Fremde Nachbarin stört uns beim Hundetraining, wie umgehen?

Ich habe mit meinem Hund im Garten das Training geübt, so wie ich es sollte.

Mein Hund ist ein 10monatiger Alabai, bekommen haben wir ihn mit 4,5-5 Monaten. Er hat Probleme mit anderen Hunden und fällt diese bellend an. Das liegt daran dass er mit dem ersten Hund eine schlechte Erfahrung hatte. Der kam bellend auf ihn zugerannt, der Besitzer hat ihn an der Leine, hat ihn zurück gezogen und wieder reingebracht.

Ich war täglich mit meinem draußen spazieren und wollte ihm zeigen dass die Hunde keine Gefahr sind und ihn sozialisieren (mit Menschen hat er kein Problem). Doch wir hatten immer dann wenn wir Erfolge hatten, wieder mal kleine unangeleinte kleine Pfiffis, die bellend auf uns zugerannt sind und das hat die Erfolge immer wieder zurückgeworfen.

Ich habe mir Hilfe bei einer Hundeschule geholt, da ich es selber nicht mehr hinbekommen hätte, da hier überall Menschen mit Piffis rumspazieren (teils auch unangeleint), welche einen anbellen und anknurren.

Wir wohnen im Privat-Eigentum, ein Mehrfamilienhaus, welches nur familiär genutzt wird und zudem einen großem Garten hat. Nebenan ist eine Kita.

Mein Hund wird nur mit Leine raus gebracht, da vorne die Einfahrt nicht eingezäunt ist, der Rest schon. Manchmal, ein paarmal die Woche, fahre ich das Auto in die Einfahrt und sperre vorne zu, so kann er ohne Probleme eingezäunt fei rumlaufen.

Egal wie gut mein Hund hört, von der Rasse auch mal abgesehen, würde ich mein Hund/meine Hunde nicht frei in einem ungezäunten Garten rumlaufen lassen!

Ich habe mein ganzes Geld, was ich für mein Studium gespart hatte, für die Hundeschule ausgegeben und musste deswegen mein Studium absagen und werde es jetzt ein Jahr später antreten.

Bis jetzt hatten wir zwei Termine, den dritten musste ich absagen, da ich aktuell an Corona erkrankt bin.

Beim ersten Termin sollte ich dem Hund keine Routinen geben und alle die wir aktuell hatten, durcheinander bringen, bzw. umändern und zudem sollte ich dem Hund nichts was von ihm bestimmt wird durchgehen lassen.

Beim zweitem Termin haben wir Sitz und Blickkontakt geübt. Ich sollte mit einer Hand das Halsband hochziehen und mit der anderen den Po runter, zudem sollte ich logischerweise jedesmal eingreifen, z.B. wenn er aufsteht und zum Trainer läuft oder sich hinlegt und dies ohne reden oder Kommando.

Beim Blickkontakt-Training sollte er Leckerlies nur nach Augenkontakt bekommen. Das hatten wir auch selbst geübt und waren soweit, dass er ohne Probleme 7 Sekunden einen angeguckt hat.

Natürlich sollte ich alles aus den zwei Terminen ununterbrochen zuhause und im Freien üben. Jetzt wo ich im Garten sitze und übe, schreit diese geistig minderentwickelte Dame am Fenster zu mir und meiner Schwester runter: "Was machen Sie da mit dem Hund".

Ich hab ihr wiederholt zu geschrien, dass wir trainieren und sie uns nicht stören soll, doch geändert hat es nichts. 10-20 Minuten hat die uns gestört, was dazu führt das der kleine (eher große😁) aufgedreht und "schraf" wurde, vom ganzen schreien.

Training, Erziehung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Sozialisation
Hundeschule obwohl nicht „Hauptperson“?

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

*andere Antwort* 67%
Ja, du kannst zu Hundeschule 33%
Nein, deine Mutter sollte zur Hundeschule 0%
Tiere, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Kinder und Erziehung, Welpen, Welpenerziehung
Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund
Hund bellt im Büro sobald sich die Tür öffnet, was tun?

Hallo zusammen,

vor einigen Monaten haben wir einen 4,5 Monate alten Hund aus dem Tierschutz adoptiert. Mittlerweile ist der kleine Mann schon 9 Monate alt.

Nach einigen Wochen kam er mit ins Büro, da er mich hierhin (bis auf wenige Ausnahmen) täglich begleitet. Anfangs war die Situation für ihn sehr ungewohnt, er war unsicher, hatte Angst und jeder Mensch der ins Büro kam wurde ausnahmslos angeknurrt oder sogar angebellt.

Zur Position des Körbchens:

Links von mir ist das Fenster, dann das Körbchen zwischen dem Fenster und meinem Schreibtisch und rechts von meinem Schreibtisch der Rest des Raumes und die Tür. Alles auf einer Linie quasi.

Da die Kollegen sehr unregelmäßig und nicht planbar ins Büro kommen, läuft der Hund frei durchs Büro. Nur wenn wir eine Besprechung oder Ähnliches haben muss er in sein Körbchen und da auch bleiben bis ich das Kommando auflöse. Das klappt zu 95% gut.

Nach einigen Wochen Training mit einer Hundeverhaltenstherapeutin besserte sich die Situation. Der Hund hat nur noch bei ihm unbekannten Personen geknurrt oder in schlimmen Fällen sogar gebellt. Nach einer Woche Urlaub hörte das Verhalten in der darauffolgenden Woche komplett auf. Jede/r durfte den Raum betreten und wurde weder angeknurrt, noch angebellt. Darauf die Woche ging es wieder von vorne los und alle ihm unbekannten Personen wurden verbellt.

Wir haben sehr nette und verständnisvolle Kollegen die uns bei dem Prozess unterstützen, aber dennoch geht dieses Verhalten natürlich überhaupt nicht und muss abtrainiert werden.

Da das Knurren bereits mit dem öffnen der Tür begann, habe ich diesen Vorgang positiv besetzt und ihm jedes Mal beim öffnen der Tür ein Leckerlie gegeben und ihn ins Körbchen geschickt, bevor er Knurren konnte.
Er knurrt mittlerweile sehr viel weniger und hauptsächlich wenn jemand schnell auf unseren Schreibtisch zu kommt oder er sich in dem Bereich zwischen Schreibtisch und Tür aufhält und quasi Schutzlos ist.

Es ist aber auch keine Lösung den Hund permanent auf seinem Platz liegen zu lassen, auch wenn er das tatsächlich zu 70% des Tages freiwillig macht um zu schlafen oder zu spielen etc. Aber ab und an legt er sich gern auch mal in die Sonne, geht zu meinem anderen Kollegen oder läuft einfach mal durch den Raum.

Habt ihr eine Idee oder Tipps wie wir die Situation noch besser trainieren können? Was können wir verbessern?

Viele Grüße

Lulu

Hund, Erziehung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Rüde, Welpen, bellen, Knurren
Seltsame Hund/Menschenbegegnung?

Dies ist nun eine wirklich seltsame Frage die ich stellen muss. Und ich weiß ehrlich gesagt auch garnicht ob diese Art von Frage hier her gehört, aber es interessiert mich nun doch sehr, und vorallem bin ich besorgt. Ich weiß...man sollte sich um seinen Kram kümmern aber ich bekomme das nicht mehr aus dem Kopf zur Zeit.

Beim Gassi gehen bin ich nun schon öfters einem Herrn begegnet mit Hund, der Hund ist vermutlich irgend ein Deutscher schäferhund Mix. Schon etwas älter. Nun ist es so das sobald dieser Herr Leute sieht, die ihm aus 200m Entfernung entgegen kommen, sofort mit seinem Hund weg sprintet, und ich meine wirklich sprintet. Der rennt dann wie von Sinnen und total panisch davon. Der Hund wird hinterher gezogen. Denn wirklich rennen tut der nicht mehr, scheint wirklich schon ziemlich alt zu sein.

Ich dachte jetzt Monate lang das der Herr da vielleicht irgendeine spezielle Trainingsmethode verfolgt😅 aber es wurde dann immer seltsamer. Ich bin jetzt nämlich doch schon 4 mal auf den Herr gestoßen, bzw war in einer Situation in der er nicht mehr ausweichen konnte. Und was macht der Mann? Er schmeißt seinen Hund halb zu Boden, und wirft sich auf den drauf, und fängt total nervös an auf den Hund irgendwas einzureden, während dieser nur etwas verwirrt da liegt.

Ich hab den Mann nie ansprechen können da ich mit meinem Hund genug zu kämpfen hab bei Hundebegegnungen und sobald wir an dem vorbei sind rennt der wieder davon.

Ich dachte ich könnte ihn wohl mal alleine ansprechen auf dieses Verhalten, da ich mir doch Sorgen mache um den Hund. Der Hund sieht dazu nämlich auch sehr verwahrlost aus...

Ich weiß wirklich das ich vermutlich nach meinem Kram schauen sollte, jedoch beschäftigt mich das zur Zeit immer mehr und der Hund tut mir einfach sehr leid.

An wen könnte ich mich denn da wenden ? Ich würde auch gerne mit dem Herrn mal sprechen aber der rennt meist halt weg 😅 oder mache ich mir unnötig Sorgen?

Nochmals, es tut mir wirklich Leid wenn ich hier jetzt eine unnötige Frage Stelle, bzw eine die hier nicht hingehört! Mir geht das nur nicht mehr aus dem Kopf 😂😅

LG

Hund, Hundehalter, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Liebe und Beziehung
Normales Welpenverhalten?

Hallihallo allerseits!

Ich wollte mal nach Rat fragen. Ich besitze einen 6 Monate alten Chow Chow welpen, er ist ein Rüde und eigentlich auch ein totaler Traumhund. Wer die Rasse kennt, weiß dass es sehr ruhige Hunde sind, trotz ihrer sturen Art.. meiner bellt fast nie, liebt es gekuschelt zu werden und hat sein Zuhause sehr gut aufgenommen. Seit dem er nun etwas älter ist und in der pubertät ist, hat er morgens die Gewohnheit sehr spielerisch zu sein und sobald ich aufstehe, mir spielerisch in den arm und in die beine zu beißen... was er sonst nie gemacht hat. Wenn ich die Situation dann mit einem "nein" versuche zu unterbinden, dann hört er nicht auf mich und macht weiter.
Eine weitere Situation die mir aufgefallen ist und bei der ich tatsächlich zum 1. mal in meinem leben angst vor meinem eigenen hund hatte, war als ich ihm mal sein futter in einen slow feeder napf füllen wollte. Hab ihm den napf dahin gestellt und nachdem ich feststellen musste, dass er nicht richtig an das futter kam, wollte ich es ihm schnell entnehmen um es ihm wieder in sein gewöhnlichen napf zu füllen ( da offensichtlich probleme mit dem anderen napf hatte). Ich weiß, dass man hunden das futter nicht wegnehmen soll, allerdings hätte ich nicht gedacht dass er so durchdrehen würde, mich anknurren würde und versuchen würde mir ins gesicht zu beißen... das Gleiche tut er ebenfalls wenn man versucht ihn von der couch auf den boden zu setzen; Er schnappt und knurrt.
Sind das euerer Meinung nach normale Verhaltensweisen?Hat vielleicht jemand tipps oder ähnliche Erfahrungen die er mit mir teilen kann? Wäre sehr dankbar darüber.

LG

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Nachbar beschwert sich plötzlich ständig wegen unseren Hund was tun?

Mein Hund ist fast 1 Jahr alt und ich darf ihn in der Wohnung halten mein Nachbar hat ihn immer gestreichelt und hat und sogar mal leckerlies für ihn uns gegeben

doch seit ein Monat beschwert er sich ständig gezielt wegen ihm

mein Hund bellt nur wenn jemand neben meinen Garten stehen bleibt oder rein geht der fremd ist

mein Nachbar beschwert sich bei jeder Uhrzeit wenn der Hund mal für 10 sek bellt

er kam gestern um 15 Uhr zur mir und hat sich beschwert ich kann es verstehen wenn er sich um 21 Uhr beschweren würde wenn mein Hund minutenlang bellen würde aber das macht er ja nicht

ich könnte ihn zum

bellen anfordern und 2 sek später die Schritte meines Nachbarn hören

ich weiß nicht wieso er aufeinmal so komisch drauf ist ich hab mit ihm geredet und sagte ihm das es kein Grund dafür gibt sich zu beschweren wenn der hund mal mitten am Tag bellt er beschwert sich ja auch nicht wenn die Bohrmaschine um die gleiche Zeit bohren würde

ich hab ihn verboten ihn zu streicheln und zu füttern weil ich Angst habe das er ihn vergiftet

meine Vermietern sagte mir das sie die beschwerden nicht ernst genommen hat weil sie denkt das er übertreibt die anderen Nachbarn finden es auch komisch von ihm das er sich beschwert und das sie meinen Hund nichtmal hören

kann ich juristisch irgendetwas dagegen tun?

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr darauf meinen Nachbarn an der Tür zu erwarten wenn der Hund mal bellt

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