Wie kann man einem ängstlichen Hund das Schlafen im Schlafzimmer abgewöhnen?

Hallo liebe Community,

da sich bei uns Nachwuchs einstellt und das Baby in der ersten Zeit mit im Schlafzimmer schlafen soll, wollen wir unseren Tieren - 2 Katzen und 1 Hund - abgewöhnen auch dort zu schlafen. Den Katzen ist das egal, dem Hund macht das aber zu schaffen.

Zum Hund:

Es handelt sich um einen Schäferhund-Akita-Inu-Mix im Alter von knapp 7 Jahren. Er war bis er ein halbes Jahr alt war ein Straßenhund in Russland, wurde eingefangen und kam dann mit knapp 2 Jahren über einen Tierschutzverein zu meiner Mutter und mir. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt bereits einen Hund. Wir haben uns den Hund geteilt. Der Hund war von Anfang an sehr auf mich fixiert.

Im Mai 2018 kam es zum Streit zwischen meiner Mutter und mir und sie hat den Hund behalten und mir nur am Wochenende überlassen. Der Hund hat sichtlich darunter gelitten immer wieder von mir weg zu müssen und nach 2 Wochen hab ich ihn ihr komplett überlassen, weil ich das nicht mehr verantworten wollte. Ein Jahr später hab ich ihn dann doch von ihr bekommen, weil sie mit ihm überfordert ist.

Der Hund hat, denke ich, einen "Knacks" davongetragen. Er ist super ängstlich geworden, lässt mich nicht mehr aus den Augen (ich werde sogar beim Klogang verfolgt) und ihn aus dem Schlafzimmer zu bugsieren gestaltet sich als sehr schwierig. Er kann Türen öffnen, weshalb wir die Tür zum Wohnzimmer abschließen müssen. Nun liegt er davor, winselt und jault und versucht unerbittlich die Tür zu öffnen. Beruhigungsversuche schlagen fehl.

Er ist ein gut erzogener Hund und das absolute Gegenteil von dominant. Er folgt wirklich auf's Wort. Außer bei dieser Angelegenheit.

Hättet ihr Vorschläge, wie ich ihm klar machen kann, dass die Welt eben nicht untergeht, wenn er im Wohnzimmer schläft?

Danke im Voraus!

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung
Aufgeweckten, teilweise sehr hippeligen überdrehten Hund dauerhaft ruhigeres Verhalten beibringen?

Wir haben seit zwei Jahren einen Hund (Ratero Mischling, ähnlich eines deutschen Pinschers vom Aussehen und Größe her). Übernommen haben wir den Hund aus dem Tierheim, zuvor soll er in Spanien in einer Tötungsstation gewesen sein. Eine weitere Vorgeschichte ist unbekannt, aufgrund seiner Verhaltensweise könnte man aber davon ausgehen, dass er als Kettenhund gehalten wurde oder auf einem größeren Hof Ungeziefer jagte.

Wir haben viele Baustellen, an denen wir seit den Jahren, die er bei uns ist, arbeiten. Einiges ist deutlich besser geworden, anderes Bedarf noch viel Training. Prinzipiell ist unser Problem, dass unser Hund extrem nach Außen fixiert ist. Damit meine ich, dass er alles in seiner Umgebung genaustens beobachtet und unter die Lupe nimmt. Er kann kaum entspannt einen Spaziergang erledigen, ohne mit Anspannung darauf zu warten, was hinter der nächsten Ecke lauern könnte oder wer auf der anderen Straßenseite entlang läuft.... es könnte ja ein Artgenosse sein, den er so gar nicht mag, wenn er sich an der Leine befindet. Auch zu Hause will er immer und überall mit dabei sein. Verlassen wir den Raum, möchte er am Liebsten mit. Dies unterbinde ich des Öfteren durch ein kurzes NEIN, oder einfach durch Schließen der Tür.

Wie kann ich dafür sorgen, dass er einfach etwas gelassener wird? Nach den zwei Jahren sollte genug Vertrauen zwischen uns vorhanden sein, sodass er keine Angst haben müsste, dass ihm etwas passiert oder wir einfach fort gehen und nicht wieder kommen etc.... für Trainingstipps etc wäre ich sehr dankbar (alleine bleiben kann er, jedoch nur in unserer Wohnung. Wenn wir Besuch bei der Schwiegermutter sind, ist alleine bleiben nicht möglich, er macht extrem Theater).

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Tiere, Training, Hund, Erziehung, Hundetraining, Hundeerziehung
Wie Welpen zur ruhe kommen lassen?

Hallo,

seit zwei Tagen lebt ein 8 Wochen alter Welpe bei uns. Da dies unser erster Welpe ist, und jeder etwas anderes über die Welpenerziehung sagt, wollte ich hier einmal meine Fragen schildern.

  1. Er ist (noch) zu Hause sehr aktiv, schnüffelt viel uns läuft viel rum. Und wenn er Pipi muss, dann tut er dies ohne wirkliche Anzeichen, da er wie gesagt sehr oft am laufen und schnüffeln ist. Genug Bewegung (vor allem draußen) bekommt er auf jeden Fall. Ist es normal, dass man am Anfang nicht erkennt wann der Welpe Pipi muss? Wir gehen auch oft mit ihm raus (jedes mal ca. 15 min.) aber da ist alles andere Interessanter als Pipi zu machen. Und dann, wenn wir im Haus sind, läuft er wieder rum schnüffelt und macht irgendwann plötzlich Pipi. Ich weiß, in dem Alter können Welpen noch nicht stubenrein sein, aber habt ihr noch Tipps dafür dass wir die Anzeichen von dem kleinen besser erkennen? Wir beobachten ihn schon wikrlich gut, aber mann muss ja nur ein mal die Kühlschranktür öffnen... Außerdem haben wir auch gehört dass man dem Welpe nicht immer hinterherrennen soll....
  2. Dadurch, dass wir nicht 24 h hinter ihm herlaufen können um zu gucken, ob er Pipi macht, haben wir ihm einen Laufstall selber gebaut, mit Decke und Kuscheltieren drin. Außerdem möchten wir ihn dadurch auch zur Ruhe bringen. Wenn er einmal darin schläft, ist auch alles ok, aber wenn wir ihn in den Laufstall setzen und uns nur 3 m weiter an den Tisch setzen, wird er ganz nervös, fiebt und bellt und kommt nicht zur ruhe. Wir setzen uns dann so lange direkt daneben, bis er schläft. Aber ist das richtig ? Sollen wir uns zu ihm setzen wenn er Theater macht? Die einen sagen ja, weil er Trennungsängste hat und noch so klein ist, die anderen sagen nein, weil er lernen muss dass man nicht immer kommt wenn der bellt. Aber was ist jetzt richtig? Wie lernt er am besten, dass der Laufstall ruhe bedeutet? Oder gar kein Laufstall bzw. nur für die Nacht?

Über weitere nützliche Tipps zur Welpenerziehung und eigene Erfahrungen freue ich mich :-)

Vielen dank schonmal

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Welpen
Welpe frisst total hastig, was tun?

Unser Welpe (4 Monate alt) isst total hastig und dem zu Folge kaut er auch nicht. Wir haben uns schon mit ihm hingesetzt und ihm jeden Brocken einzeln gegeben - er kaut nicht. Wir haben ihm sogar schon Futter von dem ausgewachsenen Hund meiner Eltern gegeben wegen der Größe, da wir dachten das er deswegen nicht kaut. Die großen Brocken werden ebenfalls einfach geschlungen und nicht gekaut. Wir haben schon gegooglt dort finden wir nur das man es mit Wasser mischen soll und eine Zeit einweichen lassen soll, auch bereits getan genau das selbe ich nimmt mehrere Brocken auf einmal und schluckt sie einfach runter. Danach stößt er jedes Mal auf weil er so hastig frisst.

Nochmal zum Hund selbst: Es ist ein Rüde, 4 Monate alt und ist ein Appenzeller- Entlebucher Sennenhund.

Er hat es nicht von Anfang an gemacht deswegen gehen wir nicht davon aus das er Futterneid hat.

Das mit dem Schlingen war nicht von Anfang an so, sondern hat nach diesem Vorfall begonnen: Wir hatten ihn einmal bei meinen Eltern gelassen vor ca. 2 Wochen. Wir hatten versehentlich das Futter für ihn im Auto vergessen, da hatte mein Vater ihm dann das Futter von dem besagten ausgewachsenen Hund gegeben aber nur als Leckerli da er ein wenig aufgedreht war und da hatte mein Vater das bemerkt, dann hatten wir als wir zurück kamen in ein kompletten Napf mit dem Futter hingestellt - im Nu war es auf. Ja, wir haben noch drei Katzen.

Über Tipps wären wir sehr dankbar.

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französische Bulldogge beißt Besitzer ohne Grund?

Wir haben eine franz. Bulldogge, die uns vom Züchter (wie vor einigen Monaten rauskam) zu früh abgegeben wurde. Uns wurde gesagt er wäre schon 8 Wochen alt; war aber laut Tierarzt erst ca. 4-5 Wochen alt als wir ihn bekamen. Wurden also ziemlich verarscht, aber darum gehts jetzt nicht.

Er ist jetzt ungefähr 8 Monate alt. An sich ist er ein lieber Hund, manchmal halt etwas verspielt, hört aber auf alle Kommandos super schnell und ist diszipliniert doch er hat immer wieder mal plötzliche „Aussetzer“ - d.h. er wirkt plötzlich steif, seine Augen sehen anders aus, fängt an zu zittern und greift plötzlich einfach an. Mein Mann und ich sind seine Besitzer und er hat mich jz schon einige Male stärker gebissen, wenn ich meinen Mann nur kurz angefasst habe um ihm was zu erzählen (aber nur wenn er wieder einen ‚Aussetzer‘ hatte). Sonst ist ihm das immer egal, er tickt nur plötzlich einfach aus ohne irgendwelche Gründe und das macht mir Sorgen. Wir haben noch eine Franz. Bulldogge bei meinen Eltern, diese ist vom Charakter her ganz anders und würde niemals beißen geschweige denn angreifen.
Bitte keine Vorwürfe, wir beschäftigen uns sehr intensiv mit der richtigen Erziehung aber es hilft einfach nicht. Ich wollte ihn an einer Hundeschule anmelden doch bevor ich zu einer Hundeschule gehe wollte ich nach euren Erfahrungen fragen. Sobald er diese Anfälle hat, bleibt er einfach hängen und ist wie ein anderer Hund. Teilweise bekomme ich richtige Angst vor ihm, seine Blicke verändern sich drastisch und er ist wie ausgewechselt.

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Meine Hunde beißen sich plötzlich was kann ich tun?

Hallo leute,

der Text ist etwas lang aber ich musste es ausführlich erklären und hoffe wirklich das ihr bis zum Ende lest weil es sehr wichtig ist. Im Voraus danke☺️

meine Freundin und ich haben uns einen pitbull namens Maluma(Rüde, geb. 08.08.2018) im August 2018 letzten Jahres geholt. Die Eltern von meiner Freundin haben sich im Januar 2019 einen staffordshire namens Nala(Weibchen, geb. 01.12.2018) dann dazu geholt. Maluma hat die Nala schon seit Welpen an gemocht und immer mit ihr gespielt es gab nie Probleme er hatte sie gut aufgenommen in der Familie. Desto älter die beiden wurden desto mehr haben sie angefangen sich gegenseitig sag ich mal zu bekämpfen(was aber nie schlimm ausgegangen ist) Die Familie von meiner Freundin besitzt ebenfalls noch einen yorki namens Jonny(Rüde, geb. 20.02.2009). Das Rudel war immer ruhig aber desto älter Maluma und Nala wurden gab es öfter Streitigkeiten. Maluma und Nala sind übrigens nicht kastriert sondern nur der Jonny. Nala ist eine sehr dominante Hündin sie hat den Maluma oftmals schon weggebissen, ob es beim gassi gehen war oder zuhause in der Wohnung oder im Garten. Der Maluma hat sich aber nie im Großen und Ganzen gewehrt. Die Nala ist auch eine sehr eifersüchtige Hündin die immer ihr Frauchen verteidigen will sobald der Maluma in die Nähe von ihr kommt, Maluma hingegen ist sehr ruhig und schläft oder liegt oft in der Wohnung einfach nur rum. Klar hatte Maluma auch schon seine beissereien mit anderen Hunden gehabt beim gassi gehen aber im Rudel ist er immer ruhig und hat auch kein Futterneid oder sonstiges. Aber gestern ist was passiert was wir niemals gedacht hätten vom Maluma. Die Nala saß in der Küche wie immer neben Frauchen alles war wie gewohnt, der Maluma kam aus dem Esszimmer ebenfalls in die Küche und sofort fing Nala an wieder mit ihrem Blick und ihrer Haltung an so in der Art zu zeigen das ist mein Frauchen. Darauf hin packte Maluma sich die Nala sofort und der Kampf fing an. Der Maluma schnappte sich die Nala am Hals und schüttelte sie hin und her er hat sie nicht mehr losgelassen( aber er hat sich nicht verbissen), das ging ungefähr 5 Minuten, die Nala hatte keine Chance mehr und wir sind alle dazwischen gegangen um sie auseinander zu halten. Es ging so aus das Nala ein komplett zerfetztes Ohr hat und am Hals offene Wunden hatte, Maluma hingegen hat offene Wunden an den Beinen, aber im Großen und Ganzen ist das noch harmlos ausgegangen dafür das es zwei sehr starke Hunderassen sind. Momentan leben beide erstmal getrennt die Nala liegt unten bei den Eltern von meiner Freundin und Maluma lebt momentan oben im Haus bei meiner Freundin und ihren beiden Brüdern. Beide sind sehr still und liegen nur rum oder schlafen. Wir trennen Sie deshalb weil wir nicht wissen was passiert wenn sie sich wieder begegnen.

ich hoffe ich habe das ausführlich erklärt und hoffe auch das ihr mir helfen könnt.

Danke😬

Hund, Hundeerziehung, beißen
Welpe frisst ALLES was er findet und ignoriert Befehle?

Hallo Zusammen

Viele von euch rollen bestimmt schon die Augen wenn sie die Frage lesen. Aber bitte liest doch alles durch und antwortet mir dann mit einer fairen und informativen Antwort und nicht mit klugscheisser Antworten und Beleidugungen, dass ich kein gutes Herrchen bin.

Mein Samojede Welpe ist jetzt 18 Wochen alt und hat sich prima eingelebt. Jedoch gibt es einige Dinge, welche er verglichen mit allen anderen Welpen in der Welpenschule, überhaupt nicht begreifen will bzw. ausführen will.

Einerseits beisst er seit wir ihn kriegten. Manchmal beisst er uns wegen dem Zahmwechsel, aber ab und zu beisst er SEHR stark zu. Besonders gefährlich als ich auf der Couch schlief und er mir ohne Hemmung ins Gesicht gebissen hat. Ich habe immernoch eine Narbe beim rechten Auge, welche immernoch gut sichtbar ist. Ich bin was beissen anbelangt sehr konsequent und verlasse jedesmal den Raum, schliesse die Türe und lasse ihn alleine im Raum als "Bestrafung" wenn er beisst. Beim Spielen breche ich dementsprechend auch das spielen ab.

In meiner Welpenschule hat niemand dieses Problem wofür ich alle sehr beneide. Sie kennen das Gefühl nicht während dem Kuscheln Angst zu haben, dass er plötzlich zubeisst.

Zudem frisst er ALLES auf der Strasse. Egal ob Plastik, Papier, Kot, Blätter, Nüsse etc. Ich musste ihm öfters schon in den Fang fassen, um eine Plastikverpackung rauszuholen. Ich trainiere mit ihm schon länger die Befehle "Nimm" und "Weg". Damit er alles auf dem Boden nicht aufnimmt und nur frisst was ich ihm per Hand gebe. Jedoch war jeder in der Welpenschule erfolgreich nach einigen Tagen Training, währenddessen ich nach Wochen immernoch verzweifle.

Ich weiss es braucht viel Geduld, aber 90% aller Hundebesitzer die ich kenne hatten bei weitem nicht solche Probleme. Hatte hier jemand auch einen sehr schwer erziehbaren Hund und Tipps?

Gruss James

Hund, Hundeerziehung, samojede, Welpen
Hund halten: trotz Schule und Hausaufgaben?

Hallo, ich weiß bei den meisten Leuten geht’s nicht so gut aus aber ich glaube bei mir wird es klappen. Trotzdem möchte ich mich noch mal vergewissern ob das so eine gute Idee ist. Und zwar wünsche ich mir schon seit einer Ewigkeit einen Hund und weiß nicht ob das funktionieren würde. Das Problem: Ich bin 12 Jahre alt und gehe deshalb noch zur Schule und zwar 7 ein halb Jahre noch. Ich habe eine 6-jährige Schwester und wohne bei meinen Eltern in einem Dorf. Wir haben ein relativ großes Haus und einen großen Garten. Ich bin von 7:25 bis ungefähr 13:40 nicht zu Hause da ich in die Schule gehe. Ich könnte wenn ich um 5:20 aufstehen würde mit dem Hund eine Stunde Gassi gehen. Und nachmittags nach dem Mittagessen. Na ja ich hatte ja schon das Problem erwähnt aber nicht erklärt. Es ist nämlich so dass an den meisten Tagen meine Mutter zu Hause ist bis auf Dienstag und Donnerstag da fährt sie manchmal etwas früher weg als ich ankomme und manchmal danach. Also der Hund wäre nur bei Terminen längere Zeit alleine. Na ja das eigentliche Problem ist dass meine Mutter nicht unbedingt so gerne den Hund täglich ausführen würde.

So ich weiß dass es so oft vorkommt dass sich am Ende nur die Eltern um den Hund kümmern aber hier sollte ich erst mal die Gründe erklären weshalb ich mir einen Hund wünsche:

  1. Ich möchte Verantwortung übernehmen
  2. jemanden haben dem ich alles erzählen kann
  3. jemanden haben der mit mir spielt
  4. mich aufmuntert
  5. meine (leider) sehr oft gestresste Mutter aufheitert und entspannt
  6. unsere Familie glücklich macht dazugehört
  7. und (trotzdem eher) mein Kumpel ist und ich seine Bezugsperson und Rudelführerin bin und nicht wie in den meisten Familien der Vater oder die Mutter

Ich brauche jemanden zum Lachen und weinen. Also ich hab mal gehört dass die Hunde oft die Rangordnung nach Höhe der Stimme, Stärke, Strenge und Größe (upsi da werd ich wahrscheinlich ziemlich weit unten stehen mit meinen 138cm)

Naja was sagt ihr dazu? Ist es eine gute Idee und wenn ja irgendwelche Tipps?

Ich freue mich über alles (außer Hate und zweifeln an meinem Alter wegen Rechtschreibung!)

Liebe Grüße Quarki11

Golden Retriever 45%
Bolonka Zwetna 27%
Pudel 9%
Mops 9%
Chihuahua 9%
Berner Sennenhund 0%
Dalmatiner 0%
Tiere, Schule, Familie, Hund, Haustiere, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundetricks, Welpen, Hund alleine lassen, Abstimmung, Umfrage
Hundebuggy, böse Kommentare der Mitmenschen?

Hallo, ich war im Shopping-Center unterwegs Richtung Fahrstuhl, dort angekommen sah ich eine ältere Dame mit einem Hunde Buggy. Ich denke mir dabei nichts Böse oder verurteile diesen Menschen nicht gleich, nur weil der Hund in einen Buggy sitzt.

Auf jeden Fall kamen wir ins Gespräch, weil ich meinen kleinen Hund auch dabei hatte, ich fragte sie, warum Sie den ihren Hund in einen Buggy schiebt, sie erzählte mir das ihr Hund nicht mehr lange laufen könnte, da er was mit seinen Gelenken hat, wie genau sich das nannte, habe ich leider vergessen. Sie wäre heute 8 Stunden unterwegs, um Sachen zu erledigen und sie wollte ihren Hund nicht so lange alleine lassen. Ihn tragen könnte Sie ihn nicht und zu Hause würde keiner auf ihn aufpassen, da ihr Mann verstorben ist, ihre Kinder wohnen in anderen Städten. Ich sagte ihr, dass ich das toll finde, was sie macht und verabschiedete mich.

Später saß ich in ein Restaurant und habe dort etwas gegessen und sah, dass die alte Dame ebenfalls hier was essen wollte, was sie dann auch tat. Es war sehr voll im Restaurant, ihr Hund schlief Seelenruhig in seinen Buggy. Plötzlich schrie irgend so ein älterer Mann rum, was sie für eine Tierquälerin wäre, weil ihr Hund in einen Buggy liegt, aber in so einer Lautstärke, dass sich wirklich jeder umdrehte. Er beleidigte sie zu tiefst und sagte immer wieder, man sollte ihr den armen Hund wegnehmen. Irgendwann kam der Sicherheitsdienst und hat den Mann rausgeworfen, sie stand auf und ist gegangen, ohne ihr schon bezahltes essen zu essen. Sie war so am Zittern und den Tränen nah das sah man ihr an. Ich habe dann noch versucht, sie zu finden, leider ohne Erfolg.

Was sagt ihr dazu?

Wie seht ihr einen Hunde Buggy?

Ist sowas wirklich "Tierquälerei"? Obwohl man es nur gut meint?

Hund, Hunderasse, Hundeerziehung, böse, Hundehaltung
Welpe - Stubenreinheit: Windel?

Hallo an alle:)

Erstmal, bevor ich beginne: Dies ist eine rein HYPOTHETISCHE Frage, die ich aus reinem Interesse frage. Noch besitze ich keinen Hund, weder habe ich vor dies, sofern die Meinungen tendenziell dagegen sind, anzuwenden. Ich bitte Sie erstmal, als kein Hundeexperte, um ihre Meinung.

Einen Welpen stubenrein zu bekommen ist ja eine sehr wichtige Aufgabe, mit der man ja direkt am Anfang schon konfrontiert wird, welche natürlich auch über einen längeren Zeitraum laufen kann. Das ist ja alles natürlich, keinem Welpe kann und sollte man sowas „aufzwingen“. Ich habe mich durch verschiedene Foren und mein Welpenbuch schon gut in das Thema eingelesen - heißt: Wann man raus sollte (nach dem Spielen, Essen, etc.) und welche Zeitabstände dafür empfehlenswert wären bzw. welche man einhalten sollte. Ich persönlich würde mich über zukünftige kleinere Manöver des Welpen absolut nicht dran stören, weil hey..der Welpe ist auch nur ein kleines Lebewesen, welches mit der Zeit noch lernen muss. Genauso wie wir. Außerdem habe ich absolut keine Probleme mit solchen Flüssigkeiten, Häufchen und eben das ganze Paket😆 Jedoch lebe ich, aufgrund der Schule (Zum Wissen: Ich bin 18 Jahre alt), noch bei meiner Familie und muss natürlich auch auf meine Mitmenschen Rücksicht nehmen. Ich denke allerdings, dass meine Mutter nicht so begeistert davon wäre, wenn auf ihrem teuren Lieblingsteppich eine Pfütze oder gar ein Häufchen liegen würde. Deshalb komme ich nun zu meiner Frage: Ist es denn möglich dem Welpen, solange er unbeaufsichtigt ist (Sprich: In dem Moment ist keiner da, der dem Welpe seine 100%ige Aufmerksamkeit schenken kann / oder man möchte den Welpen an das Alleinsein gewöhnen und ist sagen wir 5-15 Minuten aus dem Haus) eine Art Windel (wie die Läufigkeitswindeln) anzuziehen, dass FALLS etwas passieren sollte, nicht sofort Ärger ausbricht, für etwas dass er ja gar nicht böse gemeint hat? Wie schon gesagt: Ich hätte auch mt sowas keinerlei Probleme, jedoch möchte ich auch nicht für Stuss in der Familie sorgen.

Ich würde mich sehr über ein paar hilfreiche Antworten freuen und bedanke mich schonmal bei allen im Voraus:)

LG Zimtmond

Tiere, Hund, Hundeerziehung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit
Hilfe mit Samojeden Welpe?

Hallo zusammen

Ich habe gestern meinen Samojede Rüden von Österreich in die Schweiz importiert. Er ist nun 8 Wochen alt und war erst eine Nacht bei uns. Die Autofahrt hätte besser sein können, jedoch hat der Terror erst im Schlafzimmer angefangen. Nachdem ich den ganzen Abend mit ihm draussen verbracht habe, steckte ich ihn in ein Laufgitter damit er in der Nacht nicht aufs Bett kommt oder Kabel anbeisst etc. und dann fing das gebelle an.

Er konnte sich nicht mehr beruhigen und winselte, jaulte und bellte die ganze Nacht durch. Ich hatte im 10h nur etwa 2h schlaf und ging mit ihm 2 mal in der Nacht nach draussen damit er sein Geschäft erledigen konnte. Auch das hat nicht so geklappt. Kaum sind wir wieder im Zimmer und er in seinem Gitter, löste er dort sein Urin und Kot.

Ich wusste dass es nicht leicht wird, jedoch bin ich trotzem noch etwas mehr überfordert als ich zuerst annahm. Somit folgende Fragen wegen der Haltung des kleinen:

1. Wie schaffe ich es, dass er sein Geschäft draussen erledigt (er macht es jedesmal drinnen obwohl wir sehr oft draussen sind)?

2. Wie kann ich ihm sein Laufgitter Schlafplatz als positiven Ort einprägen damit er dort nicht bellt die ganze Nacht?

3. Was kann ich tun damit er nicht seinen eigenen Kot frisst und mich dann anknurrt und beissen will wenn ich ihm den Kot wegnehmen will zum entsorgen?

Ich freue mich sehr auf eure Ratschläge und natürlich können auch Hundebesitzer von anderen Hunderassen Tipps geben.

Mit freundlichen Grüssen

James

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit
Hunde beißen sich plötzlich?

Hi ich habe einen älteren nicht kastrierten Rüden. Seit zwei Tagen passe ich zusätzlich auf den Hund einer Freundin auf weil sie ihn nicht mit in den Urlaub mitnehmen konnte.

Der Pflegehund ist auch nicht kastriert und auch erst 1 1/2 Jahre und nicht besonders erzogen.

Normalerweise verstehen sie sich sehr gut und am ersten Tag ging auch alles gut doch gestern Abend fingen die plötzlich an aufeinander los zu gehen und sich zu beißen und ich musste sie trennen.

Ich hatte den Eindruck dass sie sich um mich streiten. Also wer von mir die meisten Streicheleinheiten und Nähe bekommt. Beim Gassi gehen ist alles gut sie sind bei gemeinsamen Suchspielen auch entspannt nur in der Wohnung wenn ich dabei bin fangen sie jetzt immer an zu knurren und beißen.

Meinen kann ich auf seinen Platz schicken und da bleibt er dann auch mit dem Pflegehund ist es schwerer er war am Anfang sehr ängstlich weil er es nicht gewöhnt ist allein ohne seine Bezugspersonen zu sein. Inzwischen lässt er sich Streicheln und problemlos Gassi gehen. Ist aber mir gegenüber sehr besitzergreifend. Und von seiner Erziehung her nicht so leicht zu führen.

So lange Rede kurzer Sinn. Habt ihr noch eine Idee wie ich die nächsten 3 Tage mit den beiden überstehe ohne das sie sich ständig angreifen. Ich trau mich momentan kaum einen von beiden zu streicheln weil der andere dann sofort aggressiv wird.

Danke für eure Antworten

P.s. Ich persönlich halte nichts davon wenn die Hunde das unter sich austragen indem sie sich halb zerfleischen. Darum geh ich wenn es im beißen ausartet dazwischen.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundesitter
Aggressiver Hund (Eurasier)?

Guten Tag,

ich habe einen 5 1/2 Jährigen Eurasierrüden, wir haben ihn seitdem er ein Welpe ist. Wir haben aber den Eindruck dass je älter er wird, desto mehr wird er zum Problemkind in Bezug auf soziales Verhalten. Zu den typischen Charaktereigenschaften eines Eurasiers gehört Reserviertheit und die Zurückhaltung. Aggression gehört definitiv nicht dazu. Unsere Erziehung war liebevoll und konsequent.

Kurze Erläuterung zu seinem Charakter: Er ist ein sehr ruhiger Hund, vor Fremden extrem reserviert und lässt sich auch nicht streicheln. Versucht ein Fremder ihn zu streicheln, bellt er ihn laut an. Außerdem bellt er relativ aggressiv, wenn er das Gefühl hat, uns beschützen zu müssen (auch wenn das in unseren Augen keine extreme Situation ist, wie wenn z.B. Ein Hund auf uns in normalem Tempo zuläuft). Mit anderen Hunden zeigt er eine absolute Unverträglichkeit, spielen tut er nur mit sehr wenigen. Selbst bei anderen Eurasiern zeigt er Zähne und ist angriffsbereit. Zu Hündinnen ist er weitaus zahmer als zu Rüden. Menschen hat er nie gebissen, aber wenn ihm etwas zu nah ging öfter die Zähne gezeigt und ist einschüchternd auf sie zugelaufen.

Innerhalb unserer Familie und unseren Freundeskreisen ist er wie ausgewechselt. Er liebt uns über alles, möchte uns beschützen, lässt die Kuscheleinheiten bereitwillig über sich ergehen, vermisst uns stark und ist ein Traumhund. Auf unseren Spaziergängen versucht er sein „Rudel“ immer zusammen zu halten und macht sich starke Sorgen, wenn sich einer entfernt.

Die Beziehung zu fremden Menschen und Hunden macht uns aber sorgen. Als er ein Welpe war, waren wir in der Hundeschule. Als Welpe wurde er häufig von anderen Hunden gemobbt und angegriffen. Er hatte damals nie jemanden auch nur angeknurrt, er war eher scheu und zurückhaltend. Die Leiterin der Hundeschule meinte häufig, dass man akzeptieren sollte, dass er nicht von Menschen angefasst werden möchte, dies sei sein Charakter (er mochte es schon als Welpe nicht so gerne).

Meine Frage ist: Ist es noch irgendwie möglich, ihm diese Aggressionen abzugewöhnen oder ist der Zug abgefahren?

Hund, Hundeerziehung
Hundepension mit „Zwingerhaltung“ okay für die Hunde?

Also die Sache ist die, mein Famillie muss geschäftlich nach bulgarien für 10 Tage. Ich komme natürlich mit bin 15 und kann nicht einfach so allein gelassen werden da keiner unseren bekannten in Deutschland lebt. Unseren Hund müssen wir allerdings in einer Hundepesion unterbringen. Und hier fang ich mir an Sorgen zu machen... Diese Pension an sich ist garnicht so schlecht:/ Tagsüber sind Hund in unterschiedlichen Gruppen in „mittelgroßen“ Gärten am spielen:) Essen gibts da 2-3 mal am Tag. Abends gehts dann ins „Zwingerzimmer“ wenn man das so nennen darf... Es ist ein mittelgroßes Zimmer (das halbe von meinem Zimmer). Da steht dann ihr „Schlafplatz“ mit ihren Spielzeugen , futternapf etc. Wir hatten unseren Hund schon 2 mal da gelassen dennoch ohne Übernachtung. Das erste mal war sie nur am jaulen, das zweite mal nur am toben und spielen. Die Frage ist folgende: Würde es meinem Hund was ausmachen in solchen Pensionen für 10 Tage zu bleiben? Ich meine Tagsüber hat sie spaß doch wir wissen nicht wie sie auf solche „zwinger“ reagiert:/ Die Zwinger sind keine kleinen engen räume haben aber eine Gitterähnliche „Wand“. Also was denkt ihr? Würde es meinem Hund was ausmachen da zu bleiben? Mit den meisten Hunden versteht sie sich ganz gut. Ich habe einfach nur zu große Sorgen wegen den „Zwingerzimmer“.

LG,

Urlaub, Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hundepension, Kinder und Erziehung

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