder runter. Dann werde ich oft von anderen Hundehaltern dumm angemacht ich würde meinen Hund falsch erziehen, ich würde ihre Angst verstärken, ihr Hund tut ja angeblich nichts und so weiter. Man weis nie ob ein Hund einem anderen was tut oder nicht. Auch als Besitzer kann man es nicht zu 100% ausschließen nur weil es bisher noch nie vorgekommen ist. Meine Hündin tut (bisher) auch nichts ausser bellen und knurren manchmal wenn sie einen anderen Hund nicht mag. Aber ich halte sie dann auch zurück weil ich finde das gehört sich so und versuche ihr dieses verhalten abzugewöhnen. Würde nicht zu 100% behaupten das meine Hündin nicht aus beißen könnte. Man muss ja nicht erst riskieren das ihr wirklich ein traumatisches Erlebnis passiert. Ich finde Sicherheit geht vor. Deswegen finde ich es ganz normal und korrekt wie ich mich verhalte. Wie seht ihr das? Kleinen Hund hoch heben wenn sie Angst hat oder an der Leine ziehen und an dem Hund vor dem sie Angst hat vorbei zerren, auch wenn dieser ohne Leine ist?

Unser Hund (10 monate alt) nimmt sich sehr gerne sachen die er nicht haben darf.

egal wie ich aufräume oder was wegpacke er findet immer wieder was.

wenn ich ihm etwas wegnehmen möchte rennt er weg, seine zähne so fest zu und er wird auch manchmal sehr aggressiv dabei und beißt. Mir persönlich tut es nicht weh oder so, aber für fremde Personen oder wenn ich mal ein kind haben möchte darf sowas nicht vorkommen. Hat jemand tips?

Hallo,

ich möchte gerne mehr über Hunde erfahren, besonders über deutsche Schäferhunde, weil das mMn die besten Hunde sind und ich weiß, dass Hunde sich nicht so unterhalten oder verständigen wie wir Menschen aber,

Verstehen Welpen die "Kommandos" von den Eltern? Also wenn ich zu meiner Hündin oder dem Hund Sitz sage und sie setzt sich und sie bellt den anderen Hund an, würde er es verstehen oder läuft ihre Kommunikation wirklich nur non-verbal ab bzw durch das Abschauen der Eltern?

Hoffe das war verständlich (: