Meine Schwiegermutter bezeichnet mich als Tyrannin und als eine kaltherzige Person, die nur darauf hinaus ist,Streit zu provozieren, wieso sagt sie das ständig?

Hallo,

meine Schwiegermutter ist so sehr wütend auf mich, dass sie mich die ganze Zeit per Whatsapp als eine Tyrannin bezeichnet. Ich meine, es ist ja nicht meine Schuld, dass ihr Auto abgeschleppt wurde, weil sie nun einmal vor einer Einfahrt geparkt hat, welche eigentlich nicht benutzt wird und nur für Rettungskräfte zur Verfügung steht, aber dennoch eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Ich habe mich nun einmal in der Pflicht darin gesehen sie zu melden, so wie jeder anständige/r Bürger/in es machen würde, um andere Menschen zu schützen, falls mal etwas sein sollte oder eine Gefahr ausbrechen sollte.

Nachdem ich sie nun vor kurzem bei der Polizei angezeigt hab wegen abgelaufenem TÜV und sie das irgendwie erfahren hat, nervt sie mich nur noch ständig und spammt mich in Whatsapp voll. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich das für ihr Wohl getan hab, weil mir ihre Sicherheit am Herzen liegt. Ich möchte nicht, dass sie einen Unfall verursacht, weil gewisse Dinge an ihrem Auto defekt sein könnten. Ich habe ihr auch geschrieben, dass sie doch mal etwas Einsicht zeigen sollte und wieder zurück zur Vernunft finden und mir eher lieber dankbar sein sollte, dass ich quasi ihr Leben somit gerettet hab.

Wieso sind Menschen so undankbar?

Ich habe heute auch meine Nachbarin angezeigt, die mit ihrem Hund ohne Leine ständig Gassi geht, um ihr Hund sowie die Menschen um sie herum zu schützen.

Wieso sind Menschen so uneinsichtig und so undankbar?

Ich verstehe nicht wieso sie nicht verstehen, dass ich ihnen eigentlich nichts böses möchte, sondern ihnen eigentlich helfen will, weil mir ihre Gesundheit und Unversehrtheit am Herzen liegt.

Was sollte ich am besten tun?

Gesundheit, Hund, Menschen, Psychologie, Anzeige, Ordnungswidrigkeit, Schwiegermutter
Hund verweigert Futter aus Napf?

Wir haben einen 10 Monate alten American Akita Rüden, der sein Futter nicht mehr essen will.

Er isst schon seit 6 Tagen von heut auf morgen nicht mehr sein Futter, jedes mal, wir ihn sein Trocken- oder Nassfutter im Napf dort hin stellen, dann interessiert es ihn nicht mehr. Ich habe mal den Napf genommen und versucht ihm hin zu halten doch er nimmt vorsichtig seinen Kopf weg. Wenn ich ihm das Futter mit der Hand gebe, dann isst er es und mit seinen Knochen spielt er auch ohne Anmerkung von Schmerzen oder so und unser "Menschenessen" nimmt er auch an.

Er hat eine sehr lange Zeit seinen eigenen Willen durchgesetzt und hat Probleme mit anderen Hunden, deswegen sind wir seit 6-7 Tagen bei einer Hundeschule und ich soll ihm jetzt seinen eigenen Kopf nicht durch gehen lassen und seine abgespeicherten Routinen durcheinander bringen. Seit diesem Tag ist er halt so. Wir gehen davon das er jetzt über das Futter wieder Kontrolle zu erlangen will.

Wir haben ihm ein anderes Nassfutter gegeben, ein anderes Trockenfutter oder wir haben mal das Futter anstatt in den Napf auf einen Teller gepackt, doch immer noch das selbe. Wenn er Joghurt oder Quark ins Futter gemischt bekommt, dann isst er das dann und lässt es nicht stehen, zwar nicht so energisch und freudig wie früher, aber er lässt es auch nicht stundenlang stehen.

Wir waren vor 3 Wochen beim Tierarzt, wegen Haarausfall, der Arzt war sich nicht ganz Sicher ob es sich um Flöhe handelt oder um eine Futterallergie und gab uns 3 Flohtabletten mit, welcher er im abstand von 4 Wochen bekommt, die nächste gibt es nächste Woche

Damals hätte er kein Futter ausgeschlagen dich jetzt ist er wie oben beschrieben.

Tiere, Hund, Erziehung, Futter, Nassfutter, Sozialisation, Trockenfutter, Welpen, Junghund
Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund
Dem hund den stress entnehmen, aber wie?

Hey leute! Ich bin 22 Jahre alt und besitze einen 6 Monate alten Chow Chow. Seit seiner 10ten Lebenswoche ist er bei uns und war komplett stubenrein als wir ihn bekommen haben, hat schon auf seinen Namen gehört, war schon gewöhnt an Autos, konnte sogar schon Sitz. Seit dem wir ihn haben, besuchen wir oft den hundepark in dem er sich großartig austoben kann mit den anderen Hunden. Für die, die sich mit der Rasse auskennen, wissen, dass sie relativ menschfremd sind. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, allerdings bin ich aus Erfahrung noch nie auf einen Chow Chow getroffen, der sich von Fremden Passanten anfassen gelassen hat. Er würde niemals auf jemanden los gehen, sondern im Gegenteil, er zeigt sich ängstlich sobald jemand Fremdes ihm sich nähert... vorallem wenn Kinder zb schnell von hinten angerannt kommen, damit Lärm verursachen, dann läuft er ganz panischt nach vorne und schaut dauernt nach hinten um zu schauen wo sich "die gefahr" verbirgt und ob sie noch hinter ihm her ist. Ich habe schom vieles versucht, ihn in diesen situationen zu beruhigen, und ihm nicht das gefühl zu geben, dass seine Angst berechtigt ist... er wurde zwar schon besser (war schlimmer als er kleiner war), trotzdem ist es immer noch anwesend und das möchte ich unbedingt ändern.

Wenn er Hunde an der leine sieht, vor allem wenn sie größer sind als er, dann würde er am liebsten wegrennen. Mich sprechen viele auf meinen Hund an, weil viele von ihm fasziniert sind und sogar während diesem 5-Minuten Gespräch ist es mir nicht möglich den Hund ruhig an der Leine zu behalten... vor allem wenn die Fremde Person selber einen Hund gerade bei sich an der Leine hat.

Gestern ist dann was vor gekommen, was mir relativ überrascht hat, und zwar sind wir gassi gegangen und ausnahmsweise auf der straße auf einen Hund getroffen, der ohne Leine spaziert ist, und da hatte er gar kein Problem mit dem Hund. Wie gesagt... ohne Leine bekomm ich ihn von den hunden nicht weg weil er so gerne mit ihnen spielen möchte aber an der leine ist er gefühlt ein anderer hund...

Da ich auch noch etwas jünger bin, ist es mir wichtig, dass ich den hund so oft mit mir mitnehmen kann, wie es nur geht aber er scheint sehr anfällig auf menschenmassen zu sein (zb könnte ich mir nicht vorstellen mit ihm durch die stadt zu spazieren momentan), wie kann ich ihm den stress entnehmen? Seit ihr der Meinung, dass das eine gewöhnungsache ist, da er noch etwas jünger ist?

Und zu dem Thema mit den Hunden während sie an der leine sind: Habt ihr Erfahrungen mit solch einem Verhalten? Ich muss dazu erwähnen dass Chows sehr eigen sind... Wenn jemand vorbei läuft dann muss er dieser person zuschauen bis sie aus seinem nahem blickwinkel verschwindet...ist echt anstrengend und ich frage mich woher das kommt, da er aber relativ froh mir meiner familie zb ist, auch wenn er sie nur alle 2-3 Monate sieht, aber Fremden ist er fremder als fremd.... hat vlt jemand ein Chow Chow und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Danke!

Tiere, Hund, Leine, Welpen, Junghund
Hund bellt im Büro sobald sich die Tür öffnet, was tun?

Hallo zusammen,

vor einigen Monaten haben wir einen 4,5 Monate alten Hund aus dem Tierschutz adoptiert. Mittlerweile ist der kleine Mann schon 9 Monate alt.

Nach einigen Wochen kam er mit ins Büro, da er mich hierhin (bis auf wenige Ausnahmen) täglich begleitet. Anfangs war die Situation für ihn sehr ungewohnt, er war unsicher, hatte Angst und jeder Mensch der ins Büro kam wurde ausnahmslos angeknurrt oder sogar angebellt.

Zur Position des Körbchens:

Links von mir ist das Fenster, dann das Körbchen zwischen dem Fenster und meinem Schreibtisch und rechts von meinem Schreibtisch der Rest des Raumes und die Tür. Alles auf einer Linie quasi.

Da die Kollegen sehr unregelmäßig und nicht planbar ins Büro kommen, läuft der Hund frei durchs Büro. Nur wenn wir eine Besprechung oder Ähnliches haben muss er in sein Körbchen und da auch bleiben bis ich das Kommando auflöse. Das klappt zu 95% gut.

Nach einigen Wochen Training mit einer Hundeverhaltenstherapeutin besserte sich die Situation. Der Hund hat nur noch bei ihm unbekannten Personen geknurrt oder in schlimmen Fällen sogar gebellt. Nach einer Woche Urlaub hörte das Verhalten in der darauffolgenden Woche komplett auf. Jede/r durfte den Raum betreten und wurde weder angeknurrt, noch angebellt. Darauf die Woche ging es wieder von vorne los und alle ihm unbekannten Personen wurden verbellt.

Wir haben sehr nette und verständnisvolle Kollegen die uns bei dem Prozess unterstützen, aber dennoch geht dieses Verhalten natürlich überhaupt nicht und muss abtrainiert werden.

Da das Knurren bereits mit dem öffnen der Tür begann, habe ich diesen Vorgang positiv besetzt und ihm jedes Mal beim öffnen der Tür ein Leckerlie gegeben und ihn ins Körbchen geschickt, bevor er Knurren konnte.
Er knurrt mittlerweile sehr viel weniger und hauptsächlich wenn jemand schnell auf unseren Schreibtisch zu kommt oder er sich in dem Bereich zwischen Schreibtisch und Tür aufhält und quasi Schutzlos ist.

Es ist aber auch keine Lösung den Hund permanent auf seinem Platz liegen zu lassen, auch wenn er das tatsächlich zu 70% des Tages freiwillig macht um zu schlafen oder zu spielen etc. Aber ab und an legt er sich gern auch mal in die Sonne, geht zu meinem anderen Kollegen oder läuft einfach mal durch den Raum.

Habt ihr eine Idee oder Tipps wie wir die Situation noch besser trainieren können? Was können wir verbessern?

Viele Grüße

Lulu

Hund, Erziehung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Hund abgeben?

Wolltet ihr schonmal euren Hund ans Tierheim abgeben? Wenn ja aus welchen grund? habt ihr es getan oder euch doch noch für den Hund entschieden?

Habe mich grade an einen alten Nachbarn erinnert von dem wir unseren ersten Hund hatten. Er war/ist säufer und hat ihn regelmäßig verdroschen bis der Hund vor schmerzen geweint hat laut ihm. Er hat es noch voll stolz erzählt nachdem wir ihn genommen haben. War zu faul um gassi zu gehen und als welpi reinmachte gabs prügeln. Boah alleine daran zu denken macht mich grade wütend auch besonders weil der rüde aus dem tierschutz war. die hätten ihn gar nicht erst vermitteln dürfen(aber zumindest kam er so bei uns an)

Trotz dieser erfahrung war der Hund einfach superlieb aber anfangs sehr ängstlich. Wenn er reinmachte fiepte er und versteckte sich. wenn einer einen Gürtel genommen hat um es sich anzuziehen und er sah es hatte er angst usw. Gott sei dank konnten wir sein vertrauen erlangen, ihm die angst nehmen und ihm ein schönes Leben mit viel liebe bieten welches 2018 sein ende nahm.

Jedenfalls hatten er und seine Familie sich einen neuen Hund angeschafft nachdem sie umgezogen waren(haben sie noch ein-zweimal getroffen im Supermarkt). Nun haben wir sie vor knapp 3 jahren wieder getroffen und sie hatten um rat gefragt. Ob man zahlen müsste falls man das alte kranke tier ins tierheim gibt da sie nicht für die kosten aufkommen wollen. Da war ich einfach sprachlos... wie kann man so ekelhaft sein?

ich könnte meine Tiere nicht abgeben wenn sie alt und krank sind. sie waren mir immer treu und genauso bin ich auch bei meinen Hunden.

Wenn man das nicht machen will sollte man sich gar nicht erst einen holen.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim
Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Rüde, Welpen, bellen, Knurren

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hund